«aSkricg in der NM«

Es liegt sehr nahe, gegen die Schädlinge ch Haus, Speicher, Mühlen, Kellerraumen einen Gaskrieg zu entfachen. Natürlich müssen die besonderen Verhältnisse berücksichtigt wer- den. Wissenschaft und Technik haben auf die- sem Gebiet in den letzten 20 Jahren :n Deutschland erstaunliche Erfolge erzielt. Gase, wie Blausäure. Aethylenoxyd, Schwefel, kohlenstoff, Schwefeldioxid, werden heute rn großem Umfang zur Bekämpfung nungsschädlingen verwendet. Gase besetzen Eigenschaften vor allen anderen Stoffen, die sie zur Schädlingsbekämpfung hervorragend geeignet machen. Es kommt noch folgendest,,!,, m- ' Alle Lebewesen, also auch die Tiere, naben ständig einen Gasabtausch, den w:r landläufig als Atmungsvorgang bezeichnen. Ein Insektenei, eine Raupe, eine Schmetter­lingspuppe, der Käfer, die Fliegenmade. der Rohrwurm im Holz, alle atmen ausnahms­los unausgesetzt Gase ein und Gase aus. Wird dieser lebenswichtige Vorgang^durch Giftgase unmöglich gemacht, so ist der Schäd­ling vernichtet.

Gerade die Eigentümlichkeit der Gase, in feinste Ritzen einzudringen, macht sie geeig­net, auch bis zu den letzten Schlupfwinkeln der Schädlinge vorzudringen und, der Atem­luft beigemischt, den Schädling zu töten. Mit Hilfe dieses Gaskrieges, der also ein chemi­scher Krieg ist, werden heute beispielsweise Millionen von Raummetern in Mühlen und Speichern von der schädlichen Mehlmotte befreit. In Tausenden von Wohnungen ver­nichtet man durch Giftgase die verhaßten Wanzen. In unterirdischen Gängen kann man durch Schwefelkohlenstoff die lästigen Ratten ins Jenseits befördern.

Eine Wohltat ist es, wenn wir diese töd­liche Waffe gegen Schädlinge und Ungeziefer anwenden in den Fällen, wo diese kleinen Feinde Wirtschaft und Gesundheit bedrohen.

Neuenbürg, 10. Nov. Zum Gedenken der am 9. November 1923 bei der Feldherrnhalle in München gemordeten 16 Mitkämpfer unse­res Führers veranstaltete gestern abend die hiesige Ortsgruppe der NSDAP in der Städ­tischen Turn- und Festhalle eine würdige Feierstunde. Die Teilnahme seitens der hie­sigen Volksgenossen sowie der hier weilenden Spanien-Deutschen war außerordentlich stark, sodatz die geräumige Halle bis auf den letzten Platz besetzt war und die Mitglieder der ein­zelnen Formationen der Partei links und rechts der Halle sich mit Stehplätzen begnügen mußten. Außer den verschiedenen Gliederun­gen nahm auch die Krieger-Kameradschaft an der Feier teil. Die Tribüne der Halle war dem Sinne der Feier entsprechend geschmückt.

Unter dem Trommelwirbel des Spiel­mannszugs der HI wurden Punkt 8 Uhr die Fahnen in die Halle getragen, die von den Anwesenden mit erhobener Rechten gegrüßt wurden.

Nach dem von der Stadtkapelle gespielten Halter's Trauermarsch und dem Argonner- Wald-Walzer verlas Obersturmführer Pfr om­ni e r unter den Klängen vom Lied des guten Kameraden die Namen der 16 Männer, die vor 13 Jahren im Glauben au die Wieder­erstarkung Deutschlands vor der Feldherrn­halle in München ihr Leben Angegeben haben, während sich die Fahnen senkten.

