November ISZS
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Das junge Deutschland
Oebiet Württemberg
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Als wir uns kenncnlernteu und Freundschaft schlossen, waren wir beide noch sehr jung und ganz klein. Ich konnte gerade bas kleine äöL und mir selbständig die Nase putzen. Wolf konnte zart Smal wauwau schmettern und sünfundzwanzigmal ohne Unterbrechung seinen Schwanz durch die Luft schwingen. Ich war der Jüngste von Dreien.. Wolf gehörte zu den fünf munteren Sprößlingen einer echten deutschen Schäferhünöin. Vater hatte ihn mitgebracht, weil er einen wachsamen Hund braucht. Ich kam also eines Tages aus der Schule und sah Wolf ganz vertraut durch die Stube torkeln. Er ivar nun unser Hund. Freudig bewegt stellte ich mich ihm vor, er sprang gegen meinen Bauch, freundschaftlich streichelte ich ihn vom Kopf bis zum Schwanz und er biß mich ebenso freundschaftlich in die Klaue. Dann ging er zu meinem Ranzen und zerrte knurrend an dem Riemen. Vater stellte den Ranzen nebst verhaßtem Inhalt weg und sagte: „Der fängt gut an!" und Mutter meinte: „Das gute Leder!" Auf mich aber machte Wolf sofort den besten Eindruck.
Wolf und ich nahmen mit der Zeit an Weisheit und Verstand zu. Ich kann mittlerweile ganze Sätze schreiben, und Jupp, mein Bruder, hat mir sogar schon bcigebracht, Spuren zu lesen und einen Affen richtig zu packen. Wolf ist ein stolzer Hund geworden. Er springt nicht mehr so toll umher und beißt auch nicht mehr so sinnlos in Gegenstände aller Art. Er gibt nun ans Kommando seine Pfote, macht „schön", nimmt alle Hindernisse bis zu 1.56 Meter Höhe, und vor allem geht draußen, ohne gemahnt zu werden, immer artig und stolz zu meiner Rechten. Wolf und ich sind Kameraden geworden.
Als an WolsS Brust zum Zeichen seiner bürgerlichen Ehrenrechte der zweite silberne Orden vom Bürgermeisteramt baumelte, ließ Vater ihm auf dem Hof einen Zwinger und eine Hütte aus Holz bauen. Ich nannte sie „Wolfsburg" und schrieb es auch mit roter Farbe drauf. Ta sollte nun Wolf in schwarzer Nacht, bei Sturm, Regen und Kälte wachen. Ich wollte das nicht. Wolf sollte weiter sein Lager unter dem Küchenherd haben und mit mir unter einem Dach schlafen. „Wer zu essen bekommt, soll auch nützlich sein! Alle haben auf Erden ihre Pflicht, sogar ein bummer Hund. Wolf muß nachts unser Haus bewachen und Du mußt gut in Ser Schule lernen und immer tun, was sich gehört!" Das sagte Vater. Ich sah das auch nachher ein und legte Wolf einen dicken Strohsack in seine Hütte.
Des Morgens also, wenn meine Pflicht anfängt, hat Wolf seine Pflicht getan. Ich lasse ihn dann immer aus seinem Zwinger und er begleitet mich ein Stück Weges zur Schule. An der zweiten Straßenkreuzung schicke ich ihn heim. Dann geht er auch mit dem Schwänze wedelnd, um zu Hause sein Frühstück zu nehmen. Des Mittags, wenn Mutter ihn daran ermahnt, holt er mich ab. Sobald er mich dann erspäht, nimmt er einen riesigen Anlauf, stimmt sein Freudengeheul an, springt hoch und tief, gerade und schief. Alle Leute gucken dann lächelnd. Wenn er sich beruhigt hat, schreitet er stolz und selbstbewußt, wie im Besitze einer Beute, neben mir. So tut er es schon lange.
Wolf kann auf seine Kraft und Schönheit stolz sein. Und ich trage Sorge für seine Körperpflege. Wie es Mutter mit mir ge- macht hat, so mache ich eS mit ihm. Ich stelle ihn regelmäßig in eine Wanne voll Wasser und dann wird er vom Kopf bis zum Schwanz gewaschen und geschruppt. Nicht immer tut er das gern. Wie ich's als auch hatte! Aber jedesmal, wenn ich sein Bad beendet habe, freut er sich maßlos und gebärdet sich wie toll. Er läuft in den Garten und saust umher wie ein verrückter Rennfahrer. Er „schnib- belt" bann im höchsten Tempo die schwierigen Kurven. Ich glaube, daß das aus Dank sei- ncS neuen Lebcnsgefühls und Freude über die wieöergewonnene Sauberkeit ist.
