Mus dem
Der Führer und Reichskanzler hat den Baurat Rudolf Großjohann beim Technischen Lanbes- nmt zum Oberbaurat ernannt.
Der Reichsstatthalter hat im Namen deS Reichs ernannt: die Oberlehrer Lasser in Stuttgart und Dr. Preis in Rechbcrghausen zu Volksschulrektoren, den Hauptlehrer Bertjch in Reut- lingen zum Hauptlehrer an der Hilfsschule, den Hauptlchrer Herdeg in Zaisersweiher, Kreis Maulbronn, zum Mittelschullehrer und die Lehrer Karl Dangelmaier in Steinbach. Kreis Eßlingen. Alfred H u b in Stuttgart-Bad Cannstatt, Adelbert Kuhn in Bissingen. Kreis Ulm, Otto Schweizer in Leonberg. Hermann Waizenegger in Schemmerberg. KreiS Biberach, und Theodor Zeeb in Kemnat. Kreis Stuttgart-Amt, zu Hauptlehrern.
Der Neichsminister der Justiz hat den Obersekretär Clement in Stuttgart zum Nechnungs- rat der Gr. 6 bei dem Amtsgericht Stuttgart 1 ernannt.
Oberrechnungsrat Mank bei dem Amtsgericht Stuttgart l tritt infolge Erreichung der Altersgrenze zum 31. März 1937 in den dauernden Ruhestand.
Der Landesbischof hat die Stadtpfarrei Stnd- ringen, Dek. Oehringen. dem Stadtpfarrner- weser Max Egon Renner in Sindringen, Dek. Oehringen. übertragen.
Diensterledigungen
Die Bewerber um folgende Stellen haben sich binnen zehn Tagen bei der Ministerialabteilung für die höheren Schulen zu melden:
1. die Studiendirektor st eilen an der Realschule in Herrenberg und an der Mädchenrealschule in Korntal: 2. die Stubien- ratstellen mit neusprachlichem Lehrauftrag an der Horst-Wessel-Nealschule «n Stuttgart- Zuffenhausen und für Zeichen, und Kunstunterricht an dem Gymnasium und Realgym- nasium in Ludwigsburg; 3. eine Reallehrer stelle an der Schloßrealschule in Stuttgart sowie die Reallehrer st el- len mit Lehrbefähigung in Leibesübungen an dem Eberhard-Ludwig-Gymna- fium in Stuttgart, an dem Gymnasium in Heilbronn und an dem Realgymnasium und der Oberrealschule mit städtischen Oberklassen in Geislingen a. d. St.
Die Bewerber um die Revierförsterstelle Marchalkenzimmern beim Forstamt Sulz a. N. haben sich binnen lv Tagen aus dem Dienstwege bei der Forstdirektion zu melden.
Die Bewerber um die Dekanats- und 1. Stadtpfarrstelle in Sulz a. N. und um die 1. Stadt- psarrstelle an der Pauluskirche in Stuttgart haben sich binnen drei Wochen beim Ev. Oberkirchenrat zu melden.
Advent entgegen!
Bußtag und Totensonntag sind vorbei. Der ernste Ausgang des Kirchenjahres ist verklungen. Die Kirchhöfe haben wieder schwarze Menschenmengen gesehen, die sich besinnend zur Vergangenheit zurückwandten und in Gedanken bei denen waren, die unter den Gräbern lagen.
Nun kommt ein neuer Anfang auf uns zu. Das Leben fängt uns wieder ein. Es ruft uns zurück von den Gräbern, es tröstet uns über Traurigkeit und Ernst hinweg und weist uns in die Zukunft. Nach den Toten verlangen die Lebenden ihr Recht. Nene Ziele, neue Aufgaben warten auf uns. Es geht jetzt in den dunklen Winter hinein, aber wir wissen, daß in wenigen Wochen die Lichter ausflammen werden, und wir wollen sorgen, daß die Weihnachtstage zu einem wirklichen Lichtfest für viele, für alle werden.
