Samstag den 10. Juli 1937

Der EnztAer

96. Jahrgang Nr. 157

Auf der Kreuzung der Sch urwald- und Hornbergstraße in Stuttgart stieß am Donnerstag ein ISjähriger Radfahrer mit einem Personenkraftwagen zusammen. Der Knabe zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Ein weite­rer Nadfahrcrunfall ereignete sich in den Abend- stunden des gleichen Tages auf der Kreuzung der Hauptstätter- und K o I b st r a ß c. Dort fuhr ein 27 Jahre alter Radfahrer gegen einen Personenkraftwagen und erlitt mehrere Ver­letzungen.

Mtcsheim, Kreis Leonberg. S. Juli. (T ö d- : ich es Z u g m a s ch i n e n u n g l ü ck.) Bei rascher Fahrt auf der abschüssigen Nnteshei- mer Straße wurde in der Frühe des Don­nerstag eine Zugmaschine mit Anhänger bei der Glemsbrücke unterhalb des Sägewerks gus der Kurve getragen. Das schwere Fahr­zeug stürzte um und begrub den Fahrer, den üljährigcn Erwin Düppel aus Ruteshcim. unter sich- Der schwer verletzt unter der Ma­schine geborgene junge Mann starb kurze Zeit nach seiner Einliefcruug ins Kranken- Haus an den Folgen eines Schädelbruchs.

18 junge Schwaben beim Gauleiter

Sauleiter Murr empfing die schwäbischen

Neichssieger im 4. Reichsberufswettkamps

Stuttgart, 9. Juli.

Reichsstatthaltcr Gauleiter M u r r empfing am Freitag in der Villa Berg die 18 würt - t e ni b e r g i s ch e n Neichssieger im 4. Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend in Anwesenheit von Gaugeschäfts- führer Baumert, Oberbännführer Tröster, der in Vertretung des Gebietsführers erschie­nen war, und Bannftthrer Winter, dem Lei­ter des Reichsberufswettkampfes in Würt­temberg.

Gauleiter Murr sprach den Siegern seinen Dank und seine Anerkennung für ihre her­vorragende Leistung und für ihr außer­ordentliches Können aus. Er sprach dabei von der Politischen und wirtschaftlichen Be­deutung des Reichsberufswettkampfes der deutschen Jugend und dem hohen sittlichen und erzieherischen Wert, vom Adel der Arbeit und von den nationalsozialistischen Forde- rungen, die von jedem einzelnen Höchst­leistungen im Berufe fordern. Vor allem sei die Jugend beauftragt, die Fähigkeiten des Volkes bis zum Letzten weiterzuentfalten' durch ihren selbstlosen Einsatz und im Wissen um die hohe Verpflichtung, die vor allem die Neichssieger des Reichsberufswettkampfes in erster Linie übernommen haben.

Der Gauleiter überreichte jedem der Sie­ger und Siegerinnen eine Urkund e, in der er seine Anerkennung für hervorragende Lei­stungen aussprach, und zur bleibenden Er­innerung für den schönen Erfolg ein Bild des Führers. Zugleich übergab er im Auftrag von Reichsministcr Dr. Goebbels eine weitere Urkunde über die Spende einer Fachbücherei an die einzelnen Neichssieger.

Stuttgart, 8. Juli.

Die Gaupropagandaleitung und Landesstelle Württemberg des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda läßt zum Tag der deutschen Kunst" in München folgen­den Ausruf ergehen:

Der Tag der deutschen Kunst wird in weni­gen Tagen ein aller Welt sichtbares und gewal­tiges Zeugnis vom Knnstwollen und Kunst­schaffen des Dritten Reiches ablegen. Am 17. und 18. Juli sind in München Tausende und aber Tausende von Künstlern und Kunstfreun­den versammelt. Die Rede des Führers, die Einweihung desHaus der deutschen Kunst", der FestzugZwei Jahrtausende deutsche Kunst" und die Festspiele lassen diese Tage zu einem einzigartigen Erlebnis werden.

