Mus dem

Der Führer und Reichskanzler hat den Stu- dienrat Rau in Ebingen zum Studiendirektor und den Oberreallehrer Ga nsser in Stuttgart

zum Studienrat ernannt. ^ ,

Der Neichsstatthalter hat im Namen des Reichs auf ihren Antrag in den Ruhestand versetzt: Oberlehrer Dietz in Stuttgart; Oberlehrer Müller in Nübgarten. Kreis Tübingen; Ober- lchrer Straub in Friedrichshafen, Kreis Tett- nang; Hauptlehrer Hinderer in Kusterdingen, Kreis Tübingen: öauptlehrerin Berta Wender

in Schwäbisch Hall.

Der Innenminister hat im Namen des Reichs den Oberwachtmeister der Schutzpolizei Josef Kranz beim Polizeipräsidium Stuttgart aus seinen Antrag in den Ruhestand versetzt.

Nachgenannte Lehrer treten, nachdem sie die Altersgrenze erreicht habeen, mit dem Ablauf des Monats Januar in den Ruhestand:

Volksschulrektor Ensinger in Langenau, Kreis Nlm: Oberlehrer Fortenbacher in Rohrdorf, Kreis Nagold; Oberlehrer Gabel in Schorndorf; Oberlehrer Schwarzmaier in Tübingen-Derendingen.

Ter Neichsminister der Justiz hat den Ober­sekretär Haage von Stuttgart, Notariatsver- Weser in Dunningen, zum Bezirksnotar in Tun- längen ernannt.

Diensterledigungen

Die Bewerber um eine erledigte Handelsschul­ratsstelle an der Handelsschule in Heidenheim haben sich binnen 14 Tagen bei der Ministerialab- teilung für die Fachschulen zu melden.

Die Bewerber um die Revierförsterstellen En­singen beim Forstamt Bietigheim und Eyach- tal beim Forstamt Wildbad haben sich binnen 14 Tagen auf dem Dienstwege bei der Forstdirek­tion zu melden.

Anläßlich desTages der deutschen Polizei"

wurden in Birkenfeld, Höfen, Calmbach, Wild - bad, Enzklösterle, Conweiler, Herrenalb und Loffenau von Stationskommandant Schall aufklärende Vorträge über die Tätigkeit der Polizei gehalten. Dieselben wurden durch eine Reihe von Lichtbildern bereichert nnd aller­orts von Lehrern und Schülern mit Aufmerk­samkeit angehört. 2000 Schüler lauschten Len wichtigen Ausführungen und sahen die Bilder. So wurde eine für die Allgemeinheit nützliche Aufklärungsarbeit geleistet.

Schwarzwaldverein. Unter einem guten Stern stand unsere erste diesjährige Wande­rung. Ein klarblauer Himmel wölbte sich iiber dem lieblichen Albtal und die Sonne meinte es gut mit uns. Diesen Umständen dürfte es auch zuzuschreiben sein, daß sich eine verhält­nismäßig stattliche Anzahl Teilnehmer nahezu 30 Personen am Abmarschplatz ein­gefunden hatte. Vorbei am Arbeitsdienstlager gings zur Aschenhütte und dann auf der neuen vom RAD Abteilung 6/262Graf Eber­hard der Greiner" im vorigen Fahr erstellten Straße zur Talwiese. Prächtig wanderte es sich bei munteren Liedern und den Klängen der Mundharmonika. Am Gedenkstein für den Straßenbau wurden einige gelungene ^Aufnahmen gemacht. Auf der Talwiese gab die schneefreie Sprungschanze unseren Schi- 'Zünftlern Veranlassung zu Betrachtungen über die Unzuverlässigkeit ihres Schutzpatrons Petrus. Auf verschiedenen Wegen strebten wir dann demWaldschlößle" im Gaistal zu, wo wir die Vorräte, insbesondere an Kaffee und Kuchen, ordentlich lichteten. Nur zu schnell ging beim gemeinsamen Gesang von Liedern die Zeit vorbei, bis wir gegen 6 Uhr den Rück­marsch antraten. Mögen unsere künftigen Wanderungen wenigstens ebensogut besucht sein. Sch.

