Mus dem HeimatgebietHM»

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Von -sr Rede ins GiaS

§8. Es hat wenige Dichter gegeben, die noch nicht den Wein besungen haben, und wir alle freuen uns an den Bildern, die lachende Menschen in sonnenüberstrahlten Weinbergen zeigen. Und doch ist diese Ernte nichts weniger als nur ein Spiel voll Humor, Singen. Lachen und Böllerschießen. Wir müssen daran denken, daß der Mann, der seineBütten" den steilen Berg herunter- trägt, des Abends weiß, was er getan hat. Wir müssen uns daran erinnern können, wenn wir den perlenden Wein im Glase vor uns stehen sehen, wie schwer es den Frauen und Mädchen gewesen sein mag, mit steifge-

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frorenen Fingern die nassen Trauben von den Neben zu schneiden und wie viel Mühe und Arbeit es gekostet hat, aus den Früchten diesen edlen Saft zu bereiten. Und dennoch muß unsdas Wasser im Mund zusammen- lanfen", wenn wir die vollen Trauben sehen, denn aus ihnen quillt der Trunk, der unS Freude und Frohsinn bereitet. Der Winzer will nicht, daß man ihn seiner harten Arbeit wegen bedauert, sondern er freut sich mit uns, wenn wir uns an seinem Erzeugnis von Herzen laben können und durch den Wein über kleinliche Alltagssorgen hinwegkommen.

Berichte beim NM:

N8A. Falsch wäre zu glauben, das WHW. könne auch Schulden bezahlen. Es geht nicht an, daß ein Volksgenosse Kohlen und Kar­toffeln kauft und die Rechnung dem WHW. vorlegt. Kohlen und Kartoffeln sind gerade die Artikel, die ein Hungern und Frieren verhindern. Diese können im WHW. bean­tragt werden.

Daß Textilien knapp sind, weiß jeder Deutsche, deshalb bitte nur das Alleräußerste anfordcrn. Im Vordergrund stehen Mütter mit ihren unversorgten Kindern.

Das HilfswerkMutter und Kind" geht im WHW. weiter und erstreckt sich haupt­sächlich auf werdende Mütter, Wöchnerinnen und Kleinkinder. Anträge auf auswärtige Müttererholung können auch im Winter ge­stellt werden.

Volksgenossen, die im letzten Jahr wegen falscher Angaben vom WHW. ausgeschlossen werden mußten, bemühen sich dieses Jahr umsonst. Es können nur die Kinder mit Essen betreut werden. Wer Unterstützungen ver­kauft oder sonst unwirtschaftlich verwendet, wird ausgeschlossen.

Allen würdigen, anständigen und bedürf- tigen Volksgenossen und -genosfinnen bringt das 'wHW. 1936/37 eine sühlbare Erleich, terung.

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Zur Woche des Deutschen Buches vom 25. Oktober bis 1. November

usz. Die Woche des Deutschen Buches steht unter dem LeitgedankenDas Volk lebt im Buch". Sie ist Ausdruck und Sinnbild deutschen Schaffens. Für die geistige Schöp­ferkraft, für Dichter und Schriftsteller ertönt ihr Nus und ihre werbende Stimme. An einigen Tagen des Jahres sammelt sie in dem Gedanken an die im Buch bewahrten seelischen und geistigen Werte das ganze deut­sche Volk, damit es sich dieser Kraftquellen von neuem bewußt werde und sie nutze.

Am Sonntag wird die Woche des Deut­schen Buches 1936 in einem Staatsakt in der Weimar - Halle in Weimar durch den Präsi­denten der Neichskulturkammer, Reichsmini­ster Dr. Goebbels eröffnet. Es sprechen werter Neichsstatthalter Gauleiter Fritz L> auckel und der Präsident der Reichs- schrifttumskammer Staatsrat Hanns Ioh st.

Arr ave Haushaltungen u«d Betriebe!

