„Wir verloren die Tat - und gewannen das Volk!"
Mol! Hitler sprach im Biirgerbrälikellsr zu seinen alten kampsgesährten / Nächtliche Wechestunds an der Ssldhsrrichalls
xk. München. Mit größerem Stolz als
!). November, je bisher feiert
die nationalsozialistiiche Bewegung den Jahrestag des Opferganges zur Feldherrnhalle. Die Hauptstadt der Bewegung prangte schon am Sonntag im reichsten Flaggenschmuck — im Gedenken an jene 16 Männer, dir vor 13 Fahren im Glauben an die Wiederauferstehung Deutschlands vor der Feldherrnhalle ihr Leben hingcgeben haben, im freudigen Bewußtsein aber auch, daß d c r Sinn jenes höchsten Opfers nunmehr erfüllt und ein neues Deutschland der Ehre, Freiheit und Kraft erstanden ist. Zur Stunde versammeln sich die Kämpfer von 1923 im Bürgerbräukeller, um wieder durch jene Straßen zu marschieren, die sie damals gegangen und: wenn sie aber an der Feldherrnhalle der Toten gedacht haben, dann wird ihr Opfergang zum Siegeszug, am Braunen Haus, der ersten stolzen Trutzburg der Bewegung, vorbei zum Königlichen Platz, wo die 16 Toten ewige Wache für Deutschland halten. Hier meldet die nationalsozialistische Bewegung den Toten, daß der Sieg errungen ist.
Auftakt dcS Festtages der Bewegung war die feierliche Einholung der Standarten der SA. und SS. in München Eine unübersehbare Menschenmenge grüßte die Siegeszeichen auf ihrem Wege vom Bahnhof zum Braunen Haus. In den Abendstunden versammelten sich die ältesten und treuesten Gefolgsmänner des Führers, die Träger des Blutordens, im Bürgerbräukeller wie vor 13 Jahren. Wieder sind sie hier vereint im denkwürdigen, schmucklosen Bürgerbräukeller, den nur zwei verschlissene Hakenkreuzsakmcn hinter der Bühne ".rchen
Erregung, um erneut Weber verkündet:
anzuschwellen, als
Der Führer spricht!
In einer groß angelegten Rede zeichnet oer Führer ein Bild von den Schicksalsstunden des Jahres 1923, und immer wieder unterbrochen von der begeisterten Zustimmung seiner alten Mitkämpfer, schildert er die gewaltige Wandlung, die sich nach dem Opfer der sechzehn Getreuen an der Feldhcrrnhalle niit dem Sieg der nationalsozialistischen Bewegung in Deutschland vollzogen hat. In wenigen, m a r- kanten Worten läßt der Führer vor seiner Alten Garde wieder jene Tage erstehen, als sie, eine lächerlich kleine Schar, sich verbanden, um gegen eine Uebermacht von Feinden Deutschland seine Freiheit wieder zu gewinnen : „W ir Ware nein kleinerver- , chworener Hansen, der bereit war,
mit allen Mitteln den damaligen Staat zum Sturz zu dringen und etwas Besseres an sein! Stelle zu setzen/'
Der Führer bekannte sich in dieser Erinne rungsstunde erneut zu seiner Tat vom 9. Nov. 1923, als er erklärte: „Wenn unsere Fahne einmal die deutsche Nationalflagge werden sollte, dann könnte das nur durch eine heroische Tat geschehen. Wir verloren zwar damals die Tat, aber gewonnen haben wir letzten Endes das deutsche Volk." Der jubelnde Beifall seiner ältesten Mitkämpfer bewies, wie sehr sie heute ihren Führer ebenso wie damals verstehen. Adolf Hitler fand ergreifende Worte für die ersten Blntopfer der Bewegung, die sechzehn Toten an der Feldherrnhalle, die mit ihrem Märtyrertod die Saat legten zu dem starken Glauben und dem unerhörten Opferwillen der Bewegung.
Kraftvoll, stark, selbstbewußt und geachtet
reren. Ohne Rangabzeichen, im einfachen
raunhemd der Kampfzeit, treffen sie sich hier wieder, die Männer, denen man ansicht, daß sie ihr ganzes Leben lang nur Kämpfer waren, Kämpfer für Deutschland, Kämpfer für die nationalsozialistische Idee und ihren Führer.
Diese Stunde der Erinnerung gehört ganz und gar der Alten Garde, die nach den Jahren des Kampfes und des Aufbaues sich hier wieder einmal in der gleichen Kameradschaft zusammenfindet, die sie schon vor dreizehn Jahren beseelte. Schon lange vor 19 Uhr ist der große Saal des Bürgerbräukellers mit seinen Galerien bis zum letzten Platz gefüllt. Musik- und Spielmannszug der Leibstandarte Adolf H'tler spielen unter Obermnsikmeister Mül- ler - Iohn die alten Lieder und Märsche der Bewegung.