Anschließend hieran hielt Pg. Pfarrer Losch- Feldrennach eine dem Gedächtnis der toten Helden gewidmete ergreifende Ansprache. Er schilderte den steinigen Weg, den die kleine nationalsozialistische Bewegung von damals bis zur Machtübernahme von 1933 gehen »mißte. Sinnvoll reihte sich ein Musikstück an die ernste und ergreifende Ansprache an.

Mit einem dreifachen Siegheil gedachten die vielen Teilnehmer der Weihestunde des Füh­rers. Mit dem Absingen des Deutschland- und Gorst Wessel-Liedes war die Feierstunde zu Ende. Unter Vorantritt des Spielmannszugs bcr HI und der Stadtkapelle marschierten die verschiedenen Formationen mit den Poli­tischen Leitern und der Kricgerkameradschaft geschlossen znm Marktplatz, wo sich der Zug anflöste.

Vroseffor Vr. Suchenwirth spricht zu den Spanien-Deutschen

Neuenbürg, 9. Nov. Die NSDAP hielt Sonntag abend in der Turnhalle für die Spanien-Deutschen einen öffentlichen Sprechabend ab, zu dem auch zahlreiche

Parteimitglieder und sonstige Volksgenossen und ebenso Spanien-Deutsche aus Höfen und Calmbach erschienen waren. Ortsgruppenleiter Pg Barth cröffnetc den Abend mit kurzen Begrüßungswortcn. In seinem wohldurch­dachten und klar aufgebautcn Vortrag zeich­nete Professor Dr. Suchenwirth zunächst die Lage der aus Spanien Geflüchteten, für die es gewiß hart war, voll Heimat und Beruf Abschied nehmen zu müssen, m der Ungewiß­heit über die Zukunft. Eine Tatsache gebe für die Gestaltung der zukünf­tigen Verhältnisse in Spanien hofjnungs- vollcu Ausblick: der siegreiche Kampf der nationalen Truppen. Vor deren Tapferkeit bricht der feige Bolschewismus zusammen, der, wenn er sich behaupten könnte, das Land in großes Elend stürzen würde. Aus dieser Blut- saat wächst das neue, schönere n. starke Spanien empor, das anknüpft an die ruhmreiche Tradi­tion der Väter und Großväter. Es wird ein Staat sein von starken Männern geführt, der sich cingliedert in den Bund der nationalen Mächte Europas, die einen uneinnehmbaren Wall gegen den asiatischen Bolschewismus und Kulturzerstörer bilden und den Frieden in der Welt beschirmen werden. Professor Dr. Suchenwirth betonte, daß cs für jeden Spanien-Deutschen etwas Großes sein müsse, das Deutschland Adolf Hitlers kennen zu lernen. In andern Ländern Krieg, Un­einigkeit, Hader und Verzweiflung, in Deutsch­land ein schaffendes, einiges, friedfertiges, voll einem Manne geführtes Volk, das sich vor­wärts bringt und in der Welt etwas gilt. Als der Redner mit besonderer Betonung davon sprach, daß wir Deutschen das nationale spa­nische Volk achten und freundschaftlich zusam- menarbeiten wollen am Wohlergehen beider Völker und am Weltfrieden, wurde ihm leb­hafter Beifall zuteil. Professor Dr. Suchen- wirth wies am Schluß seiner Ausführungen darauf hin, daß der Aufenthalt in Deutschland die Spanien-Deutschen stärken werde im Glauben an den Führer Adolf Hitler, der Europa vor dem Bolschewismus gerettet habe und damit einer der besten Garanten des Weltfriedens sei. Am Schluß der Ver­sammlung wurde mit einem Siegheil der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, ge­grüßt, der zur selben Stunde unter seinen alten treue,: Kampfkameraden im Bürger- bräu-Kellcr in München weilte. Die eindrucks­volle Kundgebung, vor allem aber die Aus­führungen von Reichsredner Professor Dr. Suchenwirth gaben den Spanien-Deutschen für Gegenwart und Zukunft wieder einen hoffnungsreichen Lichtblick.