Wir gehen Advent entgegen. Und freuen uns der Verheißung, die sich an diesen Sonntag knüpft.
Eine diebische Elfter
Neuenbürg, 26. Nov. Ein Fräulein, Ende der dreißiger Jahre, wohnhaft in einem Dorf des „Unteren Amts", hatte für den letzten Montag von der Pforzheimer Strafvollzugsbehörde die Ladung zur Verbüßung einer rechtskräftigen Strafe erhalten. Aber anstatt in Pforzheim hinter schwedische Gardinen zu sitzen, ging das Fräulein nach Nenenbüerg and spielte dort in eigenartiger Weise mit mehr oder weniger Glück die Rolle einer diebischen Elster. Ihren zweifelhaften Streftzug begann sie an der Steige, wo sie ein Ladengeschäft aufsnchte und in einem günstigen Augenblick eine Auflaufform zu sich nahm. Im Hausgang eines Gasthauses stahl sie ein- Tischdecke und verschwand damit. Als sich bei der unternehmungslustigen Jungfer.Hunger und Durst einstellten, besuchte sie ein Gasthaus, wo sie sich ein gutes Vesper und zwei Viertel Wein bestellte. Geld hatte das neble Fräulein nicht bei sich, konnte also auch Alt bezahlen. Einen günstigen Augenblick aus- nützend. verschwand der holde Gast und der Wirt hatte das Nachsehen. Aber wenn man blauen Montag machen will, muß man mehrere Gaststätten anfsnchen. Also rinn in ein zweites Lokal. Beim Zahlen wieder in Verlegenheit, versuchte der „Gast" die gestohlenen Sachen zu versetzen, um damit die Zeche bereinigen zu können. Das glückte jedoch nicht, denn nun war der Zeitpunkt gekommen, das Landjägerkommandv zu verständigen. Nach kurzer Zeit war die diebische Elster festgenommen in das Gefängnis eingeliefert. Der mit so
tollkühner Frechheit begonnene Streifzug zum blauen Montag endete also kläglich.
Naffknieeter Einbrmbsdiebftabl
Dennach, 26. Nov. Am 21. November wurde im Wohnhaus der Witwe Pauline Nagel bei hellichtem Tage ein Einbruch verübt. Der freche Einbrecher-Dieb erschien bei der Frau und erzählte ihr, daß er mit dem Mieter des im Erdgeschoß liegenden Zimmers befreundet sei und Mitmieter (I) werden wolle. Die Frau schenkte diesen Angaben Glauben. Während sie im Dorf Einkäufe tätigte, führte der Gutedel den Einbruch in das Zimmer aus und stahl 160 RM., bestehend aus zwei Fünfzigmarkscheinen sowie drei Zwanzigmarkscheinen. Sodann suchte er das Weite. Mitmieter gaben an, daß ein gewisser Alfred Schatzmann von Kärnten als Täter in Frage komme. Dieser habe nämlich am 1. und 2. Mai 1936 mit den Mietern des unteren Zimmers zmammengewohnt und dergestalt über seine Person Angaben gemacht, als befinde er sich auf einer Urlaubsreife, die ihn zu Bekannten in Frendenstadt und Sulz a. N. führe.
Der Einbrecher-Dieb konnte noch nicht gefaßt werden. Er wird folgendermaßen beschrieben: etwa 1.60 Meter groß, 28 bis 30 Jahre alt, braune Gesichtsfarbe, dunkelblonde znrückgekämmte .Haare, angenehm-» Umgangsformen, fremde Mundart, trägt Mantel, hellsilbergraue Kletterweste, gefüttert und imprägniert, schw. Knickerbocker, Weiße Sport- strümpfe, gelbe Halbschuhe mit Laschen. Zweckdienliche Mitteilungen wollen an das Landjägerkommando in Neuenbürg oder an die nächste Polizeistation gerichtet werden.
