Kirchenkonzert des MGV. Hüngerbund Virkenseld

Am gestrigen Butz- und Bettng voraustal­tote derSängerbund" im Verein mit Pforz- hcimcr Kräften ein Kirchenkonzert, das unter der Leitung deS Chormeisters Engen M aYer stand und sich eines sehr guten Besuches er­freute. Nutzer dem Männerchor des Vereins wirkten mit: Fräulein Lang (Sopran), Herr Ltndicnrat Neuert (Orgel) und Herr Ul­rich (Violine). ^

Herr Studienrat Neuert eröffncte das Konzert mit einem stimmungsvollen Orgel­stück von Beethoven, das sehr gut znm Anh­and Bettag patzte. Bei den Einzelparticen und bei den Männerchören erwies er sich als feinfühliger Begleiter, der unsere alte Orgel meisterhaft beherrschte.

Frl. Lang, das für die erkrankte Frau Pro­fessor Nagel eingesprungen war, erfreute die Zuhörer mit ihrer glockenreinen, sympathi­schen Stimme, die bei der Brahms'schen Rhap­sodie feierlich über dem Männerchor schwebte.

Herr Ulrich fand mit seinem natürlichen, reinen und ungekünstelten Violinspiel, mit dem er das Adagio von Haydn und die Ro­manze von Campagnoli seclenvoll und künst­lerisch einwandfrei zum Vortrag brachte, großen Anklang bei der Zuhörerschaft.

DerSängerbund" mit seinem hervorra­genden Stimmenmaterial glänzte wieder ein­mal unter der gewandten Stabführung seines Chormeisters Mayer. BeimForschen nach Gott" von Kreutzer kam der ganze Wohlklang und die Innigkeit Kreutzerscher Tondichtun­gen zur Geltung. BeiGroh sind die Wogen" von Richter gefiel besonders die gute Dyna mik, mit welcher der Chor dargeboten wurde. Sehr gut gefallen konnten auch die beiden einfacheren MännerchöreDie Nacht" von Schubert und dasWiegenlied" von Brahms. Namentlich das letztere war in der Weichheit

Ligenberi'eiit ller dlL-presse

Stuttgart, 18. November

Noch selten bot der große Saal der Lieder­halle ein so festliches Bild wie am Mittwoch­abend, als die Londoner Philharmoniker unter der Stabführung ihres genialen Diri­genten, Sir Thomas Beschäm, ein Fest­konzert gaben.

Schon am Vortage waren sämtliche Sitz­plätze ausverkauft und die Stehplätze gingen am Abend weg wie warme Semmeln. Viels mutzten umkeyren.

Die führenden Persönlichkeiten des öffent­lichen, geistigen und kulturellen Lebens der Landeshauptstadt, an ihrer Spitze Neichs- statthalter und Gauleiter Murr, waren fast ausnahmslos erschienen und bezeugten da­mit, daß sie dieses Konzert nicht nur als musikalisches Ereignis von hohem Rang wer­teten. sondern auch als eine Kundgebung des Freundschaftswillens zweier großer Nationen, die sich gerade auf kulturellem Gebiet von jeher wechselseitig befruchtet haben, so daß sie heute manche großen Geister als gemein- samen Besitz ansprechen dürfen.

Bei der Auswahl der Werke ging Sir Beecham von zwei wesentlichen Gesichtspunk­ten aus: einmal, zu zeigen, wie ausländische Musik ausländisch im englischen Sinne von Engländern empfunden und gestaltet wird und wie andererseits Engländer aus­gesprochen englische Musik spielen. Gemäß diesem Grundsatz umspannte die Vortrags­folge einen großen Kreis verschiedenartigster Komponisten.

Sir Beecham, der schon bei seinem Erschei­nen mit herzlichem Beifall begrüßt wurde, zeigte sich als ein souveräner Beherrscher dieses 80 Mann starken Tonkörpers, den er in vierjähriger, straffer Arbeit zu einem in der ganzen Welt berühmten Symphonieorchester emporgeführt hat.