Jedem Volksgenossen soll die Gelegenheit ge­geben werden, an diesem Feste teilzunehmen. Die NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" führt deshalb eine Reihe von Sonderzugsfahr- ten nach München durch, an denen sich jeder­mann beteiligen kann. Zeigt eure Anteilnahme ani deutschen Kunstleben! Beteiligt euch an die­sen Fahrten! Unvergeßlich werden die Eindrücke dieser festlichen Tage sein

Die Sonderfahrten vonKraft durch Freude"

Folgende Sonderzüge gehen von St litt gart nach München: Abfahrt in Stuttga: am Samstag, 17. 7., 14 00 Uhr, Rückkunft Soni tag. 18. 7. gegen 23,30 Uhr, Teiknenhmerprei mit Uebernachten, Festplakette 8.70 RM., ohr Uebernachten etwa 6.10 NM.: 18. 7. von Stut gart nach München: Abfahrt in Stuttgart gege AsEunft gegen 23 Uhr. Teilnehmerprei einschließlich Festabzeichen etwa 6 RM. Me düngen zu diesen beiden Fahrten an die Vorve: kaufsstellen des Kreises Stuttgart der NS.-G meinschaftKraft durch Freude'.

» Eßlingen nach Münchei

Abfahrt in Eßlingen etwa 4 Uhr. Rückkunft gege 1 Uhr. Teilnehmerpreis etwa K.30 RM. Me düngen an alle KdF.-Dienststellen des Kreist Eßlingen.

Am 18. 7. von Ulm nach München, Abfahrt in Ulm etwa 7 Uhr. Rückkunft gegen 28 Uhr, Teilnehmerpreis etwa 8.40 RM. Meldungen an alle Kdkr.-Dienststellen bei KrelseS mm.

Samstag abxnö großer AMrerapyell

Stuttgart, 9. Juli.

Bei dem großen SA. - Führerappell, der größten Kundgebung der NS. ° Kampfspiele am Samstag, dem 10. Juli, 21.30 Uhr, in der Adolf-Hitler-Kampfbahn, sprechen Mini­sterpräsident SA.-GruPPenführer Mergen. thaler, Ministerpräsident SA.-Brigade­führer Köhler, Oberbürgermeister SA.° Oberführer Strölin, SA.-GruPPenführer Ludin und im besonderen Auftrag von Generaloberst Hermann Görina dessen Chef­adjutant Oberst B o d e n s ch a tz.

Stuttgart, 9. Juli. Seit 30. Juni dieses Jah­res wird der 15jährige Werner August Schmidt aus Saarbrücken vermißt. Er hat sich an diesem Tag von seiner Landhilfestelle bei Freibnrg i. Br. entfernt. Da er unerfahren und unselbständig ist, wird er hilflos umherirren. Er ist ohne Barmittel. Der Vermißte ist 1,40 Meter groß, schlank, schwächlich, hat dichtes, schwarzbraunes Haar, längliches schmales Ge­sicht, trägt braune Kletterweste, graue Knicker- Bockerhose, schwarze hohe Schnürstiefel und spricht Saarbrücker Mundart. Zweckdienliche Nachrichten sind an die nächste Polizeistelle oder die Staatl. Kriminalpolizei, Kriminalpolizei­leitstelle Stuttgart, Büchsenstr. 37, zu richten.

Tiibmge» kauft KsrysratjsnWufer

Tübingen, 9. Juli. Zur Unterstützung des Gedankens der Schaffung von Kameradschaften im Rahmen des NS.-Studentenbnndes und zur Erleichterung der NSs-Studentenkampfhilfe will die Stadtverwaltung studentische Korpora­tionshäuser erwerben und damit gleichzeitig einer Spekulation mit freigewordenen Korpo­rationshäusern Vorbeugen. Zu diesem Zweck wurde das einen hohen Wert darstellende Ber- bindungshaus der Gesellschaft Stuttgardia von der Stadt zum Preise von RM. 45 000 ein­schließlich reichhaltigem Inventar erworben.

