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Zur Arbeitstagung am Sonntat
Seitdem am 12. Dezember 1935 44 der an» gesehensten Männer, unter ihnen die Minister Blomberg, Dr. Frick, Dr. Goebbels, Rust, Mtz-Rübenach, Schwerin-Krosigk sich mit ihren Familien vor den Reichsbund der Kin- herreichen stellten, ist der RDK in aller Leute Mund. Es ist Wohl ein einzig dastehendes Ereignis in der Geschichte der Völker und es Jedeutet, daß der RDK heute eine nicht mehr Wegzudenkende Waffe ist im Sinne der deutschen Raffe- und Bevölkerungspolitik. Zahllose Völker seit grauer Vorzeit starben aus an Kindermangel, sie trieben auch Bevölkerungspolitik, hatten aber nie Erfolg. Wenn ein Volk, dessen beginnender Abstieg vorausbe- rechnet ist, trotzdem mit neuem Mut an die noch nie gelöste Aufgabe herangeht, so tun wir es deshalb, weil wir als Nationalsozialisten eben auf neuen Wegen zum Ziel zu kommen suchen. Welches sind die Ziele des RDK? Ohne die grundlegende Bedeutung einer wirtschaftlichen Stützung der kinderreichen Familie zu verkennen, sehen wir doch das vornehmste Mittel der Familienpolitik in der Wiedereroberung der verlorenen angesehenen Stellung der kinderreichen Familie im Volke. Ohne zu verkennen, daß die Masse der kinderreichen Familien wirtschaftlich nicht existenzfähig sind, fordern wir ein Bekenntnis zum Kinderreichtum und die Zielsetzung eines vorbildlichen Familienlebens. Und weil wir erkannt haben, daß die Zahl der Erbuntüchtigen und ungeordneten Familien zunahm, weil sich dieselben stets in unveränderter Weise fort- pflanzeu, fordern wir von den Gesunden, den Wollfamilien, daß sie sich durch Organisation von den Erbschwachen und Asozialen abheben und sich durch das Ehrenzeichen des RDK auszeichnen.
Im Kampf um die Stellung der deutschen Familie ist der RDK der Stoßtrupp, vergleichbar mit der SA des Führers. Und man kann sagen-: Entweder gelingt dieser Kampf und die Zukunft des deutschen Volkes ist gesichert oder er wird verloren und alle wirtschaftlichen Maßnahmen zugunsten der kinderreichen Familie verlieren ihre Bedeutung und schrumpfen zu sozialen Hilfsmaßnahmen zusammen. Werden die deutschen gesunden kinderreichen Familien ihre Pflicht und Aufgabe erkennen? Werden sie den Weg in den RDK finden, auf den Staat und Partei setzt mit aller Entschiedenheit hingewiesen haben?
Nicht von selbst werden wir diese Ziele erreichen, es wird harter Arbeit bedürfen, denn es ist Kampfzeit, nicht Erntezeit. Nicht allein werden wir diesen Kampf auszufechten haben. Die Männer des Ehrenführerrings sollen nicht umsonst aufgerufen haben, Behörden und Dienststellen müssen sich in den Dienst dieser Gedanken stellen, ja wir sagen es ruhig, müssen sich in den Dienst des RDK stellen, nachdem dieser einmal vom Führer zum Vorkämpfer der deutschen Familie bestellt ist. Ich sehe es deshalb als Pflicht an, daß alle Beamtenstellen unsere Reichsminister, die die Ehrennadel des RDK tragen, in ihrem bevölkerungspolitischen Wollen unterstützen, indem sie kinderreichen Familien, die Träger der Ehrennadel des RDK sind, besondere Förderung angedeihen lasten, so wie es die Neichs- rcgierung wünscht.
Um nun die Kampftruppe des RDK, den Amtswalterstab meines Kreisgebietes, richtunggebend auf nationalsozialistischer weltanschaulicher Grundlage weiter zu schulen, findet am kommenden Sonntag der Kreistag in Neuenbürg statt. Beginn der Arbeitstagung vormittags 10 Uhr in der Gaststätte Kirn, Neuenbürg. Nachmittags 3 Uhr findet im Sonnensaal in Neuenbürg eine öffentliche Großkundgebung statt, wozu ich alle Volksgenossen und Pg. herzlich einlade. Für die kinderreichen Familien ist es Pflicht, daran teilzunehmen.
