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N M, die er Wehl!
Vom Schwätzen wird niemand satt. Wenn du wirklich mithelfen willst, Hunger stillen, so tritt in die NSV ein!
Die in der heutigen Ausgabe erscheinende Bekanntmachung der Gewerbeschule Neuenbürg empfehlen wir der gründlichen Beachtung aller Betriebsführer und Eltern. Pünktliche Einhaltung ist unbedingte Pflicht.
Lastwagen zertrümmert Schaufenster. Zum dritten Mal innerhalb Jahresfrist wurde das linke Schaufenster der Firma Wilhelm Fietz an der „Hirschbrücke" zertrümmert. Ein -mit Langholz -beladener Lastkraftwagen aus dem benachbarten Holzbachtal war gestern nachmittag durch ein entgegenkommendes Fahrzeug an der dortigen Straßenenge am rechtzeitigen „Einschlagen" etwas behindert, sodaß die Stämme an ihrem Ende das Eck des Hauses streiften und das Schaufenster eindrückten. Das starke Geklirr der Glasscherben lockte im Augenblick eine größere Anzahl Neugieriger an.
Die ersten KdF-Urlauber. Daß wir voriges Jahr ständig KdF-Urlauber aus fast allen deutschen Gauen im Enztal zu Gast hatten, war an und für sich nichts Besonderes, aber daß wir dieses Jahr, und sogar schon jetzt zum April, Kd-F-Gäste aus fernem Lande erhalten sollen — und zwar aus Kamerun, dem ehemaligen deutschen Schutzgebiet — überrascht uns doch gewiß ganz besonders. Soeben erfahren wir von zuständiger Seite, daß heute Donnerstag gegen 3—3)4 Uhr ein Son- Lerzug aus Hamburg in Pforzheim ankommt. Die eine Hälfte der Gäste fährt ins Nagoldtal, die andere wird im Enztal untergebracht. Das Interessanteste bei diesen Gästen ist uns jedenfalls etwas ganz Neues, nämlich: es kommen eine ganze Anzahl schwarzer KdF-Urlauber aus Kamerun mit, welche dort bei einigen deutschen Plantageninhabern beschäftigt sein sollen. Auch hören wir, daß von unserem Bezirk zwei Landsleute darunter sind, welche schon vor dem Kriege nach Kamerun aus- tvanderten. Wenn wir weiter erfahren, daß diese Urlauber fast über vier Wochen sich auf der Seereise befanden, ist ihnen eine verdiente Erholung in unserer Gegend zu gönnen. Auch bringen die Gäste eine eigene Negermusik mit, welche auch auf dem Schiss für Unterhaltung sorgte. Noch wurde uns gesagt, daß die Urlauber eine große Anzahl Kisten Bananen mitführen, auf welche sich Wohl unsere Einwohner ganz besonders freuen werden. Besonders weisen wir darauf hin, daß in Anbetracht eines ungestörten Redaktionsbetriebes telefonische Anfragen unbedingt zu unterlassen sind, umsomehr als wir aus Anlaß der fremden Besucher mit Sonderausgaben betraut wurden. Natürlich müssen wir unseren Kamerunern einen ganz besonders großen Empfang bereiten. Es sind deshalb alle Vorkehrungen dafür getroffen, und wir hoffen, da ohnehin alle Formationen mit Musik dazu antreten werden, auch die Einwohnerschaft es sich nicht nehmen lassen wird, unsere Gäste würdig zu empfangen.
Alhaca spielt heute abend über alle deutschen Sender! Die Orchesterleitung teilt mit: Me aus dem Rundfunkprogramm ersichtlich, spielt heute abend die Alhaca im Rundfunk bei der Sendung Unterhaltungs- und Volksmusik von 22 Ühr 30 Minuten bis 24 Uhr.
