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U M, »ie er Wtht!

Weißt du, wie der Hunger tut? Wen« nicht, so hilf mit, daß es deine übrige» Volksgenossen anch nicht erfahren:

Werde Mitglied der NSV!

Wo meldet M der Sahrgang 1927?

Die Gebietsführung der Schwäbischen Hitler-Jugend teilt mit, daß die gesamte Er­fassung des Jahrganges 1827 des Deutschen Jungvolks und der Jungmädelschaft über ein organisiertes Meldewesen der HI. er­folgt. In der Zeit vom 5. April bis ein­schließlich 1v. April werden im ganzen Lande Meldestellen eingerichtet sein, bei denen sich jeder Junge und jedes Mädel des Jahr, gangs 1827 schriftlich zum freiwilligen Dienst in der Millionengcfolgschaft der Ju­gend des Führers verpflichten wird. Die Meldestellen, die sich meistens in der ört­lichen Dienststelle des Deutschen Jungvolks befinden, werden durch die Fahne der HI., Transparente und Plakate schon äußerlich gekennzeichnet sein.

ArSrltMOer für Hauswarte

Seit dein 1. September 1936 dürfen Arbeiter und Angestellte bekanntlich nur noch beschäftigt werden, wenn sie ein A r b e i t s b u ch besitzen. Hierzu gehören auch die Hauswarte. So­fern in einem Haus ein Hauswartehepaar an- aestellt ist, haben beide — Ehemann und Ehefrau — ein Arbeitsbuch abzugeben. Viel­fach besteht nun die Ansicht, daß dieser oder jener Hauswart wegen der Geringfügigkeit sei­ner Tätigkeit zur Beschaffung des Arbeitsbuches nicht verpflichtet sei. Um hier Klarheit HU schaffen, istNachfragebeimzuständr- gen Arbeitsamt zu halten. Sofern der Hauswart außer seiner Hauswarttätigkeit noch eine zweite Beschäftigung ausübt und für diese zweite Beschäftigung sich bereits ein Arbeits­buch beschafft hat, erübrigt sich die Ausstellung eines weiteren Buches. .

„SlMstreWMr -er ArveN'

Die nach dem Gesetz zur Ordnung der na­tionalen Arbeit für größere Wirtschafts­gebiete bestellten und mit der Erfüllung wichtigster sozialpolitischer Aufgaben betrau­ten Treuhänder der Arbeit sind vielfach mit ähnlich benannten Stellen der Wirtschaft verwechselt worden. Um solche Verwechslun- en für die Zukunft auszuschließen und um ie Stellung der Treuhänder der Arbeit als Reichsbehörden zu betonen, führen sie mit Wirkung vom 1. April 1937 die Amtsbe­zeichnung „Neichstreuhänder der Arbeit".

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Neuenbürg vom Künstler aus gesehen. Im Schaufenster der Eisenhandlung Haag ist gegenwärtig ein übergroßes Bild ansgestellt, welches berechtigtes Aufsehen erregt. Fach­schulrat Reile von der Knnstgewerbeschnle Stuttgart hat hier in mühevoller Arbeit ein Werk geschaffen, das in unvergleichlicher Weise die landschaftliche Schönheit widerspicgelt, in die unsere Heimatstadt hineingebettet ist. Es zeigtX uns auch in stilvoller Feinheit den städtebaulichen Reiz Neuenbürgs und dessen hervorstechendstes Charakteristikum: Enz- schlinge und Schloßberg. Die Gesamtpcrspek- tive ist von etwa 300 Meter Höhe aus gedacht, denn nur so war cs möglich, das gesamte Stadtgebiet mit allen Einzelheiten auf einem Bild zusammenznfassen. Das Kunstwerk ist im großen Sihungsfaal des Rathauses auf- dcwahrt.

