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Dsk Psorzüeimer Vrvisen-Vrozeh

Die Plaidoyer» beginne«

Aus der Mittwochverhandlung ist noch fol­gendes nachzutragen: Es sind mit inländischen Zahlungsmitteln an Ausländer im Inland an Inländer zugunsten von Ausländern

Hber an Inländer zugunsten Mne Genehmigung der Devr,en,ieue zu,u>»- Aren 16 82t - RM. bezahlt worden. Es sind Miter für Rechnung der Firma Brill in Lon­don an eine Bank in Pforzheim in einem

Rechtsstreit 2800.- RM. und an Frl. L. B. ,in Herrstein für an sie geschuldete Dürfen 1500- RM. bezahlt worden. An dieselbe .Firma wurden bezahlt: an Lebensversiche- !rungsprämien 1552. RM., an eine Anzahl .inländischer Gläubiger der Firma Rich. Brill in London nach und nach insgesamt 2405. RM. und für dieselbe Firma Wechsel einge- löst in Höhe von 6845.95 RM. den

Rich. Brill wurden ferner gezahlt Lebensver- stcherungsprämien in ausländischer Währung in Höhe von zusammen 2771.07 Schw. Frcs., wobei die Angeklagten wahrheitswidrig an­gegeben haben sollen: 1. Pforzheim als Wohn­sitz und 2. sich selbst als Versicherungsnehmer. An eine Firma in Paris soll der Betrag von ,2200. Schw. Frcs. für ein angeblich von dieser geliefertes Perlkollier, das die Ange- 'klagten in Wirklichkeit nicht gekauft hatten und wobei sie eine fingierte Rechnung dieser Firma vorlegten und wahrheitswidrig be­haupteten, es handle sich um ein sogenanntes Transitgeschäft, während sie in Wirklichkeit Rrs Perlkollier zur Bezahlung einer Schuld

eine Japaner Firma verwenden wollten und auch verwendet haben.

So weit diejenigen Anklagepunkte, die in öen beiden ersten Verhandlungstagen durch- gesprochen wurden und zu Lenen die Ange­klagten wesentlich abweichende Erklärungen abgaben. Teilweise wurde auf die katastro­phale Auswirkung der Devisenbewirtschaftung 'bei der Pforzheimer Industrie hingewiesen, die auch seitens des Gerichtsvorsitzenden nicht verkannt wird. Man kann bei dem Umfang der widersprechenden Einwendungen der An­geklagten auf Einzelheiten nicht eingehen, sondern nur zusammenfassend sagen. Laß der Sachverständige alle Einwände widerlegt hat und daß nach dem heutigen Stand der Ver­handlung ein groß der Schuld den Angeklag­ten beizumessen ist. Sie haben ganz erheblich gegen die Devisengesetze verstoßen und dem­entsprechend die Folgen zu tragen.

Am gestrigen Donnerstag wurde die Ver­nehmung der Angeklagten und zugleich auch .die Bweisaufnahme abgeschlossen. Vielfach ist Idie Frage erörtert worden, ob Warentausch- geschäfte unter die Devisengeschäfte fallen. Der Sachverständige glaubte zu dieser Frage einen Runderlaß des Reichswirtschaftsmini­sters an die Devisenstellen vortragen zu müs­sen, in dem die Weisung gegeben wird, wie bestimmte Fälle zu behandeln sind. Im Zu­sammenhang damit ging der Sachverständige tm Speziellen auf das Warentauschgeschäft ein, das nach seiner Meinung unter gewissen Voraussetzungen unter die Devisenverord­nung fallen könnte. Die Angeklagten haben das bisher nicht geglaubt. Interessant war auch die Erörterung zum Fall 2 der Anklage, wonach der Angeschuldigte Blink im Fahre 1933 ans in der Schweiz eingezogenen Forde­rungsbeträgen an eine Firma in Zürich 11 Schweizer Francs für Warenlieferung bezahlt hat. Hierbei hat sich herausgestellt, daß Blink einen Handkauf vorgenommen und diesen so­fort in eine Devise umgewandelt hat. Der Vorgang wurde von Blink ordnunggemäß der Reichsbank gemeldet, womit sich B. gedeckt fühlte. Und trotzdem hielt der Sachverständige eine formelle Verletzung der Devisengesetze für gegeben. Derartige Tauschgeschäfte sind wie­derholt gemacht worden und es bleibt die Frage offen, wie das Gericht diese Geschäfte wertet. Bei der Erörterung dieses Falles ist von den Angeklagten versichert worden, daß sie im Laufe der Jahre