Uebcrall wird morgen Damstag den 24 . Oktober das Deutsche Jungvolk in der HI in allen Betrieben und .Haushaltungen Alt­material sammeln, um an der Rohstoffbeschaf­

fung des deutschen Volkes beizutragen. Die Pimpfe richten daher an jedermann die herz­liche Bitte, Alteisen, Gummi, Tuben und Sta- niolpapier, das von ihnen abgeholt wird, be­reitzuhalten.

FF.

Vom Ertrinken gerettet. Am Mittwoch abend kurz vor 20 Uhr wurden einige Be­wohner des Enzrings Lurch Hilferufe aus der Enz darauf aufmerksam, daß ein junges Mädchen in Gefahr war, zu ertrinken. Zwei SA-Männer eilten herbei und schafften die Verunglückte mit Unterstützung von herbei­gerufenen Landjägerbcamten unter Schwie­rigkeiten die Steinböschung herauf. Auf ! Grund angestellter Wiederbelebungsversuche und der zuteil gewordenen ärztlichen Hilfe erholte sich das Mädchen nach einiger Zeit.

Früher Tod. Auf dem hiesigen Wald­friedhof wurden am Donnerstag nachmittag die sterblichen Ueberreste des an den Folgen einer Blutvergiftung im Alter von erst 41 Jahren verstorbenen Mitbürgers Karl Ei- sele zu Grabe getragen. Ein zahlreiches > Trauergefolge gab dem so früh Dahingeschie- ! denen das letzte Geleite. Karl Eisele war in Spaichingen Inhaber einer Med.-Droge- j rie. Er gründete dort die Sanitätskolonne, ' die sich unter seiner Führung vorteilhaft zum Wähle der Einwohnerschaft Spaichingens ent­wickelte. Auch als Mensch war der Verstorbene hier wie in Spaichingen außerordentlich be- , liebt.

Nach der amtlichen Statistik der Ortspoli­zeibehörde betrug die Zahl der in diesem Som­mer hier untergebrachten Kurfremden 3798. Im Jahre 1935 waren es 3176, was eine Stei­gerung der Fremdenverkehrsziffern von rund 20 A bedeutet. Der schon seit einer Reihe von Jahren an der hiesigen Gewerbeschule tätige Gewerbelehrer Schneider ist an die Gewerbeschule Riedlingen versetzt worden. Gewerbelehrer Gluiz von Wildbad ist als Nachfolger bestellt worden.

Etwas über Ziegenzucht im Kreis Neuenbürg

Die Uebersichtsliste 1935/36 der unter Lei­stungskontrolle stehenden 40 Ziegen im Kreis Neuenbürg, geführt und geprüft von der Landwirtschaftsschule Calw, weist gegenüber dem Vorjahr einen ganz erfreulichen Fort­schritt auf. Der Gesamtdurchschnitt Pro Jahr

Neuenbürg, 22. Oktober.

Die Statistik über den Fremdenverkehr in Neuenbürg für die Zeit vom 1. Oktober 1935 bis 30. September 1936 ist nunmehr fertig­gestellt. In dieser Zeit betrug die Zahl der hier untergebrachten Gäste 3491 mit insge­samt 26 736 Uebernachtungen. Von diesen Zahlen stellt natürlich die NSG.Kraft durch Freude" den Hauptanteil. In der Zeit vom 1. Oktober 1934 bis 30. September 1935 betrug die Zahl der Fremden 3326 mit 16 412 Uebernachtungen. Beim Vergleich dieser Zif­fern fällt einem ganz besonders die beträcht­liche Steigerung der Uebernachtungen ins Auge, die allein rund 40 A ausmacht und -auf ein längeres Verweilen d«r Gäste in unserem Erholungsort schließen läßt. Auch die Zahl der hier Aufenthalt genommenen Ausländer ist von 61 im vorhergehenden Jahr auf 83 ge­stiegen, ihre Uebernachtungszahl beträgt 213 gegenüber 83 im Vorjahr. Bei dieser Aus­länder-Statistik sind die hier weilenden zirka 240 Spanien-Flüchtlinge noch nicht inbegrif­fen, sie werden bei der nächstjährigen Frem- den-Satistik aufgeführt sein. Bei dieser Ge­legenheit dürfte eine kurze Statistik der Auf­wärtsbewegung des hiesigen Fremdenverkehrs interessieren, die in der Hauptsache auf die Einrichtung der NSG.Kraft durch Freude" und die rührige Tätigkeit des Fremdenver­kehrsvereins zurückzuführen sein dürfte. Im Jahre 1933 waren hier 1120 Fremde mit 3507 Uebernachtungen, 1934 2233 Fremde mit 8147 Uebernachtungen, 1935 3326 Fremde mit 16 412 Uebernachtungen, 1936 3491 Fremde mit 26 736 Uebernachtungen.

