Äus Pforzheim

Von unserem ^-Berichterstatter Karl Grimm 60 Jahre alt

Der Führer des Sängerkreises Pforzheim, Hauptlehrer Karl Grimm, vollendete am 4. Januar sein 60. Lebensjahr. Grimm ist als Sohn des Ratsschreibers und Rentamtmanns Grimm in Hoffenheim bei Sinzheim geboren, besuchte dort die Volksschule und später die Realschule in Sinzheim. Im Karlsruher Leh­rerseminar bereitete er sich auf den Lehrer­beruf vor. Dort erhielt er auch den ersten Musikunterricht und zwar bei dem damaligen Seminarmusiklehrer Gagenr. Nach bestande­nem Lehrerexamen kam Grimm nach Pforz­heim, woselbst er nunmehr 41 Jahre lang als Lehrer wirkt. Während der Zeit seiner Wirk­samkeit in Pforzheim dirigierte der Jubilar den Sängerbund 1881 sowie den Bäckergesang­oerein. Grimm war Vorstand des früheren Lehrergesangvereins und ist seit acht Jahren Vereinsführer des MGV.Freundschaft". Seit 15 Jahren steht er dem Pforzheimer Sänger­gau bzw. nach dem Umbruch dem Pforzheimer Sängerkreis als Führer vor. Grimm war auch lange Jahre Waisenhausvater, wo er beson­ders segensreich gewirkt hat. In Sängerkrei­sen ist das Geburtstagskind geachtet und ge­schätzt. Grimm ist selbst Sänger und zwar schon von der Zeit seiner Lehrtätigkeit in Pforzheim ab. In seltener geistiger und kör­perlicher Frische konnte er seinen 60. Ge­burtstag begehen. Möge Karl Grimm noch viele Jahre segensreich unter seinen Sängern wirken zu Nutz und Frommen des ihm an­vertrauten Sängerkreises und des deutschen Liedes. Dem Geburtstagskinde sind von allen Seiten unendlich viele Gratulationen und Geschenke zugegangen, ein Beweis für die außerordentliche Beliebtheit, deren Karl Grimm sich in den weitesten Kreisen der Stadt Wie auch im Sängerkreis Pforzheim erfreut.

Allerlei aus Handel und Gewerbe Polizeiliche Maßnahmen

Die Gesetze sind dazu da, daß sie eingehalten.

nicht aber daß sie umgangen werden. Ucber- blickt man den Tätigkeitsbericht der Gewerbe- Polizei ans dem Monat Dezember, so ist fest­zustellen, daß auf den verschiedenen wirtschaft­lichen Gebieten die gesetzlichen Vorschriften nicht eingehalten werden. Man sollte doch end­lich wissen, daß eine scharfe Kontrolle überall dort einsetzt, wo der Staat geschädigt werden kann und der verantwortungsbewußte deutsche Staatsbürger hat sich seiner Pflicht zu erin­nern, die er diesem Staat gegenüber zu er­füllen hat. Widersetzlichkeit ist gleichbedeutend mit Sabotage. Hier muß der Staat eingreifen und er tut cs mit allen ihm zu Gebote stehen» den Mitteln. Eine gewerbepolizeiliche Kon­trolle im letzten Monat des alten "Jahres hat ergeben, daß inbezug auf die Milch verschie­dentlich gefehlt worden ist. Abgenommene Proben ergaben zu wenig Fettgehalt. Bei Wurstproben ist zu hoher Wassergehalt festge­stellt worden, bei Untersuchung von Schweine­fett Vermengung mit Rinderfett. Irgendwo hat die Gewerbepolizei 11 Zentner Weizen beschlagnahmt, der zur Hühnerfütterung be­stimmt war. Den Bäckern sei ins Gedächtnis gerufen, daß sie Kundenlisten zu führen haben, den Kaufleuten, Laß sie bei Hinzunahme von Waren der polizeilichen Genehmigung bedür­fen. Daß der Bauer für Hühnerfütterung kei­nen Weizen ohne behördliche Genehmigung verkaufen darf, sei eine eindringliche Warnung für ihn.

