Bus dem HeimatgebieGM^
Der Rubrer und Reichskanzler bat de» Gcwcrbe- schulasiciwr Ferdinand Hör in» ,nm «Newerbe- Milr.it ernannt.
Der Herr Neichsitauhalter hat im Namen des Reichs ernannt: znm Mitielschnlrcktor den Lehrer Ernst Särtin in 'Nnrünaen: »„ Polksschnlrektare» den Oberlehrer Albert M aller in Belsen, KreiS Rattenbnra und den Lehrer Tr, ftriv Hel bei in Eälinaen veaensbera: zu Oberlehrern die Hauvt- lehrer Alte a maller in Kvrntal, Kreis Leonberg K ü b I e r in LitiiHe» a, N„ Meiker- schmid in Ulm a, D,, P s l e: i ch i n a e r i» Eraenzinaeit. Kreis Rotlenbnra, Jakob Sckmtd in ikavnel, Kreis Ravensburg. Schwarz in Rohr a. ftüd.. Kreis Stuttgart: zu Hauvtlebrern die Lehrer Tranaott (>t ö tz in Herrenbera, Richard ,K a n v- ler in Untcrknche», KreiS Aalen, Karl Mauer i» Cnlnige» lind Heinrich Stu Ich in Rentlinae» Ter Herr ReichSsiatthalter hat im iiiamen des Reichs die Hilsslcbrerin Cterlrnd ftriek in LUitt- aart-ftenerback z>ir Reallekrerin eriianni,
Ter Herr Kiiliininister bat »erseht: den Oberlehrer HaaS in Abslnit-Hapvenbach. Kreis Heilbronn, und de» Hanvtleürer Neun in Bad ftriedrichs- ball KreiS -Neckariiili» nach Seilbronn, den H.uip:- lehrer O st e r i a a in Obmden, Kreis KirÄbeii» nach Meidelstetten. KreiS Miinnnae»,
Ter Herr ReichSsiatthalter hat tm Namen des Reichs den Silssassisienten Mar S t e t m l e beim RechniinaSamt zni» BeiivallungSassistcntcn ernannt, Ter ft-nhrer »nd Reichskanzler hat den KerichtS- assessor Bcrüalter in Slnttaart zum Auitsge- richtSrat in Würzbura ernannt,
Ter Herr Rcichsministcr der Jnttir hat den Amts, aerichtsrak Tr, H e i n h c l e r in Rentlinqcn ani seinen Antraa mit Ablans des Zll, Juni dieses wahres ans dem Neichsdienst entlassen.
Ter Herr Reichs- »nd Preuhische Arbeitsminister hat den Bcrwaltiinasoberinsvektor Wilhelm Jose n- h a n s beim LandesarbeitSamt Siidwestdentkchlanö in den Rnhestand »erseht.
Der Herr lKencralitaatSanwalt tn Stuttgart hat die Obermachtmcister Bläse bei dem ft-rancnstras- aesänanis ErottcSzell »nd W e n d l e r bei den Ge- sknailissen Seilbronn aut ihren Antrag tn de» Ruhestand verseht.
Im Bereich Ler Reichsbahndirektion Stuttgart sind die technischen Reichsbahninspektoren Köhler, Vorsteher der Bahnmeisterei 2 Ehlingen, Wieland in Stuttgart lReichsbabnbetriebsamt Z), Boos in Hcilbronn lReichsbahnbetriebsamtl, Meier, Max. in Stuttgart lReichsbabndirektion) und Moll, Vorsteher der Bahnmeisterei 1 Ehlingen, zn technischen Rcichsbahnoberinspektorcn ernannt, der Neichsbahnoberinspektor Schumacher, Vorsteher des Bahnhofs Ehlingen, nach Stuttgart tReichsbaknidirektion), der technische Reichsbahn- inspektor S ch e r e r in Ricdlingen nach Leutkirch als Vorsteher der Bahnmeisterei 1 nnd der Reichsbahn- obersekretär Gütler in Pfullingen nach Reutlingen -Hbf. tBahnhof) verseht worden.