Höfen a. Enz, 2z. Nov. (Jungvolk im DienstdesW.H W.) D"s hiesige Jungvolk hat neben einer Altmetallsammlung auf Veranlassung des Ortsbeaustragten des WHW auch eine Altpapiersammlung durch-mfübrt und hatte dabei einen erfreulich-m Erfolg. Wenn man b»denkt, daß bei dieser Gssegenheit allein in Höfen von Bühnen und Schränken über 15 Doppelzentner Altpapier zum Vorschein kamen, für das b-6 der Papierfabrik Wildbad annähernd 50 RM. g°lösi wnrd-m, so wäre eine durchgreifende Altpapiersammlung im ganzen Kreise zu emp^blen. Durch eine solche wurde wertvolles Material, das lonsi dem Verderb pr-'isoegeb-'n ist. der Wirtschaft erhalten, die längst källm" Entrümpelung würde zum Teil durchqefübrt und d"m WHW ein wertvoller Di"nst geleistet. Das Jungvolk ist von der Wichtigk-ft derartiger Sammlungen überzeugt und führt sie mit Eifer durch.
Unterlengenhardt, 24. Nov. Ein tragischer Unfall forderte hier ein junges, blühendes Menschenleben. Letzte W^ch? wollte eine 20- iähria? Hausgehilfin ans Schwenningen in der Waschküche ihrer Herrschaft einen gefüllten
Waschkessel von der Feuerung abheben, rutschte dabei aus und zog sich neben beträchtlichen Verbrühungen noch innere Verletzungen zu. Sie mußhe ins Kreiskrankenhaus Neuenbürg überführt werden und ist dort heute ihren Verletzungen erlegen.
Schwann, 26. Nov. Am Samstag abend gegen 7 Uhr stieß ein aus Richtung Conweiler kommender Personenkraftwagen auf einen an der Hauptstraße stehenden Lastkraftwagen auf und wurde stark beschädigt. Die Insassen blieben glücklicherweise unverletzt.
Winterlicher Sternenhimmel
An klaren Spätherbst- und Winterabenden schaut es sich besonders gut zum Sternenhimmel empor. Deutlich und ohne irgendwelche atmosphärische Eintrübung zeichnen sich die Gestirne ab, frei von dem Dunst, der sie im Sommer oft umhüllte und ihr Licht verschleierte. Im Hochsommer kam dazu noch das Sonnenlicht, das auch die Nacht noch hell machte und die tiefe Schwärze d-s nächtlichen Himmels nicht recht aufkommen ließ.
Aber nun wird die Dunkelheit am Abend vollkommen, und die Sterne strahlen förmlich die ganze Kälte und Größe des Weltenraumes aus.
Stärker als je bekommen wir eine Ahnung davon, was die Unendlichkeit bedeutet. Nahmen wir dazu, was uns die Wissens-Haft über das Stern-mall zu sagen hat. Schon die Sterne unserer nächsten Weltraumumgebung, etwa die Hallen Sterne der bekannten Sternbilder, sind 10, 20, oft sogar 100 und m-chr Lichtjahre von uns entfernt. -Ein „Sickitiahr" b-deutet eine Strecke von fass 10 Billionen Kilometer. Können wir uns schon diese Entfernung nicht mehr vorstellm, so wird uns schwindlig hei der Erkmntnis. daß die letzten Sternpünktch-n, die wir gerade noch erfassen können, nämlich die Sonnen des M-lchstraßen- band->s, viele tausend, die weitesten sogar Zehntausende von Lichtjahren von unserer Erde entfernt im Raume kreisen.
Und nun sind die Astronomen dabei, das Geheimnis der Sviralneb-ck aufzud-'cken Diese merkwürdigen und interessanten Gebilde, die di-» vhotogravh'^che Linse uns bedeutend vergrößert an die Augen holt, liegen ganz außerhalb der uns bekannten Weltrauma-gend. sind jeder ein aan'"s uns benachbartes W"ltall. bestehend ans M'^iarden Sternen. Das Licht allein stellt die Verbindung her von ihnen zu uns.