Bagger gefährdet de» Zugverkehr

Stuttgart, 9. Juli.

Kurz vor dem Eingang des Pragtunnels auf der Feuerbacher Seite stürzte heute mor­gen ein bei Rohrleitungsbauarbeiten ver­wandter, großer, fahrbarer Bagger über die Böschung hinunter. In halber Höhe, gerade über den Eisenbahngeleisen, blieb die Riesen- Maschine hängen. Augenblicklich ist die Feuer­wehr damit beschäftigt, den Bagger zu bergen.

Atsrr und Miefen liegen brach

Die Folgen der Landflucht Hechingen, 9. Juli. Der Aufschwung der Industrie und die damit weitgehend zusam­menhängende Landflucht läßt hier einen ständig zunehmenden Mangel an Bauern in Erscheinung treten. Fruchtbares Acker- und Wiesenland läßt sich immer schlechter ver­pachten und manches Landstück bleibt un­bebaut. Aehnlich wie in Hechingen liegen die Verhältnisse auch in dem benachbarten Thanheim, wo in den letzten beiden Jahr­zehnten 30 Bauernhäuser in Wohnhäuser umgewandelt wurden und ebenfalls bedeu­tende Landstrichen brach liegen. Eine ganze Anzahl voü Bauernfamilien könnte hier ihr Auskommen finden.

Gamsbvtk schwimmt durch VrnBsdtnfes

Fischer retten das völlig erschöpfte Tier Meersburg, 9. Juli.

Von einem seltenen Vorfall berichten Hag- nauer Fischer, die unweit Meersburg mitten im See einen ausgewachsenen Gams- b o ck mit den Fluten kämpfen sahen. Da fünf­zig Kilometer im Umkreis Hochwild nicht vor­kommt, muß angenommen werden, daß der Gamsbock den ganzen Obersee durch­schwommen und sich viele Stunden lang über Wasser gehalten hat. Das völlig erschöpfte Tier wurde aus dem See geborgen und nach Unteruhldingen in den Wildpark der ,/See- Perle" gebrächt.

VrsMtzMs LeiWngW bei dm

Trotz sevgender Hitze ist der Durchschnitt wider Erwarte« hoch

Der Freitagmorgcn war wie geschaffen zur Durchführung der NS.-Kampfspiele der SA. Tag der Grundschulung" stand auf dem Programm und darin war eiugeschlossen der Mannschafts-Fünfkamps Klasse l bis 35 Jahre, bei dem es um den Wanderpreis von Gauleiter Murr ging und Klasse II über 35 Jahre, wobei für die beste Kampsspiel-Gemsinschast der Wan­derpreis des Ministerpräsidenten von Baden, SA.-Brigadcsührer Köhler, ausgesetzt war.

Pünktlich zur festgesetzten Zeit beginnen aus der Festwiese des Cannstatter Wasens die Weit­kämpfe. Das, was von vornherein bei diesem Kampf ansfällk, ist die genaue Abwicklung der einzelnen Wettkämpfe. Auf die Sekunde pünktlich treten die Wettkämpfer an, nirgends ergibt sich eine Stockung, alles fließt wie am laufenden Band. Die NS.-Kampfspiele stehen und fallen mit der Kameradschaft, welche in der einzelnen Kampfspielgcmeinschaft herrscht. Das kam ganz besonders beim 3 0 0 0 - Mete r-M annschafts- lauf zum Ausdruck. Gewiß, in der ersten und zweiten Runde gingen die Teilnehmer glatt über die Bahn, dann aber zeigte sich, daß auch unter den zehn ausgesuchten Männern einer oder zwei sind, die das starke Tempo, das zum Teil auf- gelegt wurde, nicht ohne kameradschaftliche Hilfe durchhalten können. Es hatte ja keinen Sinn, wenn einer im Nekordtempo das Feld durchraste, alle zehn Mann mußten geschlossen das Ziel er­reichen. So wurde eben der, welch-m der Schnau­fer anszugehen drohte, von seinen Kameraden mitgeschoben und mitgezogen, und die allermeisten der Spielgemeinschaften erreichten in geschlossener Form das Ziel, ein herrlicher Triumph des Ge­meinschaftsgeistes, der die Teilnehmer beseelte.