Die hiesige Sportgemeinde hatte ihre Mit­glieder in der Fachschaft Turnen, Schilauf und Wandern zu einem Unterhaltungs- . äbendin denLöwen"-Saal eingeladen. Der Vorsitzende des Schwarzwaldvereins, Theodor Kappler, begrüßte die zahlreich auch von . auswärts erschienenen Gäste. Der Gesang­vereinGermania" diente mit zwei Männer­chören. Auf ein lebendes Bild und verschie­dene turnerische Vorführungen folgte das gut gespielte TheaterstückDer Schmied von Ruhla". Reichhaltige Gabenverlosung und Tanz beschloß Len frohen Abend. Das Jahr l936 brachte für Schömberg eine günstige Be­völkerungsentwicklung: Getauft wurden 36 . ftinder, 16 Knaben und 20 Mädchen, konfir­miert wurden 36 Kinder (42 im Vorjahr). Ge­traut wurden 24 (23) Paare und kirchlich be- " stattet 24 Gemeindeglieder, gegen 22 nn Vorjahr.

Langenbrand, 18. Jan. Kameradschafts- ^eier der Kriegerkameradschaft.) Durch herz­liche Begrüßungsworte von Kameradschafts- ^»rthrer I. Re ule eingeleitet, begann am Sonntag abend eine gemütliche Familienfeier . te- Kriegervereins im Gasthaus z.Hirsch", .pauptlehrer Haug hatte sich in liebenswür­diger Weise rnr Verfügung gestellt, zwei

Filme vorzuführen; der erste zeigte unser neues deutsches Reichsheer beim Dienst, der andere führte uns in zahlreichen Bildern an die heißen Schlachten bei Verdun. Erst nach solchem Erleben, auf Bildern gesehen, macht sich die heutige Generation einen Begriff, wie damals unsere Soldaten, Männer, Brüder und Väter, geblutet und gelitten und wie viele ihr Leben geopfert haben für unser deutsches Vaterland. Bezirks- und Kreisführer Schur- Neuenbürg, welcher die Kameraden mit seiner Anwesenheit erfreute, brachte in seiner Rede zum Ausdruck, wie Wohl er sich immer dabei fühle, wenn die alten Kriegskameraden mit Angehörigen zu froher Familienfeier verei­nigt wären. Ferner, daß der gesehene Film zweierlei Bedeutung habe, erstens zur Auf­frischung des Gedächtnisses der alten Kame­raden an all das Miterlebte draußen auf den Schlachtfeldern, zweitens für die jüngere, die heutige Generation als Einblick in all die Strapazen nnd Aufopferungen unserer deut­schen Helden. Möge der Film uns noch mehr Achtung verschafft haben vor all den stillen Helden, welche ihr teures Leben gaben, auf daß unser Vaterland lebe nnd gedeihe. Mit einem dreifachenSicgheil" auf unseren größ­ten Helden des Krieges und der Kampfzeit, unseren großen Führer Adolf Hitler, schloß der Redner. Kameradschaftsführer I. Reule dankte all denen, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben und mit einem kleinen Tänzchen ward die schöne Kameradschaftsfeier beschlossen. I- Lg.

Bad Licbcnzell, 19. Jan. Revierförster Hugo Schiller konnte sein 40jähriges Dienst- jubilänm feiern. Reichsstatthalter Murr, die Württ. Forstdirektion und der Deutsche Be­amtenbund ließen dem tüchtigen Beamten Ehrenurkunden zug'ehcn. Auch seine Vorge­setzte Dienststelle und seine Kameraden berei­teten ihm eine freudige Ileberraschung.