Der Herr Landesbischof hat die Stadtpfarrstellcn Rotenberg, Dek. Bad Cannstatt, dem Stadt- pfarrer Hornberger in fteuerbach, Dek. Bad Cannstatt, nnd Leutkirch, Der. Ravensburg, Sem Assistent Hilmar Schieber in Tübingen übertragen.
Von dem Bischof von Nottenlnirg ist die kath. Ka- vlaneistelle St. Monika an der St. Elisabethenkirche ln Stuttgart dem Kaplan Geritnerin Jsny verliehen worden»
M rvMenEyarMnMil stellen M?
1,4 Millionen Fünfmarkstücke wurden nicht eingelöst
Aus einer neuen Uebersicht liver die Prägung der deutschen Münzstätten in den Monaten April, Mai und Juni ergibt sich, daß von den jetzt ungültigen großen Fünfmarkstücken, den sogenannten Wagenrädern, mehr als 7 Millionen Mark, also 1,4 Millionen Stück, nicht in die Taschen der Reichsbank z u r ü ck g e f lo s s e n sind. Ein großer Teil von ihnen dürfte noch in Sparstrümpfen ruhen. Gleiches gilt von den mehr als 11 Millionen Mark der alten Einmarkstücke, die nicht cingelöst wurden. Auch von den Talern, die schon seit Jahren ungültig 'sind, blieben bekanntlich rund sieben Millionen Mark im Publikum. Die neuen Fünfmarkstücke sind jetzt im Werte von 964 Millionen Mark in Umlauf. Neuerdings wird auch die Ausschreibung der neuen Zweimarkstücke in größerem Umfange ausgenommen: mehr als 37 Millionen Mark wurden davon schon in den Verkehr gebracht.
Bei den KdF.-Urlaubern aus dem Rheinland. Ein Begrüßung»- nnd Unterhaltnngs- abend bei den Rheinländern atmet Humor u. sprudelnde Lebensfreude. So war es auch wieder gestern abend bei der Begrüßungsfeier, die seitens der „NSG. „Kraft durch Freude" zu Ehren der KdF.-Urlanber ans Koblenz-Trier veranstaltete. Wie immer eine gefüllte Turn - nnd Festhalle. Die hier bestens bekannte Kapelle Al bers leitete den Abend mit Musik ein nnd dann folgte in flotter Reihenfolge Nummer auf Nummer, wovon wir ausgezeichnete Kunst des Ansagers und Zauberkünstlers, ferner die vollendeten Tanzvorsührungeir erwähnen möchten. Aber auch die übrigen Darbietungen musikalisch nnd gesanglicher Art bereiteten viel Freude und wurden mit reichem Befall entgegengenommeu. Schließlich darf nicht vergessen werden, daß die KdF.-Gäste selbst ihr gut Teil dazu beitrugen, um dem lustigen Abend einen flotten Verlauf zu sichern.
KdF.-Ortswart Hudelmaier m KdF.- Kreiswart Reichert entboten den Gästen namens der NSG. „Kraft durch Freude" nnd der NSDAP, den Willkommgrnß, Bürger
meister Knödel sprach für die Stadt Neuenbürg herzliche Begrüßungsworte. Die Will- kommgrüße wurden seitens der Gäste herzlich erwidert. Itnserm Stadtoberhaupt wurde sodann insofern eine Ueberraschung zuteil, als ihm eine Flasche besten Moselweins Hls Ausdruck des Tankes und der gegenseitigen Verbundenheit überreicht wurde. Mit einem gemütlichen Tänzchen wurde die Begrüßungsfeier beschlossen.
Die ueucrnannten Rrvierfürster im Kreis Neuenbürg. Folgende Förster wurden zum Revierförster ernannt: Adam Ottmar-Enzklo- sterle (F.-A. Enzktösierle); Moritz Schiller- Jgelsloch (F.-A. Calmbach-Oberförsterstelle); Friedrich Gaiser-Salmbach (Z.-Langenürand); Eduard Günther, Tchömberg-Bühlhof (F.-A. Lanqenbrand); Wilhelm Bauer, Calmbach (F.-A. Wildbad).
