Äus Pforzheim

Die Stadt trug gestern ans Anlaß der E r - inner»ng an die Toten der Feld- ,Herrnhalle zu München reichen Flaggen- schmuck auf Halbmast. Schon in der Frühe marschierte eine Abteilung der SA zum 'Hauptfriedhof, um am Gefallenendenkmal eine 'Kranzspende niederznlegen. Am Abend sam­melten sich die SA und alle weiteren Forma­tionen sowie die Polizei ans dem Marktplatz 'zu einer eindrucksvollen Gedenkfeier. Aus drei Dpferschalen loderten die Feuer. Kreisleiter Knab hielt die Gedenkrede. Der ganze Markt­platz war umsäumt von Volksgenossen, die schweigend der Kundgebung folgten. Im Htadttheater spielte das Theaterorchester un­ter Kapellmeister Leger dasAve verum" ans Her Mozartani'a von Tschaikowsky. Zum Ge­dächtnis der 1923 vor der Feldherrnhalle Ge­mordeten wurde die OperLa Traviata" von Verdi gegeben.

' Der Musikverein Pforzheim be­gann die Reihe seiner dieswinterlichen Veran­staltungen gestern abend im Lntherhaus. Das ,Strub-Quartett spielte Werke von Beethoven, Mozart und Brahms. Alles stand im Banne dieser Könner. Die Künstler zeigten sich blen­dend im Ton und vollendet in der musika­lischen Auslegung der Werke. Das Publikum feierte sie mit dankbarem und aufrichtigem Beifall. ll.

Pforzheim, 9. Nov. In den letzten Tagen erhielt die hiesige Garnison erneut Verstär­kung. Die 12. Kompagnie des J.R. 111 hielt ihren Einzug und wurde von der Bevölkerung überaus herzlich begrüßt. Auf dem Kaserneu- hof ritt der Bataillonskommandeur, Oberst­leutnant Dallmer-Zerbe, die Front der neu- cingetroffenen Soldaten ab und entbot ihnen den Willkommgruß der Garnison.

Illingen, 7. Nov. Ein bedauerlicher Un­glücksfall mit Todesfolge ereignete sich Freitag vormittag gegen 7 Uhr bei der Einmündung der Roßwager in die Umgehungsstraße. Der 92 Jahre alte Landwirt Jakob Mauch befand sich aus dem Weg zum Bahnhof, um nach Bietigheim zu fahren. Beim Ueberschreiten der Straße lief er in einen ans Richtung Vaihingen kommenden Personenkraftwagen hinein. Bei dem Sturz erlitt er schwere Schä- delürüche, sodaß der Tod auf der Stelle ein­trat. Den Kraftwagenführcr dürfte keine Schuld treffen.

Göttelfingen, 7. Nov. Am letzten Dienstag fand in derTraube" die Versteigerung der Pfarrgnts-Waldnngen statt. Ernste Kauflieb­haber waren nicht so zahlreich anwesend, als man erwartet hatte. Die gemachten Angebote lagen durchschnittlich bei 30 und 50 A unter dem Anschlag; auf einzelne Parzellen wurde überhaupt kein Angebot abgegeben. Unter diesen Umständen wurde in keinem Fall ein Zuschlag erteilt.

Pforzheimer Stadttheater

Dienstag, 10. Nov.:Maria Magdalene", ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten von Friedrich Hebbel. (Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr.)

Mittwoch, 11. Nov.: Erstaufführung:Heim­liche Brautfahrt", Lustspiel in einem Vor­spiel und drei Akten von Leo Lenz. (An­fang 20 Uhr, Ende 23 Uhr.)

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Voraussichtliche Witterung für Mittwoch: Unbeständig, aber leichte Besserung zu er­warten.

In Zeiten weniger vorgeschrittener Hygiene und noch bescheideneren ärztlichen Könnens bildete