Auch beim Weitsprung, beim Handgra- n a t e n w e i t w n r f. bei der lOmal 100-

Meler-P endelstaffel und beim KK.- Schießen, zeigte es sich, daß trotz sengender Hitze, die fast den ganzen Tag über auf dem weiten Feld brütete, die Durchschnittsleistungen zum Teil ganz hervorragend waren. Nur einige Bei- ^ spiele: Wenn beim Weitsprung der Nachrichten- I sturm 169 einen Durchschnitt vrn 5,36 Meter er- reichte, der Sturm 15/119 bei der lOmal 100- Meter-Staffel eine Zeit von 2,06 Minuten her- ausholte, die Standarte 113 Freiburg beim Hand- granaten-Weitwurf auf 53,50 Meter kam und als beste Zeit des 3000-Meter-Mannschaftslauss 10 zu 49 Minuten gestoppt wurden, so sind dies im- ! merhin Leistungen, die sich sehen lassen können. ! und mit denen die SA. und überhaupt die Glie- > derungen der Bewegung beweisen, daß sie nicht j nur weltanschaulich, sondern auch sportlich voll auf der Höhe sind. !

Frohes. Leben in der Zeltstadt

Während auf der Festwiese verbissen und zäh um den Sieg gekämpft wurde, herrschte daneben in der Zeltstadt der 8000 ein frohes Lagerleben. Aus allen Ecken des Bereichs der SA.-Gruppe Süd-West hatten sich die Männer eingefunden, und ein bunter Schwall verschiedenartiger Dia- lekte wirbelte durcheinander. Dort hatte sich einer aus demMusterländle" sehr eng mit einem > Kameraden von der Alb angesreundet, sie erzähl- ! ten sich von ihrem Dienst, vergaffen dabei natür­lich nicht, zu den angegebenen Zeiten das Essen zu fassen und legten sich mit Hunderten ihrer Kameraden vor die Zelte, um sich von der sengen­den Juli-Sonne bescheinen zu lassen. Einige Zelt- gemeinschaften scheinen über sehr gute Gärtner zu verfügen. Sie hatten weder Mühe noch Arbeit ! gescheut, vor ihrem Zelt ein Gärtchen anznlegen, das sich zum Teil fast bombastisch ansmachte.

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Mit vuntsarbenen Blumen ist in braune Erde 8a8 Zeichen der SA. geschrieben, mährend da­neben das SA.-Leistungsabzeichen, wahrhaft künit-. lerisch aus grünen Blättern und kleinen Zweigen durchgeführt, auf dem Grunde leuchtet. Immer wieder klangen durch die Lautsprecher Märsche und Walzer der musizierenden SA.-Kapclle. Es war ein Leben, wie wir es nur in Nürnberg beim Neichsparteitag gewohnt sind, wobei noch dies eine dazu kam, daß über allen Gesichtern die Spannung lag, ob nununser" Sturm oder unsere" Spielgemeinschaft den Sieg holen würde

