Einladungen an die Preise
nur mit Zustimmung des Reichsministeriums fiir Volksaufklärung und Propaganda
Die Landespressestelle des Reichsmini, steriums für Volksausklärung und Propaganda teilt mit:
„Der Herr Neichsminister für Volksaus, klärung und Propaganda hat am 3. Februar dieses Jahres Gelegenheit genommen, sämtliche Neichsministerwn darauf hinzuweisen, daß die Presse durch Pressekonferenzen, die von allen möglichen Dienststellen einberusen werden, zu sehr belastet ist. Er hat in diesem Erlaß darauf hingewiesen, daß für Berlin die Pressekonferenz der Reichsregierung, für alle Stellen im Reich die Pressekonferenzen der zuständigen Landesstellen vorhanden sind, um wichtiges Material an die Presse heranzutragen. Ter Herr Reichsminister für Volks, aufklärung und Propaganda ersucht dringend, Erklärungen, die der Presse gegenüber mündlich abzugeben sind, auf den Konferenzen der Landesstelle mitzuteilen und von Sonderveranstaltungen abzusehen. schon mit Rücksicht auf die sonst notwendige Aufwendung von Zeit und Geld. Besondere Einladungen an die Presse — von welcher Stelle sie auch kommen mögen — bedürfen der vorherigen Genehmigung der zuständigen Landes st eile.
Da die Vereine. Verbände, Dienststellen und Behörden im Laufe der letzten Wochen wiederum dazu übergingen, selbständig die Presse einzuladen, wird auf diesen Erlaß des Herrn Reichsministers für Volksausklärung und Propaganda verwiesen. Die Landesstelle steht zu Auskünften in der Frage der Pressekonferenzen unter der Nummer 296 47 zur Verfügung.
Am MM der großen Pelilik
V. Momberg Nker nie Wellung
Reichskriegsminister Generalseldmarschall von Blomberg erläßt folgenden Aufruf: Der nationalsozialistische Staat erstrebt das Ver- antwortunasbewußtsein und die Mitarbeit aller Deutschen. Verständnisvolle und überzeugte Mithilfe setzt Kenntnis der politischen uud kulturellen Vorgänge in und um Deutschland voraus. Die beste Kenntnis vermittelt die Zeitung. Deshalb lese jeder Deutsche eine Zeitung!
Vwrog 6er kaorlel 6e, küdrerz
Die Kanzlei des Führers teilt mit: Die Kanzlei des Führers der NSDAP, und die Privatkanzlei des Führers bleiben wegen Umzugs vom Freitag, den 13. November, bis Montag, den 16. November, einschließlich, für den gesamten Parteiverkehr geschlossen. Zuschriften sind während dieser Zeit bis auf ganz dringende Fälle zu beschränken. Die neue Anschrift der Kanzlei des Führers der NSDAP, lautet ab Montag, den 16. November: Berlin V7 9, Her- mann» Göring-Straße 15. Die neue Anschrist der Privatkanzlei des Führer?: Berlin W 9, Voß st ratze 19 (Eingang Hermann-Göring-Straße 15.)
«ein Lehrgeld mehr!
Die Handwerkskammer Reutlingen macht darauf aufmerksam, daß sie Lehr- Verträge für Handwerkslehrlinge, die weder Kost noch Wohnung im Meisterhaus erhalten und trotzdem em Lehrgeld im Lehrvertrag vereinbart ist, nicht anerkennt.
Hhtvrtzeir Alters wehren sich
Die in Basel erscheinende „Schweizer Hotel- Revue", Organ des Schweizer -Hotelier-Ber- «inS, nimmt in der Ausgabe Nr. 37 scharf gegen die Kritik, die von gewissen Schweizer Zeuungen immer wieder am neuen Deutschland und seinen innerpolitischen Maßnahmen geübt wird, Stellung und weist darauf hin, daß mit einer derartigen Hetze der Schweiz und ihrem Fremdenverkehr in keiner Weise gedient sei.