Auf dem Gebiet der Preisüberwachung wird hauptsächlich Len Kleinhändlern auf die Fin­ger gesehen, die sich zum Teil immer noch nicht daran gewöhnen können oder wollen, die vor­geschriebenen Preise einzuhalten. Es wird künftighin nicht mehr bei der allgemeinen Be­lehrung bleiben können, die Polizei wird viel­mehr mit Strafverfügungen zufassen müssen, um Zuwiderhandlungen zu begegnen. Die Metzger halten ihre Fleischpreise ein, Lagegen werden Wurstpreise immer wieder beanstandet, trotz der Veröffentlichung jener Metzgermei­ster, die schon einmal wegen Ileberschreitens der Wurstpreise bestraft worden sind. Auch der Aushang der Preisverzeichnisse läßt viel­fach noch zu wünschen übrig. Die Ueberwach-

ung des Obstmarktes hatte im Dezember 1936 zur Folge, daß ein Obsthändler wegen Preis­überschreitung und Widersetzung gegen die Anordnungen des Preiskommissars in Haft genommen werden mußte.

Unsere Handel- und Gewerbetreibenden mögen durch diese Feststellungen gewarnt sein und man darf hoffen, Laß sie nicht nur den guten Willen, sondern auch die unbedingte staatsbürgerliche Pflicht mit ins neue Jahr hinübergenommen haben, Gesetz und Recht die notwendige Achtung zu verschaffen. Dann wirds künftig auch in den Statistiken über Le­bensmittelkontrolle und Preisüberwachung besser bestellt sein.

vom Wetter im Dezember

Monatsrückschau -er Wetterstation Kepler­warte im Reichswetterdienst

Man hätte annehmen dürfen, daß nach einem so wetterkritischen und wenig warmen Sommer, wie es der vergangene war, auch der Winter an Kälte und Niederschlagsmenge nicht zurückstehen würde. Wir sahen uns je­doch in dieser Annahme getäuscht. Wohl hat­ten wir in der ersten Dezemberhälfte Schnee­tage, die aber die Höhe von 14 Zentimetern nicht überschritten. Die Niederschlagshöhe ist in diesem Monat nur auf W Millimeter ge­kommen. Diese Menge ist insofern als sehr niedrig anzusprechen, als wir doch im Sep­tember und Oktober um die Hälfte mehr ver­zeichnen konnten. Die tiefste Temperatur, die gemessen wurde, sind die 6,7 Grad unter Null. Die höchste aber war um Lie Weihnachtszeit 12,7 Grad über Null. Das Temperaturmittel des Monats ist W 1,6 Grad. Die Sonnen- scheindaner war um ein Beträchtliches höher als in den vergangenen zwei Monaten. Es ergaben sich 122 Stunden Sonnenscheindauer im Dezember, gegen nur 79 im November und 71 im Oktober. Wir können also 3,8 Stunden Sonnenschein je Tag aufzeichnen, dies sind fast 1,5 Stunden mehr als in den vorher­gehenden Monaten. Die 5 Nebeltage, die wir

WMoOnnlag

hatten, konnten die Sonnenscheindauer nicht sehr beeinträchtigen.

Sicher hätten sich aber unsere Winter­sportler über eine weniger linde Wetterlage mehr freuen können, und mancher Weihnachts- Wunsch hätte durch Schnee, und dadurch Win­tersportmöglichkeit, rasche Befriedigung gefun­den. Or. D.

Pforzheimer Stadttheater

Donnerstag 7. Jan-' -Do-- Mantel" Ober in cinenwAüfzug von Giacomo Puccini in Verbindung mitCavalleria rusticana", Oper in einem Aufzug von Pietro Mas- cagni. (Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr.)

Lohnsteuerbelege

Auf die Pflicht der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Vorlage der Lohnsteuerbelege 1936 an das Finanzamt wird hingewiesen. Das Nähere stehe Regierungsanzeiger vom 31. Dez. 1936 Beilage zum NS.-Kurier.

Finanzamt Neuenbürg.

Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister (Abt. s. Ges.-Firmen) wurde am 29. Dezem­ber 1936 bet der Firma Gollmer und Hummel G. m. b. H. mit dem Sitz in Neuenbürg die Umwandlung der Firma Gollmer und Hummel G. m. b. H. in die Firma Gollmer L Hummel K.-G. mit dem Sitz in Neuenbürg eingetragen:

Die Kommanditgesellschaft führt das von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung betriebene Handelsgeschäft unverändert weiter. Persönlich hastender Gesellschafter ist: Hermann Gollmer, Fabrikant in Neuenbürg. Ferner 2 Kommanditisten.

