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Durch Träger mon-Mch RM. l.40 einschließlich M Rxsg. Zustell, uebiibr, durch die Pust RM. l.78 (einschließlich M Rpfg. Pust. »ituug«gebühren>. Preis der Einzelnummer 10 Rpsg. Sn Fällen döderer Gewalt besieht kein Anspruch aus Liejerung der Zeitung «der aus Rückerstattung de» Bezugspreises. Gerichtsstand sllr beide Teile ist Neuenbürg (Wiirtt.) Fernsprecher 404. — Verantwurtlich Mr de» gesamten Inhalt Fridolin Biesinger, Neuenbürg (Württ.)
Birkenfelder, CalmVacher und Herrenalber Tagblatt
Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung
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Die kleinspaltlge yrm-Zette 7 Rpf.. Famittenan-eigen 6 Rpsg.. amtl. Anzeigen 5.5 Rpfg., Textzeile 18 Rpfg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vorm. .Gewähr wird nur für ichrlsttich erteilte Austräge übernommen. Im übrig, gelten die vorn Werberai der deutschen Wirtschaft aufgestellt.Besümmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zurzeit ist Preisliste Nr.4 gültig. l 37: Über4l00. Verlag» Rotation»- druck: E. Dieeh'sche Buchdruckerei, Inh. Fr. Biesinger, Neuenbürg.
Nr. 51
Neuenbürg. Mittwoch den 3. Mürz 1V37
VS. Jahrgang
Eden über Westpakt und Holonialsrage
Auhenpoliiifaie Aussprache tm englischen Unterhaus
X London, 2. März.
Um sechs Tage früher als beabsichtigt sah sich der von seinem vierzehntägigen Urlauo an der französischen Riviera zurückgekehrte britische Außenminister Sir Anthony Eden gezwungen, eine außenpolitische Erklärung abzugebcn — die allerdings keinerlei neuen Gesichtspunkte brachte. Den Anlaß dazu gab ein Antrag des arbeiterparteilichen Abgeordneten Greenfelt im Unterhaus ans Kürzung der Ausgaben für das britische Außen- amt, mit der Begründung, daß sich die bri- tische Negierung nicht mit voller Ueber- zeugung für die kollektive Sicherheit einsetze, wobei — wann könnte ein Greenfelt dies unterlassen? — kindische Verdächtigungen Deutschlands nicht fehlten.
Herr Eden begann seine Antwort mit einer etwas eigenartig scheinenden Feststellung: Es gäbe in der heutigen Zeit gewiß etwas Geheimdiplomatie, aber er hätte in der letzten Zeit Anlaß, zu sra« gen, ob es nicht zu viel osfene Diplomatie gäbe. Es ist aber anzu- nehmen, daß die Regierungen, gegen die sich dieser leise Vorwurf richtet, kaum davon abgehen werden, auch in Zukunft nicht nur genau zu wissen, was sie wollen, sondern dies auch genau, knapp und klar zu sagen, da die Erfahrung gelehrt hat, daß man mit Genfer Kulisienqeilüster ja doch nicht weiter kommt. Eingehend verteidigte Eden die Nichteinmischungspolitik Spanien gegenüber, eine warme Verteidigung der Ehrlichkeit französisck'er Nichteinmi- schungspolitik nicht unterlassend, um schließlich als wicbtigste Aufgabe der nächsten Zeit das zu verkünden, was das Deutsche Reich und Italien längst beantragt haben und was das britische Außenamt vor einiger Zeit als nicht zur Zuständigkeit des Einmischunas- auss^usies gehörend bezeichnet hatte: Die Zurückzieburig der in Spanien kämpfenden fremden Staatsangehörigen.
Dem Völkerbund widmete Mister Eden einen beträchtlichen Teil seiner Rede, den er trotz aller Rückschläge als „keineswegs begraben" bezeichnete. Mit heroischen Posen in Genf kann ihm aber auch nicht gedient werden, meinte Eden, und über die Bölkerbnndsreform eine individuelle Ansicht durchzudrücken, bringt ihn in die größte Ge- fahr, daß er in Stücke geschlagen wird. Denn der Völkerbund ist gegenwärtig, versicherte der britische Außenminister, erholungsbedürf, tiy. Man muß dem Patienten Zeit lassen, wieder Kräfte zu gewinnen.
