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Birkenfelder, CalmVacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Nr. 51

Neuenbürg. Mittwoch den 3. Mürz 1V37

VS. Jahrgang

Eden über Westpakt und Holonialsrage

Auhenpoliiifaie Aussprache tm englischen Unterhaus

X London, 2. März.

Um sechs Tage früher als beabsichtigt sah sich der von seinem vierzehntägigen Urlauo an der französischen Riviera zurückgekehrte britische Außenminister Sir Anthony Eden gezwungen, eine außenpolitische Erklärung abzugebcn die allerdings keinerlei neuen Gesichtspunkte brachte. Den Anlaß dazu gab ein Antrag des arbeiterparteilichen Abgeord­neten Greenfelt im Unterhaus ans Kür­zung der Ausgaben für das britische Außen- amt, mit der Begründung, daß sich die bri- tische Negierung nicht mit voller Ueber- zeugung für die kollektive Sicherheit einsetze, wobei wann könnte ein Greenfelt dies unterlassen? kindische Verdächtigungen Deutschlands nicht fehlten.

Herr Eden begann seine Antwort mit einer etwas eigenartig scheinenden Feststel­lung: Es gäbe in der heutigen Zeit gewiß etwas Geheimdiplomatie, aber er hätte in der letzten Zeit Anlaß, zu sra« gen, ob es nicht zu viel osfene Diplomatie gäbe. Es ist aber anzu- nehmen, daß die Regierungen, gegen die sich dieser leise Vorwurf richtet, kaum davon abgehen werden, auch in Zukunft nicht nur genau zu wissen, was sie wollen, sondern dies auch genau, knapp und klar zu sagen, da die Erfahrung gelehrt hat, daß man mit Genfer Kulisienqeilüster ja doch nicht weiter kommt. Eingehend verteidigte Eden die Nichteinmischungspolitik Spa­nien gegenüber, eine warme Verteidigung der Ehrlichkeit französisck'er Nichteinmi- schungspolitik nicht unterlassend, um schließ­lich als wicbtigste Aufgabe der nächsten Zeit das zu verkünden, was das Deutsche Reich und Italien längst beantragt haben und was das britische Außenamt vor einiger Zeit als nicht zur Zuständigkeit des Einmischunas- auss^usies gehörend bezeichnet hatte: Die Zurückzieburig der in Spanien kämpfenden fremden Staatsangehörigen.

Dem Völkerbund widmete Mister Eden einen beträchtlichen Teil seiner Rede, den er trotz aller Rückschläge alskeines­wegs begraben" bezeichnete. Mit heroischen Posen in Genf kann ihm aber auch nicht gedient werden, meinte Eden, und über die Bölkerbnndsreform eine individuelle Ansicht durchzudrücken, bringt ihn in die größte Ge- fahr, daß er in Stücke geschlagen wird. Denn der Völkerbund ist gegenwärtig, versicherte der britische Außenminister, erholungsbedürf, tiy. Man muß dem Patienten Zeit lassen, wieder Kräfte zu gewinnen.

Zur Frage des We st Paktes be­dauerte er. keine erfreulichen Fortschritte melden zu können. Im Zusammenhang mit der Frage nach den britischen Verpslichtun- en fügte er diesem Thema hinzu, daß Groß- ritannien bereit und willig sei. dem Tent- sHen Reich das gleiche zu versprechen, denn die Gegenseitigkeit des Locarnovertrages hat stets die Zustimmung des britischen Volkes gefunden. Eine Politik allgemeiner Verpflich­tungen in Europa aber, die über die Völker­bundssatzungen hinausgeht, kann keine Negierung unterschreiben, wenn sie nicht ab­solut davon überzeugt ist. sie durchführen zu können. Nicht möglich ist es aber, eine der­artige Politik ins Auge zu fassen, solange sich die britischen Rüstungen auf dem gegen­wärtigen Stand befinden. Dennoch hält sich die britische Regierung an die Völkerbunds- satzung gebunden und wird auch künftig ihre äußere Politik darauf aufbauen.

Zur Kolonialsrage naym Eden nur auf die ausdrückliche Anfrage des Abg. Greenfelt hin Stellung, da er von sich aus nicht die Absicht hatte, die Sache anzuschnei­den. Er wiederholte die Erklärung des Unterstaatssekretärs Lord Cranborne, die dieser vor einiger Zeit im Unterhaus ab­gegeben hatte:Wie die Negierung früher sestgestellt hat. hat die Regierung eine Ueber- tragung von Gebieten, die unter britischer Kontrolle stehen, nicht erwogen und erwägt ste nicht." Dieser Erklärung hatte Eden nichts hlnzuzufügen. Mit einer außenpolitischen Be­gründung der britischen Aufrüstung schloß Eden seine Erklärungen.