I? mehr sich unter Verstand für die Durchdringung sicher Entfernungen schärft, je tiefer untere Erkenntnisse über die Unendlichkeit d»s Weltraums nnd i» wunderbarer die technischen und physikalischen Hilfsmittel werden, die wir bei dieser Art der Forschung gebrauchen — desto Heiner wird das einzelne Ster- nenthstem, desto unbedeutender stellt sich uns unsere eigene kleine Erde dar und desto mehr s-brumptt schließlich a"ch der Mensch zu einem Zwerg zusammen. Aber ist es nicht gerade diese Erkenntnis, die uns groß macht?
wmüemdem Vst Hs; Mtejie SMvsffemiey
8V Iahrkeler des Württ. Sparkassen» und Sslroverbandes
Stuttgart, 25. November.
Unter überaus reger Anteilnahme der Partei, des Staates, der Behörden und Wirt- schastlichen Verbände fand am Mittwochvor- mittag im festlich geschmückten großen Saal des 'Stadtgartens die 50-Jahrseier des Württ. Sparkassen- und Giro Verbandes statt. An der Spitze der Ehrengäste bemerkte man Gauleiter und Reichsstatthalter Murr, General Ritter von Molo, Finanzminister Tr. Tehlin- ger, Staatssekretär Waldmann. Ministerialdirektor Tr. Till als Vertreter des am Erscheinen verhinderten Innenministers Dr. Schund u. a. m. Die Festansprache hielt der Präsident des Württ. Sparkassen- und Giroverbands. Ministerialdirektor a. D. Neusfer. Seinen umfassenden Ausführungen, die sich in der Hauptsache mit einem historischen und wirtschaftlichen Rückblick aus die Entwicklung des württ. Sparkassen- und Girowesens befaßten, ist zu entnehmen, daß die Sparkassen von Anfang an für die Für- sorge der Schwachen den sozialen Untergrund gebildet hatten. Die württ. Sparkassen wollen keine Banken sein, auch keine werden, die ihre eigenen Aufgaben haben, sie wollen Sparkassen bleiben. Wenn sie in den letzten 50 Jahren an Be- dentung in steigendem Maße zngenommen haben, so ist es ihnen eben gelungen, das Vertrauen der Kreise zu gewinnen und zu erhalten, die auf sie angewiesen sind. Tie Anregung zur Gründung des Württ. Spar» kasscnverbandes ging von dem Vorsitzenden deS Verwaltungsrats der Kreissparkasse Hall, dem damaligen Sberamtman» Hnzel aus.
Unter großem Beifall der Versammlung teilte Präsident Neusfer mit, daß der Ver- baiidsausschuß beschlossen habe, anläßlich der 50-Jahrseier der Zentralleitung für Wohltätigkeit in Württemberg den Betrag von 4 0 0 0 0 N M. und der NS,-
Nothtlfe den Betrag von l 0 0 0 0 RM. zu übergeben. Mit diesen Spenden soll zur Linderung besonderer Notfälle in allen Teilen unseres Landes beigetragen werden. Zum Schluß seiner Festansprache gedachte der Verbandsvorsitzende noch der großen Tat des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler und des neuen Vierjahresplanes, der unter der tatkräftigen Leitung des Ministerpräsidenten Göring ins Werk gesetzt wird.