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Aus Anlaß des zwölften Rundfunk-Konzertes bzw. Mitwirkung beim Rundfunk gibt die Alhaca heute nachmittag folgende Standkonzerte: Birke nfeld 14 Uhr 30 Minuten bis 15 Uhr auf dem Marktplatz; Höfen 15 Uhr 30 Minuten bis 16 Uhr auf dem Adolf Merplatz; Calmbach 16 Uhr 30 Minuten bis 17 Uhr beim Rathaus; Wildbad 17 Uhr SO Minuten bis 18 Uhr auf dem Adolf Hitler- Platz. Bei den Konzerten wird dem jeweilig ersten Konzertbesucher eine von der Firma Hohner gestiftete Handharmonika überreicht. (Außer Verantwortung der Schriftleitung.)
Langenalb, 31. März. Otto Faaß, Sohn des Grabstein-Geschäftsinhabers Mart. Faaß hier, hat in den letzten Tagen vor der Handwerkskammer Karlsruhe die Meisterprüfung im Ssteinb ild hau er - Gewerbe mit gutem Erfolg bestanden.
Die SaumM kocht Kraut
Die N S. ° Fr a u e n s ch a f t gibt bekannt:
Noch ist eine Menge Weiß- und Not- kra u t abzusetzen. Nach Ostern kommt der EM Preis den Hausfrauen besonders zu gut. Darum heißt der Grundsatz: „Soviel Gemüse als möglich." Was man an warmen und kalten Gerichten aus diesen Kohl- nrten zubereiten kann, zeigen folgende
.Krautpudding: Zutaten: 1 großer Kraut- M- 250 Gr. gewiegtes Fleisch, 1 Zwiebel, 1—2 -orötchen. 1 Ei. Salu MuSkatnus. 50 Er. Cett.
dem HeimtttsrbieWW'
Aeutzcre schlechte Blätter vom Krautkopf 'entfernen, 6—8 schöne Blätter ablvsen, dis Nippen dünner schneiden und in Salzwasser einige Male aufkochen. Den Rest vom Kraut weichkochen, grpb wiegen und in Fett mit seingeschnittener Zwiebel dämpfen. Die ausgcdrückten Brötchen, Ei und Fleisch dazugeben und gut abschmeckcn. Gefettete Puddingsorm mit Blättern auslcgcn, die Fülle hincingcben, mit Blättern abdecken und den Pudding 1 Stunde im Wasserbad kochen.
Weißkraut in Heller Tunke: Zutaten: 1 kleiner Kopf Weißkraut, 40 Gr. Fett, 60 Gr. Mehl, Salz, Kümmel. — Die Außenblätter entfernen, den Kopf in vier Teile schneiden, in Salzwasser beinahe weichkochcn, dann in fertiger Buttertunke gardämpfen. Zum Schluß Kümmel dazugebeu.
Krautwickel: Zutaten: Schöne Krautblätter, 250 Gr. Hackfleisch oder Fleischrcste, 2 eingeweichte, ausgedrückte Brötchen, 1 Ei, 1 Zwiebel, Salz, 50 Gr. Fett, etwas Brühe zum Aufgießen. — Die Blätter in wenig Salzwasser weichdämpfeu, das Innere des Krautes weich- kochcu, verwiegen und mit den andern Zutaten zu einer Fülle verarbeiten. Die Fülle in die Blätter einsüllen und aufwickeln. In einem Tops die Wickel mit Butter und mit etwas Flüssigkeit dämpsen und zuletzt etwas anbraten.
Warmer Krautsalatmit Speck: Zutaten: 1 Kopf Weiß- oder Rotkraut, 60 Gr. in Würfel geschnittenen Speck, Vs Liter Essig. — Den Speck in Würfel schneiden, gelb anbraten, mit Essig und Wasser ablöschen, das seingeschnittene Kraut dazugeben, einige Minuten mitdämpfen lassen und anrichten.
