Veranstalterin übermitteln. In Vieser Woche starb Frau Marie Girrbach im Alter von 36 Jahren. Sie ist Mutter von 5 kleinen Kindern. Den Hinterbliebenen wendet sich auf­richtige Teilnahme zu.

Calw, den 12. Juli. Samstag früh wurde beim Gasthaus zurKanne" ans der Nagold die Leiche eines verheirateten hiesigen Hand­werksmeisters gelandet, der vermutlich in gei­stiger Umnachtung in den Tod gegangen ist. Die Nachforschungen ergaben auch, daß der Unglückliche seit langer Zeit geistesverwirrt war.

Calw, den 12. Juli. Während in den letzten Fahren die Bantätigkeit sehr gering war, zei­gen sich jetzt erfreuliche Ansätze für eine regere Bautätigkeit. Eine Reihe von Wohnhäusern werden im Laufe deS Sommers noch erstellt. Die neue Milchzentrale befindet sich ebenfalls im Ban. Der Aufwand hiezu beträgt 12 000 RM.

Hirsau, den 12. Jnli. Tie Knrsaison wirkt sich günstig ans. Hotels, Gasthöfe und Pensio­nen haben gut besetzt. Recht lebhaft ist vor allem über das Wochenende der Ansflngsver- kchr. Zahlreiche größere und kleinere BetrieüS- gcfolgschaften wählten die Klosterstadt als Ziel ihres gemeinschaftlichen AnSslngs.

Nagold, den 12. Jnli. Unter Vorsitz von Landrat Tr. Lanffer tagte am 1. Jnli der Kreistag. Der neue Kreislcitcr des Großkreises Calw, Pg. Wurster und der frühere Kreisleiter Pg. Bätzner, nahmen daran teil. Ter vorge- tragcne Bericht vermittelte einen aufschlußrei­chen Einblick in die im letzten Jahre weiterhin günstige wirtschaftliche Gesundung des Krei­ses, was sich auch in dem Jahresbericht der .Kreissparkasse deutlich zeigt. Ende 1936 betru­gen die Spareinlagen 6,8 Millionen Mark. Tie Zahl der Sparbücher konnte im letzten Jahr auf 10 830 Stück gesteigert werden, so daß also praktisch genommen jeder dritte Einwohner im Kreis bei der Sparkasse ein Sparguthaben besitzt. Auch das Kreiskrankcnhans konnte von einem günstigen Jahresbetrieb berichten. Durchschnittlich waren täglich 63 Betten be­legt. Das Liegenschaftsvermögen des Kreis- Verbandes stellt einen Wert von 527 000 NM. Rücklagen. Tie Schulden betragen 45S497 RM. Entsprechend dem Haushaltsplan für 1S37 be­laufen sich die Einnahmen auf 239 322 RM. und die Ausgaben 551712 RM. Der Haus­haltsplan wurde einstimmig angenommen

Ä.us Pforzheim

(Von unserem U-Berichterstatter)

Ter gestrige Sonntag war einkritischer Tag erster Ordnung". Stach einem bekannten Sprichwortjagt man keinen Hund vor die Tür", wenn draußen die Elemente toben. Der Wetterbericht vom Freitag hat schwer ent­täuscht. Statt Sonne und Wärme kalte Re­genschauer, die nur dann und wann einmal bom matten Schein des Feuerballs am Fir­mament abgelöst wurden. Begreiflicherweise

Hasses erster GLWö-priL-GW

Lr gewann im Großen Preis von Ts!gien vor Stuck und Lang

Innerhalb von sieben Tagen feierte der deutsche Motorsport auf ausländischen Wettbewerben sei­nen zweiten großen Sieg, der jedesmal an die Auto-Union fiel. Den achten Großen Preis von Belgien für Rennwagen, den ersten offi­ziellen Grand Prix dieses Jahres sicherte sich nach eindrucksvoller Fährt der deutsche Fahrer, Rudi Hasse auf Auto-Union in der neuen Rekord­zeit von 3:01:22 Stunden 167,189 Kilometer­stunden auf der durch ihren Betonbelag und einige scharfen Kurven reifenfressenden Strecke. Nach dem Start lag er an dritter Stelle, aber Stuck und Lang mußten die Reifen wechseln und bis zur 16. Runde führte Hasse, der dannfahrplan­mäßig" znm Neifenwechseln und Tanken vorfuhr. In der 23. Runde mußte Lang, der später ge- führt hatte, zum zweitenmal zum Reifenwechsel!! anhalten und nun übernahm Hasse endgültig die Spitze und vergrößerte noch seinen Vorsprung. Der Sieger sowie der Zweite und der Dritte wur­den nach ihren großartigen Erfolgen von den Zuschauern stark gefeiert und auch dem spvrt-

> freudigen König von Belgien vorgestellt.