Umbenennung der vrürtt. Landjäger

Wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt fmrd, erhielten auf Grund der Verweichlichung der deutschen Polizei mit Wirkung vom 1. 4. M7 die württ. Landjägerdienststellen und' Beamten folgende Bezeichnungen, um deren Anwendung der Einheitlichkeit wegen gebeten wird. Geändert wurde: Landjägerstations- kommando in Gendarmerie-Abteilung, Land- lagerhanptstelle in Gendarmcrie-Hanptstelle, Landjäger-Nebenstelle in Gendarmerie-Neben­stelle; Landjägerstationskommandant in Gen­darmerie-Obermeister, Oüerlaudjäger in Gen- darmericimustcr und schließlich Landjäger in Gendarmerie-Hauptwachtmeister.

Kultnrabend der SA.

Gleichsam als Auftakt für die ihr vom ^ ^ ^stellten großen Ausgaben für das

bringen die Sturmabteilungen der EDAP am Samstag den 3. April 1937, Mends 20.30 Uhr, das große Chorwerk: Das !«ut,che Gebet" zur Aufführung. Ausfüh- renve sind Männer des Sturmbannes 11/172, <"? den musikalischen Teil die PL-Ka- peue Wildbad übernommen hat. Am Todes- g Horst Wessels ist dieses Werk zum ersten Mat über den Sender in ganz Deutschland ma ! bwrden und wir haben aufgchorcht. — diese und ähnliche Werke der SA sind »s chrem reinsten Erleben geschöpft und

sind das Spiegelbild ihres Wollens und ihrer täglich sich erneuernden Einsatzbereitschaft für Volk und Führer. Es handelt sich hier nicht um Dichtung der Dichtung willen oder um Musik der Musik wegen. Nein. Hier spricht vielmehr der zu härtester Zucht der Sprache und Ausdrucksform geschmiedete Wille und Kampfgeist der SA. Das Werk schrieb Her­bert Böhme und die Musik Erich Lauer. Die Musik als solche ist die Ueberleitung zu dem gesprochenen Wort, die Verherrlichung des Anrufes der Fahne oder des Führers. Die SA will durch dieses Willensbekenntnis, das aus dem Werke spricht, zum Volk sprechen und ihm einen Blick gewähren in die Herzen ihrer Männer und in die Seelen. Der aus ihnen ausströmende unbändige Glauben an Deutsch­land und die Liebe zum Führer und zum deutschen Volk findet in dem Werk einen einzigartigen Niederschlag. Hier will der <Wl- Mann zum Ausdruck brüten, was er ist: nämlich der erste und treueste, aber auch ärmste Gefolgsmann des Führers, der die Tugenden seines Volkes reinhalten will und selbst als Vorbild in diesem Volke steht.

Zn dem Werk selbst wird auch der Führer des Sturmbannes das Wort ergreifen. Außerdem erfährt die Turnhalle in Wildbad eine der Aufführung entsprechende innere Umgestaltung, die den Eindruck des großen Chorwerkes wesentlich steigern wird.

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8v Jahre alt. Heute vollendet Karl Proß, früherer Schlosser auf der Wart, sein 80. Le­bensjahr in bester geistiger und körperlicher Frische. Wohl schon über 50 Jahre Enztäler- Leser interessiert er sich heute noch sehr für das Geschehen in der Welt, auch schmeckt ihm noch sein Pfeifchen und einem guten Viertele ist er durchaus nicht abgeneigt. Wir wünschen ihm nach etliche Jährlein in bester Gesundheit.

Nagold, 2. April. In vierstündiger Sitzung der Kreisabteilung des Deutschen Gemeinde­tages wurden eine Reihe wichtiger Fragen be­handelt. Der Vorstand des Finanzamts Alten­steig sprach über das Gewerbesteuergesetz und dessen praktische Anwendung für den Haus­haltsplan in den Gemeinden. Zu diesen und andern wichtigen Fragen gab Landrat Dr. Lauster aufschlußreiche Ausführungen. Bann­führer Waidelich behandelte in einem ein­gehenden Vortrag vordringliche Aufgaben der HI. Als eine der wichtigsten bezeichnete er die Heimbeschaffuug. Der Heimvan soll im Kreis planmäßig durchgeführt werden. Mit der Bearbeitung der Fragen wurde ein Ausschuß beauftragt.

