Verbot

der Verabreichung von Branntwein an Jugendliche und von geistigen Getränken überhaupt an Betrunkene.

Es besteht Anlaß, auf dl« Bestimmung des Gaststättengesetzes Hinzuwelsen, wonach es verboten und strafbar ist, an Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Branntwein oder überwiegend branntweinhaltige Genußmittel im Betrieb einer Gast» oder Schankwirtschaft oder im Kleinhandel zu eigenem Genüsse zu verabreichen.

Ebenso ist nach dem Gaststättengesetz verboten und strafbar, an Betrunkene geistige Getränke jeglicher Art zu verabreichen.

Neuenbürg, den 5. April 1937.

Der Landrat: Lempp.

Stadtgemeinde Wildbad i. Schm.

der am 10. 4.1937 fälligen

von Donnerstag den 8. bis Samstag den 10. April 1937 tje ein­schließlich) zu den üblichen Geschäftszeiten auf dem Rathause, Zimmer Nr. 4.

Der Bürgermeister.

Stadt Wildbad.

Sie ReichAttMWMeiiie ßr SMsesetle und

für die Monate AprilJuni 1837 werden an die Bezugsberech­tigten am

Donnerstag, 8. April 1937, nachm. 26 Uhr, Buchst. K und Freitag, 9. April 1937, nachmittags 26 Uhr, Buchst. 1,-2 auf dem Rathaus ausgegeben.' Die Bezugsberechtigten und Antrag­steller müssen persönlich erscheinen.

Der Bürgermeister.

Gemeinde Birkenfeld.

Sie ReichMMiMWschtiiie U Lpeisesette und die BezWscheim sSr KvnsmimkWiue

werden hier aus der Polizeiwache am

Donnerstag «nd Freitag den 8. und 9. April 1937, jeweils vorm, von 811 Uhr und nachm, von 28 Uhr ausgegeben.

Anspruch auf Reichsverbilligungsscheine haben nur Personen bezw. Familien, deren Einkommen folgende Beträge nicht übersteigt: Alleinstehende monatlich 70 RM.

Verheiratete ohne Kinder 86 RM.

Verheiratete mit 1 Kind 100 RM., für jedes weitere Kind 14 RM. mehr.

Bezugsscheine für Konsummargarine können Personen bezw. Fa­milien erhalten, deren Einkommen das 1'/,sache der vorstehend ge­nannten Sätze nicht übersteigt.

Da die Verhältnisse der Bezugsberechtigten jeweils genau nach- zuprüsen sind, ist es notwendig, daß der Bezugsberechtigte selbst oder aber dessen Ehefrau die Scheine abholt.

Birkenfeld, den 6. April l937.

Ratschreiber: B«nndor f.

Gemeinde Birkenfeld.

Am Fr et t a g den 9. April 1937, vormittags 8 Uhr, Wieder­beginn des

Kindergaelens.

Neuaufnahmen von Kindern, die das dritte Lebensjahr erreicht haben, können bei Kindergärtnerin Schmid (Namen mit Anfangs­buchstabe 4K) und bei Kindergärtnerin Steimke (Namen mit An­sangsbuchstabe l.2) vorgenommen werden.

Birkenfeld, den 5. April 1937.

Der Bürgermeister: Dr. Steimle.

Deutsche Volksschule Neuenbürg.

. Kommenden Freitag vormittag 10 Uhr findet die

Aufnahme der Schulneulinge

statt. Mit derselben ist eine kleine Feier im Zeichensaal verbunden, zu der Eltern und Gäste, insbesondere auch die Mitglieder des Orts- schulrais, der städtischen Verwaltungen sowie die Vertreter der Par­tei und ihrer Organisationen HIemit freundlich eingeladen werden.

Die Schulleitung.

KkiMkmneradMl Wildbad.

Am Samstag den 10. April, abends 8'/, Uhr, bei Kamerad Krimmel in der Bahnhofwirtschast ein

Kameradschafts-Appell

statt. Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert unbedingt die Teilnahme aller Kameraden.

Der Appell ist Dienst; Entschuldigungen können nur in Krank- heitssällen als begründet gelten.

Der Karneradschaftsführer.

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GeWstrstelle Schwöb. HM.

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am 14. und 15. April in Heilbronn a. N.

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Zeiteinteilung: 14. April: ab 12 Uhr Sonderkörung.

18. April: 9 Uhr Vorführung der gekörten Farcen. , 10 Uhr Beginn der Versteigerung.

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FeeiwM. Feuerwehr Neuenbürg.

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Am 10. April 1937 findet eine

Uebung der Wehr

statt. Antreten um 17 Uhr 30 am Geräte-Magazin. Weitere Uebungen finden statt: 24. April, 22. Mai, 12. Juni und 3. Juli 193?.

Mügliedee-Veefammluna

am 11. April 1937, um 19 Uhr im Hotel z.Büren".

Tagesordnung: Geschäfts- und Kassenbericht, Voranschlag 1937

Der Führer der Wehr.

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Die Leistungen der NSB. sind ein einzigartiges Beispiel für den Willen zum Sozialismus der Tat. In unserem Kreis, der in mancher Hinsicht beson­derer Fürsorge bedarf, können wir uns die NSB. und ihre überwältigenden Leistungen gar nicht aus dem sozialen Leben wegdenken. Die Kraft und die Möglichkeiten der NSB. beruhen nicht auf gelegentlichen Spenden, sondern auf den regelmäßig fließenden Beiträgen treuer Mitglieder. Der Beitrag bedeutet für den einzelnen eine kaum spürbare Belastung, die Summe aller Beiträge haben aber erst die gewaltigen Leistungen ermöglicht, welche die NSB. auf­zuweisen hat. Umso unverständlicher und bedauerlicher Ist es, daß auch in un­serem Kreis zahlreiche Deutsche der NSB. verständnislos und gleichgültig gegenüber stehen. Soweit dieseVolksgenossen" Menschen sind, die noch nie Hunger und Not kennen gelernt haben und wirtschaftlich gut gestellt sind, ist ihre Haltung unverantwortlich und unverzeihlich. Was nützt es schon, die Hilfs­bereitschaft im Munde zu führen, wenn sie nicht zur Tat wird.!

Wir erwarten von jedem Volksgenossen, daß ihm nach 4 Jahren Aufbau­arbeit des Führers allmählich die Wichtigkeit der NSB. aufgegangen ist und daß er bereit ist, an ihren großen Ausgaben mitzuarbeiten.

Wir begnügen uns nicht mit Anerkennung:

wir rufen auf zum Eintritt in die NSB.! Die NSB. umfaßt alle anständigen Deutschen, die helfen können; in ihr zu dienen ist Ehre und Pflicht!

gez.: Böpple. Kreisleiter der NSDAP.

Heil Hitler!

gez.: Dr. Dar«, Kreisamtsleiter der NSB.

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