In dem Artikel wird u. a. ausgeführt:
F'i'r unseren Fremdenverkehr vielleicht noch schädlicher (als die unsachlichen Presseangriffe) sind die H e tz b r o s ch ü r e n, die vielfach sogar in unseren Bahnhofsbuchhandlungen in den Grenzbahnhöfen zum Verkauf ausgcboten werden. Es wirkt in der Tat keineswegs ver- kehrsfördernd, wenn unsere Gäste aus Deutschland beim Betreten von Schweizer Boden mit dem ersten Blick auf Zeitungsorgane und Broschüren stoßen, in denen ihr Heimatland und dessen Behörden angeprangert und angepöbelt Werden. Man kann sich die Stimmung dieser Gäste wohl ohne große Einbildungskraft Vortellen, und man wird begreifen, daß durch olche Hetzereien die Sympathie für unser sonst o gastliches und neutrales Land nicht gerade erhöht wird. Schwer begreiflich, ja direkt unverständlich ist dagegen, daß unsere Behörden diese Zustände zulassen und weiterhin dulden, zumal dadurch fortgesetzt Verstimmungen entstehen und die Neigungen zum Ferien- und Kurbesuch der Schweiz mehr und mehr erstickt werden. Wahrlich, es wäre nachgerade an der
werden. Wahrlich, es wäre nachgerade an der Zeit, wenn die Bunvesoaynverwauuna, genug auch in ihrem eigenen Interesse, für die Ent- fernung solcher Hetzbroschüren aus den Bahn- Hofs-Kwsken sorgen würde.
Petroleum und Politik
OelkSnlg W. A. Deterdiug will gehe» — Die fiegeeiche Oelwoge «ad der deutsche Oelpla»
„Die Zukunst wird lehrem daß die Verbündeten den Sieg auf einer Woge von Oel errungen habe».'
Es war Lord Curzon, der nach Beendigung des Weltkrieges namens und im Aufträge der englischen Regierung den Internationalen Petroleumrat auf einem eigens dazu arrangier, ten Bankett auf das überschwenglichste feierte und dem Organisator der „siegbringenden Oelwoge", Sir Henri W. A. Deterding, alle nur erdenklichen Ehren antat. Aber auch in der Nachkriegszeit beeinflußte die ominöse Oelwoge die internationale Politik in geradezu beherrschendem Maße. Die britische Politik im Irak — die gerade jetzt durch den Putsch in Bagdad einen schweren Schock erlitt — die Stellungnahme zu den Unruhen in Palästina, ja die diplomatische Einstellung zu Sowjetrußland ist zum großen Teil ölbedingt, wenn man so sagen will. Und von der Oelblockade gegen Rußland im Jahre 1926 bis zu der Rivalität der angelsächsischen Handelsbeziehungen zu Moskau in neuester Zeit führt eine schnurgerade Oelspur.
Der Mann im Hintergründe
Die Erinnerung an diese Dinge wird gerade in diesen Tagen wieder besonders lebendig; denn es ist bekannt geworden, daß der geheim- nisvolle Mann im Hintergründe, Sir Deterding, als Generaldirektor der „Koninklijke Nederlandsche Petroleum Maatschappij' einer der mächtig st en Männer der Welt, mit Ende dieses Jahres von seinem Posten zurücklreten wird. 35 Jahre lang hätte dann der eben 70jährige das Zepter eines der ungekrönten Erdölkönige geführt; und zwar in der Zeit, in der sich ein bisher unbekannter Rohstoff den Weg bahnte zu einer unerhörten Weltgeltung, die alles, Politik, Wirtschaft und Technik in ihren Bann zog.