Sir Beecham ist kein Mann der großen Geste. Mit knappen, sparsamen, vornehm ver­haltenen Bewegungen leitet er sein Orchester, und nur sehr selten läßt er sein Musikerblut

und Lieblichkeit, mit der es gesungen wurde, ein echtes Schlummerlied. DieRhapsodie" von Brahms und dieLauderkennung" von Grieg waren meisterhafte Leistungen des Männerchors. DieLanderkennung" atmete ganz den Geist nordischer Volksmusik mit ihren Eigentümlichkeiten, ihrer Härte und Weichheit. Die Solopartie in derLander­kennung" wurde von zwei Sängern ans dem Männerchor wirkungsvoll vorgetragen.

Mllcs in allem war es eine wohlgelnngene Konzertveranstaltung des hiesigenSänger­bundes", der damit sein Können erneut unter Beweis gestellt und einen namhaften Beitrag zum Grundstock für die Kirchcnerneuerung ge­leistet hat. Er und sein Chormeister haben sich dadurch die Zuhörerschaft und die hiesige Einwohnerschaft zum Dank verpflichtet, -s.

Ä.us Pforzheim

Der gestrige Butz- und Bettag füllte die Gotteshäuser der Protestanten mit andächtigen Hörern. Der Bedeutung des Ta­ges entsprechend fielen Veranstaltungen, die dem Sinn des Buß- und Bettagcs zuwider­laufen, aus. Und auch der Himmel stimmte zu innerer Einkehr. Gran in grau zogen die Wolken dahin und leise rieselte der Regen in Zeitabständen nieder. Der Eisenbahnverkehr hielt sich in normalen Grenzen, auch der Fuß­gängerverkehr blieb an diesem Tage in be­scheidenem Rahmen. Im nahen IsPri ng e n wurden in der protestantischen Kirche unter Leitung von Berthold Stöber Werke von Joh. Seb. Bach aufgeführt unter Hinzuziehung namhafter Solisten aus Karlsruhe und Pforz­heim. Den Chor stellte der Ev. Kirchengesang­verein Jspringen. Auch in Birkenfeld fand ein Kirchenkonzert statt, veranstaltet vom dortigenSängerbund". Zu beiden Veran­staltungen waren viele Pforzheimer Musik­freunde geeilt, die innerlich erbaut die weihe­vollen Stätten verließen. 0.

in einer großen, raumgreisenden Gebärde ausströmen. Er ist ein vollendeter Gentle­man-Dirigent. Aber trotz der Verhaltenheit seiner Dirigentenkunst sitzt jeder Ton. wird jede Regung mit der Feintönigkeit eines alten Instrumentes in Rhythmus und Ton verwandelt.

Wie glühte bei aller Genauigkeit in Rhythmus und Tonwiedergabe, slawisches Temperament aus Dvorak? Rhapsodie in Hs-Dur. Kristallklar und durchblüht von gemütvoller Wärme floß Haydns selten gehörte V-Dur-Symphonie Nr. 6 dahin. Fein unterschieden bauten sich die einzelnen Sätze auf zu einem harmoniegesättigten Wunder­werk. Wir können dem Engländer Beecham kein besseres Lob spenden, als zu sagen, daß er Haydn im.besten Sinne deutsch gespielt habe.

Diese hingebungsvolle Werktreue, bei der der Dirigent ferne innere Größe gerade in einem bescheidenen Zurückstellen seiner eigenen Persönlichkeit bezeugt, sprach auch aus Hector Berlinz' OuvertüreRömi- scher Carneval", die mit südlich betörendem Liebeszauber und bacchantisch entfesselten Rhythmen aus den fragenden Geigen und wirbelnden Pauken aufrauschte.

Der zweite Teil der festlichen Musikfolge begann mit einer Bearbeitung Beechams von Händels Suite aus dem Ballett: ..Götter gehen betteln". Wenn die Engländer Händel, der dort Handel geschrieben wird, auch als einen der ihren betrachten, so ge- 'chreht dies mit einer gewissen Berechtigung, denn Bändel weilte und wirkte von seinem 25. Lebensjahre an fast ununterbrochen in England. Auch dieses Meisterwerk wurde in der Wiedergabe des Meisterorchesters durch die Eindringlichkeit des blühenden und zu- gleich rhythmisch straffen Vortrags zum Er- lebnis.