Große Enzanlagen-Belruchtung. Heute Abend findet in Wildbad bei günstiger Witterung wieder eine der schönen und mit Recht weithin berühmten großen Enzanlagen-Be- leuchtungen statt. AuS allen Gegenden des Landes werden wieder Tausende von Besuchern kommen, um das'Sommernachtsmärchen in den Wildbader Kuranlagen entlang der Enz mitzuerleben. In eine Zanberlandschaft verwandeln sich diese Anlagen, wenn in einer lauen Sommernacht der Schimmer von Tausenden und Abertausenden flackernder Kerzen erstrahlt, wenn die Lichter wie Blumen auf dunklen Wiesenhäugen wogen, und die Lampions aus dem Grün der Buchen, Tannen und Eichen heraus leuchten und wenn die zauberhaften Märchenbilder die staunenden Besucher immer wieder in Entzücken versetzen. Mit Worten läßt sich dieses Schauspiel nicht schildern, nur Erinnerung an das Selbsterlevts
Wildbad, 10. Juli. Hochsaison in der Bäderstadt I Die Zahl der Gäste geht in die Tausende, ja, die 10 000 sind bereits überschritten. So meldet das „Badeblatt", der unentbehrliche Künder gesellschaftlichen nnd musikalischen Lebens, der Anzeiger abwechslungsreicher Veranstaltungen, mit denen die staatliche Badver- waltung ihre Gäste segnet. Und schließlich erfüllt den Badegast auch die reichhaltige Kurliste mit einer gewissen Neugierde, weil man doch wissen will, ob nicht gute Bekannte oder Freunde in der Bäderstadt weilen, die man zum Gedankenaustausch aussuchen und damit die langen Stunden des Tages verkürzen könnte. Die Kurliste! Sie ist ein Kapitel für sich. Da reihen sich Namen an Namen, fein säuberlich alphabetisch geordnet, eine Riesenarbeit für den Drucker, für ihn aber alrch ein Stück Verantwortung. Wenn man ermißt, welche Mißhelligkeiten entstehen können, sobald einmal ein falscher Buchstabe sich in die Adresse hineinschleicht. Der Badegast wirft seinen Blick in die Kurliste und ahnt gar nicht,' vofür der Mann verantwortlich zeichnen muß. Wenn das Fräulein X oder der Herr Msilon auf die Schreiftleiterstuüe kommt und dort
ansbegehrt, weit-na, weil eben der Name
unrichtig „gedruckt" ist, dann erinnert sich der Schriftleiter an die große Verantwortung, die er auch denen gegenüber trägt, die das Tüpfelchen ans dem i montieren und schließlich noch in eine Exstase geraten, die der Schriftleiter auch noch verantworten muß. Also ist die Knr- liste ein ganz gewichtiger Faktor im „Badeblatt", für den es eine, „besondere Verantwortung" gibt.
Eine glückliche Hand hatte bisher unser Knrtheater-Jntendant. Der Wert seines Spiel- planes wird ganz gewiß nicht nach dem äusseren Gesicht beurteilt. Das Theaterpublikum anerkennt die Vielgestaltigkeit des Gebotenen nnd nimmt Anteil au den Anstrengungen, die seitens der Theatcrleitung gemacht werden. Man wartet nicht wie sonst üblich bei einer Erst- oder Uraufführung die Presseberichte ab, sondern handelt nach dem Leistuugsgrund- satz. Eine vollkommene Wiedergabe, mit der bekanntlich jedes Werk steht nnd fällt, empfiehlt den Besuch des Theaters. Selbstverständlich darf der Tpielplan während der Knrzeit nur so viele Werke enthalten, wie nach gewissenhafter Vorbereitung herausgebracht oder mit genügend Wiederholungsproben wieder ausgenommen werden. In dieser Hinsicht vertrant der Theaterbesucher dem Intendanten
wird diese Schwarzwaldmärchen weitericoen lassen. Zahlreiche Retseomniünsgesellschasten veranstalten Sonderfahrten zur Euzbeleuch- tung. Die Beleuchtung beginnt mit Eintritt der Dunkelheit.