Längst sind die Tage vorbei, in denen die Verwendung des kostbaren Naphtas zu Be- leuchtungszwecken bereits großartige Wirtschaft- liche Möglichkeiten für die glücklichen Speku- lanten und die findigen Bohrer in aller Welt erschloß. Das Leuchtöl dürfte nach den jüngsten Statistiken 753 000 Doppelzentner einer deul- schen Einfuhr ausmachen, die nicht weniger als 38 262 000 Doppelzentner ausmacht; und wertmäßig betrug die deutsche Leucht- ölein fuhr 3,1 Mill. RM. gegenüber 168,6 Mill. RM. insgesamt (für das Jahr 1935).
Noch 43 Jahre Erdöl?
Diese deutschen Einfuhrziffern, sie mögen noch so groß sein, sind aber unbedeutend gegenüber der Weltproduktion und dem Weltumsatz. Nachdem 1914 die Industriestaaten der Erde rock mit 60 Mill. Tonnen Erdöl auskamen, verbrauchten sie 1927 180 und 1928 190 Mill. Tonnen. Heute dürsten es beinahe 250
Mill. Tonnen sein. Ader schon die Pro- duktion von 1927 würde, sauber in Kesselwagen abgefüllt, einen Eisenbahnzug ergeben, der zweimal um den Aequator herumreichen würde. — Das sind unvorstellbare Zahlen; zumal, wenn man bedenkt, daß es sich dabei um gehobene Schätze des Erdinnern handelt. Jahraus, jahrein werden diese Abermillionen von Tonnen Petroleum aus dem Schoße der Erde gefördert. Und wenn diejenige der ver- schiedenartigen Theorien über die Entstehung des Erdöls recht behält, die seine Existenz von vem Vorhanvensein organischer Reste — also von Tier- und Pflanzenleichen — im Erd- innern ableitet, dann taucht von selbst die Frage auf» wie lange ein solcher Raubbau wohl noch betrieben werden kann. Die Antwort der modernen Wissenschaft lautet: noch43Jahre!
Zeit zur Ersatzbeschaffung
Selbst wenn man diese Ausrechnungen als zu pessimistisch betrachtet und wenn man die Frist bis zur Erschöpfung des natürlichen Petroleums aconto der noch uncntdecktcn Fundstätten um Jahrzehnte hinausschiebt, wird die Frage der Ersatzbeschaffung für den lebenden Wirtschaftler durchaus akut. Das ist ein Grund mehr, warum uns die Frage der Los» lösung Deutschlands von den 'nternationalen Oelgeschäften angenehm berührt. Wie wir wissen, sind wir infolge der Devisennot und der krisenhaften Zustände der Weltwirtschaft ans Gründen der wirtschaftlichen und wehrpolitischen Selbst- erhaltung daran gegangen, synthetisch aus den praktisch unerschöpflichen Kohlenvor- raten das begehrte Erdöl herzustellen; und noch innerhalb der nächsten 18 Monate dürften die weiteren Bemühungen der drei inter- nationalen Oeltrusts, uns mittels ihrer Oelwoge weitere Devisen aus der Tasche zu schwemmen, gegenstandslos geworden sein.
Das Oelkapital
Zweifellos wird die deutsche Wirtschaft in diesem neuen Produktionszweig große (Mark-) Kapitalien investieren müssen. Aber dennoch werden die benötigten Mittel in gar keinein Verhältnis zu der Allmacht an Dollars, Pfunden und Gulden — den Rubel wollen wir einmal außer Betracht lassen — stehen, die durch das heutige ausländische Oelkapital repräsentiert wird. 6 5MilliardenRM. arbei- ten heute in Oel; 30 Milliarden sind massiert im Standard-Oil-, im Dutch-Shell- und im Anglo-Persian-Konzern, die zusammen etwa zwei Milliarden im Jahr verdienen. Sicherlich wird die deutsche Oelindustrie auf Jahre hinaus nichts auf die hohe Kante legen können; aber sie darf die stolze Genugtuung haben, einen Baustein zur deutschen Freiheit beizusteuern.
Vaueen. sammelt SchioeinShaare!