Jubel und Heilrufe klingen immer wieder aus, wenn bekannte Männer der Bewegung den Saal betreten und bei ihren Kameraden Play nehmen. Da sitzen die führenden Männer der Bewegung unter ihren alten Kampfgefährten vom 9. November. Man sieht Viktor Lutze, den Frankenführer Julius Streicher. Heinrich Himmler, Alfred No senk erg, Dr. Frick. General v. Epp, die Neichsleiter Bouhler, Amann und Buch, die Neichsminister Dr. Goebbels und Dr. Frank, den Korpsführer Hühnlein, dann alte Münchener Kämpfer wie Christian Weber, Fi ehler, Berchtold und Maurice. In den Reihen der Alten Garde sieht man auch Schwester P i a in ihrer Tracht, die einzige Frau, der der Führer den Blutorden verliehen hat.
Alis der Galerie sind viele Ehrenplätze den Hinterbliebenen der sechzehn Todesopfer des 9. November 1923 Vorbehalten. — Außer den Teilnehmern am Marsch vom 9. November 1923 sind im Bürgerbräukeller versammelt die Reichs- und Gauleiter der NSDAP., die < Obergruppenführer und Gruppenführer der SA.. SS. und des NSKK.. die Obergebiets sichrer und Gebietsführer der HI., die Hauptdienstleiter der Neichsleitung und die Arbeitsgauiührer de? Reichsarbeitsdienstes
Wenige Minuten nach 20 Uhr erklingt der „Präsentiermarsch': Die Alte Garde grüßt mit erhobener Rechten ihre Fahne, die Bl » tsahne vom 9. November, die wieder von einem der ihren, dem Sturmbannführer Griinminger. getragen wird. Nach ein! gen Minuten erwartungsvoller Spannung braust ein einziger Heilruf, der sich immer wieder erneuert, in den Saal
Der Führer ist gekommen
Vor dem Eingang zum Bürgerbräukeller melden ihm sein Adjutant. Obergruppen sichrer Brückner, als der Führer des Regiments München aus dem Jahre 1923 und Brigadesichrer Berchtold der da malige Führer des Stoßtrupps Hitler, die alten Kämpfer. Tann betritt der Führer gefolgt von seinem Stellverterter Rndol! Heß. von Brückner. Schaub. Graf und Berchtold den Saal. Seine alten Kamps geführten lind au! die Stühle gesprungen und jubeln ihm minutenlang z». Nur müh sam kann er sich seinen Weg zum Redner pult bahnen und immer wieder muß er nach allen Seiten die Hände seiner alten Käme raden schütteln.
Tann gebietet Christian Weber Ruhe Aber erst nach Minuten verebbt die freudig
Als weiterhin die Rede noch einmal den Weg der nationalsozialistischen Bewegung vom Verbot bis zum Sieg durchmaß. da bekundeten die Männer der Alten Garde, die jeden einzelnen Abschnitt dieses zehnjährigen Weges mit dem Führer durchkämpft und dnrchlitten hatten, ihm immer wieder durch ihre begeisterte Zustimmung ihre unwandelbare Treue. Eine große Lehre habe der 9. November 1923 ergeben, die für ihn mitbestimmend wurde bei dem weiteren Ausbau der Bewegung, daß nämlich mit der Bewegung selbst der neue Staat im alten Staat geschaffen werden müßte, um für eine legale Machtübernahme gerüstet zu fein. Als das große Wunder der nationalsozialistischen Staatsführung nach der Machtübernahme bezeichnete Adolf Hitler die Tatsache, daß es gelungen sei, in so kurzer Zeit aus dem 100 000-Mann-Heer eine große deutsche nationalsozialistische Volksarmee zu schassen. An dieser Stelle erinnerte der Führer an seine Worte im Prozeß 1924. Damals habe er vorhergesagt, daß seine Bewegung und die bewaffnete Macht einmal eins sein würden. Könne es in der Stunde einen schöneren Beweis für die Erfüllung dieses Wortes geben als die Anwesenheit von zahlreichen mit dem Blukorden der Bewegung geschmückten Angehörigen der neuen deutschen Volksarmee?
Wieder jubelten die Kämpfer des 9. November ihrem Führer zu. als er ausrief: „Was ist aus Deutschland von damals geworden? Wir haben aus dem Deutschland der Ohnmacht und der Schwäche, der Hilflosigkeit und der Verachtung einen kraftvollen, starken, selbstbewußten und geachteten Staat gemacht. Zum erstenmal feiere ich
diesen Ehrentag ohne tiefe Sorge sür unser Volk, zum erstenmal kann ich es offen aussprechen: Der alte bolschewistische Geist wird Deutschland nicht mehr überrennen können. Ilm unser Land herum hat sich nunmehr eine eiserne Panzerwehr gelegt, und dahinter steht das friedliebende aber abwehrbereite deutsche Volk.'
