Ltstion Lsinscl», 6en 5. November 1936. Heute krük versckieä nacli längerer, schwerer Xrankkeit unser

VSrdÄnclsc^ir'SktO^

tlerr Oir^r*

OdsnslunmdsnnßUlHi'si».

Wir verlieren in 6em Verstorbenen einen von ecktem ngtionalsorislistisciiem Oeist beseelten Xämpter, äessen Anteil sn 6er Welterentwicklunz 6es Verbsn6es uns ein Ansporn ru weiterem, stets einsatzbereitem Wirken kür 6ie ^!I§emeinkeit sein wir6.

Wir weräen 6em allrukrük von uns Oezanzenen ein ekrenäes un6 äankbares Oeäenken bewakren.

Lemsinrlsverdsner klsktrirUtstLVlsrk

VsSnsck-Ltstton IL.k/r.)

vle ketrlebszemetnscliakt.

Oie Leisetrung kinäet am 8amstgg, 7. November 1936, um 15 Otir in Lalw vom kratfiaus aus statt.

Orätenkausen, den 4. November 1936.

Verwandten und Bekannten die traurixe blackricbt, daö unsere liebe Nutter, OroLmutter und vrgroömutter

t.ui5S 5ckmiett, ged. Sri»

IM Mer von nakeru 80 sakren von ikrem Beiden erlöst wurde.

vle trsuernäen Ninlerbliedenen.

Beerdigung: 8amstag nackmittag '/,3 BIbr.

kirkenkeld, 4. Bov. 1936.

»«r« » - Mt n » «i s ».

Verwandten, Breunden und Bekrönten die traurige Backrlckt, dak unser lieber Bruder, 8cbvager und Onkel

August Vollmer

im Mer von 63 Mrsn nscli langem, mit groöer Qeduld ertragenem sclivveren Beiden im Krankenkaus Neuenbürg ssntt entscblrken Ist.

vie trauernden Hinterbliebenen. Irruertiaus: ^dolk Bitlerstraüe 29.

Amtsgericht Neuenbürg.

Die am 19. Februar 1879 in Wildbad geborene und daselbst wohnhafte, led.

Marie Touffairrt

wurde durch Beschluß vom 28. Oktober 1936 wegen Trunksucht entmündigt.

Die

„Heileren Lauten- unll

«onreri-Adenae"

der IW.-Oemeinscbskt „Krakt durck Brsude" mit krl. Lins U/sgnsr, Bruten- und Konrertssngerin, lVirnnbeim, linden statt:

In U/ilUdsel am Zonntag, den 8. November, 20 BIbr im „Sckvarrvsldbok"

ln eslmdsel» am vienstag den 10. dlovember, 20 BIbr im „Onstkaus rum Babnbok".

Kein Volksgenosse versäume diese beiteren und genuöreicken übende!

Bintritt 50 Big., Bf. und 6d5B Kalbs Preise.

vle veutscbe ^rdeitskront 1^80. „Krstt 6urcb Lreuäe"

Beerdigung 8amstsg nackmittag '/.,4 BIbr.

SXS»-0»«0«XS»-<2»»O»-S»-S»^XH0-<2»4S»-0»-0»-0»»S»»S»«0»»-2»Z Birkenield

2u unserer am 8amstsg den 7. dlov. 1936 strttkindenden

laden vir biermit kükliek ein und bitten, dies als persönlicke Binlsduog annebmen ru vollen.

Hermann 8cli1eb Llse Vinzier

Kirckgsng 13 BIbr in kirkenkeld.

vobel.

HoLkrvits-kinIsrlung.

Wir beekren uns, Vervandte, Breunde und Bekannte, 8cbulkameraden und -Kameradinnen ru unserer am Bonn­lag den 8. blovember 1936 strttkindenden

» o c Kr s r r L - k v I v r

in das Oastbaus r. „Ocksen" in vobel kreundlickst einruladen u. bitten, dies als persönlicke Binladung annebmen ru vollen.

frltr 8ckoker KStke Weingartner

Kirckgsng 10 BIbr in vobel. w-s-dc^-cx«O»«s»»--»-ows»-O--e^ia0s»-s»-s»-s»-O»-sw

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vsrricktst auk einen guten Isil seines gsscbükt- iicksn Lrkolgs. Lei mekrmsligsr ^uknskms er­kalten 8ie Lsbstt gemiik unserer frsislists.

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ver kür Bonntag den 8. ds. btts. kür »leuendllrg vorgesekens

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un6 l.autenabencl

mit Brl. Bise Wagner, iVlannkeim kSllt inkolge Vortrags von Brok, vr. 8uckenvirtb aus,

B80. ^Krakt durck breude" Ortsamt Keuenbürg.

KleintittzSchrn- vcre!u NruenbSrg.

Am Samstag den 7. November 1936, abrnds 8 Uhr, findet eine

Versammlung

bei Mitglied Fr. Kirn statt, wo» zu unsere Mitglieder höfl. ringe­lnden werden.

Der Vorsitzende.

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Das Rassenpolitische Amt hat auch wieder für das Jahr 1937 den Bildabrettzkaiender

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geschaffen als hervorragendes Werbemittel für die Gedanken und Ziele der deutschen Raffenpflege.

Fn 52 Wochenbiidrrn — jede» Blatt für sich rin hübscher Wandschmuck — werden die Grundlagen nattonalsoztaliftischen Denkens und Fühlen» dar­gestellt: Frische, kerngesunde deutsche Jugend, die Liebe zur Heimat und zur völkischen Art. das schlichte Glück der kinderfrohen Bollfamilie, da» Aufsteigt« des Arbeiters durch Raffe und Meisterschaft, das Volk in seiner Wehrhaftigkeit. Kraftvolle Worte oder schöne Berse sprechen jeweils vom Sinn der Bilder und prägen sich etn, und hinter alledem steht rin großer Gedanke :

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Bestellungen nimmt jeder Ihnen bekannte Polit. Leiter oder der Ortsgruppenleiter entgegen.

Der Kalender gehört in jede Wohnung, in jedes Büro, in jede Werkstatt und in jedes Wartezimmer.

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