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Du hast nur eine einzige Gelegenheit, deine Liebe zu deinem Volk zu beweisen: Opfere! Deshalb werde Mitglied der grossen Opfer­gemeinschaft, der NSV!

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Heute nachmittag haben sich die Jnngens und Mädels des Jahrganges 1927, die ins Jungvolk bzw. in die Jungmädelschaft ein- treten wollen, zwischen 3 und 4 Uhr in dem Bcratnngszimmer des Rathauses zu melden.

Schulanmeldung der kaufmännischen Lehr­linge. Nach einer heute in den amtlichen NSDAP-Nachrichten ergangenen Anordnung des KreisbetriebsgemeinschaftswaltersHan­del" haben sich die kaufmännischen Lehrlinge in Handel und Industrie morgen Freitag, nachmittags 2 Uhr, im Zeichensaal der Ge­werbeschule Neuenbürg persönlich zu Weiden. Versäumnisse ziehen unliebsame Folgen nach sich-

Beratung mit den Beigeordneten und Rats- Herren am 6. April

Für die Wasserzinsberechnung in Einfamilien-Wohnhäusern mit mehreren Wasserspülklosetten werden neue Grundsätze ausgestellt, die eine Ermäßigung darstellen.

Um dem dauernden Mangel an Magazin­räumlichkeiten für die Stadt etwas abzuhelfen, wird der Schuppen Geb. Nr. 53 an der Brunnenstraße, welcher auf städtischem Eigen­tum steht, von dem Eigentümer Eugen Mah­ler um 500 RM. erworben.

Gegen den am 17. Februar ds. Js. vom Bürgermeister festgestellten Stadtbau - plan für das Gebiet in den Ilgen - gärten östlich und westlich des Unteren Sägerwegs sind Einwendungen von, keiner Seite erhoben worden. Die Ratsherren neh­men hievon Kenntnis. Es wird nun um Ge­nehmigung der Baulinienfeststellung durch den Herrn LanLn-t gebeten.

Vorbehaltlich der Nichtbeanstandung durch die Gemeindeaufsichtsbehörde wird dem Ge­meindeverband Mann enbach-Masse r- bersorgungsgruppe der Beitrag der Stadt Neuenbürg aus Rücklagemitteln für an­dere Zwecke entgegenkommenderweise -schon jetzt zur Verfügung gestellt, um mit einem Teil des Baus möglichst rasch beginnen zu können.

Im Einverständnis mit Len Beigeordneten und Ratsherren wird die Feuerwehr­abgabe gemäß Art. 22 der Verordnung des Innenministers über das Feuerlöschwesen vom LI. 1. 1937 in den seitherigen Abgabestufen von 4, 6, 9, 12 und 15 RM. auch künftig er­hoben; jüngere Altersklassen werden in den höheren Stufen eingeschätzt.

In der anschließenden nichtöffentlichen Sitzung wurde über einer: Grundstücks- verkauf verhandelt und sodann als Heb­amme für die hiesige Stadt Frl. Gertrud Heinzelmann von hier bestellt. Wartgeld und die sonstigen Bedingungen wurden festgesetzt. Die Uebernahme des Dienstes durch die neue Hebamme wird bekanntgegeben werden, sobald die Stellungnahme des Gesundheitsamts Calw vorliegt. X-

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Alte Trinkhalle. Die Witterung erlaubte ln der letzten Zeit die vorgesehenen Ver­goldungen vornehmen zn lassen. Abge­sehen von Kleinigkeiten ist jetzt die alte Trink­halle im neuzeitlichen Gewände fertiggestellt. Die Staatliche Badvcrwaltung hat es sich etwas lösten lassen. Mit Befriedigung kann festgestellt werden, daß inzwischen restlos alles geschehen ist, was menschenmöglich war. Jetzt sieht alles aus wie in derPutzstube". Der grünliche Farbenton mit. dem gebrochenen ruhigen Rot als Komplementärfarbe der Kuppel-Dächer verleiht dem Ganzen Stim­mung. Die Farben sind Nach zahlreichen Vor­versuchen denkbar gut im Ton gewählt und Passen sich der Eigenart der Umgebung und des Tales Wohl an. Der ursprünglich erste Anstrich war (1879) ein Heller Bronzeton.