! Pg. Oelschläger, Kreiswart.
Mindestentgelt für Bauarbeiter
Die Regen- und Frostperioden des Herbstes und des Winters bringen für den Mann vom Bau einen oft bedeutenden Lohnausfall mit sich. In besonders ungünstig eintretenden Schlechtwetterperioden ist es sogar so, daß die Gefolgschaftsmitglieder nicht einmal das Lebensnotwendigste für sich und ihre Familie verdienen können. Hier, durch eine um- allende Schlechtwetterregelung, ür Abhilfe zu sorgen und den Gefolgschafts- Mitgliedern eine Mindestlohnsumme zu gewährleisten, ist seit langem das Bemühen und die sozialistische Forderung derReich s- betriebsgemeinschaft „Bau" in der Deutschen Arbeitsfront.
Durch Erlaß einer Tarifordnung des vom Neichsarbeitsminister beauftragten Sondertreuhänders, Regierungsrat Schmelter, ist diese sozialistische Forderung der Deutschen Arbeitsfront jetzt erfüllt worden.
Die Tarifordnung, die nach Veröffentlichung im Reichsarbeitsblatt, in d er Lohn-
drn 2S. Oktober tu Neuenbürg
Woche, kn die der l. November Mt, kn Kraft tritt, sieht vor, daß im Winterhalbjahr 1936- 1937 allen Bauarbeitern, die bei Tiefbauten der Reichsautobahnen, der Wehrmacht, Luftwaffe und der Marinebauvorhaben beschäftigt sind, ein Mindestentgelt von 32 Stunden wöchentlich garantiert wird. Die bei den Reichsautobahnen bisher bestehende Regelung ist also bedeutend erweitert worden.
In Erweiterung der im Winterhalbjahr von der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung getroffenen Schlechtwetterregelung sind in der Neuregelung nicht allem die lagermäßig oder in Privatquartieren an Baustellen untergebrachten Gefolgschaftsmitglieder erfaßt, sondern auch sämtliche Pendelarbeiter.
Soweit durch starke Witterungseinflüsss Arbeitsausfälle in einem hohen Maße zu beklagen sind und die Betriebsführungen sehr hohe Lohnsummen haben leisten müssen, ohne daß dafür eine Arbeit geleistet wurde, soll durch Zulassung von Vor- und Nacharbeit ein Ausgleich geschaffen werden, der außer durch die Bestimmungen der Tarifordnung von den einzelnen Reichsressorts durch innerdienstliche Anweisungen zu regeln ist und für deren Durchführung die örtlichen Betriebsführer verantwortlich sind. Wo durch betriebliche — Mehrschichtarbeit — oder Persönliche Gründe des Gefolgschaftsmitgliedes — allzuweite Anmarschwege und damit ver- Kunden zu starke Kürzung der Erholungsund Ruhezeiten — eine Vor- und Nacharbeit nicht möglich ist. wird davon Abstand ge- nommen werden. Grundprinzip der neuen Schlechtwetterregelung ist: Keine Ge- schenke, jedoch Aufrechterhaltung des Arbeitsplatzes und Sickerst ellung einer lebensnotwendigen Verdien st summe.
Außerhalb dieser Regelung sind geblieben: die dem Verkehrsministerium unterstehenden Bauvorhaben wie Kanalbauten, Flußregulierungen usw. Es ist jedoch auch für derartige Bauvorhaben die Möglichkeit gegeben, sofern sich hierfür tue Notwendigkeit herausstellt, durch Ergänzung der Tarifordnung auch hier diese Schlechtwetterregelung einzuführen oder im Wege einer Dienstordnung des Ministeriums von Fall zu Fall einzuführen.
Diese Schlechtwetterregeluna für das Baugewerbe, die in ihrer ganzen Größe vor allem der, der selbst einmal in Regen und Frost mit der Schippe in der Hand gearbeitet hat, erkennt, zeigt wiederum wie die SoMbeauf- tragten des Nationalsozialismus gewillt sind, alle Wege zu gehen, die dazu führen können, die noch vorhandenen sozialen Mißstände und Ungerechtigkeiten zu beseitigen.
Der Schuß ging nach hinten
Stuttgart, 22. Oktober.