Wertvoller Rohstoff fllr die deutsche Bllrsteuiudustrie
Wie immer, so geht auch diesmal der- Schweinebratenmeckerern der Stoss au» Man muß herzlich lachen, wenn man heute diese Fleischphilosophcn mit langen Gesichtern am Biertisch sitzen sieht und sie ihr be- stellt«? ..Ripple' anstandslos bekommen. Ihre Frauen sagen ja immer, man bekomme kein Schweinefleisch mehr. Und nun? — Ihre ganze Magenphilosophie hat kläglich Schiss- bruch erlitten.
In den Monaten von November bis Februar werden 10 bis ll Millionen Schweine schlachtreif. So ist für den Winter kein Mangel an Schweinefleisch, das etwa zwei Drittel unseres Fleischverbrauches ausmacht.
Starkes Angebot
Die Entwicklung zeigt vielmehr, daß wir im Januar und Februar ein Ueberangebvt von Schlachtschwcinen haben werden, und damit erhält im Sommer Angebot und Nachfrage einen gesunden Ausgleich. Wir können sogar dazu übergehen, den Ueberschuß im Winter einzudosen, denn die Zahl der Heranwachsenden Sauen und Ferkel sichert uns aus absehbare Zeit eine ausreichende Versorgung. So werben durch eine zielbewußte Lchweinezüchtung und Verbrauchslenkung auftretenüe Verknappungen überwunden und darüber hinaus schassen wir uns durch eingedoste Schweinefleischmengen eine gute Rücklage und Sicherung. Noch klarer wird das Bild, wenn man schon heute seststellen
KluHysrLSr «mir » Vr
Austrieb: 2 Ochsen, 24 Bullen, 100 Kühe, 8 Färsen, 243 Kälber, 280 Schweine pl. 100 U.-Schweine
Schien
r>ollNei1chige. ausgemästete
12. 11.
44
10.11
44
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh,
12. 11,
IO, 11.
' n Zltl-re
Kälber
si beste Must- und Saugkälber t» mittlere Mast- u, Saugkälber
56 55
55 56
b> sonstige vollfleischige . . .
—
44 SS 88—40
45—55
36-^0
äs gering genährte.. »
Bullen
«l jüngere, vollsleischige . . , » b> sonstige vollsleischige ...
42
38
42
Schweine
a> Feitschwelne über 300 Psd,
S6.S0
66.50
6l gering genährte .».»»> Kühe
a> jüngere, vollsleischige . , > . d> sonstige vollfleijchige . > .
c, fleischige .
äs gering genährte
Färsen lKalbinnen) as vollsleischige. ausgemästete , t>> vollsleischige
42
37—88 L6—82 20—28
42-48
42
38
28-3'-
18-24
48
38- 89
2, vollsleischige.. ,
bs 1 vollsleischige 240—800 Pfd bs 2 vollsleischige 240—300 Psd es vollsleischige 200—240 Psd, äs vollsleischige ISO 200 Psb, e, fleischige 120-160 Psb. gs Sauen I. fette .,»>»»»» 2. andere
56.50
55.50
54.50
52.50
50.50
SS-S5
56.50
55.50
54.50
52.50
50.50
55
52.50
.Sei obigen Diehpreijen handelt eS Händlerprovision; demzufolge müssen
um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, Stallpreise unter den Marktpreisen liegen.'
Marktverlaus: Großvieh,' außer e- und ä-Kühe zugeteilt, Schweine zugeteilt, Kälber langsam.
Stuttgarter Fleischpreise: Kuhflsisch s) 72 bit 75. b) so—63; Kalbfleisch s> 100—107, d) Ol bis 95; Hammelfleisch d) SO—SS, 6) 75—8S Färsensleisch ») 78; Schweinefleisch ») 74.
kann, daß wir mit der Menge der schlackst- reifen Schweine in diesem Winter rund 10 bis 15 v. H. höher liegen als im Vor- lahr. Das ist ein kleiner Ausschnitt aus der erfolgreichen nationalsozialistischen Wirt- schaftspolitik, die bestehende Schwierigkeiten mit Tatkraft angeht und sie löst.