Obcrreichenbach, 2. April. Am letzten Samstag hat ein 30 Jahre alter. Fuhrmann aus Pforzheim im Walde einen Stamm mit einer Seilwinde hochgehoben. Die unterlegte Rolle brach plötzlich, sodaß der Stamm auf den Boden stürzte. Trotzdem der Mann schnell auf die Seite sprang, wurde er von der Spitze des Stammes getroffen und erlitt einen komplizierten Unterschenkelbruch.

OIS.-Drauenschaft

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Am Montag den 22. März war die NS-Frauenschaft Neuenbürg zu einer schlichten Osterfeierstunde im Heim versammelt. Der Saal war festlich mit Blumen und Grün geschmückt. Die Orts­frauenschaftsleiterin begrüßte die Anwesenden und sprach einige Worte über das Osterfest und seine Bedeutung. Gemeinsam gesungene Lieder wechselten ab mit Vorträgen und Ge­dichten. Zwischenhinein erlebten wir eine besondere Ueberraschnng: Der Osterhase mit der „Hasenmama" und seinen Getreuen er­schienen und beschenkten die Anwesenden mit Ostereiern. Von einem zum andern hüpfend teilte der „Osterhase" seine Schätze aus. Es folgten dann noch weitere Gedichte und Lie­der. — Unsere seitherige Rcferentin für Volks­wirtschaft — Hauswirtschaft hat ihr Amt ab­gegeben, da cs ihr als Krcissportrefcrentin nicht mehr möglich ist, sich auch noch der Volkswirtschaft — Hauswirtschaft zu widmen. Sie hat uns nun zum Abschied noch ein Ge­dicht, ihren sogenannten „Schwanengesang", zum Vortrag gebracht. Gleichzeitig wurde die neue Referentin in ihr Amt eingesetzt. Wohl- besricdigt über den so schön gelungenen Abend und die zusammen verbrachten Stunden gin­gen wir fröhlich auseinander. N.

Am Mittwoch den 2t. März feierte die Kindcrschar der NS-Frauenschaft Neuenbürg ihr Osterfest. Voller Freude und Ungeduld kamen die Kleinen schon zum Heim gerannt und siehe da — da gab es allerhand Ueber- raschungen. Vier große Osterhasen mit rich­tigen, großen Hasenohren und -schwänzen kamen hereingchüpft und versprachen den Kindern — wenn sie recht lieb und brav wären — im Walde Eier zu legen. Groß war der Jubel, als die Hasenmutter sich verlaufen hatte und nochmals hercingehiipft kam. Da

Wurmberg, 2. April. Beim Ortsausgang wurde ein 14 Jahre alter Junge vor seiner elterlichen Wohnung von einem Personen­kraftwagen angefahren. Bei dem Sturz auf die Straße erlitt er am Kopfe ernsthafte Ver- letzungen und mußte in ein Pforzheimer Krankenhaus verbracht werden.

Ettlingen, 2. April. Im Zuge der Ver- ivaltungsvereinfachung wurden in Baden zum 1. April verschiedene kleinere Bezirksämter aufgehoben. Hiezu zählt auch das hiesige, das mit dem Karlsruher vereinigt wurde. Die meisten Beamten wurden auch dorthin ver­setzt. Dadurch hat die alte Stadt Ettlingen den Charakter als „Bezirksamtsstadt" ver­loren.