Nachdem Eden seine Ausführungen beendet hatte, wurde die außenpolitische Aussprache im Unterhaus fortgesetzt.

Henderson (Labour-Parth) erklärte, er ver­trete nicht die Ansicht, daß Großbritannien nach der Völkerbundssatzung die Wahl habe, ob es zum Beispiel der TschochoslMvakei helfen wolle oder nicht. Die Völkerbundssatzung ver­lange vielmehr, daß das Opfer eines Angriffes verteidigt werde, und zivar durch militärische Sanktionen. Edens Rede in Leannngton gehe nicht weit genug. Ein Westpakt, der die bri­tischen Verpflichtungen auf Frankreich, Bel­gien und Deutschland beschränke, sei in seiner Weise geeignet, den europäischen Frieden wirksam zu festigen. Auf der Grundlage der kollektiven Sicherheit könne der Friede in Europa nicht erzielt werden, falls die briti­schen Verpflichtungen sich auf diese drei Län­der beschränkten. Notwendig sei ein europäi­scher Pakt, der alle Länder umfasse, auch Deutschland. Sollte sich Deutschland nicht be- ! teiligen wollen, so solle man es fortlassen.

Verlängerte Kinderbeihilfen

Ab l. April 1937 können im Falle der Unter­brechung der Berufsausbildung durch Erfüllung der gesetzlichen Arbeits- und Wehrdienstpslicht die Kinderbeihilfen für einen der Dauer dieses Dienstes entsprechenden Zeitraum über das 24. Lebensjahr hinaus gewährt werden.

Der Reichskriegsminister in München

Reichskricgsminister Generalfeldmarschall von Blomberg wurde anläßlich einer Besichtigung der Truppenteile des Heeres und der Luftwaffe in der Hauptstadt der Bewegung auch im Mün- chener Rathaus feierlich empfangen; hier teilte Oberbürgermeister Fiehler die Umbenennung der Nietzsche-Straße bei den Kasernen der Luftwaffe in Gencral-Wever-Siraße mit.

Kallio teilt Kallio den Rücktritt mit

Die finnische Negierung Kallio hat anläß­lich des Präsidentenwechsels dem neuen Staats­präsidenten Kallio ihren Rücktritt mitgeieilt und wurde bis zur Neubildung des Kabinetts, über dessen neuen Ehe? noch nichts bekannt ist, mit der Fortführung der Geschäfte betraut.

Wan-el -er Wettroiri/chafi

Starke Anziehungskraft der Leipziger Früh­jahrsmesse Zahl der ausländischen Aussteller verdoppelt

Wenn der Präsident des Leipziger Messe­amts auf dem traditionellen Presseempsang am Sonntag die Hypothese aussprach, daß die Frühjahrsmesse 1937 den Beginn einer neuen Aera in der nunmehr fast 700jährigen Ge­schichte der Leipziger Messe bedeute, ähnlich etwa wie die Wandlung von der Warenmesse, bei der der Großhandel das Feld beherrschte, zur Mustermesse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß 96 v. H. der Aussteller Fabrikanten sind, oder der Wandlung im Verhältnis des Export­handels zur Leipziger Messe, wie sie sich nach - der Machtübernahme in der ständigen Mit­arbeit des hanseatischen Ausfuhrhandels an Stelle der früheren Konkurrenzstellung zum Messegecanken so erfolgreich durchgesetzt hat, so beruht diese Hypothese nicht nur auf den stati­stischen Zahlen der diesjährigen Frühjahrs­messe, obwohl auch diese schon eine beredte Sprache sprechen. Hat doch die Zahl der Ge­samtaussteller gegenüber dem Vorjahr (Früh- xahrsmesse) mit 8893 Ausstellern eine Stei­ge r u n g um 9,7 v. H. zu verzeichnen, gegen­über 1933 sogar um 39 v. H. Das sind gewiß schon beachtliche Erfolge, um so mehr, als die Zahl der ausländischen Aussteller mit 914 gegenüber 478 im Vorjahr sich bei­nahe verdoppelt hat. Auch die Tatsache, daß die Ausstellungsfläche in einem solchen Ausmaß gewachsen ist, daß teilweise bereits Mangel an Ausstellungsraum besteht, oder weiter die Tatsache, daß "die Zahl der ausländi­schen Messebesucher sich voraussichtlich in die­sem Jahr auf rund 33000 (24 751 im Vor­jahr) belaufen dürfte, wobei allein England mit rund 2500 Besuchern vertreten ist, berech­tigt noch nicht zu solchen Erwartungen. Dazu ist noch mehr erforderlich.