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Die Ortsgruppe Herrenalb des Deutschen Scheffelbundes veranstaltete ihren vorletzten Dichterabend der Winterzeit mit Staatsschau­spieler Friedrich Prüter vom Staatstheater Karlsruhe, der im bestuhlten großen Saale derSonne" WiechertsHirtennovelle" vor einer dankbaren Gemeinschaft mit vornehm­stem Ausdruck darbot. Wiechert schildert hier die seelische Größe eines schlichten Hirten­knaben der deutschen Ostmark, des Hirten Michael, der Herde und Weide mit seiner Schleuder verteidigt und zuletzt, als der Krieg ausbricht und die Kosaken über das Dorf her- sallen, die ganze Dorfgemeinschaft rettet, das istzte Lamm aber mit seinem Leben verteidigt, äerrlich sind die Bilder der ostpreußischen

nidschast, wundervoll die Reinheit und

cherheit dieser Knabenseele gestvltet. Auf

den tragischen Ton gestimmt, endet das Werk auch mit dem tragischen, also dem sittlichen Siege: der vom Helden am tiefsten gedemü- tigte und betroffene Laban wirft ihm mit zit­ternden Händen die Erde ins Grab, von der seelischen Größe dieses Knaben, die er im Tode gezeigt, nun auch moralisch überwunden. Der Vortrag von Staatsschauspieler Prüter war so schlicht und natürlich und ganz unter Hintansetzung der eigenen Persönlichkeit nur dem Werke gewidmet. Laß die Dichtung in einer Vollendung erschien, wie sie nur im Vor­trag, niemals aber bei stillem Lesen, ermög­licht werden kann. Für Herrenalb dürften diese Abende eine kulturelle und unterhaltsame Bereicherung sein, die man eigentlich auch im Sommer pflegen sollte. W-Albrecht.

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Vom Schwarzwalöberein. Daß der Schwarz­waldverein Birkenfeld immer wieder auf seine getreuen Anhänger zählen kann, zeigte die am letzten Sonntag durchgeführte Jubilars- Wan d e r u n g. Eine stattliche 'Schar von 50 Wanderlustigen traf sich am Hindenbürgplatz, um unter Führung von Wanderfreund Stoll einen Spaziergang in den Vorfrühling zu unternehmen. Der Wald war eben von seiner winterlichen Starrheit aufgetaut und läßt nun in wechselvollem Spiel die Strahlen der Frühlingssonne durchs Geäst. Auch unsere gefiederten Sänger sind wieder lebendig und trillern in tausendfältigen Stimmen ihre Lieder zu uns herab. Versunken in diesen Gedanken kommen wir unbemerkt und auf geheimen Pfaden zur Haltestelle. Ueber die Enzbrücke weg biegen wir rechts ab Neuen­bürg zu, um von dort aus in etwas gemüt­licherem «Anstieg die Höhe des Sägkopfes zu erreichen. Dort bietet sich uns ein Bild der wahren Schönheit und Größe der Natur. Ein Ausblick von hier über das mächtige Wälder­meer unseres nahen Schwarzwaldes bringt jeden für einen. Augenblick zum Schweigen. Wenige Schritte weiter stehen die romantischen Felsen des Angelsteins, die uns immer wieder erstaunen lassen. Doch weiter gehts wieder hinab ins Grösseltal, wo auch dem leiblichen Wohl genügt werden soll. Nach einer heiteren Vesperstunde brechen wir auch dort wieder auf. Ein leichter Regenschauer bringt jeden auf die Beine und so steuern wir der Heimat zn: mit Sing und Sang der Enz entlang.

82. Geburtstag. Ulrich Fuchs, Gold­schmied, kann heute sein 82. Lebensjahr vol­lenden. Der stets arbeitsame Mann mußte leider die letzte Zeit im Zimmer oder auch im Bett verbringen. Trotzdem nimmt er noch Anteil an den Geschehnissen unserer Zeit. Dem Hochbetagten werden allerseits herzliche Wünsche zuteil.