I In der Nacht zum Samstag setzte ein kalter Regen ein, der mit kurzen Unterbrechungen bis zum Sonntag anhielt. Eine halbe Stunde vor Beginn des Rennens erschien auch der belgische König Leopold III. in Begleitung seines Bruders. Prinz Charles. Kurz vor 13 Uhr wurden die sechs deutschen Rennwagen (drei Mercedes-Benz und drei Auto-Union) sowie die beiden zwölszylindri- gen Alfa-Romeo aus den Startplatz geschoben. Während es vor den Boxen immer etwas zu sehen gab, änderte sich trotz des kleinen Feldes der Stand des Rennens immer wieder. In der 17. Runde lag Lang 20 Sekunden vor Stuck, der Hasse knapp hinter sich lassen konnte. Trotzdem verbesserte Lang in der 19. Runde die Runden­rekordzeit Stucks ans 5:05 Minuten 175,6 Kilo­meterständen und fuhr die schnellste Runde des Tages. Stuck suhr an die Boxen und ging als Dritter hinter Hasse wieder in das Nennen.

Jagd auf Haffe

Nach der 22. Nünoe mußte nun Lang Reifen- Wechseln und tanken. So ging Rüdolf Hasse an ihm vorbei. In derRekordzeit" von 28 Sekun­den war Lang abgescrtigt und lag an zweiter Stelle vor Stuck. Lang nahm den Angriff aus Hasse vor, der 57 Sekunden Vorsprung hatte. Fünf Runden waren noch zu fahren, das Rennen war spannender als je. Vorne brauste Hasse ein­her und gab nur Seknndcnbruchtcile an seine Ver­folger ab. Mit einem mächtigen Angriff kam Stuck an Lang heran, der anscheinend durch Stoß- dämpferbruch langsamer wurde. Stuck gewann in einer Runde gegenüber Lang 26 Sekunden und lag nur noch 5 Sekunden zurück. Kautz überholte in der 29. Runde von Brauchitsch, der mit Kerzcn- schwierigkeiten an der Boxe hielt und schon eine Runde verloren hatte. In der 31. Runde gab von Brauchitsch dann aber endgültig auf. Der Durchschnitt des Rennens stand bei 168,3. Lang verlor gegenüber Stuck weiteren Boden und lag nun 1:30 hinter Hasse, der damit einem gesicher- ten Siege zusteuerte. Fünf Wagen beendeten also das Rennen, so daß der deutsche Motorsport seine Ueberlcgenheit nicht nur aus materiellem Gebiet unter Beweis stellte, sondern auch einen Fahrcr- nachwnchs herausstelltc, der in jedem Rennen ein- gesetzt werden kann.

Groß war der Jubel, als Hasse über die Ziellinie brauste und hinter ihm sein Marken­gefährte Hans Stuck, der den zweiten Platz für das Chemnitzer Werk sicherte. Dritter wurde der tapfere Hermann Lang (Mercedes-Benz), der die schnellste Runde des Tages gefahren war und dabei auf der Geraden eine Spitzengeschwindigkeit von über 300 Kilometerstnnden erreichte. Sein Schweizer Kamerad Kautz, dessen Leistung hoch- stes Lob verdient, kam auf den vierten Platz vor dem Franzosen S o m m e r, der mit seinem Alfa- Romeo nicht die Geschwindigkeit der deutschen Wagen erreichen konnte.^

mochte man sich dieser unbeständigen Witte­rung nicht anssctzcn und blieb deshalb schön zn Hanse, lind wer wirklich den Gang ins Freie gewagt, sorgte in punkto des äußeren Menschen vor und steckte sich in wärmere Kluft, denn die Luft war merklich kühl. Sängerkame­raden, die in der Regel gerne marschieren, mieteten sich ein Auto und fuhren am Vor­mittag nach Hamberg zum 50jährigen Jubi­läum des MännergesangvereinsViktoria". Bei kalten Regenschauern erfolgte dort die Ankunft und im Festzelt suchte man vergebens nach dem Ofen, denn die innerliche Einheizung erforderte mehr denn Bicrbrauerlete, die oben­drein noch ans EiS gelegt war. Der Bahcrn- Vcrein hatte ein Waldfest ans dem Eichplatz angesagt, das zn einem Wasserfest wurde.Gütz von Berlichingcn" und derEtappenhas" schli­chen wie der Dieb in der Nacht ins Burgver­lies; der Kräheneck aus Furcht darüber, ersäuft zu werden. Ans dem fahnengeschmückten Turn­platz sammelten sich die Amtswalter des Krei­ses, um sich dem Herrn Reichsstatthalter vor­zustellen. Viel Volk war zur Stelle, um dem Gauleiter Badens zn huldigen. Im Saalban stellten sich 21 Zigeunerbnbcn, um dort mit ih­rer eigenartigen, senrigen Musik zu erfreuen.