Amtsgericht Neuenbürg.

Das Konkursverfahren über das Vermögen des Karl Wacker, oteliers und Schindelfabrikanten in Dobel, ist nach Abhaltung des Schlußtermin» am 30. Dezember 1936 aufgehoben worden

Zwangs-Versteigerung.

Fm Wege der Zwangsvollstreckung sollen versteigert werden am

Dienstag de« 23. Februar 1937, nachmittags 2V- Uhr. aus dem Nathans in Wildbad (Notariat)

di« aus Markung Wildbad belesenen, im Grundbuch von da, Heft <83a Abt. I Nr. 3 bi, 6 und Heft 512 Abt. I Nr. 3 zurzeit der Ein­tragung des Bersteigerungsvermerks aus den Namen der

Emilie Bechtle, geb. Schmid, Witwe de» August Bechtle, Hotelbesitzers in Wildbad, eingetragenen Grundstücke:

Gemeinderätl. gesch. am 30. Dezember 193S zu:

Geb. 5 Uhlandstraße: 1 a 95 qm Wohnhaus, Schild»

Wirtschaft zumOchsen" mitten in der Stadt an

der Hauptstraße 50 000. NM.

Geb. I Rathausgasse: 1 a 22 qm Wohn- und Re- mtsengebäude, Hofraum, Trausrecht westlich und nördlich, an der Rathausgasse 5000NM.

Parz. 873 mit Schuppen Uhlandstr. 72 : 11 a 40 qm Holz- und Trockenremise, Hofraum, Gemüse­garten, Baumacker in Schweinsgräben 1 200. RM.

Geb. 33 Uhlandstraße (fr. ^ 48): 41 qm Scheuer,

Hosraum im Hofgarten am Kirchhofweg 300. RM.

Hälfte an Geb. 13 u. 13a Uhlandstraße: 3 a 09 qm Wohnhaus, Anbau, Waschküche, Hosraum, Trauf- recht, Winkel an der Prinz Peter von Olden­burg-Straße,

Stöckwerkseigentum bestehend in der '/,te Keller

unter Geb. ^ 52 500. RM.

mit dem gesamten Hotel-Zubehör, geschätzt zusammen zu 6000.RM.

Der Versteigerungsvermerk ist am 25. September 1936 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ver­steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen. widrigenfalls rür das Recht der Äersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­stands tritt.

Neuenbürg, den 5. lanuar 1937.

Kommissär: Beziiksnotar Falch.

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mit Zweigniederlassung Sparkasse Wildbad.

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in den Bezlrksgemelnden vermitteln kostenlos alle Spareinlagen und Rückzahlungen und die sonstigen Aufträge für

Sie werden versehen:

in

von den Herren:

Beinberg

Bürgermeister Aldinger.

Bernbach

Bürgermeister Grüner.

Bieselsberg

Hauptlehrer Fleischle.

Birkenfeld

von uns selbst.

Calmbach

Kaufmann Eugen Barth.

Conweiler

Bürgermeister Langensteln.

Dennach

Hauptlehrer Finkbeiner.

Dobel

Karl Maulbetsch, Imm. S.

Engelsbrand

Bürgermeister Wurster.

Enzklüsterle

Kaufmann Wilhelm Keppler.

Feldrennach

Hauptlehrer Reinhardt.

Gräfenhausen

Kirchenpfleger Seufer.

Grunbach

Bürgermeister Kleile.

Herrenalb

Albert Kübler, Tapeziermeister.

Höfen

Bürgermeister Hahn.

Igelsloch

Bürgermeister Krauß.

Kapfenhardt

Bürgermeister i. R. Kirchherr.

Langenbrand

Bürgermeister Knödler.

Loffenau

Bürgermeister Keim.

Maisenbach

Bürgermeister Stall.

Neusatz

Hauptlehrer Mast.

Niebelsbach

Hauptlehrer Wiegner.

Oberlengenhardt

Haupllehrer Blaich.

Oltenhausen

Postagent und Kaufmann Keßler.

Rotensol

Bürgermeister t. R. Schaible.

Salmbach

Hauptlchrer Kirchherr.

Schömberg

Kaufmann Eduard Bllhler.

Schwann

Bürgermeister Kreeb.

Schwarzenberg

Schultheiß a. D. Schwämmle.

Unterlengenhardt

Daniel Ehrhardt II, Oberholzhauer.