Krautsalat: Zutaten: 1 Kopf Weiß- oder Rotkraut, 6 Eßlöffel Essig, 3 Eßlöffel Oel, Zwie- bel, Salz. — Das feingehobelte Kraut mit etwas Essig und Salz mischen und einige Stunden beschwert stehen lassen. Mit dem übrigen Essig, seingeschnittener Zwiebel und Oel mischen.
Aus Pforzheim
(Von unserem ll-Berichterstatter)
Ein unreeller Weinh 8 ndler in der Person des ledigen vorbestraften Wilhelm Huttenloch in Niefern stand wegen Rückfall- betrngs vor dem Einzelrichter. Er hat von einem pfälzischen Winzer etwa 900 Liter Weiß- bzw. Rotwein gekauft, den Weißwein selber getrunken und den Rotwein weiter verkauft. Den Lieferanten hat er um sein Geld betrogen und muß die Tat jetzt mit fünf Monaten Gefängnis büßen.
Blutig geschlagen wurde in Stein am Abend des 27. Januar d. I. der 60 Jahre alte Dienstknecht Weiß. Er war betrunken und geriet mit zwei auswärtigen Chauffeuren in Streit. Aul dem Marktplatz hieben die Beiden auf Weiß ein, angeblich deshalb, weil sie mit dem Messer bedroht worden sein sollen. Weiß wurde blutüberströmt ins Krankenhaus nach Pforzheim gebracht. Das Unglück wollte cs, daß der Mann in Pforzheim nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus aus dem Fenster einer Wirtschaft auf die Straße fiel und an den erlittenen Verletzungen gestorben ist. Die beiden Angreifer erhielten für ihre rohe Tat je 50 RM. Geldstrafe.
Um 1 RM. 50 Pfg. kommt der verheiratete 27 Jahre alte Paulus R. in Wöschbach auf drei Monate ins Gefängnis. Er ist in einer Wirtschaft in Dietlingen eingekehrt und hat dort die eingangs benannte Zechschuld gemacht. Auf Nimmerwiedersehen verschwand der junge Mann. Weil er das Zahlen „ver-
I'ni-ll-I-Tmtk-r n,i< >
Deutsche Arbeitsfront. An sämtliche Orts- obmiinner des Kreises Neuenbürg! Betr. Mitgliederstands- und Straßen- und Betriebs- zeüenmelbungen. Diejenigen Ortsobmänuer, welche vorstehende Meldungen noch nicht abgegeben haben, wollen dies sofort tun, da wir Weitermeldung an den Gau machen müssen. Der Kreisobmann der DAF.
DAF Ortsgruppe Wildbad. Am kommenden Freitag den 2. April 1937, abends 8)4 Uhr, findet in dem Gasthaus zur „Alten Linde" eine Versammlung sämtlicher Amts- Walter der DAF statt. Es haben selbstverständlich sämtliche Betriebszellenobmänner sowie RBG-Walter und -Malierinnen zu erscheinen. Der Ortsobmann der DAF.
NS-Frauenschast Dobel. Wegen Putzerei im Schulhaus findet unser Pflichtabend nächste Woche statt.
Die Ortsfrauenschaftsleiterin.
gessen" hatte, wurde ihm vor dem Kadi bedeutet, welche Folgen so ein Zechbetrug auf sich hat. Er will Berufung einlegen, weil er glaubt, doch bezahlt zu haben!
Zwei feindliche Brüder schlugen in Ersingen aufeinander los. Sie befehdeten sich schon seit längerer Zeit. Einer von ihnen bekam eine tüchtige Tracht Prügel und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Den Täter kostete der „Spaß" 35 RM.
„Es Weht ein frischer Wind durchs Enztal..
