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Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 75

Neuenbürg, Freitag den 2. April 1V37

95. Jahrgang

oir-Hamburg dankt dem Führer

üieierMMgLdrmg mit Rudolf Setz und Vr. Lev - ..VsuMlands Tor zur Welt wesentlich vergröbert"

Hamburg, 1. April.

Mit einer machtvollen nächtlichen Kund­gebung vor dem Rathaus in Hamburg brach­ten Hamburgs Nationalsozialisten dem Füll- rer ihren Dank für die Lösung der Wirt­schafte und Naumfragen Hamburgs durch: das Gesetz Groß-Hamburg zum Ausdruck. Mehr als 30 000 Alaun waren mit lodern­den Fackeln in den Abordnungen aller Glie­derungen der NSDAP, aufmarschiert, um- säumt von riesigen Menschenmengen, die den Stellvertreter des Führers Rudolf Heß und den Neichsorganisationsleiter Dr. Ley stür­misch begrüßten, als sie mit dein Gauleiter Kaufmann und den führenden Männern der Bewegung in Hamburg ans dem Balkon des Rathauses erschienen.

Ter Stellvertreter des Führers sprach dann zur Menge:Dieser Akt der ersten großen regionalen Reform des neuen Reiches voll­zieht sich am Geburtstage Bismarcks, des Mannes, der durch den Zusammenschluß ge­trennter Gebiete zum Deutschen Reich den bisher bedeutendsten gebietsmäßigen Reform- alt in der Geschichte der Deutschen leistete. Und doch mußte Bismarck, mehr als ihm lieb war, hierbei Rücksicht nehmen arif par- tiknlaristische Interessen der beteiligten Staa­ten und ihrer Oberhäupter. Viele innerdeut­sche Grenzen mußte er bestehen lassen, die er selbst als widersinnig geführt empfand. So ist die Berichtigung der Hamburger Grenzziehung eine Tat in seinem Sinne, ist gewissermaßen ein Geburtstagsge­schenk an den toten Alt-Reichs­kanzler, der sich mit Hamburg besonders eng verbunden fühlte.

Im Zwischenreich nach 1918 vermochten die Verantwortlichen, von denen viele von der Notwendigkeit einer Reform von Gebietsgren­zen überzeugt waren, keine solchen Reformen ourchzuführen, weil sie nicht die Interessen des Volkes vertreten konnten obwohl sie ihre Herrschaft so gernVolksherrschaft" nannten sondern nur die Interessen ihrer kapitalisti­schen, ihrer internationalen Auftraggeber, In­teressen von Klassen und Ständen und die Interessen einer jüdischen Clique. Der Natio­nalsozialismus hat Stände und Klassen, Par­teien und Verbände, die Herrschaft aller inter­nationalen Färbungen zerschlagen und eine Herrschaft anfgerichtet, die nur ein Interesse kennt: Das Wohl Deutschlands. Die­sen neuen Geist, der das Gesamtinteresse über' die Einzelinteressen stellt, diesen Geist, durch den auch Groß-Hambnrg Wirklichkeit wurde, dankt Deutschland nebst dem Führer den alten Parteigenossen der Kampfzeit, den alten Kampfgenossen, die zum Führer standen durch alle schweren Zeiten, die für ihn opferten, kämpften, bluteten und itarben. Und ihr könnt es euch zur Ehre an­rechnen, daß ihr persönlich beteiligt seid an dem ersten großen Schritt der Reichsreform in Deutschland daß ihr persönlich beteiligt seid an der Verwirklichung eines bedeutsamen Zie­les des nationalsozialistischen Reiches.

Mit dem heutigen Tage ist das große Tor Deutschlands in die Welt wesentlich vergrößert worden. Möge die Welt darin auch eine sym- volrsche Geste sehen. Nicht Isolierung ivill Deutschland, sondern Füh- k u n g u nd Austausch. Deutschland hält leine L.ore zur Welt offen. Deutschland weiß, daß mit dem Austausch von Waren Hand in dand geht der Austausch von Gütern der Knl- » ^sttschland weiß, daß mit dem Austamch von Gütern der Kultur Hand in Hand geht eine Forderung des Verständnisses der Völker untereinander. Die Förderung des Verständ- Wes aber dient dem Frieden der Welt! -vcogen internationale Kräfte auch noch immer glauben, Unfrieden in unser Volk tragen zu ?En, mögen Verblendete die Hoffnung Men, durch kleinlichen Streit die Einigkeit M stören, es wird ihnen nicht gelingen! Unser ^oik weiß, daß politisierende Priester einst als Mhrer von Parteien mit religiösem Anstrich NArkten, Deutschland an den Rand des Bolschewismus zu bringen.