Ein Sturm der Begeisterung hallte durch den weiten Raum des Saalbaues. Die Kinos Pro­fitierten durch das schlechte Wetter und die Gaststätten nicht minder. Die Eisenbahn mel­dete normalen Verkehr und die Omnibusse der Post n. der Privatunternehmer hatten Sonn­tagsruhe wegenmangelnder Benutzung". In verschiedenen Lokalen war Tanz für die reifere Jugend, die sich amüsieren und ans diese Art des Vergnügens sichtrocken legen" wollte. In den Ausflugsorten griff der Wirt zum Fernrohr, um die Umgegend nach Gästen ab- znsnchen, die nicht kamen. Ein Sonntag, der den Spießer zur behaglichen Ruhe zwang und auch dem schaffenden Menschen einmal Gele­genheit bot, im Tabakdampf Zukunftspläne zn schmieden. Für die Hausfrau doppelt Anlaß, ihr LieblingSgetränk zn brauen.

Aus öer Pforzheimcr Sängerschaft. Der Straßenbahner-Gesangverein hat sich aufge­löst und der größte Teil der Sänger sich dem Männergesangverein Brötzingen angeschlos­sen. Damit verschwindet ein gcsangskulturell hochstehender Verein, von dem wir manches Schöne aus dem deutschen Liederschatz hören durften.

Ein Reichstreffen aller Frontsoldaten findet, von der NSKOB. veranstaltet, am 81. Juls und 1. August in Berlin statt. Auch die aus­ländischen Frontkümpferorganisationen sind dazu eingelaoen worden. Höhepunkt des Treffens ist eine Großkundgebung im Olympischen Stadion am 1. August.

MavMevrcüte

Stuttgarter Wochenmarktpreise "vom 10. Juki. Obst: Tafeläpfel: Großhandelspreis bei Abgabe an Kleinhandel für je 50 Kilogramm 2535 NM. (Verbraucherpreis für je ^ Kilogramm 33 bis

47 Npf.), Auslandsäpfel 30 NM. (40 Npf.), Tafel- Dirnen 2880 NM. (3740 Npf.), Auslandsbir- neu 2021 NM. (2732 Npf.), inländische Apri- kosen 40 NM. (53 Npf.), ausländische Aprikosen 42 RM. (55 Npf.), süße Kirschen 30-34 NM. (40 bis 45 Npf.), Weichselkirschen 3538 RM. (45 bis

48 Npf), Tafclpfirsiche 3840 NM. (5054 Npf.), ausländische Pfirsiche 3035 NM. (1045 Nps.), italienische Zwetschgen 40 NM. (53 Npf.), Gar­tenhimbeeren 3032 RM. (4042 Npf.), Heidel- beeren 2830 NM. (3740 Npf.), Monatserdbee- reu 80 NM. (110 Npf.), Freilanderdbecren 27 bis 30 NM. (3640 Npf.), rote und weiße Johannis­beeren 1720 NM. (2327 Npf.), schwarze Jo­hannisbeeren 3235 NM. (4245 Npf.), Stachel- beeren 1824 NM. (2432 Npf.), grüne Wal- nässe 80 NM. (40 Npf.): Apfelsinen 100 Stück 18 NM. (1 Stück 27 Npf.), Bananen 50 Kilo

35 NM. (^ Kilo 47 Npf.), Zitronen 100 St. 8 NM. (1 St. 11 Npf.): Gemüse: inländische Kartoffeln 50 Kilo 78 RM. (<H Kilo 10 bis 11 Npf.), italienische Kartoffeln 50 Kilo 89 NM. (X> Kilo 10-12 Npf.), Blumenkohl 100 St, 20 bis 60 NM. (1 St. 2780 Npf.), ausländischer Blumenkohl 100 St. 5060 NM. (1 St. 67 bis 80 Npf.), inländischer Wirsing 50 Kilo (X> Kilo 1213 Npf.), Kohlrabi mit Kraut 100 St. (1 St. 58 Npf,), Kopfsalat 100 St, (1 St. 611 Npf.), grüne Salatgnrkcn 100 St.

(1 St. 2010 Npf.), Einleger-Gurken 100 St.