Dies galt nicht minder von dem letzten Komponisten des Abends, dem Engländer El gar, der erst 1934 gestorben ist. Sir Beecham spielte mit hingebender Einfüh- lungsgabe ein vielumrätseltes Werk des Komponisten, Variationen über ein Origi­nalthemaEnigma" op. 36 (Enigma-Rätsel)

genannt. - Die Eigenart dieser Variationen, die musikalische Porträts von Freunden des Komponisten darstellen, beruht darin, daß Thema und Variationen gleich harmonisiert sein sollen mit einem noch größeren Thema, das aber nicht erscheint. Diese Musik, die zwei- -Polig, wie Schumanns Wesensart, von jäh aufbrausender Leidenschaft zu sensibler, hauchzarter Traumhaftigkeit wechselt, ge­stalteten der Dirigent und sein Orchester meisterhaft.

Als der letzte Ton verklungen war, er­wachten die Zuhörer wie aus einer Bezau­berung. Dann aber wurde die atemlos ge­spannte Stille zu einem Beifallssturm, wie ihn noch wenige musikalische Erlebnisse aus den zurückhaltenden Stuttgartern entfesselt haben. Sie tobten vor Begeisterung. Sir Beecham mußte immer und immer wieder erscheinen und wird die Ueberzeugung mit­genommen haben, daß man ihn auch in Württemberg nicht nur als den größten Dirigenten Englands ehrt, sondern auch als den aufrichtigen Freund des neuen Deutsch­lands.

V!. 6r usber

Vsarree Münchmeyer spricht 1a Pforzheim

Eine Kundgebung am Dienstagabend im Städtischen Saalbau, wie wir sie lange nicht erlebt haben. Die Uniformierten mußten ihre Plätze räumen, damil Zivil Platz bekam. Nach dem Einmarsch der Fahnenabteilungen aller Formationen betrat unter stürmischem Jubel der Versammlungsbesucher der ehemalige Pfarrer Münchmeyer das Podium. Es ist noch der alte Kampfgeist, von dem Münch- meyer beherrscht wird. Nur die Stimme etwas abgekämpft, sodaß der Redner zeitweilig un­verständlich bleibt. Kein Wunder, nach der Versammlungswelle, die Münchmeyer hinter sich hat. Vor sieben Jahren haben wir ihn zum letzten Male in Pforzheim gehört. Er vergleicht jene Versammlungen mit den gegenwärtigen und prägt den Satz: Welch eine Wendung! Und mit Bezug auf Pforz­heim: Welch eine Aenderung und Verände­rung! Die Kampfzeit wird nochmals ein­dringlich vor die Seele der weit über 2000 Menschen geführt, die in freudiger Bewegung dem Mitkämpfer für Deutschlands Wiederauf­stieg gespannt lauschen. Von seinen Ein­drücken spricht Münchmeyer, die er aus An­sichten vieler Ausländer über das neue Deutschland geschöpft hat. Und witzig wird er, Wenn er von den 132 Strafprozessen erzählt, die eine Systemregierung gegen ihn anhängig gemacht hat und Lei denen er immer Sieger geblieben ist. Aber ernst wird sein Gesichts­ausdruck, wenn er vom zweiten Weltfeind spricht, wenn er die bedauerliche Tatsache fest­stellt, wie eine Kategorie unserer deutschen Volksgenossen, noch fern dem Weltgeschehen in Deutschland, sich nicht einstigen will in den Wandel der Zeiten: die Geistlichkeit! Und hier erhebt Münchmeyer seine warnende Stimme und wirft den Satz in seine Ausfüh­rungen: Ein rechtverstandener Nationalsozia­lismus ist ein rechtverstandenes Christentum! In Stadt und Land der Sowjetrepublik kein Kirchturm mehr, in Deutschland blühende Städte und Dörfer, ungestörte Ausübung der kirchlichen Belange, Schutz der Kirche beider Konfessionen durch den nationalsozialistischen Staat. Und wem hätten wir das zu verdan­ken? Neben der Barmherzigkeit Gottes unse­rem Führer Wolf Hitler! Wer nach vier Jahren noch nicht reif geworden sei für den Nationalsozialismus, der stelle sich außerhalb der deutschen Volksgemeinschaft. Brausende Heilrufe der Zuhörer! Und dann läßt Münch- . meyer grauenhafte Bilder aus dem Sowjet- Paradies an unserem Geiste vorüberziehen. Die Abschlachtnng von weit über eine Million Menschen, die den'jüdischen russischen Macht­habern nicht genehm waren, das grauenhafte Elend der Kinder, die Hungers sterben, die mit Spaten und Hacke auf den Friedhöfen längst vermoderte Leichen ausgraben, von denen sie hoffen, aus den Ueberresten noch irgend etwas zu finden, das als kostbares Gut Veräußert werden könne, um ein Stück Brot zu kaufen. Und weiter die Tatsache, wie die Sowjet-Regierung ein Denkmal Judas Jscha- riots erstellen ließ als Beispiel dafür, wie die­ser Verräter an Christus als erster den Kampf