.Unser Volk weiß, daß die Idee und die orga- Merte Kraft des Nationalsozialismns die

Botschewisierung Deutschlands verhinderte. Es weiß ebenso gut, daß der Bolschewismus nicht durch sorgenvoll bedauernde Verlautbarungen und verdammende Pamphlete zu überwinden ist. Uststtz Volk fühlt, daß der Segen des Herr­gotts aüf.1>em W"O des Führers ruht, daß der Segen nicht gemildert werden kann durch Verblendete, die nicht zu erkennen vermögen, daß Gott mit unserem Volk ist und mit seinem Kampf gegen die organisierte Gottlosigkeit des Bolschewismus. Das deutsche Volk wird sich seine so schwer erkämpfte Einigkeit nicht stören lassen. Es wird innerlich geschlossen seinen Weg weitergehen. Es wird die großen Werke christlicher Nächstenliebe der NS.-Volkswohl- fahrt und der Winterhilfe fortführen und ans- banen. Das deutsche Volk wird den Beweis seines Christentums der T a t i m m e r w i e d e r e r b r i n g e n d n r ch Wirken für Frieden im Innern und Wirken für Frieden zwischen den Nationen, wie es hierfür bisher er­folgreich gewirkt hat unter seinem Führer."

Zum Schluß wandte sich Reichsminister Rudolf Heß noch einmal direkt an die Natio­nalsozialisten des neuen Gaues, indem er ihnen zurief:Seid stolz, an hervorragender Stelle tätig mitzubauen an der national­sozialistischen deutsche:: Macht. Noch größer sei euer Stolz, im Kleinen wie im Großen Mitarbeiter dcs Führers, Mitkämpfer Avolf Hitlers zu stm in der Lösung der Aufgabe, die ihm der Herrgott gegeben hat: Das Reich zu schmieden, daß es fest und unvergänglich sei bis in Ewigkeit!"

Nach der Ansprache des Stellvertreters des Führers trat Neichsorganisationsleiter Dr. Ley ans Mikrophon."Wenn man", so führte er u. a. aus,wie in diesen Tagen wieder in Groß-Hambnrg, sieht, wie das deutsche Volk einmütig zusammensteht, so er­scheint das alles wie ein unfaßbares Wun­der. Was Jahrzehnte und Jahr­hunderte nicht schaffen konnten, die große Hansestadt Hamburg, das hat Adolf Hitler erreicht, das haben die Partei und jeder Zellen- und Block­leiter. jeder SA.- und SS.-Mann mitgeschas- fen. Uns beseelt ein einziges Gefühl des Dan­kes gegenüber dem Mann, der uns das alles gegeben hat. Was wären wir, wenn das Schicksal uns unseren Führer Adolf Hitler nicht gegeben Hütte!"Wir wollen im flam­menden Schein der Fackeln", so schloß Dr. Leh,wiederum geloben: Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler! Wir glauben an einen Herrgott im Himmel, der uns segnet! Wir glauben, daß dieser Herrgott uns Adolf Hitler gesandt hat, damit er Deutschland befreit und zu Glück und Freude führt!"

Das Sieg-Heil der Zehntausende hallte über den weiten Platz vor dem Nathans.

Slaaköatte in Lübeü und Euiin

X Lübeck, 1. April.

., Im festlichen Rahmen feierlicher Staatsakte ist am Donnerstag die Uebergabe der durch das Groß-Hambnrg-Gesetz Preußen einverleib­ten Gebiete der Hansestadt Lübeck und der oldenburgischen Gebietsteile Lübeck und Bir- kenfeld erfolgt.

Bein: Staatsakt in Lübeck erinnerte Rcichs- innenminister Dr. Frick daran, daß an die Stelle des Gegeneinanders zwischen Reich und Ländern das große Mit- und Füreinander, an die Stelle der Vielheit der Länder die im Reich geeinte Nation getreten ist. Die Staatshoheit des Deutschen Reiches ist ein unteilbares Gan­zes und steht lediglich dem Reiche zu. Die Glieder des Reiches, Länder, Provinzen oder künftige Reichsgaue sind staatliche Verwal­tungsbezirke und zugleich gebietskörperschaft­liche Träger der Selbstverwaltung. Darüber hinaus ist das Groß-Hambnrg-Gesetz als ein Ausdruck der ReichSplannng zu werten. Es wird davon ansgegangen, daß das Reichsgebiet im Zuge der Reichsnengliederung in Reichs- -gcu'.e etv>a van Nr Größe der heutigen preu­ßischen Provinzen oder der größeren anßer- preußischen Länder gegliedert wird, lieber den Gemeinden, über den Gauen steht heute das nationalsozialistische Einheitsreich.