Der Ausflugsverkehr, vor allem mit Kraft- Wagen (Omnibussen) mit dem Ziel Neuenbürg hat in diesem Sommer ganz bedeutend zu­genommen.

Die im Frühjahr neu herausgegebenen Werbeschriften in der Zahl von 10 000 sind im Laufe des Sommers schon alle durch An­fragen von Reisebüros und privat und durch den jeweils im Frühjahr üblichen Sammel­versand vergriffen worden, sodaß noch in die­sem Spätsommer eine Neuherausgabe dieser Werbeschrift erfolgen mußte, die in ihrer Größe und Einteilung ganz den Vorschriften des Reichsfremdenverkehrsvcrbandes ent-

3,53 A Fett. Weit über dem Durchschnitt liegt Gräfenhausen mit 3 Ziegen 905 Kg. Milch,

30.6 Kg. 3,35 A Fett, dann folgen Calm­bach 10 Ziegen, 793 Milch, 29,5 3,75 AI Fett, Neuenbürg 6 Ziegen, 693 Milch, 23,6 3,36 A Fett, Ottenhausen 6 Ziegen 632 Milch, 22,8 3,7 Fett, Arnbach 1 Ziege 621 Milch,

20.6 3,3 A Fett, Conweiler 7 Ziegen 545 Milch, 19,3 3,57 ^ Fett. Die beste Ziege mit 1167 Kg. Milch und 45,0 Kg. Fett steht in Gräfenhausen, ihr folgen ebenda je eine mit 1080 Milch, 33,7 Fett, 1026 Milch, 32,4 Fett und 996 Milch, 30,8 Fett, in Calmbach eine mit 1050 Kg. Milch und 39,8 Kg. Fett. Es haben also fünf Ziegen die 1000 Kg.- Grenze erreicht bzw. überschritten, dann fol­gen weiter eine mit 928, neun mit über 800, sechs mit über 700, sechs mit über 600 und dann noch, meistens Erstlingsziegen, vier mit über 500, sieben mit über 400 und zwei Erst­linge mit 315 und 352 Kg., wobei letztere die fettreichste Milch mit 4,7 A lieferte. Der Fett­gehalt beträgt bei sechs über 4 bei zwanzig 3,53,9 AI, bei vierzehn 3,03,4 A. Hieraus ist ersichtlich, daß die Ziegenmilch mit der Kuh­milch in Fettgehalt nicht nur Schritt hält, sondern dieselbe in vielen Fällen übertrifft.