Schwann, 8. April. Letzte Woche ereignete sich beim Gasthaus zzrmLöwen" ein Verl kehrsunfall, der noch glimpflich abging. Ein

in Richtung Conweiler fahrender Personen­kraftwagen mußte einem links einbiegenden Langholzwagen ausweichen. Es war dunkel und der Führer des Kraftwagens hatte ver­mutlich die Enden der ziemlich langen Stämme nicht bemerkt und fuhr darüber hin­weg, ohne daß irgendwelcher Schaden dadurch entstanden wäre. Lediglich die Insassen wur­den in Schrecken versetzt.

Enzklösterle, 7. April. Am letzten Sonntag, hielt die Kriegerkameradschaft ihren diesjäh­rigen Generalappell im Gasthof zumEnz- ursprung" ab, Von 90 Mitgliedern waren 34 anwesend, welche vom Kameradschaftsführer Waidelich begrüßt wurden. Hierauf er­stattete Schriftführer Holwege r den Jah­resbericht. Aus demselben war zu ersehen, daß die Kriegerkameradschast nunmehr 60 Jahre besteht. Im Jahresbericht wurde die rege Be­teiligung der Kameraden an den Schieß­übungen auf der nun vorschriftsmäßig aus- gebauten Schießbahn besonders hervorge­hoben. Außerordentliche Verdienste um die Förderung des Schießwesens erwarb sich Ka­merad Fr. Girrbach von Gompelscheuer und -der Schießleiter Jakob Wurster. Für Bestleistung beim Winterhilfswerkschießen er­hielt Kamerad Jakob Gauß als Preis einen aus Jnsanteriekugeln hergestellten Aschen­becher. Kamekad Gutekunst gab den Stand der Kassenlage bekannt, deren Umsätze mit einem Ueberschuß von 17,30 RM. abschließen. Betreffs Sterbegelder beschloß die Kamerad­schaft, dieselben im Umlageverfahren zu er­heben und weiter zu gewähren. In zwei­stündigen temperamentvollen Ausführungen erörterte sodann der Kameradschastsführer die Neuausrichtung der Kriegerkameradschaft im Reichskriegerbund, wobei er die Kameraden für Soldatenehre und Wehrwille begeisterte und die Notwendigkeit einer einheitlichen Uniformierung klarlegte. Nach einem packen­den Rückblick und Ausblick des Stützpunktlei­ters, unseres Kameraden Link, schloß der Kameradschaftsführer den Generalappell.

Calw, 8. April. Ein hiesiger Kraftwagen- besttzer hatte in Cannstatt vor dem Kurhaus sein Fahrzeug aufgestellt, aus Lessen Getriebe­gehäuse Oel auf die Straße tropfte. Zwei Jungen wußten tatsächlich nichts anderes zu tun als zu zündeln, was zur Folge hatte, daß sich das Oel in Brand setzte. In kurzer Zeit stand auch der Kraftwagen in Hellen Flammen und bis die Feuerwehr eintraf, war er bereits vollkommen ausgebrannt.

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25 Pf. die kleine Tube:

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Nur vorbttdliche Betriebe erfülle« die gestellten Anforderungen zur höchsten Auszeichnung