EiMal war Wolf allein auf Fahrt, sogar auf Großfahrt. Nämlich, eines Tages war er verschwunden und schien nicht mehr zu kommen. Die Wolfsburg ivar nun leer und unbewohnt. Ich trauerte sehr um meinen Wolf und bat Vater, eine Anzeige in die Zeitung zu setzen. Er ließ sich endlich dazu bewegen, denn auch ihm war es nicht recht, daß Wolf nicht mehr da war. Am andern Tag stand es in der Zeitung: „Ein Schäferhund, auf den Namen Wolf hörend, entlaufen. Wiederbrin- ger erhält Belohnung." Ueber der Anzeige war ein Hundskopf abgebildet. Wolf war aber viel schöner. Immer wieder las ich die Anzeige. Aber weder Wolf noch der Wiederbringer kam.
Und doch: Wolf war treu. Er hatte es un- t«r seiner Ehre gehalten, sich wiederbringen 5 « lassen. Er kam allein und stand struppig vor mir, so, als ob nichts vorgefallen wäre. Hpuren der Fahrt klebten auf seinem Pelz. Bie mußte hart gewesen sein. Ich war froh
über Wolfs Treue. Und doch konnte ich Wolfs Tat nicht vergessen. Ich sann darüber nach. Aber schließlich mußte ich doch auch Wolf die Sehnsucht in die Ferne und nach Freiheit zuerkennen. Ich sagte das auch Vater, der mir dazu verständnisvoll auf die Schulter klopfte und Wolf bann umhalste.
Wolf durfte deshalb nicht lange danach mit mir auf Fahrt. Das war fein. Wolf buddelte Löcher in die Erde und ich schnitzte aus Baumrinde ein Kanu. Wir machten auch ein Geländespiel. Wir standen auf einem Berg. Ueber uns zogen die Wolken — unter uns ging cs steil zu Tale. Der Wind zauste mir an den Haaren und fuhr über Wolfs Pelz wie durch ein Stoppelfeld. Wolf ließ die Zunge aus dem Hals hängen. So standen wir da. Ich nahm einen Stein auf und warf ihn in die Luft. Er kollerte noch weit den Berg hinab — und mein Wolf heulend hinterher. Ich aber stürmte in entgegengesetzter Richtung davon und verkroch mich in einen Höhlenbaum. Wolf kam bald mit erlegter Beute wieder, sah fragend die Welt an und spitzte die Ohren. Schnell ließ er den Stein fallen, denn er hatte jetzt eine wichtigere Aufgabe zu lösen. Er raste suchend umher. Weithin hörte man sein Schnuppern. Unter jeden Strauch kroch er. Er Perschwand nach allen Himmelsrichtungen und kehrte wieder zurück. Er heulte ein Kampflied voll Traurigkeit und Wut. Manchmal unterbrach er sich durch ein zorniges Gebrüll. Aber Wolf mutzte mich finden. Sonst hatte er die Schlacht verloren!
Wer imd PW
Ei» Zwiegespräch
Vater: Sage mir, mein Sohn, warum gehst Du in das Jungvolk, das man die neue deutsche Jugend nennt? Weißt Du, was das heißen will: eine neue Jugend, und gab es eine alte?
Pimpf: Es gab früher überhaupt keine einheitliche Jugend, und daß die Jugend heute einheitlich ist, deshalb nennt man sie die neue Jugend.
Vater: Und weiter, mein Sohn, weshalb, meinst Du, ist diese neue Jugend erforderlich?
Pimpf: Es ist leicht zu sagen, mein Vater, weil bas Volk eins ist, muß auch die Jugend eins sein.
Vater: Und was ist dies, dies Einssein?
Pimpf: Ich denke wie alle anderen, sie sind meine Brüder.
Vater: Wie kannst Du Denken wie alle anderen, sie haben andere Eltern, andere Schulen und andere Umgebungen.
Pimpf: Das wohl, Vater, gleichwohl sind wir eins und Kameraden, weil wir Deutsche sind.
Vater: Und wenn Dein Kamerad sehr reich ist an Geld und Vermögen und Du besitzest nichts?
Pimpf: So ist er bock mein Kamerad.
Endlich kam er ganz in Sie Nähe meiner Stellung. Ich duckte mich noch mehr zusammen und Wolf schnupperte noch lauter. Wolf stellte sich hoch und — ein Gebell wie Donnerhall ging durch die Stille des Waldes. Ein Sperling flog erschrocken und schimpfend da- von.