172 6V« Mark an Devisen abgcliefcrt hätten. Eine Aufstellung darüber hat der

Verteidiger des Blink dem Gericht überreicht. Eine Prüfung durch den Sachverständigen wurde zugesagt. Der Vorwurf der Anklage, die Beschuldigten hätten bei einer schweizeri­schen Bank ein Konto unterhalten, das sie trotz Kenntnis der Anbietungspflicht der Reichsbank zum Ankauf nicht angeboten hät­ten, fiel unter den Tisch, weil der Nachweis der Genehmigung durch die Angeklagten ge­führt werden konnte. Die restlichen Anklage­punkte beziehen sich auf Verrechnungs- und Tauschgeschäfte, Ueberweisungen an Gläubi­ger für Warenlieferungen in ausländischer Währung. Diese Vorgänge sind teilweise von den Angeklagten mit Einschränkungen zuge­geben worden. Auch bei Erörterung all dieser Beschuldigungen war zweifelsfrei zu erkennen, daß die Angeklagten für sich keine Gewinne erzielen konnten. Daß sie vielfach formell ge­fehlt haben, steht außer Zweifel. Der Prozeß hat aber auch gezeigt, wie schwierig die Situa­tion bei der Tätigung von Auslandsgeschäften ist und daß sie nur bei genauester Kenntnis der Gesetze gemeistert werden kann. Devifen- prozesse werden immer ein Warnruf für die Industrie bleiben.

Heute nachmittag 3 Uhr beginnen die Plai- dohers. Sie werden heute abgeschlossen. Die Urteilsverkündigung erfolgt am kommenden Dienstag.

Gesälschte Slinnvia-Abreichen

Pforzheim, 5. Nov. Ein hiesiger Geschäfts­mann hatte zur Zeit der Olympia-Spiele in Berlin aus verpfuschten Abzeichen Olympia- Abzeichen emaillieren lassen und diese in Ber­lin zu vertreiben versucht. Die Hersteller des gesetzlich geschützten Olympia-Abzeichens beka­men rechtzeitig Wind von dem Betrug und erwirkten mit Strafanzeige die Verurteilung des Fälschers wegen Betrugsversuchs und un­lauteren Wettbewerbs zu einer Woche Ge­fängnis.

Wurmberg, 6. Nov. Am Mittwoch abend stießen an der Stelle, wo die Bärentaler Straße abzweigt, ein Radfahrer und ein Mo­torradfahrer zusammen. Der Mann, der auf dem Fahrrad saß, wurde auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt einen Schädelbruch. Bei dem Schwerverletzten, der sofort in ein Pforzheimer Krankenhaus verbracht wurde, handelt es sich um den Kronenwirt Wolf von hier. Ein Sohn von ihm saß auf dem Motor­rad, mit dem er zusammengestoßen war.

Vaihingen a. E., 6. Nov. Den Landjäger- beamten ist es dieser Tage gelungen, zwei schon lange gesuchte Fahrrad-Marder festzu-

nchmcn und hinter Schloß und Riegel zu setzen. Mit den gestohlenen Rädern trieben sie einen schwunghaften Handel. Der eine der Diebesgesellen ist erheblich vorbestraft. und hat, soweit ermittelt werden konnte, allein 14 Fahrräder gestohlen.

Schaufenster werben für bas WSW.