Das angestrebte Zuchtziel der Landesfach­gruppe Ziegenzüchter rehfarbiger Schwarz- waldziegön ist heute pro Jahr und Ziege 800 Kg. Milch und 30 Kg. Fett und ist aus obigen Zahlen ersichtlich, daß Gräfenhausen dasselbe überschritten hat, während Calmbach nur noch mit 7 Kg. Milch und 0,5 Kg. Fett zurück ist. Hieraus ist zu folgern, daß die Zuchtböcke an der Milchleistung der Ziegen in vorderster Linie mitbeteiligt sind, weil sie nicht nur Formen, sondern auch die Leistungen ihrer Ahnen mitvererben. Dies ist vom Reichsnährstand auch eingesehen und wird das neue Bockhaltungsgesetz strenge Vorschrif­ten über die Zuchtwahl der Böcke bringen, d. h. es wird vorgeschrieben werden, daß Bock- lämmer nur noch von milchreichen Müttern aufgezogen werden bzw. von den Gemeinden und Bockhaltungen gekauft werden dürfen. Damit wird die Ziegenzucht im allgemeinen gehoben werden und mit dazu beitragen, durch Erzeugung von mehr Milch und Fett im eigenen Land uns vom Ausland immer unab­hängiger werden zu lassen.

Nagold, 23. Okt. Der Fremdenverkehr zeigte diesen Sommer eine erfreuliche Entwick­lung. Vom 1. April bis 30. September weil­ten 6070 Gäste hier, im Jahr 1935 waren es nur 5170. Die Zahl der Uebernachtungen stieg in derselben Zeit von 38 472 im Jahr 1935 auf 54 202 in diesem Jahr. Stark zugmommen hat der Ausflugsverkehr, wobei sich Betriebsaus­flüge besonders bemerkbar machten.

spricht und von dem Landesfremdenverkehrs­verband Württemberg-Hohenzollern als ein­wandfrei geprüft worden ist. Ws sehr vorteil­haft erweist sich die Vorschrift der zuständigen Behörde, der an die Reisebüros zum Versand kommenden Werbeschrift ein ausführliches und vorschriftsmäßiges Wohnungsverzeichnis beizufügen, sodaß den Anfragenden wieder­holte Schreiben erspart bleiben. Die von ganz Deutschland einlaufenden Werbeschriften-An- forderungen lassen darauf schließen, daß auch die .Kraft durch Freude"-Urlauber sich vor ihrer Abreise der Reisebüros bedienen und daher auch der Werbeschrift-Verbrauch sich immer mehr steigern wird.

Im Hinblick auf die zu erwartenden Stei­gerungen im Fremdenverkehr der hiesigen Stadt werden auch für die Stadtverwaltung wie für den Fremdenverkehrsverein über die Wintermonate neue Aufgaben erwachsen, insbesondere wird die schon lange gehegte Frage der Einrichtung eines Lesesaals, Unter­haltungskonzerte, neue Sitzbänke und Weg­verbesserungen, Wegmarkierungen usw. ein ausgedehntes Arbeitsgebiet erschließen.

Die große wirtschaftliche Bedeutung des Fremdenverkehrs für unsere schöne und für diesen Zweck außerordentlich geeignete Stadt kann heute schlechterdings von niemand mehr in Frage gestellt werden. Daß der Fremden­verkehr auch in Neuenbürg das gesamte wirt­schaftliche Leben in hohem Maße beeinflußt, wird Wohl nach der Steigerung desselben in den letzten Jahren, insbesondere durch den zahlreichen Besuch der KdF-Urlauber aus allen deutschen Gauen nicht bezweifelt werden können. In Erkenntnis der großen Bedeu­tung des Fremdenverkehrs sollte die ganze Bürgerschaft, je nach Lage, darnach han­deln. Wenn dies der Fall ist, so kann durch gemeinsame Arbeit sicherlich eine wei­tere Steigerung dieser Fremdeuziffern erreicht werden und auch die von unseren so gerne gesehenen Gästen ausgesprochenen Wünsche bezüglich weiterer fortschrittlicher Einrichtun­gen erfüllt werden. N.

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Eine hochherzige Stiftung de? Stadtverwaltung. Vor nicht allzulan- ger Zeit haben wir den Komponisten Herrn. Sonnet zur ewigen Ruhe geleitet. Die Stadt- Verwaltung hat nunmehr die Grabstätte des Meisters der Töne als Ehrenbegräbnisplatz zur Verfügung gestellt und damit dem Sohne ihrer Stadt eine besondere Ehrung zuteil werden lassen. Die Stellung des Ehrenmals übernimmt der Sängerbezirk Pforzheim.