Aus der Jungenschaft kennen heute alle meinen Wolf, und Wolf begrüßt sie stets freundschaftlich. Wolf schließt nicht schnell mit anderen Menschen Freundschaft. Er steht ihnen zuerst immer feindlich und kühl gegenüber. Sie müssen sich erst mit der Zeit in seinen Augen bewähren. Wenn ein Fremder ihn liebkost und mit ihm spricht, spitzt er die Ohren, dreht den Kopf fragend zur Seite, siehr ihn durchdringend an und antwortet meistens mit einem unnahbaren Knurren ober fletscht die Zähne. Ich finde das ganz recht so. Man kann nicht mit jedem sofort Kameradschaft schließen. Sonst wird man in späteren Stirn- den bitter enttäuscht. Mein Wolf und ich aber sind Kameraden.
Wenn Wolf mitten im Fluß schwimmen ivürde, wenn seine Kraft zu Ende ginge und er nicht mehr weiterkönnte — ich würde ihn auf meine Schultern nehmen und an Land bringen. Wenn ich unter Räuber und Mörder fiele, Wolf würde mich herausbeißcn. Er würde ihnen an die Kehle fahren und sein» Zähne mit tödlichem Hatz in ihr Fleisch setzen. Er würbe nicht abschrecken vor Revolver und Messer, ja — das weiß ich: Wolfs Treue geht selbst in den Tod. Und wenn ich das Wort von der Treue höre, so mutz ich immer an Wolf denken. Wäre ich es nicht, ich müßte mich schämen vor Wolf, dem Hund.
denn er kann nicht reicher sein als ich in der Liebe zum Vaterland.
Vater: Und wenn einer schwach ist und sich abseits stellt, was sagt ihr von ihm?
Pimpf: Er irrt und tut gut daran, sich zu besinnen, denn er ist hilflos allein.
Vater: Wenn ihr alle Brüder und Kameraden seid, warum denn tragt ihr das Braunhemd?
Pimpf: Es ist ein Zeichen für unsere Einheit, und damit wir niemals uneins werden mögen.
Vater: Seid ihr politisch?
Pimpf: Ich weiß nicht, was Du meinst, Vater? Ist cs, daß ich mein Land liebe, daß ich den Führer liebe — ist das politisch?
Vater: Weshalb denn liebt ihr Deutschland, wißt ihr warum?
Pimpf: L > kann nicht sagen, warum.
Vater: Du weißt das nicht?
Pimpf: Es kommt wohl von Gott.
Vater: Denken alle so wie Du?
Pimpf: So denken alle!
Dienst! I7nä mag elio ^ukZabs, stis stsr luß- rer uns stunden stellt, noeli so schwierig sein, sie inuü erfüllt worsten! 1-Vsr stasagt: „stas kann ieli nickt, stas bringe ieb nickt kertig, «las gekt nickt!" — der gekört nickt in unsere ssnnLsnsckakt.
Friede und Eintracht herrschte zwischen den beiden großen Nachbar-Jungbannen 126 und 127. Auch nichts trübte die guten Beziehungen. Doch ist leider durch Ereignisse der vergangenen Zeit der Funke sehr nahe an das Pulverfaß gerückt. 127 trieb bei uns
Spionage!
„Nicht dulden können wir diese frevelhaften Umtriebe. Doch gütlich sei der Weg, der unS zum wahren F sieden führen soll" schrieb unser Unterhändler dem benachbarten Jungbann 127, und weiter: „Alte Ucbcrlieferung sagt c§: der FriedenSbrccher selbst ersticke den Funken der Störung."
Und so fordern wir von euch 127ern die schriftliche Zusage: „Wir vom Jungbann 127 geben die uns und euch entehrende Spionage im Gebiete des Jungbannes 126 Schwarzwald ans, mit der wir den herrschenden Frieden alls den Angeln z« heben versuchten. Eintracht, von uns gebrochen, soll wieder an den Grenze» obwalten.
Nicht vorstellbar aber würde die Nichtbeantwortung oder
Ablehnung unseres Friedensangebotes
für euch sein. Unbekannte Flammen können die bisherige Freundschaft kehren zur unermeßlichen Feindschaft und zu nicht zu bändigendem Haß. Wir machen euch dieses Angebot, wir, die wir euch gut wollen und dabei, vielleicht sehr zu unserem Schaden, nicht dabei an uns denken. 126."
127 will sich an uns sei« Mütchen kühlen!
Ein brandroter Umschlag von unbekannter Hand spielte uns folgendes
Ausgebot von 127
in Besitz:
^m nächsten ^rüüiahr große Fehde gegen den Jungbann 126! Jetzt schon rempelt uns ein Schreiben aus diesem Jungbann an: „Wir sollen unsere Spionage im Jungbann 126 aufgeben und dies schriftlich zusagen!"