In der Zeit vom 23. bis 30. November 1936 führt das deutsche Handwerk und der deutsche Einzelhandel für das WHW. eine besondere Weihnachtsaktion durch, die sich an die gesamte Käuferschaft wendet. Die Durchführung der Aktion ist folgendermaßen gedacht:

Alle in Frage kommenden Handwerks- und Einzelhandelsgeschäfte stellen Weihnachtspäck­chen mit Lebensmitteln und Gebrauchsgegen­ständen in verschiedenen Standardpreislagen zwischen RM. 1. und 2. zusammen, und bieten diese jedem Kunden und Ladenbesucher an.

Wichtig ist, daß diese Werbung mit Weih­nachtspäckchen nicht als etwas Nebensächliches behandelt wird, sondern daß diese Päckchen auf dem Ladentisch so gestellt werden, daß jeder Kunde sofort darauf aufmerksam wird. Die Päckchen werden dann zu einem bestimmten Zeitpunkt, nach Schluß der Aktion, bei den Spendern abgeholt, sofern diese die Abliefe­rung des Päckchens an das WHW. nicht dem Kaufmann oder Handwerker selbst überlassen.

Das Hauptamt für Handwerk und Handel veröffentlicht in nächster Zeit in sämtlichen Fachzeitungen Entwürfe, die dem Geschäfts­mann Anregungen für die Ausgestaltung der Schaufenster bieten. Die Werbeaktion ist ab­sichtlich früher gelegt, damit die beteiligten Handwerker und Kaufleute in ihrer allgemei­nen Weihnachtswerbung nicht behindert wer­den. Um so mehr hat jeder Beteiligte die Ver­pflichtung, sich voll und ganz für die Aktion einzusetzen. Die Werbung kann von den betei­ligten Firmen freiwillig über die festgelegte Zeit hinaus weitergeführt werden. Es ist bei der Durchführung zu beachten, daß in erster Linie der soziale Charakter des großen natio­nalen Hilfswerks in Vordergrund gestellt wird.

Voraussichtliche Witterung für Samstag: Stark bewölkt und Neigung zu Nieder­schlägen.

ganz stolz,

daß er seine Zähne jeden Morgen mit Chlorodont pflege. Als ich ihn fragte, ob er diesen löblichen Dienst an feiner Gesundheit auch jeden Abend verricht^ meinte er, das wäre des Guten wohl doch zu viel. Er war ganz er­staunt, als ich ihm klar machte, wie wichtig gerade die abendliche Zahnpflege mit Chlorodont sei, um der Zersetzung der gefährlichen Speisereste in der Nacht zu begegnen. Hoffentlich handelt er jetzt auch danach. -§g-

8Vvom 8. Ikovombvv

Auftrieb: 4 Ochsen, 32 Bullen, 77 Kühe, 18 Färsen, 264 Kälber, 226 Schweine Plus 713 Um- leitungsschweine, 2 Schafe.

5. ll.

8.11.

S. 11.

3. 11.

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh.

44

Kälber

a> beste Mast- und Saugkälber

56-S5

5765

di mittlere Mast-u. Saugkälber

50-55

5055

c> geringe Saugkälber . »,

» >

40

40

ä> geringe Kälber

» »

42 §

42

Schweine

38

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a) Fettschweinc über 3VV Pfd.

1. fette ..........

56.50

56,50

2. vollsleischige......

56.50

56.50

b) 1 vollsleischige 240300 i

Zfd,

55.50

55.50

4042

3942

b> 2 vollsleischige 24V306!

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54.50

64.50

38

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e> vollfleischige 200240 i

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52.50

52.50

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ä> vollfleischige 16V200 i

isd.

50.50

50,50

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e> fleischige 120-160 Psb.

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8> Sauen 1. seit, ......

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Ochsen

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1 . jüngere

2. ältere ..

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Färsen (Kalbinnen) as vollfleischige, ausgemästete. b> vollsleischige ...

.Bei obigen Viehpreisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, Händlerproviston; demzufolge müssen dre Stallpreise unter den Marktpreisen liegen.'