Vom Stadttheater. Die reizende OperetteBoccaccio" von Suppä wird am kommenden Dienstag zum letzten Male ge­geben. Es lohnt sich, dieses Stück wegen seiner sprudelnden Melodienfülle, seiner leich­ten, fröhlichen Grazie und des lebensvollen und farbenreichen Milieus, das ihm zugrunde liegt, anzusehen. In Len Ensembleszenen ent­falten sich reich bewegte, farbige Bilder; reich an Farbenentfaltung sind auch die Kostüme, die für das Auge die auftretenden Personen leicht erkenntlich machen. In den bisherigen Aufführungen war es gelungen, das Milieu in möglichster Echtheit zu treffen und auch für die Rolle desBoccaccio" ist die geeignete Persönlichkeit gefunden worden.

Rasch tritt der Tod den Menschen an! Ein geachteter Bürger unserer Stadt, der Bäckermeister Krauß in der Güterstraße, wurde auf der Straße durch einen Herzschlag vom Tode ereilt. Ein bescheidener stiller Mann, bei der Kollegenschaft besonders be­liebt, ist auf tragische Weise aus dem Beruf gerissen worden.

Pforzheim imHer bst! Seit einigen Tagen rüttelt der Wind an den Bäumen und entlaubt sie von den goldgelben Blättern. Die Gehwege gleichen einem bunten Teppich, der aber dem Fußgänger bei niedergehendem Re­gen insofern gefährlich werden kann, als die Kitschige Masse ein Ausrutschen verursacht. In wunderbarer Pracht präsentiert sich der Hauptfriedhof. Eine andachtsvolle Stimmung weckt das Werden und Vergehen in der Natur, der Uebergang vom Herbst zum Winter. Was hier an Gräbern Liebe gespendet, neigt sich zum Sterben. Der Herbstwind ächzt durch das Geäst der Bäume und kündet auch hier, wie alles Irdische vergänglich ist. Im Stadt­park wie in den städtischen Anlagen werden wertvolle Blumengewächse durch Abräumen der Gefahr des Winters entzogen. So sehen wir Jahr um Jahr das Wunder in der Natur sich vollziehen, ein Sterben und Vergehen, ein Sein und Nichtmehrsein. Dahinter aber ver­birgt sich immer wieder die stille Hoffnung neuen Lebens, an der die Menschen sich auf­richten können.

Betriebsames Leben zeigt sich in der Siedlung Buckenberg, seitdem das Militär dort in die neue Kaserne eingerückt ist. Unseren Soldaten wird hier so mancherlei geboten, was ihnen den weiten Weg zur Stadt erspart. Daß sie sich besonderer Auf­merksamkeiten unserer Siedlungs-Schönen er­freuen dürfen, braucht nicht ausdrücklich be­tont zu werden. Das Verhältnis von Soldat zu Bürger ist das beste. O.

-lviect -ckas Ulettee?

In der vergangenen Nacht erfolgte der Vorstoß wärmerer Luftmassen mit dem Durchzug eines Niederschlagsgebietes. Damit scheint die Störungstätigkeit zunächst einen Abschluß gefunden zu haben. Ueber der Bis- kaha und Nordwestfrankreich liegt ein Hoch­druckgebiet, das sich langsam auf den Konti­nent bewegt, während der Störungshsrd süd­lich von Grönland liegt. Für unser Gebiet ist daher zunächst freundlichers Wetter zu er­warten.

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Voraussichtliche Witterung für Samstag: Bei schwachen Winden ans West, später Nord. West bis Nord zunächst noch bewölkt, meist trocken und stellenweise ausheiternd. Später zunehmende Besserung. Temperaturen lang­sam ansteigend

und Ziege ist 726 Kg. Milch und 25,6 Kg.

Der Fremdenverkehr in Neuenbürg