Zur Frage des We st Paktes bedauerte er. keine erfreulichen Fortschritte melden zu können. Im Zusammenhang mit der Frage nach den britischen Verpslichtun- en fügte er diesem Thema hinzu, daß Groß- ritannien bereit und willig sei. dem Tent- sHen Reich das gleiche zu versprechen, denn die Gegenseitigkeit des Locarnovertrages hat stets die Zustimmung des britischen Volkes gefunden. Eine Politik allgemeiner Verpflichtungen in Europa aber, die über die Völkerbundssatzungen hinausgeht, kann keine Negierung unterschreiben, wenn sie nicht absolut davon überzeugt ist. sie durchführen zu können. Nicht möglich ist es aber, eine derartige Politik ins Auge zu fassen, solange sich die britischen Rüstungen auf dem gegenwärtigen Stand befinden. Dennoch hält sich die britische Regierung an die Völkerbunds- satzung gebunden und wird auch künftig ihre äußere Politik darauf aufbauen.
Zur Kolonialsrage naym Eden nur auf die ausdrückliche Anfrage des Abg. Greenfelt hin Stellung, da er von sich aus nicht die Absicht hatte, die Sache anzuschneiden. Er wiederholte die Erklärung des Unterstaatssekretärs Lord Cranborne, die dieser vor einiger Zeit im Unterhaus abgegeben hatte: „Wie die Negierung früher sestgestellt hat. hat die Regierung eine Ueber- tragung von Gebieten, die unter britischer Kontrolle stehen, nicht erwogen und erwägt ste nicht." Dieser Erklärung hatte Eden nichts hlnzuzufügen. Mit einer außenpolitischen Begründung der britischen Aufrüstung schloß Eden seine Erklärungen.
Nachdem Eden seine Ausführungen beendet hatte, wurde die außenpolitische Aussprache im Unterhaus fortgesetzt.
Henderson (Labour-Parth) erklärte, er vertrete nicht die Ansicht, daß Großbritannien nach der Völkerbundssatzung die Wahl habe, ob es zum Beispiel der TschochoslMvakei helfen wolle oder nicht. Die Völkerbundssatzung verlange vielmehr, daß das Opfer eines Angriffes verteidigt werde, und zivar durch militärische Sanktionen. Edens Rede in Leannngton gehe nicht weit genug. Ein Westpakt, der die britischen Verpflichtungen auf Frankreich, Belgien und Deutschland beschränke, sei in seiner Weise geeignet, den europäischen Frieden wirksam zu festigen. Auf der Grundlage der kollektiven Sicherheit könne der Friede in Europa nicht erzielt werden, falls die britischen Verpflichtungen sich auf diese drei Länder beschränkten. Notwendig sei ein europäischer Pakt, der alle Länder umfasse, auch Deutschland. Sollte sich Deutschland nicht be- ! teiligen wollen, so solle man es fortlassen.
Verlängerte Kinderbeihilfen
Ab l. April 1937 können im Falle der Unterbrechung der Berufsausbildung durch Erfüllung der gesetzlichen Arbeits- und Wehrdienstpslicht die Kinderbeihilfen für einen der Dauer dieses Dienstes entsprechenden Zeitraum über das 24. Lebensjahr hinaus gewährt werden.
Der Reichskriegsminister in München
Reichskricgsminister Generalfeldmarschall von Blomberg wurde anläßlich einer Besichtigung der Truppenteile des Heeres und der Luftwaffe in der Hauptstadt der Bewegung auch im Mün- chener Rathaus feierlich empfangen; hier teilte Oberbürgermeister Fiehler die Umbenennung der Nietzsche-Straße bei den Kasernen der Luftwaffe in Gencral-Wever-Siraße mit.
Kallio teilt Kallio den Rücktritt mit
Die finnische Negierung Kallio hat anläßlich des Präsidentenwechsels dem neuen Staatspräsidenten Kallio ihren Rücktritt mitgeieilt und wurde bis zur Neubildung des Kabinetts, über dessen neuen Ehe? noch nichts bekannt ist, mit der Fortführung der Geschäfte betraut.
Wan-el -er Wettroiri/chafi
Starke Anziehungskraft der Leipziger Frühjahrsmesse— Zahl der ausländischen Aussteller verdoppelt
Wenn der Präsident des Leipziger Messeamts auf dem traditionellen Presseempsang am Sonntag die Hypothese aussprach, daß die Frühjahrsmesse 1937 den Beginn einer neuen Aera in der nunmehr fast 700jährigen Geschichte der Leipziger Messe bedeute, ähnlich etwa wie die Wandlung von der Warenmesse, bei der der Großhandel das Feld beherrschte, zur Mustermesse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß 96 v. H. der Aussteller Fabrikanten sind, oder der Wandlung im Verhältnis des Exporthandels zur Leipziger Messe, wie sie sich nach - der Machtübernahme in der ständigen Mitarbeit des hanseatischen Ausfuhrhandels an Stelle der früheren Konkurrenzstellung zum Messegecanken so erfolgreich durchgesetzt hat, so beruht diese Hypothese nicht nur auf den statistischen Zahlen der diesjährigen Frühjahrsmesse, obwohl auch diese schon eine beredte Sprache sprechen. Hat doch die Zahl der Gesamtaussteller gegenüber dem Vorjahr (Früh- xahrsmesse) mit 8893 Ausstellern eine Steige r u n g um 9,7 v. H. zu verzeichnen, gegenüber 1933 sogar um 39 v. H. Das sind gewiß schon beachtliche Erfolge, um so mehr, als die Zahl der ausländischen Aussteller mit 914 gegenüber 478 im Vorjahr sich beinahe verdoppelt hat. Auch die Tatsache, daß die Ausstellungsfläche in einem solchen Ausmaß gewachsen ist, daß teilweise bereits Mangel an Ausstellungsraum besteht, oder weiter die Tatsache, daß "die Zahl der ausländischen Messebesucher sich voraussichtlich in diesem Jahr auf rund 33000 (24 751 im Vorjahr) belaufen dürfte, wobei allein England mit rund 2500 Besuchern vertreten ist, berechtigt noch nicht zu solchen Erwartungen. Dazu ist noch mehr erforderlich.