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Der Umbau des Hauses Ludwig Sccger- stratze neben der sogenannten ehemaligen Klumpp'schen Kochvilla, alter Name Haus Jäger, nähert sich seinem Ende. Der neue Be­sitzer hat Sorge getragen für Luft, Licht und Wärme. Letztere durch Einbau einer Zentral­heizung und für Licht durch Anbringen von sehr großen Fenstern im Unterhaus. Auch sonst ist das Haus, hygienisch namentlich, in­nen verbessert worden.

Me Wagner hat gefangen!

Wildbad, 9. Nov. Lachen ist gesund ist ihr Leitgedanke. Aber nicht nur ihr Gedanke, ihre Absicht, sondern auch ihr Erfolg. Um es vor­weg zu sagen: ihr großer Erfolg. Das sei gern und ausdrücklich festgestellt. Was gab es da am letzten Sonntagabend? In drei Ab­schnitten Lieder, nur Volks-, Spielmanns­lieder mit Lauten-Selbstbegleitung, dann Volksweisen und noch mehr. Prachtvoll! Ab­teilung 1: Der Spielmann; Abteilung 2: 's Dirndl; Abteilung 3: Der Lausbub. Die Else Wagner muß man gehört haben, «ber­auch gesehen, aber nicht nur wegen der pracht­vollen Kostüme, sondern gesehen und ge­fühlt den Menschen Else Wagner. Ob der Führer die Wagner kennt? Wir wissen cs nicht. Aber auch der hätte au der Wagner- Freude. Sicher!

Einzelheiten? Kaum nötig. Uebcrall, wo sie schon war, der gleiche Erfolg, überall stärk­ster Beifall, überall hieß cs: Wicderkommen! Das gilt auch für Wildbad. Zwei Stunden fröhliche, heitere, aber wirkliche Kunst; zwei Stunden Freude in dauerndem Lachen! Ja, wer da nicht dabei war, hat keine Ahnung, was ihm entgangen ist, noch dazu für nur 80 Pfennig. Biomeüizin ist solches Lachen. Bios, das Leben. Ja, für das Leben, für

Herz, Gemüt, Sinne, deutsches Empfinden, aber auch für das wichtige Zwerchfell ist so ein Abend gut. Sagen wir lieber jedes halbe Jahr mindestens einmal. Besser wie Tragon, Kalzan, Veramon und so. Das macht die Fabrik, was aber am Sonntagabend war, ist nicht Fabrik- oder Dutzcnderzeugnis, nein! Das ist aus einem deutschen Menschenherz ge­kommen, in ihm entstanden, aus ihm geboren, und so ein wunderbares Herz hat eben diese Else Wagner. Wann sehen und hören wir sie auch in Wildbad wieder? Noch dieses Jahr? Aber dann, bitte, mehr Besuch. Wenn sie wiederkommt, diese deutsche Prachtfrau und Künstlerin, wollen wir auch wieder hören: von' Elfe WagnerDer Fritzel",Die Ausred", überhauptDer Lausbub".

Mehr Besuch, sagten wir. Der wird sein, wenn die Künstlerin im Juli/August, oder noch anfang September wiedcrkommt. Wer sie von Wildbadern noch nicht gehört hat, wird hingehen; hat sie aber schon jemand gehört, der geht zum zweiten Mal erst recht hin.

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Nachtrag. Der Abend Else Wagner Lachen ist gesund" war eine Veranstaltung von der Deutschen Arbeitsfront, NSG. ,Kraft durch Freude". Wir möchten als Berichterstat­ter Nachträgen, was eigentlich überflüssig er­scheint. Nämlich, wenn die ZiSG.Kraft durch Freude" Künstler auftreten läßt, so sind es stets und ständig ausgesuchte und nur allererste Kräfte. Das Beste ist gerade gut ge­nug für den deutschen Menschen. So ist es auch hier.