Marktverkauf: Großvieh und Schweine zugeteilt, l fleisch b) 95 bis 100, d) 75 bis 90, Kuhfleiscs Kälber ruhig. bis 75. b) 60 bis 63, Färsenfleisch a) 78.

Stuttgarter Fleischmarkt. Preise: Hammel-1 fleisci

Kalbfleisch a) 100 bis 107, b) 90 bis 95, Schweine-

" 'sch b) 74

A« 1 l.RSDAP-Rachrichterl

psi-iel-Tlmkei- mit botveut« oOi-xsolsiit «ne»

Deutsche Arbeitsfront. An die Ortsob- männcr der DAF! Vetr. unser Rundschreiben dom 22. 10. »6. Es stehen noch vers^edene Meldungen aus, welche uns sofort clnznref- chen sind, damit wir Wettermeldung an den Gau machen können. Als Termin war für die Ortsobmänner der 8. November 1936 an­gesetzt. Der.Kreisobmann der DAF.

> 84.. 84 N., 88., !>8kLIL. j

SA, NSKK, Sanitätszug, PL. Neuenbürg. Am kommenden Sonntag den 8. November, vormittags 7.45 Uhr, Gruppe II (Grundübmu gen) Kleinkaliberschießen und Keulenzielwurs, Dienstanzug Vorschrift. Führer vom Dienst: Zugführer Vischer-Neuenbürg. Sanitätszug Neuenbürg bringt 6 vorschriftsmäßige Wurf­keulen mit.

Der Leiter der Geländesportarbeits­gemeinschaft für das SA-Sportabzeichcn.

Nr»N Nur«« Aesucks" Isttt mtt:

Ortsamt Neuenbürg. Prof. Dr. Suchen« wirth spricht am Sonntag den 8. ds. MtK 20 Uhr, in der Turnhalle. Die mit Fräulein Elfe Wagner-Mannheim vorgesehene Veran­staltung fällt daher für Neuenbürg aus.

Ortsamt.

j M. j

Für die Feldschere der Gefolgschaften I und 4/126 ist am Samstag den 7. 11. 1936, VE 1820 Uhr, Feldscherdienst im alten Schul» Hans in Neuenbürg.

Der Bannfeldscher.

Mäbelring 1/126. Achtung! Gruppensport- wartinnen! Wir fahren zu dem Untergang sporttreffen nach Horb am Samstag mit dem Zug ab WildLad 1.19 Uhr.

Die Ringsportwartin.

Wirrterahnrmg

Seh' ihn auf den Wolken ziehen, Stürmisch schnell und schwarz geballt, Hör' ihn seufzen in den Eichen, Raschelnd durch die Blätter schleichen, Brausen durch den bangen Wald.

Letzte Blume schmückt die Erde,

Letzte Sonne wärmt sie mild.

An der dürren Rebenlaube Zittert die vergessene Traube Und die Wellen strömen wild.

Rasch das letzte Lied gesungen.

Eh' das Leben ganz entwich;

Eh' in grauen Dämmerungen Winter alles kalt verschlungen,

Blumen, Lieder, Herbst und mich.

Franz Dingelstedt.

lurnsn unrß Spoi*

Deutscher Reichsbuud für Leibesübuuge« Der Kreisdietwart

1. Dictwarte! Ihr habt alle die Einla­dung zum Lehrgang in Engelsbrand am 14. und 15. d. M. erhalten. Wer mir seine An­meldung noch nicht übergeben hat, möge dies sofort nachholen. Teilnahme ist Pflicht. Ich benötige schon wegen der Qnartierbestellung sofort Eure Antwort.

2. Lehrgang an der Gauführerschule Roten­bach. Dietwarte größerer Vereine, welche bis heute noch keine Parteischulung mitmachten, werden aufgefordert, sich zu melden (beim Kreisdietwart). Kosten entstehen keine, sie übernimmt der DRL.

Ebenso können noch Meldungen zu den Lehrgängen des Raffenpol. Amtes im Januar, Februar n. März entgegengenommen werden.

Salmbach, 5. Nov. 1936. Kirchherr.