Wertvolle Schweinsborsten
Besonders im Winter wird viel geschlach- tet. Da beginnt auf Bauernhöfen und Siedlungen das große Schweineschlachten. Aber teilweise oder oft unbekannt ist hier ein wich, tlger Rohstoff: Die Schweinehaare und -borsten sür unsere Bürstenmacherei. lln- bekannt ist auch, daß wir im Jahre iür acht bis neun Millionen NM. Borsten und Schweinehaare einführen. Im Nahmen deS neuen Wirtschaftsplanes ist es notwendig, daß im ganzen Reiche Bauer und Siedler diese Haare und Borsten sammeln, sie zunächst trocken und luftig aufbewahren und den Absatz nach den Richtlinien der Haupt- vereinigung der deutschen Viehwirtschaft vornehmen. die demnächst bekannt gegeben werden.
Während der Winter für den Schweinezüchter die Schlachtzeit ist. züchtet und mästet er im Sommer seine Borstenviecher. Diese Mästung war in den letzten Jahren schwierig. nachdem im Sommer ausländisches Mastfutter nur in sehr beschränktem Umfange eingeführt werden konnte. Den Mangel eines futterknappen Sommers können wir im Jahre 1937 ebenfalls durch die gute Futterernte 1936 ausgleichen.
Mit unserer diesjährigen Kartossel-Höchst- ernte, die fast 46 Millionen Tonnen erreicht, haben wir genügend frische und eingesauerte Kartoffeln und Flocken, zudem noch 200 000 Tonnen Zuckerschnitzel mehr als im Bor- jahr. Es braucht uns deshalb nicht bange zu sein. Diese Feststellung den ewig Nörgelnden ins Gedächtnis, die durch ihr dauerndes Meckergeschrei eine unnötige Nervosität in die Bevölkerung tragen und die die Verantwortlichen sind, daß eine ebenso unnötige Hamsterei betrieben wurde.
Unbeirrbar wird die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ihr Ziel-anstreben, trotz Wehgeschrei der ewig Flüsternden, die sich schämen sollten, daß ihre stets negativen Prophezeiungen immer in positive Erkofte Umschlagen.
Wann lernen sie! — cisr.
Die Lage am Speisekartosselmarkt
Die deutsche Kartoffelernte ist nunmehr größtenteils abgeschlossen. Zur Zeit sind die Erzeuger damit beschäftigt, die zur Ueberwinterung vorgesehenen Kartoffeln einzumieten. Der Einkelle rungsbedars der Verbraucherschaft ist im großen und ganzen gedeckt. Die in den letzten Wochen erzielten Umsätze zeigen, daß die m den Haushaltungen aus Lager genommenen Mengen einen größeren Umfang als m den Vorjahren haben. Von der Verterlerschast wird jetzt auch in verstärktem Maße mit der Bildung von Lagervorräten begonnen. Zur Deckung des Tagesbedarfs erfolgen Umsätze im jahreszeitüblichen Umfange. Auch in der Berichtswoche sind noch WHW.-Käuse ge- tätigt worden.
Auflösung des Silbenrätsels in Nr. 2«t
Herr Hase ist jetzt sehr bekehrt. Der Enztaeler auch dich belehrt.
1. Handarbeit
2. Eberhard
3. Rune
4. Redakteur
5. Herberge
6. Asien
7. Substanz 6. Egoist
9. Jsabella
10. Sardelle
11. Tirol 12 : Jolle
13. Emmentaler
14. Tara
15. Zabergän
16. Teppich
17. Schwarzwald
18. Entenei
19. Heinrich
20. Rudlieb
21. Brille
22. Esel
23. Karlsruhe
24. Elsbeth
25. Husar
26. Ruhrort
Schrebergärtner
„Anni. les' mal im Gartenblich nach, ob j eS sür Petersilie ties genug umgegraben ist?'