Else Wagner tritt übrigens auch heute abend in Calmbach auf und zwar bei Barth zumBahnhof". Mau möchte wünschen, daß der Künstlerin ein voller Saal beschicken wäre.

Elternabend in -er Deutschen Volksschule

Wildbad, 10. Nov. Die Deutsche Volks­schule veranstaltete am Sonntag abend im Zeicheusaal einen Elternabend, der einen recht guten Besuch aufwics. Solche Abende werden sich immer mehr und mehr beliebt machen und in der Ausbildung und Fortbildung der Schüler eine zweckmäßige Aufgabe erfüllen. Die Vortragssolge wurde stimmungsvoll ein­geleitet mit einem Musikstück durch die Lehrer Trüppner und Di lg er. Sodann be­grüßte Rektor Dengler die Erschienenen mit herzlichen Worten und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß diese Elternabende in ihrer Bedeutung und Notwendigkeit erkannt und gewürdigt werden. Er gab eine er­schöpfende Darstellung über die Verwendung desFilmgroschens", den die Schüler viertel­jährlich abzulicsern haben. Als erster Lehr­film wurde das Wachstum der Erbse gezeigt. Einprägsam und leicht faßlich war der Film von Anfang bis Ende aufgebant. In der Pause erfreute eine Schiilcrgruppe mit Flö­tenspiel und Gesang. Als weiterer Lehrfilm wurde das Leben der Wildschweine und Elche gezeigt, ein Film, der ebenfalls sehr viel zu sagen wußte, handelt es sich doch um Tier­arten, die teilweise heute noch in unserem Schwarzwald und in Ostpreußen Hausen. Eine weitere Schülergruppe überraschte mit Zieh­harmonika-Musik und Zither-Solis. Als letz­ter Lehrfilm wurde derjenige des Württ. Kult­ministeriumsDas Landjahr" vorgesührt. Man sah reizende Bilder vom Leben und Treiben im Landjahr, das insbesondere bei den Schülerinnen und Schülern einen guten Eindruck hinterließ. Rektor Dengler sprach in längeren Ausführungen über die Wichtigkeit des Landjahrs. Er erinnerte zugleich an den 9. November, der uns immer wieder daran er­innert, mit welchen Blutopfern Ehre und Freiheit des deutschen Volkes wieder erkämpft wurde. Zum stillen Gedenken der Gemordeten des 9. November erklang ernst und feierlich das Lied vom guten Kameraden. Mit einem Siegheil auf den Führer und Reichskanzler- Würde der schön verlaufene Abend beschlossen.

MiÄlveesammliing der DAF.

Herrenalb, 9. Nov. Im vollbesetzten Saale des HotelsGermania" fand am 5. 11. 36, 8.30 Uhr, die vorgeschriebene Pflichtversamm­lung der Deutschen Arbeitsfront statt. Der stellvertretende Ortsobmann der DAF, Pg. Psaunschmidt, eröffnete die Versamm- lung mit Worten der Begrüßung. Sodann ergriff der Redner, Pg. Br eig von der Gau- betriebsgemciuschaftBan" Stuttgart, das

>M1l.RSDAP.Nachri-teu!

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Deutsche Arbeitsfront, Neichsfachgruppe Hausgehilfin. Heute Dienstag den 10. 11. 36, um '/L9 Uhr, Heimabend. Ortswalterin.

NS-Fraucnschaft Birkenfeld. Heute Diens­tag abend ^9 Uhr im Schulhaus (Singsaal) Fraucnschaftsabend mit Filmvorführung. Es Werden alle Mitglieder erwartet.

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Ortsamt Calmbach. Heute abend 20 Uhr im Gasthaus zumBahnhof" lustiger Lauten- und Konzert-Abend. Eintrittspreis 50 Pfg. HI und BdM die Hälfte. Ortsamt.