Der Präsident des Messeamts gab seiner Meinung dahin Ausdruck, dieses „Mehr" sei darin zu sehen, daß nach dem Ausfuhrhandel nunmehr auch der Einfuhrhandel in immer verstärktem Maße auf der Messe der- treten sei. Rund 25 Länder zeigen in Einzeloder Kollektivausstellungen die Rohstoffe und Landesprodukte, die sie auf dem Weltmarkt im Austausch gegen die Erzeugnisse Deutschlands oder anderer Länder anzubieten haben. Darin zeigt sich die Erkenntnis, daß der WeltHände l a l t e n Stils überholt ist. Der Gedanke des Güteraustanschs von Volk zu Volk, geleitet nicht mehr von einzelnen unverantwortlichen Kaufleuten und Händlern, sondern von den Staaten als den Repräsentanten der Völker, kommt darin zum Ausdruck und läßt die kommende Strukturwandlung der Weltwirtschaft in ihren ersten Umrissen ahnen, eine Wandlung, von der Deutschland mit Stolz sagen kann, "daß sie nicht zuletzt von ihm angebahnt worden ist.
Diese Ausführungen des Präsidenten Raimund Köhler werden unterstützt von dem Eindruck, der sich dem Besucher der diesjährigen Messe unabweisbar aufzwingt. Mag man nun in den Häusern der Mustermesse oder auf dem Gelände der Technischen Messe die Ausstellungen betrachten, überall treten einem die neuen deutschen Roh- und Kunststoffe in einer solchen Fülle und Vollendung entgegen, daß man immer wieder überrascht ist, wie weit bereits im ersten Anlauf des zweiten Vierjahresplans das Gesicht dieser Messe gegenüber früheren geändert ist. Vor allem ist man überrascht, wie weit diese neuen Dinge bereits absatzreif sind, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch auf dem Weltmarkt.
Und darin sehen wir eine weitere sehr bedeutsame Unterstützung der Ansicht Raimund Köhlers. Die ausländischen Besucher der Messe, die sicherlich vielfach noch von der nun einmal im Ausland verbreiteten Ansicht beherrscht sein mögen, daß der zweite Vierjahresplan ein Versuch Deutschlands sei, sich vom Weltmarkt zurückzuziehen, müssen angesichts dieser deutschen Leistungen erkennen, dciß ein Volk, das solche Fortschritte in seiner technischen Entwicklung aufzuweisen hat, nicht so dumm sein wird, diese seine Leistungen nicht auch auf dem Weltmarkt zu verwerten. Sie werden begreifen, daß ihnen hier eine Konkurrenz erwächst, der man ans die Dauer nicht mit Bohkottpropa- ganda, Absperrmaßnahmen oder sonstigen Mittelchen begegnen kann, sondern nur dadurch, daß man sich ehrlich einschaltet und auf dem
Italien verstärkt seine Wehrkraft
Die Beschlüsse des faschistische« Grotzeates — Erneutes Bekenntnis zur Zusammenarbeit mit Deutschland
in. Rom, 2. März.