Sonntag, 8. November

6.00 Hasenkonzert

8.00 Zeitangabe. Wetterbericht

8.05 Gymnastik

8.25 ..Bauer, bör' zu!" '

S.OO Katholische Morgenfeier 10.00 ..Ewiges Volk"

>0.45Kranz Liszt"

tSchallvlaticniendung»

11.30 Johann Sebastian Bach 12.00 Musik a« Mittag

13.00 Kleines Kavitel der Zeit '

13.15 Musik am Mittag

13.5019 Minute« Erzengnngsichlacht"

14.00Kasperle und das Boren"

14.45A«S Laden und Werkstatt"

15.00 Eine balde Stnnde Cbovin-Klavlcrmnstk 15.80Das deutsche Lied"

16.00 Musik zur Nnterbaltung 18.00 Klein, Abendmusik

13.30Erste und letzt« Begegnung"

19.30Turnen und Sport baden daS Wort". Svortcrgebnisie

20.00 Unterbaltungskonzert 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

22.20 Die Hauptstadt der Bewegung am Borabend des 3. November 22.45 Musik zur Nacht 24.00 Funkstille .

Montag, 9. November

5.30 Morgenkonzert

8.30 Marschmusik

10.00Es wachen die tote« Soldaten" 12.00 Der Schicksalsmarsch 17.00Die Fabnc besiegt den Tod" 18.00Das Antlitz der kämvicnde« Mannschaft"

20.00 Sympbonle Nr. 8 lErot-ss v, Beethoven 21.00Festliche Musik"

22.00 Nachrichtendienst 22.15 Feierlicher AuSklang'

Dienstag, 10. November

s.oo Cboral

Zeitangabe, Wetterbericht 6.05 Gymnastik I

6.30 Friibkoiizert 7.007.10: Friibnachrichten 8.00 Wasscrstandsmcldungen

8.05 Wetterbericht Banernsunk

8.30 Morgcnkonzert

10.00Heidelberg Vermächtnis und Ansgabe"

10.30 Französisch für di« Unterst«?, 11.00 Berkündnng des Schwäbische« Dichtervreises 1988 13.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht Nach­richten

13.15Die schöne Stimme"

14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

15.15Von Blumen und Tieren" 16.00 Mnsik am Nachmittag 17.40Schillers Flucht"

18.00Musikalischer Feierabend"

19.00 Volksmusik

19.45Deutschland baut ans!"

20.00 Nachrichtendienst

20.10 Solisten des Kleine» Funk- orchefterS spiele»

21.00 Unierbalinngskonzert 22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter­und Sportbericht 22.20 Politische Zeitungsscha« des Drabtloleu Dienstes 22.40 Adcndkonzcrt 24.00-2.00 Nachtmusik

Mittwoch, 11. November

s.oo Cboral

Zeitangabe, Wetterbericht 6.05 Gymnastik 1

6.30 Friibkonzert 7.007.10: Friibnachrichten 8.00 Wasserstandsmeldungen

8.05 Wetterbericht Banernsunk

8.10 Gymnastik II

8.30 Musikalische FktibViickspanse

9.30Unsere Kinder trage« wieder «arme Unterwäsche"

10.00Bon der Wanderung deutscher Soldaten i« groben Kriege"

11.15 Red, des RelchöerrlebnnaS. Ministers Ruft

12.00 Mlttagskonrert

13.00 Zeitangabe. Wetterbericht Nach­richten

13.15 Mittagskonzert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei"

15.30Das Urbild deS Leberftrnmps"

16.00 Mnstk am Nachmittag

17.40Volksfest bei de» PHLaken"

18.00Unser singendes, klingende» Frankfurt"

19.00Unsere Heimat"

19.45Ernstes und Heiteres a«S de« Leben einer Tänzerin"

20.00 Nachrichtendienst

20.15 Stunde der inugen Ration

20.45Gericht im Dom"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter­und Sportbericht

22.15Tricbftoss de» Leben«"

22.80 Tanz- und UuterbaltnngSmnsik

24.00-2.00 Nachtmusik