Eine 25 Jahre alte, in Konstanz verheiratete Frau auS Kreuzlingen nahm die Ver. urteilung ihres Mannes w.egenDevisen- Vergehens zu einer längeren Freiheitsstrafe zum willkommenen Anlaß, die Scheidungsklage gegen ihn einzureichen. da sie wohlbegründeten Anlaß hatte, sich von ihrem leichtsinnigen und arbeitsscheuen Ehemann zu trennen. Der Mann revanchierte sich jedoch damit, daß er seine Gattin wegen Mittäterschaft bei seinem Devisenvergehen anzeigte. Trotz hartnäckigem und unsinnigem Leugnen der Frau wurde diese schließlich doch überführt, daß sie mindestens 1000 Mark in die Schweiz verschoben und auch sonst gegen die Devisengesetzgebung gesündigt hatte. Ihr Geldschmüg- gel-Versteck waren ein Puderdöschen und der Büstenhalter, den sie vor indiskreten Zugriffen sicher wähnte. Das Stuttgarter Schöffengericht verurteilte sie nun zu 2 Monaten Gefängnis und 200 Mark Geldstrafe. Beide Strafen wurden als durch die Untersuchungshaft verbüßt erachtet. Der Scheidungsgrund ist also damit ins Wasser gefallen und die beiden Ehegatten haben sich nach dieser Richtung nichts mehr vorzu- wersen.
Altensteig, 23. Okt. In der „Wolfsgasse" und am ,„Hesselbronuer Weg" sind neue Siedlungen entstanden mit insgesamt 17 sehr schönen Häusern. Vertreter der Partei, der Stadt und der an den Siedlungsbauten beteiligten Verbände sprachen sich über die zweckmäßige Bauart derselben lobend aus.
Freudenstadt, 23. Okt. Als Neuerung ist im Kreis Freudenstadt an Stelle der seither geübten gebührenfreien Verwarnung die gebührenpflichtige Verwarnung eingeführt worden.
Unterriexingen, 23. Okt. Im biblischen Alter von 97 Jahren starb dieser Tage Frau Katharina Kümmerling; sie war die älteste Person in der Dorffamilie. Bei ihrer Beerdigung gaben ihr die Mitbewohner sehr zahlreich das letzte Geleite.
Illingen bei Mühlacker, 23. Okt. Die Eheleute Josef Klink, Bahnwart a. D.. und Frau
können in seltener Rüstigkeit das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern.
Enzberg, 23. Okt. In der Nähe unseres Ortes wurde am Mittwoch ein Personen- Kraftwagen schwer beschädigt tnr Straßengraben aufgefunden. Soweit bis jetzt feststeht, wurde das Auto in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch auf dem Waisenhausplatz entwendet.
Stuttgarter Schlachtviehm-^rt vom 22. Okt. Auftrieb: 7 Ochsen, 22 Bullen, 72 Kühe, ,10 Färsen, 204 Kälber, 212 Schweine. Preise: Ochsen —, Bullen a) 42, Kühe a) 40 bis 42, b) 35 bis 88. c) 23 bis 32, d) 24, Färsen a) 43, Kälber L Andere Kälber a) 56 bis 65, b) 46 bis 55, c) 40, d) 40, Schweine a) Fettschweine über rund 300 Pfund Lebendgewicht
56.5, b) 1. vollsleischige Schweine von 270 bis 300 Pfund 55,5, b) 2. von 240 bis 270 Pfund
54.5, c) von 200 bis 240 Pfund 52,5, d) von 160 bis 200 Pfd. 60,5 Pfennig für je */- Kilo Lebendgewicht. Marktverlauf: Großvieh zugeteilt. Kälber langsam. Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch
vom 22. Oktober. Kuhfleisch a) 72 bis 75, Färsenfleisch a) 78, Kalbfleisch a) 107, b) ,96. Hammelfleisch b) 100 Pfennig für je V- Kilo. Marktverlauf: Rindfleisch belebt, Kalbfleisch langsam, Hammelfleisch ruhig.
Erzeuger - Großmärkte vom 21. Oktober. Kreßbronn (Bodensee): Tafeläpfel: Teu- ringer 36, Boskop 36 bis 44, Landsberger 36 bis 44, Lokale Sorten 28 bis 82 Pfg. je Kilogramm. — Meckenbeuren: Tafeläpfel: Teuringer I 32 bis 36, II 24 bis 28, Boskop In 50 bis 54, I 40 bis 44, II 24 bis 30, Lokale 24 bis 30. Welschisner 28 bis 32. — Oberteuringen: Tafeläpfel: Teuringer WR. 36, Boskop 36 bis 44, Landsberger R. I 40 bis 42, II 20 bis 24, Lokale Sorten 28 bis 32, Wirtschaftsobst 20 bis 24, Mostäpsel zu Kelterzwecken 14, Mostbirnen 10 Pfg. je Kilogramm.