(1 St, 6580, Npf.), ausländische Gurken 100 St. 18-20 NM. (1 St. 24-27 Npf.); son- st i g e Gemüse: breite grüne Buschbohnen 50 Kilo (ff: Kilo 2733 Npf.), Stangenboh- neu 50 Kilo 2528 NM. (Z4 Kilo 3337 Npf.), grüne Erbsen 50 Kilo (ff5 Kilo 3340 Nps.), Karotten mit Kraut 100 Bd. (1 Bd. 13 bis 20 Npf.), Porree (Lauch) 100 St. (1 St. 5 bis 7 Npf.). rote Nadies 100 Bd. (1 Bd. 10 Npf.), weiße NadieS 100 Bd. (1 Bd. 1113 Nps.), weiße Rettiche 100 St (1 St. 611 Npf.), rote Rüben 100 Bd. (1 Bd. 1113 Npf.). Freiland- Nhabarber 50 Kilo (ff: Kilo 811 Npf.), Sel­lerie mit Kraut 100 St. (1 St. 1327 Npf,), ,Freilandspinat 50 Kilo Kilo 1620 Nps.), Treibhaus-Tomaten 50 Kilo Kilo 40 bis 45 Npf.), holl, (canar.) Tomaten 50 Kilo 25 bis 32 NM. (ff: Kilo 3340 Npf.), Zwiebeln mit Rohr 100 Bd. (1 Bd, 1113 Npf,), Dauerzwie­beln 50 Kilo 78 NM. (i/z Kilo 1012 Npf.), ausländische Zwiebeln 50 Kilo 69 RM. (s /2 Kilo 812 Npf.). Marktlage: Zufuhr in Obst und Gemüse reichlich. Verlaus lebhaft. Erdbeeren und Himbeeren gehen demnächst zn Ende.

Erzruger-Grhßmarkt Weilheim-Teck v. 9. Juli. Zufuhr: 4133 Kilogramm Kirschen, 24,5 Kilo­gramm Johannisbeeren, 5 Kilogramm Stachel­beeren. 12 Kilogramm Himbeeren; alles verkauft. Preis für Kirschen 4344, für Johannisbeeren 3050, für Stachelbeeren 30, für Himbeeren 55 Npf, das Kilogramm.

Erzeuger-Grotzmarkt Besigheim vom 9. Juli, Angeführt und verlaust wurden 120 Kilogramm Tafelüpfel, 170 Kilogramm Johannisbeeren. 100 Kilogramm Stachelbeeren und 42 Kilogramm Bohnen. Tafeläpfel kosteten 4252, Johannis- beeren 2440, Stachelbeeren 2036, Bohnen

36 Npf. das Kilogramm.

Amtsgericht Neuenbürg.

Im Namen des Deutschen Volkes.

In der Strafsache gegen

Sofie I ä ck, geb. Merkte, geb. am 5.1.1884 in Feldrennach, Landwirts-Ehefrau in Conweiler

wegen Milchwässerung u. a.

hat das Amtsgericht in Neuenbürg in der Sitzung vom 25. Juni 1937 an der teilgenommen haben:

Amtsgerichtsrat Walliser als Amtsrichter,

Amtsanwalt Amtsgerichtes Dr. Biihler

als Beamter der Staatsanwaltschaft, Iustlzpraktikant Appt

als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle,

für Recht erkannt:

Die Angeklagte wird wegen eines fortgesetzten Vergehens der Milchwässerung nach H 12 Abs. I t. B. mit Z 4 Zifs. 1 und 2 des Lebensmittelgesetzes zu der

Geldstrafe von ISO RM. Hilfsweise zu 30 Tagen Gefängnis

verurteilt und verpflichtet, die Kdsten des Verfahrens zu tragen.

Die Verurteilung wird auf Kosten der Angeklagten durch ein­malige Veröfsentitchung imEnztäler" bekanntgemacht. '

(gez.): Walliser, AGR.

Ausgefertigtl Neuenbürg, den 8. Juli 1937.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts:

Iustizpraktikant A ppt.

osnlrssgung.

kmr die so überaus rablreicben Lsweise verrücken Teilnalune rur letrten lkukestätte unserer lieben Ver­storbenen

ie cHrrdsek

ged. Soetsnsedet»

lAutter von künk kleinen Kindern

sowie kür ckie raklreicken Kranr- unck klumenspenden und Kranzniederlegung der tzl 8 -Lrauenscbskt sagen wir auf diesem Wege kerrücken Dank.

vle Iraueroäen Hinterbliebenen.

Onrklüsterle, 10. M 1937.

vsnkssgung.

kur die vielen Leweise berrücber Tetlnskme anlüü- Ilck des Ulnsckeidens unserer lieben Verstorbenen

Mldelmills l.m 8 ö Mller

geb. 8 cl! 2 id>e sagen verrücken Dank

äle trauernden Hinterbliebenen.

Rotensol, der, 9. )uli 1937.

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