Die mit Spannung erwartete amtliche Verlautbarung über die am Montag um 22 Uhr begonnene und am Dienstag um 3 Uhr morgens beendete Sitzung des faschistischen Grobrates hat auch dem Anslande, das in letzter Zeit mancherlei Gerüchte über die weitere Politik Italiens ausflattern hatte lassen, eine wünschenswerte Klarheit ge- bracht — eine Klarheit, die amtliche Verlautbarungen sogenannter demokratischer Staaten meistens vermissen lassen: Italien glanbt nicht mehr an die Möglichkeit einer Rüstungsbeschränkung und greift zu dem Mittel, das allein den armen Völkern ihre Sicherheit gewährleistet. Nach dem Muster des nationalsozialistischen Deutschen Reiches, das als erstes diesen Weg beschritten hat, wird Italien, obwohl der faschistische Großrat den Stand der militärischen Ausbildung für genügend ansieht, den Plan für eine wettere angemessene Vermehrung der Wehrkraft und die vollständige Militarisierung aller aktiven Kräfte der Nation zwi- schen 18 und 55 Jahren mit regelmäßiger Einberufung der mobilisierbaren Klassen durchsühren. Weiter werden die Aufgaben des ursprünglich nur für den abessi- nischen Feldzug geschaffenen Generalkommissariats für die Kriegsproduktion um weitere fünf Jahre verlängert, ein Höchstmaß an Autarkie hinsichtlich der militärischen Bedürfnisse bei notfalls völliger Hinlaiistellnng der zivilen Bedürfnisse ange- strebt und dazu die italienische Wissenschaft und Technik zur Mitarbeit aufgerufen. Jta- lien stellt damit nicht ein neues Nüstungs» Programm aus. sondern baut seine bereits wirksam gestaltete Wehrmacht weiter aus, da Italien, wie „Teuere" betont, entschloss sen ist. mit der Waffe in der Faust Hüter seines eigenen Schicksals zu sein.
Nicht weniger wichtig sind die auf Grund eines Berichtes des Anßeniiiinisters Graf Ciano gefaßten Entschließungen zur inter- nationalen Lage. In der ersten wird dem nationalen Spanien die Solidarität Italiens versichert und der Außenminister beauftragt, diese Kundgebung der spanischen National- regierung zur Kenntnis zu bringen. In der zweiten Entschließung wird mit Freude sestgestellt. daß die Politik des italienisch-deutschen Einvernehmens sich sorten twickelt und ihre zu- nehmende praktische Wirksamkeit gezeigt hat. Schließlich wurden auch die britisch-italienischen Vereinbarungen und die italienisch-türkischen Besprechungen mit Befriedigung zur Kenntnis genommen.
Heute Mittwoch, um 22 Uhr. tritt der Großrat abermals zusammen.
Die Beschlüsse des faschistischen Großrates we den vom Direktor des halbamtlichen ..Givrnale d'Jtalia" eingehend kommentiert. Sie sind, so erklärt, ein Beweis dafür, daß die faschistische Politik ihren normalen Kurs verfolgt, ohne sich Illusionen hinzugeben oder sich durch die europäische Unordnung beeinflussen zu lassen. Italien vermeidet es gigantische Rüstungsprogramme zur Einschüchterung anderer auszustellen und sich auf-politische Ideologien zu berufen, die man angeblich mit bewaffneter Macht verteidigen oder aus Grundsatz anderen aufzwingen muß. Italien bleibt gegenüber den riesigen Nüstungsprogrammen der anderen ruhig, abernichtgleichgültig. Das aus der Jdeengemeinschaft gegründete deutsch-italienische Politische Einverständnis entwickelt sich wrt°'weitend, unbeschadet aller noch in dev Unten Tagen wieder versuchten Sabotageakte und tritt aktiv in Erscheinung in der tatsächlichen Uebereinstimmung gegenüber allen Gesuch- nisten der europäischen Politik. Grundsäj ch ist Italien zur Zusammenarbeit mit ai r Ländern bereit, die diese Zusammenarbeit wünschen. Tie italienische Politik des bewaffneten Friedens, so schließt Gayda. erscheint als ein Ausdruck der Kraft und der Klarheit, ohne irgend- welche Tatsachen »n cklärt zu lassen oder durch zwc" e Vw>aiiptungen die Möglichkeit zu alieryaud Uusleaungen zu
gebe».
In Paris haben die Beschlüsse des saschi- stochen Großrates begreiflicherweise Kritik und Mißstimmung aufgelöst, weil sie die an der Seine immer noch gehegten Wunsch- träume von einem Wiedererstehen der Slresafront in irgendeiner Gestalt endgültig begraben. Man gesteht dies zwar nicht ein. sondern glossiert und bemängelt insbesondere die Maßnahmen zur Stärkung der italienischen Wehrkraft.
Cianetti berichtet Mussolini
Mussolini hat den Präsidenten des faschistischen Judustrie-Arbeiterverbandes. Cianetti, zur ausführlichen Berichterstattung über dessen Reise durch das Deutsche Reich empfangen.
Kundgebungen gegen den Emigranten-Katz
An der Stockholmer Universität veranstalteten schwedische nationalsozialistische Studenten eine Katzenmusik gegen den aus dem Deutschen Reich emigrierten Professor für Kinderpsychologie. David Katz, und einen Umzug durch die Stadt, um der Forderung Nachdruck zu geben: „Wir verlangen schwedische Lehrer für schwedische Studenten!"