Waldrennach

Gemelndepfleger Ehrhardt.

Stadt Wildbad.

Einzug «LS UmsaWeuer

am Freitag den 8., Samstag den 9. sowie Montag den 11. Ja­nuar, je zu den üblichen Geschästsstunden (Rathaus, Zimmer Nr. 4). Den 7. Januar 1937. Bürgermeisteramt.

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Forstamt Langenbrand.

BremOlMMiise

1) Am Mittwoch den 13. Ja­nuar 1937, vorm. 10 Uhr

im Gasthaus z.Post" in Schömberg

aus Staatswald Hüttrain, Alter Hau, HInt. DIttenbrunnen, Hknt. Großtann, Bord. Dittenbrunnen, Bord. Hengsthalde, Rosenhardt, Oehlschläqer, Egart, Calmbacher- weg, Hörnlesbergebene, Große Saumiß, Furtwiese, Hint. Haus­acker, Luxbrunnen, Bord. Hörnles- berg, Unt. Tannberg Linzhalde: zus. 176 Rm. Nadelholz-Ausschuß.

2) Am Donnerstag den 14. Ja» nuar 1937, vorm. 10 Uhr

im Städt. Grösseltalwirtshaus aus Staatswald Bord. Heukopf, Hint. Heukopf, Schwarzloch, Grös- selsteige, Brennermiß, Elsenwald, Buchberg, Sackberg, Buchkopf, Sägkopf, Birstenrain: 15 Bu.- Scheith., 60 Bu.-Knorrh., 4 Ei.» Knorrh., 6 Uebr. Laubh., 119 Na.» Ausschuß.

3) Am Freitag de» IS. Ja­nuar 1937, nachm. 8 Uhr

im Gasth. z.Krone" in Grimbach aus Staatswald Bord. Bahnmiß, Ulrichsmiß, Ulrichswald, Unterer Schliffstein, Hint. Ameisenwald, Bord. Ameisenwald, Ueberrück, Hint. Heiligenwald, Mühlberg, Gairenteich. Siebenmorgen, Fel­benwiese, Bäumlesmiß: 63 Rm. Na.-Ausschuß.

4) Am Samstag den 16. Ja­nuar 1937, vorm. 10 Uhr

im Restaurant zurGermania" in Neuenbürg

aus Etaatswald Bord. Hummel- roin, Königsweg, Straubenhardt: zus. 32 Rm. Bu.-Knorrh., 1 Ei- Aussch, 33 Na.-Aussch.

5) Am Montag den 18. Ja­nuar 1937, nachm. 4 Uhr

im Gasth. z.Grünen Baum" in Langenbrand

aus Staatswald Hauswald, Erz- wasch, Totenweg, Rumpelsteig, Unt. Brennerberg, Unt. Förtel- berg, Unt Schw-nke: zus. 36 Rm. Na.-Aussch., 2 Na.-Knllppel.

ZWW-Berfteigermj.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sosortiae Barzahlung ver­steigert am Freitag den 8. Ja­nuar 1987, nachmittags 3 Uhr, in Birkenfeld:

1 Laboratoriumswaage, kompl., 1 Schreibtisch, 1 Bücherschrank, 1 Schrsibtischstuhl, 1> und. Tisch, 1 Chaiselongue, 1 Aktenschrank. Zusammenkunft am Bahnhof.

Gerichtsvollzitherstelle

Neuenbürg.

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mit und ohne Druck

C. Meeh'sche Buchhandlung.

Zm»V-Berfteittrmi.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag den 8. Ja­nuar 1937, vormittags 9 Uhr, in Dobel:

1 Schreibmaschine.

10 Uhr in Herrenalb:

1 Warenschrank, 2 vollständige Betten, 2 Kästen, 1 Waschkom­mode, 1 Büfett, 1 Glasschrank,

1 Betonmaschine.

11 Uhr in Loffenau:

2 Fässer mit Most.

Am Samstag d. v. Januar 1987, vormittags 10 Uhr, kn Wildbad: 1 Staubsauger, 1 Plüschseffel, 1 Klavier, 1 Büfett, 1 Sofa, 1 Hobelbank.

Zusammenkunft jeweils beim Rat­haus.

Gerichtsvollzieherftelle

Wildbad.

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C. Meeh'sche Buchhandlg.

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Zu verkaufe»

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(35 er und 36 er Brut).

Mühlweg 27.

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