Namens des württ. Innenministers überbrachte Ministerialdirektor Tr. Dill, zugleich in seiner Eigenschaft als Stnatskom- missar beim Württ. Sparkassen- und Giroverband und bei der Württ. Girozentrale herzliche Glückwünsche. Tie württ. Spar- kästen hätten einen großen Aufschwung genommen und es sei last ein Wunder, daß heute. 12 Jahre nach der Inflation, die Spareinlagen in Württemberg mit 5.6 Prozent größer seien als vor dem Kriege mit 3.3 Prozent. Er verwies ans die überaus glückliche Struktur der württ. Wirtschaft nnd betonte, daß die Sparsamkeit in Württemberg ans dem Fleiß nnd der Zähigkeit des württembergischen Unternehmers hervor- gcgangen sei. Als Vertreter der Ministerial- abteilnna ftir Bezirks- und KörverseliaftSver- wallnng übermittelte Lberregierungsral Dr. Gerhardt Tank nnd volle Anerkennung seiner Behörde sür die segensreiche Tätigkeit des Verbandes, seiner Leitung und seiner Gefolgschaft. Namens des Rcichsbankprüsi- denten, des Neichsbankdircktorinins und der Württ. Reichsbankanstalten sprach Reichs- bankdirektor Tr. Schot t-Stuttgart, der die schriftlichen Grüße des Reichsbankdirekto- riums überbrachte. Präsident Tr. Heintze vom Deutschen Sparkassen- und Girover- band verwies ebenfalls aus das leuchtende Beispiel Württembergs, wobei er auf Württemberg als das dichteste S p a r k a ss e n n e tz Deutschlands ausführlich zu sprechen kam.
8to6truppreäner Xarl Xs8per
spricht in Neuenbürg und Wildbad
Pg. Kasper wurde am 16. November 18S7 zu Trautenau (Böhmen) geboren. Von ISIS bis 1918 stand er an der Mont. Bereits 192A war er Mitglied er NSDAP. Nach der Neu» gründung der Partei erfolgte sein Wieder» eintritt. Er ist Träger des Goldenen Ehrenzeichens (Mitgl.-Nr. 11654). 1925-1927 War er Ortsgruppenleiter in Friedenau. In dieser Zeit begann seine Rednertätigkeit. Am 12. März 1933 wurde er Stadtverordneter, 1934 Ratsherr der Stadt Berlin.
Mit Besen, Rechen, Sieben...
Sämtliche Partei-Formationen sammeln Buchele
nsZ. Stuttgart, 25. November.
Die gesamte Bucheckernernte soll erfaßt werden. Im Gau Württemberg-Hohenzollern werden daher sämtliche Formationen der Partei in einem einmaligen Einsatz sammeln und eine sicherlich reiche Ernte im Zeichen des Vier- iahresvlanes zur Verwertung weiterleiten. Am Samstag, 28., und Sonntag, 29. November, werden die Formationen und Verbände, Polt- tische Leiter, SA., NSKK., SS. und DAF. mit Besen, Rechen, Sieben, Säcken, Körben usw. unter der verantwortlichen Leitung der örtlichen Hoheitsträger im Einverständnis mit den zuständigen Forstämtern und Revierförstern die Sammelaktion durchführen, ein erhebendes Zeichen des tatkräftigen und geschlossenen Einsatzes der gesamten Bewegung für die vom Führer gestellte Aufgabe.
Nie roitti -ciar Nettee?
Im Bereich des flachen, langsam zusammen- stnkenden Hochdruckgebietes dauert die trockene und mäßig kalte Witterung an. Dabei kommt es auch weiterhin infolge der in Bodennähe lagernden, äußerst flachen, kalten Luftschichten, zum Teil auch infolge des zeitweise zunehmenden Feuchtigkeitsgehaltes der Atmosphäre vielfach zu Nebel nnd HochnebMildungen. Die Temperaturen erfahren keine wesentliche Aen- derung. Auch nachts ist nur mit Aufklärung und mit starkem Frost zu rechnen. In Hoch- gebirgslagen bleibt es weiterhin mild und vorwiegend heiter.
Weiterberich VeS NctchSwetterdteiistcS.
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Vorhersage für Freitag: Zum Teil be> ülkt und nebelig, meist trocken, Temperatll- :n wenig verändert.