Nachmittags nahm Reichsinnenminister Dr. Frick die Eingliederung des bisherigen olden- bnrgischen Landesteiles Lübeck in die preußische Verwaltung als neuer Landkreis der Provinz Schleswig-Holstein in Eutin vor. Er be­tonte in seiner Ansprache, daß die Neuglie­derung des Reiches nicht von Zufälligkeiten, historischen Gewohnheiten oder von Doktrinen beeinflußt werden darf. Entscheidender Wert wird darauf gelegt werden müssen, daß die neuen Verwaltungsbezirke der natürlichen Gliederung des Volkskörpcrs möglichst voll­kommen entsprechen.

Die Uebernahme des oldenburgischen Lau- desteiles Birkenfeld vollzog der Oberpräsident der Rheinprovinz, Gauleiter Terboven, in Birkenfeld.

Dank des Führers

Dem Reichsstatthalter und Gauleiter Kauf- ma n n-Hamburg drahtete der Führer:Die mir anläßlich der gestrigen Feier entbotenen Grüße erwidere ich mit dem Wunsch, daß die durch das Groß-Hambnrg-Gesetz begonnene Ausschließung des nicderelbischen Wirtschafts­und Siedlungsranmes für Hamburg und die deutsche Wirtschaft reichste Früchte bringen möge."

Kommuniftenrevolte in Veiilm

Offene Drohung der Kommunisten gegen den Verteidigungsminister

lim. Prag, 1. April.

Fast im gleichen Augenblick, da der frühere Handelsminister Dr. Matouschek in der Narodnh Listh" die Bestrebungen der Kom- munisten, auf gewerkschaftlicher Grundlage zu einerVolksfront" auch in der Tschecho­slowakei zu kommen, enthüllte die kom­munistischen und sozialdemokratischen Kraft­fahrer haben sich als erste zu einemEin­heitsverband" zusammengeschlossen kam es in den staatlichen Waffenwerken in Brünn zu einer Revolte der Kommunisten, die die wahren Ziele dieser Bestrebungen einwandfrei klarstellte.

Im Aufträge des Vcrteidigungsministe- riums verbot die Werksleitung die Verbrei­tung kommunistischer Propagandaschriften. Der Betriebsausschluß nahm gegen dieses Verbot scharf Stellung und veranlaßte die Riede rlegung der Arbeit in allen Abteilungen des ausgedchnien

Werkes. In einer äußerst stürmisch verlau­fenen Versammlung wurde nicht nur die Aufhebung dieses Verbotes, sondern auch eine Lohnerhöhung um 20 v. H. gefordert, ebenso die Entfernung eines Vertrauens­mannes der tschechisch-agrarischen Gewerk­schaft von seinem Posten und aus seiner Ab­teilung. Tie Arbeit wurde erst wieder aus­genommen, als die Werksleitnng kapitulierte und die marxistisch-kommunistischen Wünsche erfüllte. Auch das Berteidigungsministerinm mußte sich dazu bequemen, mit dem Vor­sitzenden des revoltierenden Betriebsaus- schnsses zu verhandeln.

Das KommnnistenblattRüde Pravo" brüstet sich noch der Revolte und erklärt, daß die Arbeiter bereit seien, nötigenfalls auch ohne Rücksicht auf die Bedeutung des Werkes die Aufhebung des Flugschriftcnvcrbotes durch Streik zu erzwingen.

Grotz-Hamdrreg - MrLkchafiSfeis im Meer

Das neue Groß-Hambnrg steht. Hamburg, Altona, Wandsbek und Harburg, sie alle geben ihren Teil zu dem großen deutschen Programm, das hier durch Adolf Hitler auf- gestetU worden ist. Der Gauleiter und Reichsstatthalter Karl Kaufmann hat in sei­nem Geleitwort zur Bildung Groß-Ham- burgs herborgehoben, daß Hamburg des Reiches größter Hafen ist, daß in dieser Stadt der Pulsschlag unserer Wirt­schaft schlägt, der aus dem großen Reich hinausgeht über das Meer und der von Uebersee hineingeht in das Reich.