Ehrenrettung des SisrKes

Die zwangsweisen Nahrungsflüge der Vögel

Verschiedentlich haben sich Jäger. Fische- reibesitzer und Bienenzüchter darüber beklagt, daß der weiße Storch erheblichen Scha­den unter dem Kleinwild (Junghasen und Rebhühner), in den Fischereigewässern und unter den Bienenbeständen verursacht habe. Der Dozent am Zoologischen Institut in

Ä.US Pforzherrrr

(Von unserem ^-Berichterstatter)

Der Tag der deutschen Polizei

fand hier lebhafteste Anteilnahme der Bevöl­kerung. Die öffentlichen Gebäude trugen Flaggenschmuck. Am Vormittag sang die Sängerabteilung des Polizeisportvereins in den Betrieben Rau und Lutz L Weiß am Nachmittag vor dem Bezirksamt. An Straßen­veranstaltungen brachte der Samstag einen Propagandasternmarsch des NSKK und der Hilfsorgane Teno und Feuerwehr zum Marktplatz und ein Platzkonzert des NSKK- Musikzuges auf dem Sedansplatz. Abends wurde im überfüllten Städt. Saalbau ein buntes Programm geboten. Neben der Wehr­macht waren die staatlichen und städtischen Be­hörden sowie alle Gliederungen der Partei vertreten. Auch das Polizeipräsidium Karls­ruhe hatte eine Abordnung entsandt. In den Dienst der Veranstaltung hatten sich die ersten Kräfte des Stadttheaters, der Poltzeigesang- verein, der blinde Lautensänger Ebbecke-Het- delberg, die Glottertäler Nachtigallen sowie der Polizeisportverein gestellt. Den orchestra­len Teil führte das Streichorchester der Frei­willigen Feuerwehr unter Meister Segebrecht aus. Das reichhaltige Programm wurde leb­haft applaudiert und fand kurz nach 11 Uhr sein Ende. Der Reinertrag der Veranstaltung wurde dem Winterhilfswerk überwiesen. Die­sem Zweck galt auch die Straßensammlung am Samstag und Sonntag.

Der vergangene Sonntag

brachte zumTag der deutschen Polizei" ein Standkonzert auf dem Marktplatz. Am Vor­mittag wurde mit der Haussammlung für das WHW eingesetzt. Im Ufa war eine Morgen­feier mit Vortrag des Kapitän Fincke-Ham- burgAn sonnigen Gestaden des Mittelmee­res", der stärkstes Interesse beanspruchte. Im Bürgerbräu waren die ehemaligen Hier des Bezirks Pforzheim versammelt, um über das Regimentstreffen im August L. I. zu Rastatt mit gleichzeitiger Einweihung des neuen Ehrenmals einen Bericht ihres Kamerad­schaftsführers entgegenzunehmen. Die junge Wehrmacht der Pforzheimer Garnison ivar durch den Bataillonsführer Oberstleutnant Dallmer-Zerbe vertreten. Der Landesver­bandsvorsitzende Major a. D. Vierling und Major a. D. Schneider hielten Ansprachen. Nach der Ueberrcichung der Regimentsge­schichte an das 3. Bataillon wurde der Toten des Weltkrieges aus dem ehemaligen Regi-

Breslau, H. Stummer, berichtete über diese Frage auf einer Tagung der schlesi- schen Ornithologen. Nach seiner Ansicht ist der weiße Storch nicht der Schädling, als der er bezeichnet wird. Er stützt sein Ur­teil in erster Linie auf Untersuchungen, die von der Vogelwarte Rossitten angestellt wor­den sind. Bei 236 Störchen, die dort unter­sucht wurden, sind in den Mägen der Vögel nur je einmal ein Junghase und Bienen und nur je zweimal Fische und Rebhühner fest­gestellt worden. Unter gewissen Umständen könne der Storch zwar als Schädling auf- treten, aber das sei nur dann der Fall, wenn er bei großer Trockenheit in den kleinen Ge­wässern nicht mehr genügend Frösche und Insekten finde, die er für seine Ernährung brauche.