gegen Christus ausgenommen hat. Münch» meyer war selber in Rußland, natürlich unter anderem Namen, und hat dort das Elend ge­schaut. Es sei notwendig, den Weltbolsche- wismns zu erkennen und ihn zu bekämpfen. Wäre Adolf Hitler nicht gekommen, hätten wir in Deutschland das gleiche Chaos. Mord und Totschlag auf der ganzen Linie!, Hitler frage nicht, was du vorher warst, Hitler reiche jedem von uns die Hand zur Mitarbeit. Heute erleben wir etwas Seltsames in europäischen Staaten, nämlich das Abrücken vom Bolsche­wismus. Belgien baut Verteidigungswälle gegen Frankreich, um in künftigen Kriegen seine Neutralität wahren zu können, in ande­ren Staaten lehne sich das Volk auf gegen Alljuda, das seine Macht, von Moskau aus­gehend, befestigen wolle. Aber Deutschland habe sich gesichert und biete dem Eindringen des Bolschewismus Halt. Dienst am Volk ist auch Gottesdienst, der Herrgott behüte unse­ren Führer und sein Volk! So eirdet Münch­meyer seine kraftvolle Rede. Und die Hörer erheben sich wie zu einem Schwur, stimmen begeistert in dasSiegheil" auf den Führer ein und singen, überwältigt von dem Ein­druck dieser Versammlung, die Nationallieder. Damit findet die geivaltige Kundgebung ihr Ende. O.

Ml.RSMP.MW«, «»II ^

krveiel-Uioter mit

Deutsche Arbeitsfront. Im Kreis Neuen« bürg führt die MlF für die Mitglieder der DAF Pflichtversammlungen durch. Volks­genossen, die noch nicht Mitglieder sind, bitten wir um ihren Besuch. Die nächste Versamm­lung findet statt:

Gräfenhausen: Donnerstag, 19. Nov.

Der Kreiswalter.

Ortswaltung der Deutschen Arbeitsfront Herrenalb. Am Donnerstag den 19. 11. 1936, abends 7 Uhr, haben sich alle Block- und Zel­lenwalter auf dem Dienstzimmer der DÄF (Akazienstraße) einzufinden. Es ist im Inter­esse eines jeden Walter und hat infolge der Wichtigkeit keiner zu fehlen.

Der Kassenwalter der DAF.

NS-Fra«ensch»ft Kreisamtsleitung Neuen­bürg und des Deutsche« Frauenwerks. Am 20. November 1936, abends 8 Uhr, finden in Neuenbürg und Schömberg die Vorträge von Frau Dr. Kommerell und Frau Anne Klenk statt. Ich erwarte alle Ortsgruppen und Stützpunkte, die von mir seinerzeit die Ein­weisung erhielten, möglichst vollzählig. Eben­falls laden wir alle spanien-deutschen Frauen und Männer dazu herzlich ein. Kreisfrauenschaftsleiterin und KreisführeriN des Deutschen Frauenwerkes.

NS-Frauenschast Neuenbürg-Wal-rennach. Freitag 20 Uhr ist Vortrag von Frau Klenk- Stuttgart in der Städt. Turnhalle. Das Er­scheinen aller Mitglieder ist Pflicht.

NS-Frauenschaft Ortsgr. Schömberg. Frei­tag den 20. Nov., abends 8.15 Uhr, spricht im Ochsen"-Saal Frau Dr. Kommerell - Stutt­gart über Erb- u. Rassenpflege. Für Frauen- schastsmitglieder der Ortsgruppe Schömberg und der angeschlossenen Stützpunkte Maisen­bach, Ober- und Unterlegenhardt, Beinberg Pflicht. Alle Volksgenossen und Volksgenos­sinnen sind herzlich eingcladen.

Ortsamtsleiterin.