An die Theaterbesucher des Enztales. Ilm auch den auswärtigen Theaterbesuchern Gelegenheit zu einem Besuch des KurtheaterS in Wildbaü zn ermöglichen, hat die Intendantur den Beginn der Sonntagvorstellung vorverlegt u. somit bereits um 19.30 Ilhr (7L! Uhr). Es ist dadurch ermöglicht, daß der letzte Zug zur Heimfahrt — Abfahrt 22.30 Uhr — bc- gnem erreicht wird. Bei zahlreichem Besuch läßt die Theaterleitung diese Einrichtung den ganzen So m m er über bestehen. Außerdem sei auf die günstige Preisermäßigung hingewiesen, bei Vorzeigen der Fahrkarte erhält der Besucher 50 Prozent Ermäßigung, so Laß es schon für wenig Geld möglich sein wird, eine gute Vorstellung zu sehen. Diesen Sonntag abend bringt das Theater znm ersten Male — neueinstudiert die unvergängliche und immer wieder erfolgreiche Operette „Wiener Blut" zur Aufführung. Ziehen einer entzückenden nnd unterhaltenden Handlung hört man eine schmissige, melodiöse — ins Ohr gehende Walzermusik. Zum ersten Male tritt der Tenor Josef Graf vom Operettentheater Wien auf; weitere Hanptpartien sind besetzt mit Elsbeth Kölzig, Helga Platter, Gerhard Marion, Hermann Künder und Otto März. Die Tänze sind einstndiert von Inge Busse. Die musikalische Leitung hat Dr. Franz Wald- kirch.
Schulopfer für den VDA. „Biele Wässerla geben auch einen.Bach". So könnte man denken, als gestern abend die Kinder der hiesigen Deutschen Volksschule mit ihren Kännlein, Häfelein und Becherlein an die Wilhelmsschule kamen, um einen ganz kleinen Teil ihrer Heidelbeerernte dem VDA. zn opfern. Da
und man darf mit Fug und Recht sagen, daß Wir bisher im Kurtheater eine in allen Teilen überzeugende Wiedergabe des Herausgebrachten erlebten. Wiederholungen und Nen- aufführungen beherrschten auch den Spielplan der abgelanfenen Woche. Das Publikum hat sich köstlich amüsiert und weiß dem Intendanten Dank für Wahl der Stücke.
Nach der musikalischen Seite hin ist das Kurorchester dem Wunsch- und Fragebogen" der Badegäste durchaus gerecht geworden. Charlotte Christann gab am Montag ihren „Frohen Abend", der nicht die Gesellschaft, sondern Leben aus nationaler Sprache brachte. Orchestreal reihten sich Perlen der Musikliteratur aneinander, wie wir sie im Abendkonzert am Dienstag wie auch im 5. Philharmonischen Konzert am Freitag vorgesetzt erhielten. Der Gastdirigent Fr. Holzwarth bot mit dem Kurorchester zeitgenössische' Unterhaltungsmusik, der die Zuhörer mit einem heiligen Respekt lauschten.
Das Verkehrsleben in der Zubringung von Tagesgästen regelt unser Verkehrsdirektor Dr. Jäger in ausgezeichneter Weise. Unermüdlich wird in dieser Beziehung gearbeitet nnd Wildbad ist Zeuge der Früchte dieser Arbeit. Wirtschaftlich gesehen ist die Tätigkeit unseres Verkehrsdirektors von hohem Wert nnd diejenigen, die daran Teil haben, müssen das Wirten nnd Schassen in der Berkehrsstelle rückhaltlos anerkennen. Die Aufgabe, die dem Verkehrsdirektor erwächst, ist keine leichte, aber er wird sie lösen über alle Hemmungen hinweg. Seit der Eröffnung der neuen Geschäftsräume des Kurvereins bietet die Geschäftsstelle ein wesentlich anderes Bild. Die Verkehrsgäste freuen sich über den schmucken Schalterraum und weilen dort über die vorgesehene Zeit hinaus, ebeü deshalb, weil alles so freundlich und nett aussieht. Die Räum« entsprechen den modernen Anforderungen der Zeit. Auch der neu geschaffene Auskunftsraum am Bahnhof wirkt sich nutzbringend aus und bietet den ankommeudcn Fremden Gelgenheit, sich sofort über alles Wissenswerte zn informieren.