Ein zweiter Vortrag behandelte die Ur­sache des Vogelzuges. Bei dieser noch immer sehr rätselhaften Erscheinung in der Natur neigt man zu der Ansicht, daß der Vogelzug sich im Verlaufe von Zehntausen­den von Jahren aus zwangsweisen Nali- rungsflügen der Vögel entwickelt hat. Man nimmt an, daß durch das allmähliche Er­sterben und die Verschiebung der Vege­tationszonen beim Fortschreiten der Eiszeit die Vögel gezwungen waren, nach neuen Ernährungsgebieten zu ziehen und sich aus diesen Zügen allmählich ein ständiger Zug­trieb entwickelt habe. Recht umstritten ist aber die Frage, durch welche triebmäßige oder körperliche Vorgänge der Zugtrieb im Herbst und Frühjahr zum Erwachen kommt. Zu dieser Frage hat jetzt ein Student der Zoologie in Breslau aus Grund eigener Un­tersuchungen eine Toktorarbeit geschrieben. Dabei ist er. wie er auf der Tagung dar­legte, zu der Annahme gekommen, daß der Zugtrieb durch gesteigerte Nah­rungsaufnahme im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Schilddrüse ausgelöst werde. Die lebhafte Aussprache über diesen Vortrag zeigte aber, daß es noch eingehender Untersuchungen bedarf, um diese Frage völlig zu klären.

Pforzheimer Stadttheatcr

Mittwoch, 20. Jan.:Der Mantel", Oper in einem Aufzug von Giacomo Puccini in Verbindung mitCavalleria rusticana", Oper in einem Aufzug von Pietro Mas- cagni. (Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr.)

ment 111 gedacht. Im Städt. Saalbau ga­stierte wieder einmal Willy Reichert. Er hatte am Nachmittag und am Abend ein volles Haus und selbstverständlich auch für sein Programm Lachsalven und begeisterte Huldigungen ent­gegenzunehmen. In Fortsetzung der Kappen­abende am Samstag kostete das närrische Volk auch gleichartigen Rummel am Sonntag gründlich aus. Es war ja überall was los und man konnte buchstäblich von einer Kap­pensitzung in die andere hineinrennen. Stadt­theater und Lichtspiele, Kabaretts und Bunte Bühnen brauchten über den Besuch nicht zu klagen. So kam man auf den verschiedensten Gebieten des Vergnügens bestimmt auf seine Rechnung. Das Wetter war gleichfalls günstig für Spaziergänger und man sah Scharen von Menschen Hinausströmen. Die meisten von ihnen gingen diesmal mit Bewachung und brauchten um irgendwelche Unannnehmlichkei- ten, die ihnen vielleicht zustoßen könnten, nicht zu bangen, denn sie trugen den Schutzmann auf dem Rock oder in der Tasche. Die WHW- Abzeichen konnten nicht origineller sein und vielfach hat ein guter Witz zur allgemeinen Heiterkeit herausgefordert. In der St. An­toniuskirche war eine kirchenmusikalische An­dacht zum Abschluß der Weihnachtszeit. Was an Chören und Solis geboten wurde, stimmte zu einem freudigen Halleluja im weiten dicht­gefüllten Gotteshaus.

Gerhard Schumann liest aus eigenen Werken

In einem Kulturabend der SA-Standarte 172Enzgau" in Pforzheim am gestrigen Montag las der junge nationalsozialistische Dichter Gerhard Schumann, der Träger des nationalen Buchpreises 1936, aus eigenen Werken eine Reihe politischer Satiren, die im Kampf der Bewegung entstanden sind und in denen der Dichter eine Gestalt zeichnet, die das lebendige Abbild eines gärenden Gemüts­zustandes ist, wie sie jede neue Revolution aus sich selbst heraus zeitigt. Das Erleben der Bewegung wird im Rahmen derFeier der Arbeit" in Wort und Ton geschildert und damit gibt der Dichter einen Beitrag zur nationalsozialistischen Kulturgeschichte leben­digster Art. In einer neuen Kampfliteratur der Bewegung, namentlich in derHeldischen Feier", für die der Führer und Reichskanzler dem Dichter am 1. Mai 1936 den besonderen Dank ausgesprochen hat, zeigt sich der fana­tische Nationalsozialist im Kampf für deutsche Freiheit. Der Sädtische Saalbau war dicht besetzt, ein Zeichen dafür, daß die Kultur so gesehen wird, wie sie aus dem Volke kommt.