der Wundstarrkrampf

eine böse Komplikation bei einer Wundver- letzung. Gegenmittel von Wirkung kannte man noch nicht, so war der Tod meist unaufhaltbar für den Tetanusinfizierten. Auch heute noch erleben wir das Bild eines Wundstarr­krampfes, doch hat uns die ärztliche Heilkunst ein wirksames Serum geschenkt, durch dessen Hilfe wir mit Erfolg uns gegen den Tetanus­bazillus wehren können. Die Eintrittspforte für den Erreger des Wundstarrkrampfes bil­det stets eine Wund e. Die kleinste Verletzung der Haut genügt dabei. Besonders gefährdet sind Wunden, die stark zertrümmert und ver­unreinigt wurden. Der Tetanusbazillus zeigt eine große Widerstandsfähigkeit. Die Gift­wirkung wird erhöht durch Hinzutreten von Eitererregern. Das Krankheitsbild ist gekenn­zeichnet durch Muskelstarre und krampfartige Zuckungen. Die Gesichtszüge sind verkrampft, der Mund verzogen, der Kopf wird rückwärts in das Kissen eingebohrt, die Zähne sind auf­einandergepreßt, in Schweiß gebadet ist der ganze Körper. Werden die Atmungsmnskeln befallen, so besteht die Möglichkeit eines Er­stickungstodes. Herzlähmung bringt in den schwersten Fällen oft dann das traurige Ende dieser Quälerei. Gelingt es dem Arzt, die Krampfe zum Stillstand zu bringen, so wird langsame Genesung dem Kranken zuteil wer­den. Der Prozentsatz der Sterblich­keit in den schweren Fällen ist noch hoch. Wenn rechtzeitig der Arzt geholt wird und das Heilserum in den Körper des Kranken gespritzt werden kann, ist die Aussicht

auf Rettung nicht hoffnungslos. Vielfach aber kommt der Helfer zu spät. Der moderne Arzt, dem ein Verletzter zugeführt wird, dessen Wunde die Möglichkeit einer Verschmutzung durch Straßenstaub, Mist oder Erde offen läßt, wird vorbeugend das Tetanusserum spritzen, um alle Komplikationsgefahr in dieser Rich­tung bestmöglichst auszuschalten.

Mit enthärtetem (destilliertem) Wasser

kann man die nichtarteriosklerotische Form der Blutdruckkrankheit, bei welcher durch Aus­schwemmung von Stickstoff eine weitgehende Entgiftung der Patienten erreicht wird, be« handeln. Das Wasser vor den Mahlzeiten ent­weder lauwarm oder heiß bezw. kühl in Mengen von 2300 ccm trinken, dann legen sich die Patienten während 20 Minuten auf die rechte Seite, eventuell mit erhöhtem Becken. Die Tagesmenge beträgt 12 Liter. Nicht nur bei Harnsäurevergiftung wirkte diese Behand­lung ausgezeichnet, sondern sie führte auch bei Nierensteinen in mehreren Fällen zum Abgang der Steine und sie soll bei prophylaktischer Durchführung, welche jährlich 6 Wochen lang vorgenommen werden soll, ein Steinrecidiv verhindern können. An weiteren Indikationen werden akute und chronische Nierenentzündung, Gallensteinaffektionen, katarrhalische Gelbsucht genannt.

Teeumschläge bei Verbrennungen )

sind ein altes schottisches Volksmittel, das da­durch besonders zweckmäßig ist, daß beim Kochen des Tees gleichzeitig Verbandsstreifen sterilisiert werden können. Nach Abkühlung auf Körpertemperatur werden die Streifen auf die Brandwunden aufgelegt. . ^ ,

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Das täglich zwei- bis dreimalige, ja manchmal sogar viermalige Geschirrspülen, namentlich bei vielköpfigen Familien, hat es in sich". Jede Hausfrau kann das bestäti- en. Wir sollen es aber nunmehr leichter aben. Ja, nicht nur leichter, dazu auch noch hygienischer und sparsamer.

Die Geschirrspülmaschine

neuer verbesserter Bauart verrichtet oie Ar­beit des Spülens erheblich schneller. Das- geschirr einer fünf- bis achtköpfigen Familie wird in sieben bis acht Minuten gespült und getrocknet. Die Hausfrau braucht also keine Sorge zu haben, es geht beim maschinellen Spülen nicht etwa Geschirr entzwei! Da Tel­ler und Tassen während des Spülens fest­stehen, wird jeder Bruch vermieden. Dazu ist der Verbrauch an Küchentüchern viel gerin­ger, da das Geschirr beinahe trocken aus der Maschine kommt. Maschinelles Spülen ist auch deshalb weit hygienischer, weil zum Spülen kochendes Wasser gebraucht werden kann, durch welches das Geschirr viel besser gereinigt wird als mit Hilfe von nur war­mem Wasser. Kochendes Wasser tötet auch die Mikroben und Bazillen ab, während dies bei warmem Wasser nicht ausreichend mög­lich ist. Die Maschine arbeitet mit einem durch Elektromotor getriebenen Propeller, der das Wasser in kräftigem Strahl nach allen Seiten schleudert.