Der Präsident des Messeamts gab seiner Meinung dahin Ausdruck, diesesMehr" sei darin zu sehen, daß nach dem Ausfuhrhandel nunmehr auch der Einfuhrhandel in immer verstärktem Maße auf der Messe der- treten sei. Rund 25 Länder zeigen in Einzel­oder Kollektivausstellungen die Rohstoffe und Landesprodukte, die sie auf dem Weltmarkt im Austausch gegen die Erzeugnisse Deutschlands oder anderer Länder anzubieten haben. Darin zeigt sich die Erkenntnis, daß der WeltHän­de l a l t e n Stils überholt ist. Der Ge­danke des Güteraustanschs von Volk zu Volk, geleitet nicht mehr von einzelnen unverant­wortlichen Kaufleuten und Händlern, sondern von den Staaten als den Repräsentanten der Völker, kommt darin zum Ausdruck und läßt die kommende Strukturwandlung der Welt­wirtschaft in ihren ersten Umrissen ahnen, eine Wandlung, von der Deutschland mit Stolz sagen kann, "daß sie nicht zuletzt von ihm angebahnt worden ist.

Diese Ausführungen des Präsidenten Rai­mund Köhler werden unterstützt von dem Ein­druck, der sich dem Besucher der diesjährigen Messe unabweisbar aufzwingt. Mag man nun in den Häusern der Mustermesse oder auf dem Gelände der Technischen Messe die Ausstellun­gen betrachten, überall treten einem die neuen deutschen Roh- und Kunststoffe in einer solchen Fülle und Vollendung entgegen, daß man immer wieder überrascht ist, wie weit bereits im ersten Anlauf des zweiten Vier­jahresplans das Gesicht dieser Messe gegenüber früheren geändert ist. Vor allem ist man überrascht, wie weit diese neuen Dinge bereits absatzreif sind, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch auf dem Welt­markt.

Und darin sehen wir eine weitere sehr be­deutsame Unterstützung der Ansicht Raimund Köhlers. Die ausländischen Besucher der Messe, die sicherlich vielfach noch von der nun einmal im Ausland verbreiteten Ansicht beherrscht sein mögen, daß der zweite Vierjahresplan ein Ver­such Deutschlands sei, sich vom Weltmarkt zu­rückzuziehen, müssen angesichts dieser deutschen Leistungen erkennen, dciß ein Volk, das solche Fortschritte in seiner technischen Entwicklung aufzuweisen hat, nicht so dumm sein wird, diese seine Leistungen nicht auch auf dem Welt­markt zu verwerten. Sie werden begreifen, daß ihnen hier eine Konkurrenz erwächst, der man ans die Dauer nicht mit Bohkottpropa- ganda, Absperrmaßnahmen oder sonstigen Mit­telchen begegnen kann, sondern nur dadurch, daß man sich ehrlich einschaltet und auf dem

Italien verstärkt seine Wehrkraft

Die Beschlüsse des faschistische« Grotzeates Erneutes Bekenntnis zur Zusammenarbeit mit Deutschland

in. Rom, 2. März.

Die mit Spannung erwartete amtliche Verlautbarung über die am Montag um 22 Uhr begonnene und am Dienstag um 3 Uhr morgens beendete Sitzung des faschistischen Grobrates hat auch dem Anslande, das in letzter Zeit mancherlei Gerüchte über die weitere Politik Italiens ausflattern hatte lassen, eine wünschenswerte Klarheit ge- bracht eine Klarheit, die amtliche Ver­lautbarungen sogenannter demokratischer Staaten meistens vermissen lassen: Italien glanbt nicht mehr an die Möglichkeit einer Rüstungsbeschränkung und greift zu dem Mittel, das allein den armen Völkern ihre Sicherheit gewährleistet. Nach dem Muster des nationalsozialistischen Deutschen Reiches, das als erstes diesen Weg beschritten hat, wird Italien, obwohl der faschistische Groß­rat den Stand der militärischen Ausbildung für genügend ansieht, den Plan für eine wettere angemessene Vermeh­rung der Wehrkraft und die voll­ständige Militarisierung aller aktiven Kräfte der Nation zwi- schen 18 und 55 Jahren mit regel­mäßiger Einberufung der mobilisierbaren Klassen durchsühren. Weiter werden die Auf­gaben des ursprünglich nur für den abessi- nischen Feldzug geschaffenen Generalkom­missariats für die Kriegsproduktion um weitere fünf Jahre verlängert, ein Höchst­maß an Autarkie hinsichtlich der militä­rischen Bedürfnisse bei notfalls völliger Hinlaiistellnng der zivilen Bedürfnisse ange- strebt und dazu die italienische Wissenschaft und Technik zur Mitarbeit aufgerufen. Jta- lien stellt damit nicht ein neues Nüstungs» Programm aus. sondern baut seine bereits wirksam gestaltete Wehrmacht weiter aus, da Italien, wieTeuere" betont, entschloss sen ist. mit der Waffe in der Faust Hüter seines eigenen Schicksals zu sein.