Herbstnachrichten. Wie der Vorstand der Reutlinger Weingärtner-Genoffenschaft mitteilt, beträgt das Ergebnis der diesjährt- gen Weinernte rund 1000 Hektoliter, von denen bereits 600 Hektoliter zum Durchschnittspreise von 40 M. fest verkauft sind. — Gronau. Kr. Marbach: Der heurige Wein fand raschen Absatz, weil die Menge stark zurückschlug. Erlös 115 bis 120 RM. je Eimer. Alles verkauft. — Großgartach, Kr. Heilbronn: Der Weinverkauf ging rasch vonstatten. Alles verkauft zu 125 bis 130 NM. für einen Eimer. — Niederhofen, Kr. Brackenheim: Die Weinlese ist beendet. Wein kann jederzeit gefaßt werden. — Zaberfeld, Kr. Brackenheim: Die Weinlese ist beendet. Der Wein wurde restlos verkauft zu 105 bis 115 RM. pro Eimer. — Löwen stein - Reisach - Rittelhof, Kr. Heilbronn: Viele Käufe wurden zu 105 bis 123 RM. abgeschlossen. — Gemm- righeim. Kr. Besigheim: Das Weingeschäft nimmt weiterhin einen guten Verlauf. Preise von 110 bis 120 RM.
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Die für Mitte Oktober geplanten deutschösterreichischen Wirtschaftsverhandlungen sind mit Rücksicht auf die Verhandlungen über Aussuhrföroerungspläne verschoben worden. Allerdings findet eine Fühlungnahme auf divlomatilckem Weae statt.
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Der Neichsbevollmächtigte für die deutsche Schafzucht erklärte vor den Mitgliedern des Neichsverbandes der deutschen Schaszüchter, daß mit der bisherigen Erhöhung der Zahl der Schafe von 3,4 Millionen 1933 auf fünf Millionen am 1. Juli 1936 zwar Beachtliches erreicht worden ist. Die Angleichung an den Bestand des Jahres 1920 von sechs Millionen Schafen im Deutschen Reich muß das nächste Ziel sein. In der Provinz Sachsen sind bereits 93 v. H. des Schafbestandes von 1920 erreicht.
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Bezirksklasie
Abt. 3 Mittelbaden Nord: Breiten — Söllingen; Eutingen — Karlsdorf; Neureut — Niefern; Forst — Aue; Durlach — Weingarten.
Abt. 4 Mittelbadeu Süd: Frankonia Karlsruhe — Dillweibenstein; Ettlingen — Birkenfeld; Beiertheim — Durmersheim; Phönix Karlsruhe — VfR. Pforzheim; Daxlanden — Kuppenheim; Unterreichenbach — Frankonia Rastatt.
Die letzten Acht kämpfen um die Teilnahme an der Vorschlußrunde des Tscham- mer-Pokals, die am 8. November steigen wird. Die größte Beachtung verdienen dabei die beiden auf süddeutschem Boden stattfindenden Spiele, die gleich starke Gegner im Kamps sehen. Im Mannheimer Stadion treffen zwei in, süddeutschen Meisterschaftskämp-
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Organisationsamt. Betr. Neugliederung der NSDAP. Zu den unten festgesetzten Tai gungen haben pünktlich zu erscheinen sämtliche Pol. Leiter einschließlich Blockhelfer, sämtliche Walter(inuen) und Warte der DAF, der NS- Frauenschaft, der NSV und des RLB. Ortsgruppe Feldrennach: Donnerstag, 22. 10. 1936, abends 9 Uhr;
Ortsgruppe Loffenau: Freitag, 23. 10. 36, abends ^8 Uhr;
Ortsgruppe Herrenalb: Freitag, 23. 10. 36, abends 9 Uhr.