Sridtvest-Orrentierurrgsfahrt der RSKK.-Motorbrigade SLdrvcst

Wie schon verschiedentlich in der Presse be­kanntgegeben, hat das NSKK den gesamten nationalen und internationalen Motorsport übernommen. Als erste diesjährige Veranstal­tung führt die NSKK-Motorürigade Südwest am 4. Avril eine Südwest-Orientierungsfahrt durch. Die dieser Motorbrigade unterstellten Standarten Karlsruhe. Freiburg, Stuttgart, Ulm, Heilbronn und Sigmaringen beteiligen sich an der Südwest-Orientierungsfahrt. Be­reits am Nennungsschluss am 24. 3. 37 war ein überwältigendes Ergebnis erzielt. Rund 700 Fahrzeuge werden sich am 4. April in den sechs Startorten den Startern stellen und am kom­menden Sonntag zwischen 13 und 14 Uhr aus dem Cannstatter Wasen eintresten. Diese Be­teiligungsziffer übertrifft noch die der letzten Südwest-Orientierungsfahrt der Motorbri­gade Südwest um rund 50 Fahrzeuge, obwohl die Wehrmacht sich auf Grund der neuen Be­stimmungen nur noch mit 30 Fahrzeugen be­teiligen konnte.

Im einzelnen hat der Nennungsschluß fol­gendes Ergebnis gezeitigt: 104 Einzelfahrer mit Krafträdern, 258 Mannschaftsfahrer mit Krafträdern, 92 Einzelfahrer mit Personen- kraftzvagen, 222 Mannschaftsfahrer mit Per­sonenkraftwagen. Hiervon starten in Karls­ruhe: 10 Krastrad-Einzelsahrer, 12 Perlonen- kraftwagen-Einzelfahrer, 30 Kraftrad-Mann­schaftsfahrer—10 Mannschaften, 21 Personen­kraftwagen-Mannschaftsfahrer.

Sieger find'diejenigen Fahrer, die möglichst viele, in der Umgebung von Stuttgart lie­gende, Kontrollpunkte anmhren und bis 13 Uhr am Ziel, dem Cannstatter Wasen, ein- gctroffcn sind.

An allen sechs Standorten der Standarten findet am Sonntag vormittag 6 Uhr auf Kom­mando der Motorbrigade Südwest Stuttgart, durch Oberführer Emminger durch Lautspre­cher übertragen, der gemeinsame Start aller Teilnehmer statt. Für Karlsruhe ist als Startplatz der Schmiederplatz bestimmt wor­den, auf dem am Samstag den 3. 4. 1937, in der Zeit von 18—21 Uhr, die Abnahme der Fahrzeuge durch die Motorstandarte 53 und die Ausstellung zum Start vorgenommen wird.

war die kleine Schar nicht mehr zu bändigen. Nicht schnell genug gings den Schloßberg zum Dreilindenplatz hinauf, um den Hasen zu suchen. Nachdem die Kinder ihre Gedichte und Osterlieder vorgetragen hatten, gings ans fröhliche Suchen, wobei zur großen Freude der Kleinen die Hasenmntter mit von Nestchen zu Nestchen hüpfte. Jedes der Kinder kam zu seinem Recht. Befriedigt und beglückt gingen alle nach Hause zur Mutter. Die Großen selbst aber waren wieder Kinder mit den Kin­dern. er-

Die NS-Frauenschaft WildbaS hielt am vorletzten Mittwoch eine kleine Osterfeier ab. Das Heim war festlich mit Frühlingsblumen und bunten Bändern geschmückt und an jedem Platz lag ein kleines Nestchen mit einem bunten Ei. Die Leiterin der Fraucnschast hielt eine kurze Betrachtung über das Oster­fest. Nach dem Glauben unserer nordischen Vorfahren ist Ostern die Zeit, in der das Licht siegreich das Dunkel des Winters überwunden hat. Diese Zeit mahnt uns anch zur Besinn­lichkeit und in ihr sollen und wollen wir unser Herz und Gemüt dem Wunder des Frühlings erschließen und uns erfreuen an dem Keimen und Sprießen in der Natur, an dem Drängen nach Licht und Sonne. — Am gleichen Abend sprach auch Fräulein Bitzer, die Krcisamtsleiterin des Fraucnamtes der DAF, zu den Mitgliedern, wobei dieselben

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DAF, Kreisbetriebsgemeinfchaft Handel, Fachgruppe Gaststätten- und Beherbergungs- gewerbe. Als Kreisfachschaftswalter ist Mit so­fortiger Wirkung der Vg. Franz Kull in Wildbad ernannt. Gleichzeitig übernimmt derselbe das Amt als Ortsfachschaftswalter für das Gaststätten- u. Beherbergungsgewerbe für Wildbad.