Das ist der Kardinalgedanke, der bestim­mend war für die Beseitigung kleinstaat­licher Grenzen, für die Ausmerzung von klei­nen und kleinsten Sondcrintercsscn und Sou­veränitäten. Die sonderbare Grenzziehung zwischen Preußen und der Hansa hat eigent­lich für alle Menschen, die nach Hamburg kamen oder aus Hamburg gingen, größte Mißhclligkciten mit sich gebracht, denn bei­spielsweise galt im preußischen Wilhelms­burg ein anderes Landrecht als in Ham­burg. Die Grenzen, die nun verschwinden werden, sie verliefen durch Gelände, die einem gemeinsamen wirtschaftlichen Inter­esse dienten, sie zogen sich quer durch die Häuser. Fluren und Aecker, und mehr als zwei Jahrzehnte vergeblichen Parlament- streits konnten nicht zu einer Bereinigung wirtschastsnotwendiger Fragen und Grcnz- konslikte führen. Es war immer ein Wieder- sinncn. wenn Hamburg, als das wirtschaft­liche Tor Deutschlands, sich durch hohe Git­ter und Grenzen von der Außenwelt her­metisch abriegelte, denn gerade unter der Eingangspforte wirtschaftlicher Bedeutung zu einem Staat, stellte man sich sinnfällig eine große Ocffnung vor, die dem Handel und Wandel, dem Import und Export größ­ten Spielraum ermöglichen sollte. Ein Wirtschaftler hat einmal den Sah gespro­chen:Wenn über die Hansa und Preußen nicht Deutschland stünde, würden die beiden Staaten fortgesetzt im Kriegszustand stehen!"

Und damit ist die schreiende Dissonanz charakterisiert, die zwischen hüben und drü­ben bestand. Wollte man nun aus einer ge- sunden wirtschaftlichen Erkenntnis heraus den größten Hasen des Reiches erweitern, wollte man seine Anlagen verbessern und großzügiger gestalten, dann schaltete sich st ören d das Vorhandensein der merk­würdigen Grenzziehung ein, die eine Ver­größerung dieses Hafengcbietes praktisch und gesetzlich einfach nicht zuließ. Es wurde Quadratmeter um Quadratmeter zwischen hüben und drüben gefeilscht und gehandelt, und das einzige, was als Ergebnis zu ver­buchen war. war eine Anhäufung von un­geheuren Aktenbänden und die Verursachung von nicht weniger großen Kosten.

Freilich, nachdem der Schiffssricdhof als Er- scheinung der schwersten Krisenzeit wieder ver­schwunden war, lag die Notwendigkeit, nun an eine Vergrößerung des Hafens zu gehen, klar ans der Hand. Man muß Ham­burg als den Wirtschaftssels im Meere in sei­ner Ausdehnung und Ausstattung den Erfor- dernissen der neuen Zeit anpassen. Man bleibt aber auf einem Fuße stehen, wenn man nicht im gleichen Atemzuge für die Dock- und Hafen­arbeiter, für alle in: Hafen mittelbar oder un­mittelbar Beschäftigten auch die sozialen Er­fordernisse berücksichtigt, das heißt, in erster Linie W o h n u n a S s i e d l u n a e n erstehen zu lasten. Solange die eigenartigen Grenzen vorhanden waren, gebrach es einfach an Raum, diese kühnen Projekte Tat werden zu lassen.

Wer Großes bauen will, muß aus dem Bollen schöpfen können, eine alte Weisheit, die gerade in Hamburg besonders zutrifft. Ham­burg soll und muß um Deutschlands willen leben können. Geplant ist ein repräsentativer Ansban des Elbufers, eine neue Uebersee- landungsanlage und eine durchgehende Haupt­verkehrsstraße am Hafen. Die Tatsache, daß im Niederelbegebiet drei Wirtschaftsgebiete aufein- anderstoßen, die bisher durch staatliche Gren­zen voneinander getrennt waren, wirtschaftlich ;edoch eng miteinander verbunden und inein­ander verflochten sind, rechtfertigten die Zu­sammenfassung Groß-Hamburgs als Wirt­schaf t s e i >?h e i t. Hambur" soll der größte nationale Hafen Deutschlands und für Deutsch­land der arößte internationale Umschlagsplatz