Täglich 44VÜ0 Gewitter

Das meteorologische Amt des amerikanü schen Luftsahrtministeriums veröffentlicht ein Werk überdie Verteilung der Gewitter auf dem Erdball". Die in diesem Werk verwer­teten Beobachtungen sind auf mehr als 3000 Stationen gemacht worden. Im ganzen läßt die Erde jährlich etwa 16 Millionen Gewitter über sich ergehen, oder etwa 44 000 an einem

einzelnen Tage. In jedem Augenblick toben sich rund 1800 Gewitter aus. In jeder Se­kunde zucken 360 000 Blitze zur Erde nieder. Java ist die gewitterreichste Region der Erde. Gebiete, in denen Donner und Blitz nur sel­ten oder fast nie zn hören sind, sind die arktischen und die antiarktischen Regionen.

Die -euksche Holzerzeugung

Deutschland ist zu 27 Prozent der Gesamt­landesfläche mit Wald bedeckt. Die Bewal­dung Europas liegt bei rund 25 Prozent und wird nur von Nordamerika mit 26 Prozent und Südamerika mit 46 Prozent übertroffen, während die anderen Erdteil» wesentlich geringer bewaldet sind. (Asien 20 Prozent, Australien 12 Prozent und Afrika 11 Prozent). Die jährliche Holzernte auf der Gesamtwaldfläche Deutschlands von 1,27 Millionen Hektar beträgt durchschnittlich 25 bis 30 Millionen Festmeter Nutzholz und etwa ebensoviel Festmeter Brennholz. Trotz der verhältnismäßig günstigen Bewaldung und der guten Holzerzeugung reichte aber in Deutschland infolge der großen Bevölke- rungsdichte die Holzerzeugung bislang nicht aus; es mußte etwa ein Drittel des Nutz- holzbedarses eingeführt werden. Denn der jährliche Holzverbrauch auf den Kopf der BevölkeruW in Deutschland betrug rund 1 Kubikmeter. Die Erzeugung überstieg aber nicht 0,8 Kubikmeter Pro Kopf. Heute er­reicht die Einfuhr an Nutzholz bei weiten: nicht mehr die angegebene Größe. Es ist ge­lungen, durch Aufklärung besonders inner­halb der Verbraucherschaft zu zeigen, daß ausländische Hölzer, die vor allem in der Möbelindustrie Verwendung fanden, in vie­len Fällen sehr gut durch deutsches Holz er­setzt werden können. An Brennholz ist noch nie in Deutschland ein Raummeter aus dem Ausland eingeführt worden.

Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 7. Nov. Großverkauf: Obst: Edeläpfel 2835, Tafeläpfel, einheimische 2026, ausländische netto 22, Kochäpfel 1820, Tafelbirnen, ein- heimische 2535, Kochbirnen 1822, Tafel, trauben, ausländische netto 2235, Quitten, einheimische 2830, ausländische netto 25 bis 32, Walnüsse, einheimische 3235, aus­ländische netto 3040, Haselnüsse, aus. ländische netto 3038 Rpf. für je V,' Kg.; Gemüse: V- Kg. Kartoffeln 3,3, 1 St. Kopfsalat 5-10, 1 St. Kopfsalat vom Treib. Haus 1218, 1 St. Endiviensalat 512, V- Kg. Wirsing (Köhlkraut) 67, V, Kg. Weißkraut (rund) 56, V- Kg. Rotkraut 6 bis 7, 1 St. Blumenkohl 1050, 1 St. Rosenkohl 1218, V- Kg. Rosenkohl 22 bis 30, 1 Bd. Note Rüben 78, V- Kg. Gelbe Rüben (lange Karotten) 78, 1 Bd. Ka­rotten, runde kleine 1012, .V- Kg. Zwiebel 68, 1 St. Gurken, große 2060, 1 St. Rettich 48, 1 Bd. Monatrettich, rote 78, weiße 1012, 1 St. Sellerie 620, V- Kg. Tomaten 2535, V- Kg. Spinat, hiesiger, geputzt 18-22, 1 St. Kopskohlrabi 37, V- Kg. Bodenkohlraben 45 Rpf. Als Kleinhandelspreis gilt ein Zuschlag bis zu 33 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Die Bruttopreise für Auslands. Ware liegen 1012 Prozent unter den an­gegebenen Nettopreisen. Marktlage. Zu- fuhr in Obst und Gemüse reichlich. Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse lebhaft.