Es scheint, daß der Frühjahrswind, der selbst in Len verborgensten Winkeln und Ecken ausputzt und vorfegt, auch in unserem Enztal mit dem Alten nicht mehr einverstanden ist und neues Leben hervorzaubern möchte. Vielleicht ist auch der Osterhase ein wenig mit im Komplott; sei dem, wie ihm wolle, soviel ist sicher: „Es tut sich was" in unsrem braven, ruhigen Enztal, und der Mittelpunkt des „umstürzlerischen Neuen" ist diesmal unser liebes Neuenbürg. Eigentlich sollte Las, was wir heute ganz vertraulich und mit allem Vorbehalt berichten, ein „Osterhase" werden für die ehrsamen Bewohner unseres lieblichen „Schwarzwald- gänes", aber unser Berichterstatter wollte sein Geheimnis nicht verraten, ehe er nicht auch mit Illustrationen und sonstigen Einzelheiten aufwarten konnte. Nun, da alles Material beisammen ist, wollen Wir unseren Lesern nicht länger vorenthalten,- was das Frühjahr sich zu schaffen anschickt. —
Also, offenbar ist die frische Brise -bis ins wohllöbliche Kollegium unserer Herren Stadtväter gedrungen und hat dort die Segel des Stadtschiffes mächtig geschwellt, denn sonst wäre es nicht denkbar, daß man in unserem Stadtparlament — ganz entgegen der sonst gewohnten ausgeprägten Vorsicht und Be- dachtsamkeit — solche -weitschauenden, wirklich großaugelegten Pläne erwägt, wie die, welche unser Gewährsmann im Einzelnen berichtet. — Es will uns fast scheinen, als ob die zur Zeit amtierenden Stadtväter, angeregt durch die großzügigen Staatsbauteu in München, Berlin etc., sowie durch das RiesenProjekt der Reichsautobahnen, nun auch in Neuenbürg sich ein lebendiges Denkmal schaffen wollten, das aber nicht toter Stein wäre, sondern das pulsierendes Leben in sich tragen und schaffend hierher bringen soll.
Es handelt sich nach den Angaben unseres Berichterstatters um nichts Geringeres, als um die Verwertung des heutigen Eisen- bahntunnels, das den Schloßberg durchbohrt, zu einem Untergruud-Zentral- bahnhof Neuenbürg, -der eine Sehenswürdigkeit und ein Anziehungspunkt für das ganze Enztal, vor allem aber für unsere Stadt Neuenbürg zu werden verspricht. Auf diese Weise kann der Versäumnis-Fehler einigermaßen ausgeglichen werden, der durch die Nichtausführung der Panoramabahn, das linke Enzufer entlang, entstanden ist und der Neuenbürg mit seiner unvergleichlich schönen landschaftlichen Lage durch Führung der Bahn durch den SKloßberg vollständig dem Blick des Eisenbahn-Touristen entzieht. Es sei vorwcggenommen, daß durch die geplante Neuerung der seither als Hauptbahnhof benützte Haltepunkt lediglich die Rolle eines Güterbahnhofes spielen wird und daß der jetzige „Stadtbahnhof" eine Umtaufe erfahren wird in „Haltestelle Strandbad Neuenbürg". Der neugedachte Unter- gruud-Zeutralbahnhof wird einfach dadurch hergestellt, daß in den Schloßberg — in Verlängerung der Kirchstraße (zwischen Stadtkirche und Hotel „Sonne) ein kurzes Seitcn- tunuel gebohrt wird, das etwa in der Mitte des seitherigen Eisenbahntunuels auf dieses stoßen muß. Am Treffpunkt von Haupt- und Seiteutunncl wird das erstere in Höhe und Breite entsprechend erweitert und mit Hellen