XroN AureA proucks» l«»t mlt:

Ovtsamt Höfen. Spanisch-deutsche Spiel­gemeinschaft. Freitag den 20. 11. 1936 in der' Gemeindehallc. Eintritt 60 Pfg.

j 84« , 88« bi8AL. j

Gelänbesport-Arbeitsgemeinschaft für das SA-Sportabzeichen in Neuenbürg. Der für Samstag den 21. Nov. angesetzte 25 Kilometer- Gepäckmarsch wird verschoben. Weitere Mit­teilung erfolgt rechtzeitig.

Der Leiter der GAG.

Jubel «m die Londoner Philharmoniker

Konzert in der Ctattgarler Liederhalle

Donnerstag IS. November

1.00 Choral

Zeitangabe, Wetterbericht S.05 Gvmnaftik

«.80 Mit Marschmusik a« di« Arbeit 7.007.10 Frübnachrichten 8.00 Wasserftandsmeldungen 8.08 Wetterbericht Bauer«!»«!

8.10 Gymnastik

8.S0 Konzert

0.80Geschwlsterstrelt"

10.00 VoWlledünge«

11.15..Für dich. Bauer!"

12.00 Mittagskouzert 18.00 Zeitangabe. Wetterbericht, Nachrtchien 18.15 Mittagskonzert 14.00Allerlei vo« Zwei biS Drei"

lS.80Die Sranengeftalte« ln Kleift'S Werken"

18.00 Musik am Nachmittag 17.45Achtung! Aufgevabt!"

18.00Für jede« etwas"

19.00 ,.A«s unserem TaschenatiaS" 19.40 Echo ans Babe»

20.00 Nachrichtendienst ,

20.10Heut- bin ich ko fidel" ^5 21.00Keine Angst vor der -i Symphonie"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter­und Sportbericht

22.80 Orchcfterkonzert 24.00-2.00 Nachtmusik

Freitag, 20. November

o.oo Cboral

Zeitangabe, Wetterbericht S.05 Gymnastik 8.30 Frübkonzcrt

7.007.10 Nrühnachrichtcn 8.00 Wasserstanbsmeldungcn 8.05 Wetterbericht Bancrnsunk

8.10 Gymnaftik

8.80 Musik am Morgen 10.00Ein Man« bekämpft de» Tob" 11.30Für dich, Bauer!"

12.00 Mittagskonzert 18.00 Zeitangabe, Wetterbericht» Nachrichten

18.15 Mittagskouzert K

14.00Was ihr wollt!"

15.80Die Musikanten besuche« te» Winterkönig"

18.00 Musik am Nachmittag

17.80Pälzer Kerwe"

18.00 Virtuos« Klaviermusik

18.80RbytbmnS, Rhythmus!"

19.00 14. Offenes Lietersingen -838

19.80Die Anzeige"

19.45 Erzcugnngsfchlacht 20.00 Nachrichtendienst

20.10Wie eS euch gekalkt"

21.00Michael KoblbaaS"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter­und Sportbericht 22.30 Unterhaltungskonzert 24.00-2.00 Nachtmusik

Samstag, 21. November

8.00 Cboral

Zeitangabe, Wetterbericht «.05 Gymnastik

8.80Fröhlich klingt's zur Morgen­stunde"

7.007.10 Frübnachrichlcn 8.00 Wasserstandsmeldungen 8.05 Wetterbericht Banerusunk

8.10 Gvmnaftik

8.80 Froher «lang zur Arbeitspause

10.00

11.80

12.00

18.00

18.15

14.00

15.00

15.80 15.50 18.00 18.00

18.80 20.00 20.10 21.10 22.00

22.80

24.00

Um 24 Stunden"

Für dich. Bauer!"

Buntes Wochenend,

Zeitangabe. Wetterbericht,

Nachrichten

Buntes Wochenend«

«Allerlei von Zwei biS Drei" Musik ber Jugend Jugend schafft -ak Re««"

Rnk der Jngeudl"

Froher Funk kür «lt »nb jung" Tonbericht der Noch«"

Mal ko. mal so" Nachrichtendienst Musikalisch« Wrltrrls« , ..All«rl«k LnstlgeS ,«« Tan»" Zeitangabe, Nachrichten, W«tt«r- und Sportbericht

.. «nb morgen ist Sonnt««" -2.00 Nachtmusik