Ist es Spionage, wenn wir die Kameraden von 126 fragen, was sie treiben, was sie vom Jungbann bekommen, wann sie Führeröienst haben? Nur kameradschaftliche Zusammenarbeit wollten wir dadurch erreichen! (Diese scheinheiligen Brüder! 126-Jbprst.)
Diese freche Zumutung weisen wir zurück. Als freie Männer tun wir, was für unsere Einheit gut ist Noch eine solche Frechheit, und wir werfen den heuchlerische« Hinterwäldlern vom Schwarzwald den Fehdehandschuh vor die Füße! Kameraden, haltet euch bereit!
Kameraden von 126!
Ihr seid jetzt im Bilde, wie es mit 127 steht! Seid ihr gewappnet, dem Feind zu widerstehen? Fühlt ihr euch schon stark genug, seinen Hochmut zu brechen und Ehre und Friede zum Siege zu verhelfen? 126 kämpft wie ein Mann, wenn es sein Jungbannführer zum Kampfe führt. Haltet verschärfte Grenzwache, schleift eure Schwerter!
Die Knute klein Kneekt
Dem Freien bas Recht Dem Feigen die Kehr Dem Tapferen die Wehr Der Memme den Tod Dem Mann jede Not
Hans Ban manu
S-ltchle Mm — Aule Mm!
Es gibt schlechte Führer und gute Führer. *
Schlechte Führer möchten gerne Führer sein. Gute Führer sind zum Führen geboren.
*
Schlechte Führer sind Schwätzer.
Gute Führer handeln.
*
Schlechte Führer sind Äorgcsetztc, schnanzen ihre Jungen an, weil sie sonst nichts können. Gute Führer sind Kameraden, kennen alle Nöte und Freuden ihrer Jungen, tragen ans Fahrt einem müden Kameraden den Affen, sind Sie letzten im Stroh u. die ersten bei der Arbeit, verlangen von sich selbst am meisten.
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Schlechte Führer reden vor ihren höheren Führern schön und beteuern ihren Diensteifer, Gute Führer können gehorchen.
Schlechte Führer zeigen sich gern vor den Leuten.
Gute Führer sind nur für ihre Jungen da. An den Abenden sitzen sie und sinnen vom nächsten Dienst.
*
Schlechte Führer können nicht in die tiefen, fordernden Angen eines Jungen stauen.
Wir kennen nur einen Gruß!
Mancher Junge leistet sich heute noch die Gedankenlosigkeit, wenn er jemand begegnet oder wo hiukommt, mit „Guten Tag", „Grüß Gott" zu grüßen, oder sich als deutscher Junge gar mit dem französischen Adieu (ade) zu verabschieden, wie es noch vielfach geschieht.
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Auch der Gruß ist ein Stück unserer Haltung. Der schönste und beste Gruß, den wir jemand entbieten können, ist unser „Heil Hitler". Ihn sagen wir jedem Volksgenossen, der unsere Sprache spricht. Denn für uns ist^ dieser Gruß zugleich ein Bekenntnis unserer Gesinnung, das wir vor jedermann abzulegen i bereit sind.
Räumt also mit oben getadelten Geban-^ kenlosigkeiten auf und macht allzu Vergeßliche sofort auf ihre Pflicht aufmerksam. Es gibt keinen Unterschieb für einen Pimpfen, ob er in Uniform ist oder nicht, er bleibt Pimpf auch in Zivil (Alltagskleidung).
Wem unser „Heil Hitler nicht gut genug ist, verdient gar keinen Gruß. jbpr.
empkolilen:
„Wir Jungen in der Zeit", ein schwäbisches Ptmpfenbuch (-77-^ 2.80).
„Jungzug 2" 2.85).
Jungvannpresse- u. Propagandastelle 126.
Mre ei» TagelM!
In diesen Stunden schließen sich die Jungen zusammen. In kleinen Grüppchen sitzen sie im Sand und sprechen von allem, was str
bewegt. , , „
„Ich werde ein Tagebuch führen.'
„Ja, was schreibt man da rein?"
„Nimm ein ordentliches Buch. Einfach und glatt. Größe wie ein Schulschreibheft, in gutes Leinen gebunden. Du kannst etwas drauf» malen. Oder ein schönes Photo anfkleben."
„Und was trage ich ein?"
„Jede dir wichtige Sache. Ganz kurze Satze. Stichwortartig. Alles, was dir für später wichtig erscheint. Aber schreibe nicht nur, was gewesen ist, sondern auch was du denkst und fühlst."
„Aber wozu ein Tagebuch?"
„Du sollst die Abschnitte und großen Tagt deines Lebens überblicken können. Das Veu gangene soll in dir aufsteigen, damit du dich daran stärken und messen kannst."
(Aus dem Buch „Jungzug 2".)