Glasurplättchen ausgelegt, wie das in Berlin, Paris, London und anderen Städten bei den Untergrund-Stationen der Fall zu sein pflegt. Ein älterer Stadtvater soll bei Erwähnung solcher Beispiele geäußert haben, man könne Neuenbürg doch nicht „mit Berlin oder gar ausländischen Riesenstädten in einen Topf werfen". Ein jüngerer Vertreter des Rates der Stadt Neuenbürg belehrte seinen Kollegen aber darüber, daß -wir eben nicht mehr in der Zeit leben, als der Urgroßvater die Urgroßmütter nahm und daß heute alles einem neuen, positiven fortschrittlichen Tempo sich anpassen müsse, und daß man überhaupt noch gar nicht wissen könne, welche Zukunft Neuenbürg noch bevorstehe; jedenfalls dürfe man sich heute nicht mehr so eng begrenzen, wie dies früher hier der Brauch gewesen sei. — Doch zurück zu unserem Projekt. Es sollen beiderseits der Schienenwege schöne breite Bahnsteige angelegt werden, die an ihren Seitenwänden schaufensterartige Auslagemöglichkeiten bieten und der Tunnelausgang zum Marktplatz wird sogar zu richtigen Passage- Läden ausgebaut sein, vorwiegend für den Verkauf von Wandervorrat, Reiseandenken, Wanderausrüstung etc. —, und selbst für ein kleines „Untergrund-Kaufhaus" soll ein Antrag bereits vorliegen. Unser Untergrunkf- bahnhof wird sogar vor seinen Großstadt- Geschwistern den Vorteil haben, daß man keinerlei Treppen zu steigen braucht.
Ju „Tateinheit" mit diesem Plan soll nun endlich auch das Neue Schloß eine praktischere Verwendung finden; der nach Norden gerichtete Flügel des Gebäudes soll vorerst weiter dem Finanzamt Vorbehalten bleiben, vor allem, weil man, auf der Nordseite mit ihrer Kühle besser rechnen kann; der nach Südwesten gelegene Teil des Schlosses wird aber umgestaltet werden zu einem modernen, allen Anforderungen der heutigen Zeit genügenden
Hotel, das den Namen ,Kurhotel Keltenschloß" tragen wird. Um nun dieses Hotel für die Kurgäste und Touristen leichter zugänglich zu machen, und um dadurch eine weitere Sehenswürdigkeit Neuenbürgs zu bieten, wird direkt vom Untergrund-Bahnsteig aus ein Schacht nach oben geführt, in dem dauernd ein Paternoster-Aufzug zum Neuen Schloß führt. Auf Antrag mehrerer Ratsmitglieder ist vorgesehen, daß bezirksansässige Leute, die zum Zwecke der Steuerzahlung das Finanzamt aufsuchen wollen, gegen Vorzeigung ihrer Steuerrechnung freien Eintritt zum Unter- grundbahnsteig und freie Benützung des Tunnel-Aufzuges haben sollen. Allerdings wird solchen, die Steuerrückzahlungen in Empfang zu nehmen wünschen, dies? Vergünstigung nicht zugut kommen können, es sei denn gegen Lösung einer Bahnsteigkarte. Wir können uns also wirklich nicht beklagen über das Entgegenkommen, das die Behörden, insbesondere die Steuer- und Finanzbehör- den, künftighin ihren „Kunden" zu bieten beabsichtigen.
Uebrigens haben unsere Minenbehörden auch bereits von unserem Projekt Wind bekommen, und -wollen eine besondere Kommission zu Len Bauarbeiten beordern, die darüber zu wachen haben wird, inwieweit die Bohr-, Grab- und Schachtarbeiten wertvolle Mineralien, sehr wahrscheinlich sogar ein? warme Mineralquelle, zutage fördern, um dann gleich an deren Verwertung zu gehen, und so einen Teil der Baukosten vielleicht schon herauszubekommen; denn natürlich muß das mineralische Ergebnis der Baukasse zufließen. Auch altertümliche Funde hofft matt bei dieser Gelegenheit zu machen, da ja schon verschiedentlich interessante Stücke an den Hängen des Schloßbergs zutage getreten sind.
Die Reichsbahngesellschaft, die unser? 'Neuenbürger Pläne mit größter Sympathie
Eingang zum Untergrundbalmhof