Neuert.

pan ei-NnAanisation

Amtl.NSIAP-Nüchrichren

Gauschatzmeister

Zur Unterweisung in der vom Neichsschatzmei- ster mit Wirkung vom l. Januar 1937 angevrb- neten Durchschreibe-Buchfllhrung finden vom Samstag. 16. bis Dienstag. 26. Januar 1937 folgende Schulungstagungen für Kassenleiter der Kreise, Ortsgruppen und Stützpunkte durch den Gauschatznieister statt. Der Besuch dieser Tagun- gen ist für jeden Kasfenleiter Pflicht. Nur in ganz besonders gelagerten Ausnaymefällen darf die Tagung in einem anderen als dem zugewie­senen Tagungsort besucht werden.

Für Kassenleiter der Ortsgruppen und Stütz­punkte. sowie Kreisrevisorcn:

4. Tagung am Mittwoch, dem 20. Januar 1937, in Ludwigsburg, imRatskeller", vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Besigheim. Leonbcrg, Ludwigsburg. Marbach. Maulbronn, Neuenbürg. Vaihingen an der Enz.

5. Tagung am Freitag, dem 22. Januar 1937. in Eutingen, imLamm", vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Calw, Freudenstadt, Horb, Nagold. Oberndorf, Rottweil, Spaichingen. Sulz. Tutt lingen.

6. Tagung am Samstag, dem 23. Januar 1937, in Reutlingen, im HotelHarmonie", vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Balingen, Hechingen, Kirchheim. Münsingen. Nürtingen. Reutlingen. Nottenburg. Tübingen. Urach.

7. Tagung am Sonntag, dem 24. Januar 1937, in Stuttgart, im RestaurantStadtgarten", Kanzleistraße 50. vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Backnang, Eßlingen, Gmünd. Schönbuch, Schorndorf. Stuttgart. Waiblingen. Welzheim.

8. Tagung am Montag, dem 25. Januar 1937, in Ulm. imHaus der Deutschen Arbeitssront" (Weinhofs, vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Blaubeuren. Ehingen. Geislingen. Göppingen, Heidenheim. Laupheim Ulm.

9. Tagung am Dienstag, dem 26. Januar 1937.

in Aulendors. im GasthausReal", vormittags 10 Uhr. für die Kreise: Biberach. Friedrichshafen, Leutkirch. Ravensburg. Niedlingen, Saulgau, Sigmaringen. Waldsee. Wangen. _

P»n>ei ilmlei- mit belreutniiOnAkuiisst «men

Deutsche Arbeitsfront, Reichsfachgruppe Hausgehilfin. Heute Dienstag den 19. 1. 37, um Uhr, Winderbeginn der Heimabend« bei Holzapfel. Die Ortswalterin.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Heute Diens­tag 20 Ubr Gwnna'iik in d"r Turnhalle.

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Volkstumgruppe Nenemmrg. Vente abend im Heim pünktlich 20 Uhr.

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SA-Reiterschar und HJ-Reiter Neuenbürg treten am Mittwoch den 20. Januar, abends 20 Uhr, geschlossen in der Sattelkammer an.

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BdM Schar Neuenbürg. Mittwoch abend 8 Uhr Heimabend.

Wössingen, 19. Jan. Drei Kinder, die am Samstag in einem nahe dem Ort gelegenen Stetbruch spielten, bestiegen einen Kippwagen. Derselbe setzte sich plötzlich in Bewegung und fuhr bis zur Rampe, wo er über die Lade­anlage hinunterstürzte. Der Sohn des Haupt­lehrers Brauch fand dabei den Tod, die beiden andern schulpflichtigen Kinder trugen schwere Verletzungen davon.

Wetterbericht bei RelchSwetterblensteS Ausgabeort Stuttgart. Ausgabe,elt 21.80 Ubr.

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Voraussichtliche Witterung: Auffrischende, zeitweise stürmische südliche, später südwestliche bis westliche Winde, stark bewölkt, Regenfälle, in Hochlagrn teilweise Schnee, ansteigende Temperaturen.