DAF, Fachgruppe Einzelhandel. Mit so­fortiger Wirkung wurde als Kreismchgrup- penwalter Pg. A. Gaßner in Neuenbürg ernannt.

NS-Frauenschaft — Deutsches Frauentsrrk, Kreis Neuenbürg. Alle Ortsfrauenfchafts- leitsrinnen haben die von mir geforderten Lichtbilder und gestellten Fragen sofort cin- zufchicken. auch seit wann eingesetzt und be­stätigt. Die Bogen muß ich bis zum 8. April nach Stuttgart schicken.

Eilt! Ferner findet in Ludwigsburg in der Mütterschule vom 12. 4. bis 8. 5. ein Kurs für SS-Bräute statt. Meldung an die Kreis­frauenschaftsleitung Trentle, Wildbad.

Dis Kreisfrauen'^'a'^-^itcrin.

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Hitlerjugend Unterbann 1 / 128 . Ich mache die Gefolgschaftsführer auf Len Sonder­gebietsbefehl betr. Freistellenwerbung für Kinderlandverschicknng aufmerksam. Das Werbeergebnis ist mir bis spätestens Samstag den 3. April zu melden. Sozialrefereut.

Für die Feldschere der Gefolgschaften 1 und 4/126 ist am Samstag den 3. 4. 37 Feldscher­dienst. Beginn 18 Uhr.

Der Bannfeldscher.

Mödelriug 1/128. Ringführrriu. Zwecks Durchführung der Ueberwcisnngsseiern am 20. April setzt sich die Führerschaft des BDM mit den Führerinnen der IM und den Füh­rern der HI in Verbindung. Die Richtlinien für die Feier gehen den Mädelgruppenführe« rinnen zu.

über die Bedeutung, den Zweck und die Lei­stungen des Frauenamtes in der DAF und über die Rechte und Pflichten der weiblichen Jndustrieangeftellten und Hausgehilfinnen Aufklärung erhielten. Gemeinsam gesungene Lieder beschlossen den Abend. 8.

Pforzheimer Stadttheater

Freitag, 2. April: Zum ersten Male! „Minna von Barnhelm", Lustspiel in fünf Aus­zügen von G. E. Lessing. (Anfang 20 Uhr,/ Ende 22.30 Uhr.) i

Samstag, 3. April: „Die Dorothee", Operette in drei Akten von Hermann Hermecke, Musik von Arno Vetterling. (Anfang 20 Uhr, Ende 23 Uhr.)

Wie wir- -as Wetter?

Wetterbericht deS RelchswetterdlcnsleS

Vorhersage für Samstag: Leichte, unvejtan- dige Witterung, dabei aber öfters Aufheiterung,

meist trocken, etwas milder.

Süddcutschland befindet sich im Uebcr- gangsgcbiet zwischen dem über dem Balti­kum liegenden hohen Druck und den über Westeuropa wirksamen Druckstörungen. Da­bei werden besonders in der Höhe wärmere Luftmasten aus südlichen Richtungen heran­geführt, doch kommt es infolge Föhnwirkun­gen zeitweise zu Aufheiterung. Erst später kann sich vorübergehend anch wieder stär­kere Bewölkung einstellen, da von Westen her feuchtere Lustmasten allmählich an Raum ge­winnen. doch sind ergiebige Niederschläge zu­nächst nicht zu erwarten/