Minutenlange unbeschreibliche Begeisterung der alten Kämpfer folgte diesen Worten des Führers, mit denen er ihnen bestätigte, daß ihr jahrelanger Kampf nicht umsonst gewesen sei.
In seinen Schlußworten wandte sich der Führer dann noch einmal an seine alten Kampfgenossen und sprach zu ihnen von dem inneren Glück der wunderbaren und stolzen Erinnerung, die für sie die Worte bedeuten: „Ich war dabei!' In seiner Rede hatte
der Führer den Männern der Alten Garde wieder neue Kraft für ihren Weg gegeben, und sie dankten es ihm durch nicht enden wollenden Jubel, als er ausrief: „Wir gehören zusammen, so lange wir leben, wir. die wir in der Zeit der größten Hoffnungslosigkeit die größte Hoffnung unseres Lebens gefunden haben!"
Er richtete an die alten Kampfgenossen die Aufforderung, auch in der Zukunft ebenso wie in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten ihre Pflicht zu tun, und er schloß in Erinnerung an die alten Kameraden, die an dieser Stunde nicht teilnehmcn konnten mit
dem alten Kampfruf der Bewegung in guten und schlechten Tagen: „Deutschland, Sieg- heil!' Minutenlang tosten die Heilrufe der bis ins Tiefste ergriffenen und mitgerissenen Menge der Alten Garde durch den Bürger- bräukeller.
Das Lied der Deutschen und das Lied Horst Wessels wurde in dieser Stunde zu einem feierlichen Treuegelöbnis für Führer
Deutschland erwache!
Das Sturmlied Dietrich Eckarts
Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm! Läuten die Glocken von Turm zu Turm, Läuten, daß Funken zu sprühen beginnen. Judas erscheint, das Reich zu gewinnen. Läuten, daß blutig die Weiler sich röten, Rings lauter Brennen und Martern undTöte»'. Läuten Sturm, daß die Erde sich bäumt.
Unter dem Donner der rettenden Rache:
Wehe dem Volk, das heute noch träumt — Deutschland erwache, erwache!
Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm) Läutet die Glocke von Turm zu Turm!
Läutet die Männer, die Greise, die Buben, Läutet die Schläfer aus ihren Stuben,
Läutet die Mädchen hinunter die Stiegen, Läutet die Mütter hinweg von den Wiegen! Dröhnen soll sie und gellen, die Luft Rasen, rasen im Donner der Rache! -
Läutet die Toten aus ihrer Gruft — Deutschland erwache, erwache!
und Volk. Und als dann spontan irgendwo, im Saal der laute Ruf erklang: „AdoLs: Hitler — Sieg-Heil!', da schlug dem > Führer erneut eine Welle unbeschreiblicher. Begeisterung derer entgegen, vte ihm seit' Jahren die treuesten Gefolgsmänner sind. Wieder mußte der Führer auf seinem Ganx durch die Reihen unzählige Hände schütteln, ehe er diese Stätte der Kameradschaft verlassen konnte.
Me nationalen Truppen in Madrid
„Ministerpräsident" Ladallero zieht die Klucht dem angekündigten Selbstmord vor
sl. Salamanca, 8. November. Die nationale spanische Armee ist am Samstag in das Stadtgebiet von Madrid eingerückt. Die sich „Regierung" nennenden roten Bonzen sind in der Nacht zum Samstag aus dem Feuerbereich der nationalen Artillerie verschwunden und nach Valencia abgerückt — mit ihnen auch Moses Nosenberg, der Botschafter der Sowjetunion. In Madrid selbst haben sich Polizisten und Falangisten gegen die roten Terroristen erhoben. Ganz Spanien ist seit Samstagmorgen um die Lautsprecher versammelt. um die Nachrichten über das Schicksal der Hauptstadt zu hören. Den ganzen Sonntag über waren in Madrid heftige Stratzenkämpfe im Gange. Das Ziel der nationalen Truppen ist das Gefängnis Modeloim Rordwesten der Stadt, in dem Tausende von Politischen Gefangenen der Gefahr ausgesetzt sind, von den roten Horden im letzten Augenblick ermordet zu werden.
Am Samstagmorgen haben die im Süden von Madrid durchgebrochenen nationalen toßtruppen den Bormarsch ausgenommen und in kurzer Zeit dasWestuser des Manzanares erreicht. Die Demoralisation der roten Horden war nach der Flucht der roten Bonzen so weit fortgeschritten. daß die Besetzung der Vororte last kampflos erfolgen konnte. Am Sonntag begann der Kampf um die Brücken, die in die Innenstadt führen. Im Laufe des Sonntags wurden die den nationalen Stoßtruppen gestellten Ziele restlos erreicht. Ein Teil der roten Milizen führt einen verzweifelten Kampf von Haus zu Saus. Zur gleichen Zeit haben die nationalen Truppen die Ortschaft El Escorial kampflos b e - fetzen und damit den Ausgang aus dem Guadarrama-Gebirge gewinnen können.