Die Deutsche Arbeitsfront ist damit beauftragt, Vorschläge für die Aus­zeichnung als Musterbetrieb zu machen. Es ist daher selbstverständliche daß Grund­sätze in der Beurteilung vorhanden sein müssen, die Zeugnis ablegen für das neue, moderne Wirtschastsdenken und die sozialistische Gestaltung des Betriebslebens. Wenn ein Betriebest Flagge der Deutschen Arbeitsfront mit goldenem Rad und golde­nen Fransen zu führen beabsichtigt, so ist als Maßstab der Beurteilung die Gesamt­leistung des Betriebes maßgebend. Die Leistung muß als Vorbild dienen 'in arbeitspolitischer, d. h. in technischer und volkswirtschaftlicher Beziehung sowie den Grundsätzen artgebundener Menschenfüh­rung gerecht werden. In sozialem und w i r t s ch a s t s P o l i t i s ch e m S i n n? soll ein Musterbetrieb Schrittmacher für andere Betriebe sein und damit den Beweis erbringen, daß er ein Praktischer Mitarbeiter für'die Führung der NSDAP, und der DAF. ist. Die Leistung eines Be­triebes ist immer das Spiegelbild lebendiger Betriebsgemein- schast. Die Einzclleistung im Betrieb ist also nicht das Entscheidende, vielmehr be­ruht der Schwerpunkt auf dem gemein­samen Wirken der Gesamtheit aller im Be­trieb Schaffenden. Politisch gesehen sind also die Grundsätze maßgebend', die die Partei von jedem Volksgenossen zu verlangen hat.

Nein wirtschaftlich gesehen, verlangt man von der Betriebsführung, daß die Wirtschaftserfolge neue Wege weisen, die zu einer stetigen Steigerung der Lebens­haltung des gesamten deutschen Volkes bei­tragen. Darunter ist zu verstehen:

1. Gerechte Anpassung der Preise an die allgemeine Wirtschaftslage, insbe­sondere aber an die Kaufkraft des schaffen­den Volkes.

2. Erhöhung der Güte und des Gebrauchs­wertes der hergestellten Waren.

3. Ehrliche Kalkulation, saubere Akkorde, Auszeichnung besonderer Leistungen.

4. Lohnverbesserung nach dem Grundsatz des Leistungslohnes.

5. Erhaltung des Arbeitsplatzes durch ausreichenden Kündigungsschutz.

6. Altersversorgung' über die öffentliche Fürsorge und Versicherung hin­aus.

7. Erleichterung auf dem Hin- und Rück­weg zur Arbeit, bei Ausgestaltung der Pausen, während der Arbeitszeit durch Zufuhr frischer Luft und durch gute Beleuch­tung bei der Arbeit.

8. Ausgestaltung der Freizeit im Zusam­menwirken mit der NSG.Kraft durch Freude".

9. Gewinnbeteiligung.

10. Sorge nicht nur um die Gefolgschafts­mitglieder selbst, sondern auch um ihre Familie im. Sinne der Vertiefung der Gemeinschaft.

11. Förderung des Baues gesunder Woh­nungen und Sredlungen.

Aus diesen Beispielen ist zu ersehen, wie sich die Leistung des einzelnen Betriebes zu vollziehen hat. Es wird nicht nur sche­matisch Nach diesen angeführten Beispie­len der Betrieb beurteilt, sondern es kommt darauf an, daß die Betriebssührung Wege bereitet, die ihrer Lage und ihren Kräften angepaßt werde» und ein vernünftiges Ringen um sozialpoli­tische Verbesserungen erkennen lassen.

Allen Betriebsführern ist damit Gelegen­heit geboten, nach Erkennen der politischen und wirtschaftlichen Grundsätze unter Be­weis zu stellen, daß sie es mit der Verwirk­lichung nationalsozialistischer Anschauungen im Betriebs- und Wirtschaftsleben ernst meinen. Jeder Betriebsführer hat damit nicht nur die freieste Initiative im Wirt­schaftsleben er wird damit auch dem Wo!»

Gauschulungsamt

4/37/St.

Der nächste BloSleiterlehrgang findet dom 2. bis 8. Mai in der Kreisschule Waldmanns­hofen (Kreis Gaildorf) statt. Meldungen Über die Kreisschulungsämter rechtzeitig an Gauschulungsamt Stuttgart, Postfach 825.

mit

bvIreiit^nOnxLnlsnti «neu

DAF. Berufserziehung für kaufmännische Lehrlinge in Handel und Industrie.'

Die in Nr. 78 dom 6. 4. 87 veröffentlichte Unordnung wird hiermit widerrufen. Die Lehrlinge und Betriebsführer haben sich «ach der Bekanntmachung dom 1. April betr. Neu­aufnahme der Schüler zu richten.