Stuttgarter SA. am erfolgreichsten

Als in den frühen Nachmittagsstunden bekannt wurde, daß der Cannstatter SA.-Sturm 12/119 mit 384,2 zunächst in Führung liege, da war natürlich bei der Stuttgarter.-Stan­darte 119 die Freude groß. Der Sturm 11/247 Kirchheim-Teck brachte es aus 378,8 Punkte und der Zuffenhausener Sturm 15/119 blieb nur einen halben Punkt hinter den Kirchheimern zurück. Damit hatte Cannstatts SA.-Sturm 12/119 gleichzeitig den Sonderpreis von Gauleiter und Reichsstatthalter Murr errungen. Den Ans- schlag für den Sieg der Cannstatter gaben »eben de» ausgezeichneten Durchschnittsleistungen in den reinen Sportwettkämpfen die hervorragenden Schießergebniff'e dieser Kampfspielgemeinschaft.

Standartenführer Himpel, Standarte ll9, und Sturmbannführer Koch wurden aber noch- mals freudig überrascht, als auch in der Altersklasse eine Mannschaft der Stan­darte 119 und des Sturmbannes II/II9 den Endsieg davvntrng, nämlich der Sturm 32/l >9 Bad Cannstatt mit 317,3 Punkten. In die­ser Klasse wurde der Sturm 6/122 Heildrvnn mit 314.1 Punkten Zweiter und an die dritte Stelle kam der Biberacher Sturm 25/246. Die sieg­reichen Cannstatter gewannen den Wanderpreis des badischen Ministerpräsidenten, SA.-Brigade- sichrer Köhler.

Ergebnisse

des Mannschafts-Fünfkampfes

Slave I: I. 12119 Bad Cannstatt 384,2. 2. N 247 Kirchbeim-Teck 378,8. 3. 15/119 Zuffenhausen 378,3, 4. 2 119 Stuttgart-West 375,2. 5. 13/127 Ebersbach 373,3, 6. 11/189/1 Offenbar« 307,7, 7. 2-112 Lörrach 389,7, 8. 4 119 Stuttgart-Süd 389,7, 9. 7,119 Stutt­gart-West 869,1, 10. 1/113 Freibnrg 368,4, 11. 15/128 Schwenningen 367,6, 12, 2/247 Eblingen-N. 367.5, 13. X427 Geislingen 366,4, 14. 1122 Hcilbronn 385.9, 15. WILS Tübingen 365.2. 16. 25/121 Aalen 364.0, 17. 15/121 Schorndorf 303,1. 18. 14 126 Rott- weil 862,2. 19. 5 119 Stitttgart 361,0. 20. 12/127 Eislingen 361,0, 21, 23425 Ebingen 380,2, 22. 1/120 Ulm-D. 380,1. 23. 1111« Stuttgart-Olt 359,6, 24. 11/113 Emmendingen 359,3, 25. 1 121 Backnang 358,2. 28. 22417 Gerstetten 358,0, 27. Wcrkschgr II Gaggeliau 357,9, 28. 3 123 Marbach 357,7, 29. 15/247 Tcharnbausen 357.6, 30. 21427 Hcidcnbeim 357.1 Punkte.

Kläffe II: 1, 32419 Bad Cannstatt 317,3, 2. 6 122 Seilbronn-N. 314.1, 3. 25/246 Bibcrach-Rist 311,8, 4. 5422 Heilbronn-N. 310,0, ö. 11127 Göppingen 305,1, 6. 16424 FrieüricbSSasen 293.3, 7. 15,109 Durlach-B. 293,2. 8. 25 180 Areudenstadt 290,7. 9. 7.421 Nell- bach 290,1, 10. 26.180 Altensteig 290.1. 11. 17.12« Nottweil 289,3. 12. 21 119 Stuttgart-West 288,0. 13. 24,127 Gerstetten 287,1, 14. 24/123 Leonbera 287.0, 15. 6 123 Lndwtgsbiirg 276,8, 16. 5413 Freiburg-Rr. 286,7, 17. 34419 NntertürkSeim 285,7, 18. 22/119 Stuttgart Nord 283,3. 19. 16425 Pfullingen 282,7, l 20. 17 121 Teltnana 282,5.

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