Nicht weniger wichtig sind die auf Grund eines Berichtes des Anßeniiiinisters Graf Ciano gefaßten Entschließungen zur inter- nationalen Lage. In der ersten wird dem nationalen Spanien die Solidarität Italiens versichert und der Außenminister beauftragt, diese Kundgebung der spanischen National- regierung zur Kenntnis zu bringen. In der zweiten Entschließung wird mit Freude sest­gestellt. daß die Politik des italie­nisch-deutschen Einvernehmens sich sorten twickelt und ihre zu- nehmende praktische Wirksam­keit gezeigt hat. Schließlich wurden auch die britisch-italienischen Vereinbarungen und die italienisch-türkischen Besprechungen mit Befriedigung zur Kenntnis genommen.

Heute Mittwoch, um 22 Uhr. tritt der Groß­rat abermals zusammen.

Die Beschlüsse des faschistischen Großrates we den vom Direktor des halbamtlichen ..Givrnale d'Jtalia" eingehend kommentiert. Sie sind, so erklärt, ein Beweis dafür, daß die faschistische Politik ihren normalen Kurs verfolgt, ohne sich Illusionen hinzugeben oder sich durch die europäische Unordnung beeinflussen zu lassen. Italien vermeidet es gigantische Rüstungsprogramme zur Einschüchterung anderer auszustellen und sich auf-politische Ideologien zu berufen, die man angeblich mit bewaff­neter Macht verteidigen oder aus Grundsatz anderen aufzwingen muß. Italien bleibt gegenüber den riesigen Nüstungsprogrammen der anderen ruhig, abernichtgleich­gültig. Das aus der Jdeengemeinschaft gegründete deutsch-italienische Politische Ein­verständnis entwickelt sich wrt°'weitend, un­beschadet aller noch in dev Unten Tagen wieder versuchten Sabotageakte und tritt aktiv in Erscheinung in der tatsächlichen Uebereinstimmung gegenüber allen Gesuch- nisten der europäischen Politik. Grundsäj ch ist Italien zur Zusammenarbeit mit ai r Ländern bereit, die diese Zusammenarbeit wünschen. Tie italienische Politik des bewaffneten Friedens, so schließt Gayda. erscheint als ein Ausdruck der Kraft und der Klarheit, ohne irgend- welche Tatsachen »n cklärt zu lassen oder durch zwc" e Vw>aiiptungen die Mög­lichkeit zu alieryaud Uusleaungen zu

gebe».

In Paris haben die Beschlüsse des saschi- stochen Großrates begreiflicherweise Kritik und Mißstimmung aufgelöst, weil sie die an der Seine immer noch gehegten Wunsch- träume von einem Wiedererstehen der Slresafront in irgendeiner Gestalt endgültig begraben. Man gesteht dies zwar nicht ein. sondern glossiert und bemängelt insbesondere die Maßnahmen zur Stärkung der italieni­schen Wehrkraft.

Cianetti berichtet Mussolini

Mussolini hat den Präsidenten des faschistischen Judustrie-Arbeiterverbandes. Cianetti, zur ausführlichen Berichterstattung über dessen Reise durch das Deutsche Reich empfangen.

Kundgebungen gegen den Emigranten-Katz

An der Stockholmer Universität veranstalteten schwedische nationalsozialistische Studenten eine Katzenmusik gegen den aus dem Deutschen Reich emigrierten Professor für Kinderpsychologie. David Katz, und einen Umzug durch die Stadt, um der Forderung Nachdruck zu geben: Wir verlangen schwedische Lehrer für schwedische Studenten!"