Stuttgarter Kartosselmarkt am Leonhards­platz vom 7. Nov. Zufuhr: 80 Ztr. Industrie, runde, gelbe. Erzeugerpreis frer Empfangsstation 2,65 NM-, Verbrau­cherhöchstpreis an Kleinverteiler ab Großmarkt oder Lager 3,15 RM., an Ver­braucher ab Großmarkt oder Lager 3,30 NM., an Verbraucher frei Keller 3.50 NM. je Ztr. Ladenverkaufspreis bei Ab- gäbe von 5 Kg. ab 4,1 Rpf. je V- Kg.

Reutlinger Kraut- und Kartosselmarkt

vom 7. November. Dem Kartoffelmarkt auf dem Ledergraben waren am Samstag etwa 80 Zentner Kartoffeln zugeführt. Dre Preise bewegten sich zwischen 3.20 und 3.40 NM. Pro Zentner. Filderkraut waren 120 Zentner vorhanden. Der Preis pro Zentner betrua 33.40 RM. f

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Wildbad Calmbach v:1 (»:«)

2. Mannschaften 5:2

Diese Niederlage war für die Einheimischen eine bittere Pille, da sie ganz unverdient war und die Mannschaft tatsächlich großes Pech hatte. Die Gäste wurden fast eine halbe Stunde lang in ihre Hälfte gedrängt, jedoch kein Treffer fiel und im letzten Moment ver­sagte die Schußkraft oder kam noch ein Calm- bacher als letzter Retter dazwischen. Schon Ul der ersten Halbzeit hatte Wildbad die klareren Chancen, das Spiel jedoch ausgeglichen. Daun drängt Wildbad nach der Pause ganz beäng­stigend und man meint, es müßten Tore kom­men. Da kommt Calmbach einige Male vor mit Glück prallt rin Schuß von dem linken Torpfosten ins Netz zum einzigen Treffer. Fast wäre für Calmbach noch ein weiterer Treffer gefallen. Auch eine Umstellung auf Seiten Wildbads nützt nichts mehr. Schiedsrichter Bollesch-Niefern war sehr gut, nur drückte er bei harten Vergehen im Strafraum beider­seits die Augen zn. Calmbach spielte fast eine halbe Stunde lang mit zehn Mann, da ein Spieler den Platz verlassen mußte wegen Verletzung. Nie war die Gelegenheit für Wildbad, den Nachbarverein ganz sicher ein­mal zu schlagen, günstiger wie heute, sie wurde ausgelassen, trotzdem die Elf schön spielte und jeder Mann sein Bestes gab.

Bekanntmachung.

Aus verkehrspolizeilichen Gründen und mit Rücksicht auf den Zustand des Wegs wird im Einvernehmen mit dem Straßen- und Wasserbauamt Calw

der Feldweg Nr. 20 in Langenbrand von Ge­bäude 80 bis Gebäude 46 mit sofortiger Wirkung für Fahrzeuge aller Art gesperrt.

Zuwiderhandelnde werden bestraft. (Z 34, Z 36 RStrVO.)

Neuenbürg, den 7. November 1936.

Der Landrat: Lempp.

Ivinter-SMrtvereili lvilüdsa.

Am Dieu «tag de« 17. November 1936, abends 20.30 Uhr findet im HotelLamm" die

üieMrige HiWi-verssililnlmig

der Vereins statt.

Tage,-Ordnung:

I. Bericht des Vorsitzenden über da» verflossene Geschäftsjahr, Bericht über die Verhandlungen mit der Stadtgemeinde. Be- rtcht Über dle Lage des Vereins infolge der Eingliederung in den Reichsbund für Leibesübungen.

S. Bericht der Kassenwalterr und dessen Entlastung.

. 3m Interesse der außerordentlichen Tagesordnung, bei welcher dl« Mitglieder über «in Writerbestehen des Vereins zu entscheiden baden, ist es dringend Pflicht, daß sämtliche Mttgitrdrr des Verein, fich an der Hauptversammlung beteiligen.

Merle, .Winterspottverein Wildbad.

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Rm.: 1 Eichen Anbruch, 3 Bu­chen Klotzholz. 138 Nadelhalz- anbruch sowie 28 Reisiglosr, ge­schätzt zu 1980 Wellen.

Lo-Verzeichnisse durch das Iorst- amt.