Ortsgruppe Arnbach: Samstag, 24. 10. 36, abends )^8 Uhr;
Ortsgruppe Gräfenhausen: Samstag, 24. 10. 1936, abends 9 Uhr;
Ortsgruppe Calmbach: Montag, 26. 10. 36, abends ^8 Uhr;
Ortsgruppe Wildbad: Montag, 26. 10. 36, abends 9 Uhr;
Ortsgruppe Bieselsberg: Menstag, 27. 10. 36, abends )^8 Uhr;
Ortsgruppe Schömberg: Dienstag, 27. 10. 36, abends 9 Uhr;
Ortsgruppe Neuenbürg: Mittwoch, 26. 10. 36, abends 8 Uhr;
Ortsgruppe Grunbach: Donnerstag, 29.10.36, abends ^8 Uhr;
Ortsgruppe Langenbrand: Donnerstag, 29.10. 1936, abends 9 Uhr;
Ortsgruppe Birkenfeld: Freitag, 30. 10. 36, abends 8 Uhr;
Ortsgruppe Enzklösterle: Samstag, 31. 10. 36, abends 8 Uhr.
Das Lokal ist mir jeweils schriftlich rechtzeitig mitzuteilen.
Der Kreisorganisationsleiter.
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Deutsches Jungvolk i« der HI, Fähulei« 4/12« Neuenbürg. Me Jungzüge l und H treten morgen Samstag Punkt ^9 Uhr auf der „Großen Wiese" an. Dienstanzug. Wir sammeln Altmaterial!
Der Fähnleinsührer.
BTM MäLelgruppe 1/12«. Sämtl. Schaft- führerinnen holen sofort den Untergaubefehl bei mir ab (ab 7 Uhr abends im „Hirsch").
Die Gruppenführerin.
Mädelring 1/12«. Zu der Ringtagung am 24./25. Oktober haben sämtliche Führerinnen zu erscheinen. Eintreffen in Wildbad, Jugendherberge, bis 18 Uhr. Jede bringt ihren Mitglieds- und Führerausweis mit.
fen unge,cylagene Mannschaften zusammen. SpB. Wald Hof und FC. Schwein- furt. Hier kann man ebensowenig über den vermutlichen Sieger sagen wie von dem Treffen zwischen Wormatia und VfL. Benrath. Hier stoßen gleich starke Vereine der deutschen Spitzenklaffe zusammen und es wird die bessere Tagesform über den Spielausgang entscheiden. Der Platzvorteil stellt allerdings ein kleines Plus dar. Anders lie- gen die Dinge in den restlichen zwei Spielen, woSchalke 04 und VfB. LeiPzig auch auf den Plätzen ihrer Gegner, Werder Bremen und VfB. Peine, zum Siege kommen sollten.
Der Gau Württemberg sieht alle Mannschaften im Kampf, besten Ausgang die derzeitige Tabellenführung des VfB. Stuttgart festigen könnte. Der Tabellenzweite, Union Bückingen, hat beim Sport- k l u b noch nicht gewonnen. BfB. Stuttgart, Stuttgarter Kraers uno «Sportfreunde Stuttgart sollten dank des Platzvorteiles zu Siegen kommen, wenngleich tue Gastmannschasten nicht unterschätzt werden dürfen. Offen ist der Kampf zwischen SSV. Ulm und Fußballverein Zuffenhausen.
Tschammer-Pokal:
Mannheim:
SB. Waldbof — FC. 05 SLweinfurt n Worms:
Wormatia WormS — VfL. Benrath Bremen:
Werder Bremen — FC. Schalke 04
in
in
n Braunschwet
VfB. Peine
, eta:
- VfB.
Leipzig
Gan Württemberg:
Sportfreunde Stuttgart — SV. Göppingen Stuttgarter Kickers — SvVgg. Cannstatt Stuttgarter SC. — Union Böcktngen VfB. Stuttgart — Sportfreunde Ehlingen SSB. Ulm — FB. Zuffenhausen
Gan Baden:
Karlsruher FD. — BfL. Neckarau Freiburger FC. — Germania Brötzingen FB. 04 Rastatt — BM. Mannheim SvVgg. Sandhofen — BkB. MühlSurg
Ga« Baver«:
I. FC. Nürnberg — SvBag. Fürth VfB. Coburg — Wacker München 1860 München — BC. Augsburg VfB. Sngrckst ' " — '
Gau Südwest:
lstadt — Bayern München
Eintracht Frankfurt — FSB. Frankfurt FB. Saarbrücken — Borussia Neunktrchen SB. Wiesbaden — Sportfreunde Saarbrücken
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