Das Wochenende schließt mit der zweiten Enzbeleuchtung, die bei schönem Wetter durchgeführt *chnrd und die in diesem Falle wiederum Tausende von Besuchern anlocken dürfte. Im Kurthcater ist Großer Bunter Abend, finden die Leitung etwas Besonderes vorgesehen hat.
konnte man sehen, was gemeinsames Denken. Wollen nnd Handeln vermag. Rund 80 Mark war der Erlös, das entspricht bei einem Durchschnittspreis von 20 Pfennig Pro Pfund rund 4 Zentner Heidelbeeren. Die hiesige Schuk- gruppe dankte allen Kindern, besonders den Kleinsten nnd Kleinen, aber auch den Eltern für dieses schöne Opfer. Der VDA weiß Sie Stellen, wo auch diese Opfer vom VDA ein Segen sein werden bei unseren Deutschen Brüdern und Schwestern im Ausland. W.
Znm Wochenende. Die Ernte rückt jetzt rasch näher. Das Getreide steht gut, und der Weizen wird voraussichtlich schon am Ende des Monats geschnitten werden können. Die Kartoffeln haben sich prächtig entwickelt, während die Rüben noch notwendig Regen brauchen könnten. Bei der augeordneten Suche nach dem Kartoffelkäfer konnte gottseidank keiner dieser Schädlinge gefunden werden. — Der Erdbeermarkt wurde in dieser Woche noch dreimal abgehalten. Angelicfert wurden außer Erdbeeren noch Gartenhimbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren und Kirschen. — nachdem jetzt die Heidelbeerzeit vorbei ist, sind die Himbeeren herangercift und man findet in diesem Jahr besonders schöne Früchte. Täglich sieht mau fleißige Sammler mit gefüllten Gesäßen hemrkehre». — Eine Reihe von Neubauten sieht ihrer baldigen Vollendung entgegen. Am „bloßen Rain" ist ein ganzer Stras- senzug neu entstanden. Am Mühlweg, in der Fricdhofgegend, auf der „kleinen Höhe" und auf der „Sonne" — überall haben die Handwerker in Neubauten vollauf zu tun, um sie vor dem 1. Oktober bezugsfertig zu machen. — Die hiesige SA fährt heute mittag mit dem KdF.-Sonderzug von Pforzheim aus zu den NS.-Kampsspielen der Gruppe Südwest in Stuttgart; die einen als Zuschauer, die andern zum Führerappell oder zur aktiven Beteiligung an den Wettkämpfen.
Verkehrsunfall. Gestern Abend ereignete sich ans der Wildüaderstraße an der Einmündung des Kirchweges in diese rin Verkehrs.m- fall, der noch gut abgelaufen ist. Eia rNer-w- nenkraftwagen fuhr den Kirchweg herunter" nnd wollte einem aus der Richtung Pforzheim kommenden Kraftradfahrer das Voriahrtsrecht lassen. Der Kraftradfahrer streifte leicht an dem Personenkraftwagen und stürzte, wobei die Mitfahrerin leicht verletzt wurde. Die Gendarmerie war sofort an Ort und Stelle erschienen, um die Schuldfrage aufzuklären
Wetterbericht deS Reichswetterdiciistes Ansgabcort Stuttgart — Ausgabezeit 21.M Uhr
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Voraussichtliche Witterung für Sonnrag: Wieder langsam Wettcrbesserung.
Im Bereich eines stachen Hochdruckgebietes hat sich über Süddeutschlaud eine Wettcrbes- serung eingestellt; sie ist jedoch nicht von längerer Tauer, da von Westen her mit dem Druck einer Storung zu rechne» ist. die vorübergehend starke Bewölkung, aber nur leichte Niederschläge besonders in den nord- westlichen Gebietsteilen bringen wird. Später kann wieder mit Aniheiterung gerechnet werden. Tie Temperaturen erfuhren einen leichten Rückgang
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