Tie roten Sender aus Madrid haben am Samstag und Sonntag verzweifelte Hilferufe in den Aethcr gesandt. Dabei ist be-
zeichnenderweise von einem der roten Sprecher das Wort gefallen: „Madrid verlieren, bedeutet den Krieg verlieren'. Der spanische Staatschef, General Franco, hat durch Flugzeuge einen Aufruf an die Bevölkerung Madrids ausrufen lassen, in dem es u. a. heißt: „Madrid wird befreit, seid ruhig und bleibt dem Kampfgebiet fern, niemand braucht Angst zu haben, es werden nur die bestraft, die Verbrechen begangen haben. Werft die Waffen weg und folgt nicht mehr denen, die euch betrogen und im Stich gelassen haben.' Dieser Ausruf, der am Sonntag wiederholt wurde mit dem Bemerken, daß die nationale Armee bereit ist, eine neutrale Zone für die Zivilisten und Ausländer zu schaffen, hat der gequälten Bevölkerüng der Hauptstadt neuen Mut gegeben. Auch die sogenannte „Regierung" der Roten hat versucht. niit einem Aufruf die Bevölkerung von Madrid zu einem Berzweiflungskämpf aus- ziiruseii. Ihre Versicherung, „den Krieg bis zum Siege fortzusehen", wirkt um so eigen- artiger, als sie als einziges Argument für sich ansührt, daß sie über den National- fchatz verfüge und diese Neichtümer lieber ins Meer werfen würde, als den Befreiern Spaniens auszuliefern.
Die roten Terroristen habe» auf ihrer Flucht Glück gehabt. Sonntag nachmittag ist es gelungen, den Vorort Vallecas zu be> setzen und damit die Straße nach Valencia abz uriegeln. Der Doyen des diplomatischen Korps, der Botschafter von Chile, hat den roten Befehlshaber von Madrid ersucht, von der Hinrichtung der Politischen Gefangenen abzusehen. Die Frage bleibt offen, ob es dem Befehlshaber ge lingen wird, die roten Mordbanden von diesem, durch die rote Madrider Presse seit langem angekündigten Verbrechen, abzuhalten Der Marxistcnhäuptling und „Regierung? chef" Largo Caballero hat noch am Freitag prahlerisch erklärt: „Ich werde m i ch e r s ch i e ß e n . wenn d > eRatio-
nallsten e i n ma r s ch ie r e n; unter keinen Umständen werde ich Madrid lebend verlassen." Als Marxist scheint er sich aber an das Beispiel des ehemaligen preußischen Innenministers Severing gehalten zu haben, der auch einmal erklärt hat, nur der Gewalt zu weichen und dann vor einem Leutnant mit zehn Mann ausknisf. Jedenfalls hat er wenige Stunden später Madrid im Vollbesitz seiner Gesundheit verlaßen und sich nach Valencia in Sicherheit gebracht.
Am Sonntagabend standen zahlreiche Punkte der Hauptstadt unter dem Artillerie- -euer der Nationalisten. Die Entscheid düng über das Schicksal der Hauptstadt ist eine Frage von Stunden. .
Indessen sind in London und Paris die Schrittmacher des Bolschewismus in Westeuropa, die freimaurerischen Kräfte am Werk, die Negierungen Großbritanniens und Frankreichs zu veranlassen, daß sie die nationale Negierung General Francos nach der Besitznahme der Hauptstadt nicht anerkennen, obwohl dies internationale Gepflogenheit ist. Ein Teil der französischen Presse nimmt gegen diese Versuche in scharfer Weise Stellung und hebt hervor, daß man die Interessen Frankreichs der dritten Internationale opfern wolle, um den Juden Litwinow- F i n k e l st e i n und Moses Rosenberg einen Gefallen zu erweisen. Für diese Juden sei Leon Blum.sogar bereit, das Vorhandenfein der Sonne zu verneinen.
Reuter behauptet in einer Meldung vom Sonntagabend, die britische und die französische Negierung hätten sich bereits geeinigt, im Falle der Eroberung Madrids durch die Nationalisten die Negierung General Francos nicht automatisch anzuerken- nen. Es würde sich, sagt Reuter, um eine, ähnliche Lage handeln wie in Addis Abeba, als der britische Gesandte nach der italienischen Besetzung lediglich zur Sicherung der Kritischen Interessen mit den Besatzung?, 'trupven in Fühlung getreten sei.