Kreisbetriebsgemeinschaft Handel.

I llI . > »SR., M. >

Deutsches Jungvolk in der HI, Fähnlein 4/126, Neuenbürg. Heute mittag treten die Jungzüge l und II Punkt )l3 Uhr in tadel­losem Dienstanzug vor der Mühle' an.

Der Fähnleinführer 4/126.

len des Führers und seines"' Beauftragten für den Vierjahresplan in jeder Form ge­recht und erhält den Dank für uneigennützi­gen Einsatz für das Volksganze durch da- Führen der Flagge der Deutschen Arbeits­front mit goldenem Rad und goldene« Fransen.

Äus Pforzherur

(Von unserem ll-BerichterstatteN

Ans dem Polizeibericht

Heute nacht 1 Uhr hat sich auf einer Bank in den Anlagen Kallhardtstraße ein junger Mann durch Einnehmen von Schlaftablette vergiftet. Er ist kurz nach der EinliefernLg ins Städtische Krankenhaus gestorben. Motiv zur Tat ist Liebeskummer.

Gestern nachmittag erschien in verschiedene.« Geschäften ein junger Mann, der sich als Volksschullehrer Schüller ausgab. Er kaufte Waren in beträchtlichem Wert und ließ sich außerdem dabei von Geschäftsleuten Darlehen geben, indem er versichert, daß er in anderen Geschäften gekauft habe und das Geld nicht ausreichte. Der junge Mann ließ sich die ge­kauften Sachen ins Schulhaus bringen, dort stellte man fest, daß man einem Schwindler zum Opfer gefallen war..

Heute früh stießen in Brötzingen ein Kraft­fahrer und ein Radfahrer zusammen. Der Radfahrer kam zu Fall und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung, die seine Uebcrführniig ins Städtische Krankenhaus notwendig machte.

In einem hiesigen Konfektionsgeschäft Hai im Laufe der Zeit ein Lehrmädchen minde­stens 5060 Kleidungsstücke gestohlen. -che wurde in Hart genommen.

Altrnsteig, 8. April. In der letzten Bera­tung des Bürgermeisters- mit den Beigeord­neten und Ratsherrcn stand der Fremdenver­kehr und die Förderung desselben im Vordergrund. Die Bemühungen in den letz­ten Jahren haben sich gelohnt. Eine Reihe wichtiger Aufgaben sind aber noch zu er­fülle«. Der Bau eines neuzeitlichen Schwimm­bades wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, nachdem die Pläne hierzu vom -Staüt- bgnamt ausgearbeitct sind. Als Plan wurde die Stadtgartcninsel gewählt. Ueberhaupt 'all der Stadtgarten plamäßig angelegt und zu einer Stätte der Erholung, -werden iür Gälte und Einheimische. Vorgesehen- ist auch die Erstellung einer Musikmuschel zur Veranstal­tung von Konzerten im Freien. Das im Besitz der Stadt befindliche FremdenheimWald- fricdcn" soll ebenfalls umgcbaut und im Innern neuzeitlich hergcrichtet werden.

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Welicrbcrlchl des Nl.'tchslv.-ttcrda»ms AnSgabeort Stuttgart AuSgabrzatt 2 >,LU tlkr

Voraussichtliche Witterung für Freitag: Keine grundlegende Wetteränderung. Unbe­ständig, geringe Niederschläge. Temperaturen unverändert.

Ueber West- und Mitteleuropa machen sich die Randstörungen des großen ostatlantischen Tiefdruckgebietes bemerkbar. Heute nacht zieht unter anhaltendem Regen eine Ltö- rungsfront von Westen nach Osten über unser Gebiet hinweg. Auf deren Rückseite wird es morgens zwar zu stärkeren Bewöl- kungen und gelegentlichen leichten gewitte­rigen Regenfällen, aber auch zu zeitweiliger Aufheiterung kommen. Die Temperaturen werden keine wesentliche Aenderung erfahren.

kntdekrungen für die keiften; der öemeinsthoft zu trogen, das ist die Krönung olle., opferst nn»