Bolkstumgruppe Neuenbürg. Heute Diens­tag abend 20 Uhr bei Holzapfel.

Ortsaint.

Wort, um mit seinen spannenden Ausführun­gen die Versammlungsteilnehmer zu fesseln. Seine Inständige Rede gab reichlich Aufschluß über den Zweck und die Ziele der DAF. Das bisher Erreichte ist nur ein kleiner Anfang, die größte Aufgabe kommt noch, es wird des­halb die TAF nie über Mangel an Arbeit klagen können. Jetzt sind es noch die Unter­stützung der Kranken und Erwerbslosen, Un­terstützung der Junghandwerker, Altersunter­stützung, Ausbildung und Schulung der Lehr­linge in allen Berufen zu erstklassigen Fach­arbeitern, weiterhinSchönheit der Arbeit" angemessene Arbeitsstätten für die Gefolg­schaft und .Kraft durch Freude". Wenn diese Selbstverständlichkeiten, die nur den inneren Zusammenhalt der Betriebsgemeinschaft för­dert, erreicht sind, dann hat die DAF wieder ganz neue, gewaltigere Projekte, die erst nach Jahrzehnten ihrer Erfüllung entgegengehen. Es sind dies Millionenbauten von Eigen­heimen für die Arbeiter. Pg. Breig machte dabei interessante Ausführungen über die Fi­nanzierung, indem die DAF die sehr schwer zu erhaltende zweite Hypothek übernimmt und zwar zu einem billigen Zins, sodaß die Til­gung nicht höher wird als die monatliche Miete für eine kleine Wohnung. Mit beißen­der Ironie ging der Redner auf die verschie­denen Einwände der Ewig-Gestrigen ein, die immer noch meinen, mit ihren Einwäuden ihre Klugheit unter Beweis zu stellen. Jns- besouders ist es dieKraft durch Freude"-Or- ganisation, die oft von einigenMoral- Paukern" angegriffen wird. Doch auch hier lassen sich alle Einwände schlagend widerlegen.

Der reiche Beifall, der dem Redner dankte, zeigte, daß alle Versammlungsteilnehmer den Kontakt mit ihm gefunden haben.

Der stellvertretende Ortsobmann dankte dem Pg. Breig für seine erschöpfenden Aus­führungen und ermahnte alle Mitglieder der TÄF, die Dienstfreudigkeit ihrer Betreuer, die Block- und Zellenwalter, zu heben und zu unterstützen. Das auf unseren Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ausgebrachte Sieg- heil sowie die Nationalhymnen beschlossen die zahlreich besuchte Versammlung.

Niebelsbach, 7. Nov. Kahl sind die Felder und der Wildert, verstummt ist das Poltern in der Weinkelter. Wie das so ist, die Dorf­leute sprechen um Martini rum gerne vom Jahrgang und von dem Erträgnis der Felder und des Wingerts. So miserabel schlecht das Wetter war, so darf man dennoch mit dem Ertrag zufrieden sein. Der Hektar Reben lieferte immerhin 50 bis 60 Hektoliter Wein. Und ,vas erfreulich ist und die fleißigen Win­zer mit Genugtuung erfüllt: der 1936er Nic- belsbacher wurde wieder recht gut und fand .flotten Absatz.

Calw, 9. Nov. Lokomotivführer Wilhelm Schiele konnte dieser Tage sein iOjährigcs Dienstjubiläum begehen. Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn sowie der Präsident der Reichsbahndirektion Stuttgart übersand­ten dem treuen Beamten ein herzliches Glück­wunschschreiben. Auch andere übergeordnete Dienststellen ehrten den Jubilar.

Hohenhaslach, 9. Nov. Auf der Reichsauto- bahn im Bauabschnitt bei Ludwigsburg wur-, den dem 30 Jahre alten Christian Lander beide Füße gequetscht. Er wurde in das Lnd- wigsburger Krankenhaus verbracht.

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