Sie Minierschulung der SS beginnt

In den Einheiten der Hitler-Jugend, des Jungvolks und des Bundes deutscher Madel ktzt am 15. Oktober eine klar ausgerichtete Winterschulung ein. Wie die Jugend ^ute mitten drinsteht im politischen Kampf des Vol- - - - - ^ Schulun

sich mit gegen» Heu Fragen be»

kes, so wird diese Schulun, wartsnahen und grundsatzlr,

fassen- . .

Es werden im ersten Viertel des Winter. Halbjahres in den Heimabenden dre bäuerlichen Themen wieBauernschicksal Vottsschick- sal".Die Aufgaben des Bauern',Das Erb- hofqesetz" undVolk ohne Raum" behandelt, in den ersten Monaten des kommenden Jahres Wesen und Erscheinungsformen des Bol che^ Wismus den Jungen und Madeln vor Augen gestellt werden. Durch eine planmastlge.durch- organisierte Schulung i«r Führerschaft kann gewährleistet werden, daß diese Wichtige Schu» lungsarbeit einheitlich sämtliche Jungenschaf, ten und Mädelschaften der fchwabischen HI. erfaßt. - ,

rag -er deutschen Hausmusik

Am 17. November d. I. wird die Arbeitsgemeinschaft für Hausmusik in der Reichsmusikkammer denTag der deut­schen Hausmusik" durchführen. Der Kult min ist er hat die Schulen an- gewiesen, an diesem Tage in besonderem Maße auf die Bedeutung einer tätigen Haus, musikpslege hinzuweisen.

Am kommenden Dienstag den 20. Oktober findet in der Turnhalle, 20 Uhr, eine Groß­kundgebung der Deutschen Arbeitsfront statt. Die ganze Bevölkerung ist eingeladen. Für Mitglieder der DAF ist Erscheinen Pflicht.

Die Formationen und Betriebe sammeln sich abends )^8 Uhr auf dem Marktplatz zum gemeinsamen Abmarsch.

Erscheint in Massen!

Oeffentliche Beratung mit den Ratsherren am 13. Oktober. Die Enzverbesserung II. Bauteil ist noch nicht vermessen. Da die Sache nicht mehr länger aufgeschoben wer­den und die Kreisgeometcrstelle wegen anderer dringender Arbeiten das Geschäft nicht besor­gen kann, kommt die Ausführung durch einen ircischasfenden Geometer in Betracht. Das Technische Landesamt wünscht die Einholung mehrerer Angebote und wird dann über die Genehmigung entscheiden.

Das Württ. Landesgewerbeamt hat in der Stadt Neuenbürg für die Eichung von Fässern nnd Herbstgefäßen eine Nebenstelle des Eichamts Calw errichtet. Die Stadt hat den Eichranm gestellt. Hierüber wird ein Mietvertrag mit dem Württ. Landesgcwerbe- amt abgeschlossen.

Nach dem Bericht des Oberamtstierarztes ist die Reinigung imftädt. Schlacht­haus immer wieder ungenügend. Für die Reinigung wird nun Karl Stutz aufgestellt. Von den Metzgermeistern wird erwartet, daß sie selbst in jeder Weise dazu beitragen, daß im Schlachthaus Ordnung und Reinlichkeit herrscht. Etwaige Zuwiderhandlungen werden in jedem Fall einzeln festgestellt und der Be­treffende zur Verantwortung gezogen. -

Der Bürgermeister trägt den Kassenbericht des Verkehrsvereins für 1936 vor. Die­ser wird von den Ratsherren ohne Einwen­dung zur Kenntnis genommen.

Zur Schädlingsbekämpfung im Obstbau werden die Klebgürtel auf Len städt. Grundstücken durch die Stadt ange­bracht. Da die.Wühlmäuse in letzter Zeit zu­genommen haben, wird die Fanggebühr hiefür von 20 ans 25 Rpfg. erhöht.

Der Bürgermeister macht Mitteilung von der Neuorganisation der Freiwil­ligen Feuerwehr.

Tie Ratshcrren nehmen Kenntnis von ein­gegangenen Erlassen; das Sammeln von

Bucheckern in den Stadt Wal düngen

ist freigegeben. Die Anregung, dem Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge beizutreten, wird zur Haushaltplanberatung 1937 zurück­gestellt.

Der Bürgermeister bringt vor. dl kmen hiesigen Einwohner eine Anzl liegt, weil er von einem jungen A aus der Großen Wiese einen 1^ M gen Zweig abgeschlitzt habe. Dieses r ^"d einmütig verurteilt r Ausdruck gebracht, daß nur noch ar weise eine Geldstrafe in diesem Fall a, sei, m Zukunft wird mit Haftstrafe l zeige an die Staatsanwaltschaft borg ..^/Stuttgarter Adreßb scheint für 1937 neu; da es für die

Nit V -NN ^ahre ein neu schafft wrrd. wird von der Bestell»,

daN NK darf erwähn,

baß das Stuttgarter Adreßbuch auf k Haus, Zimmer 2, bei Bedarf auch Einwohnerschaft eingesehen werden k Aus der Mitte der Ratshcrren i KPrache gebracht, ob es bei den hiesig nungsvcrhaltnissen »icht angezeigt s

mein die Verbringung der Leiche» in die Leichenhalle des Friedhofs schon einige Stunden nach dem eingetretenen Tod anzuordnen und damit auch Leichenbe­gängnisse vom Trauerhaus bis zum Friedhof nicht mehr zuzulassen. Der Bürgermeister erklärte hiezu, daß es jeder Familie frecstehe, eine Leiche sofort ins Leichenhaus verbringen zu lasten und daß diese Verbringung in be­sonderen Fällen, z. B. bei engen Wohnungen, polizeilich angeordnet werde, er glaube aber, daß eine allgemeine Anordnung angeregter Art noch nicht angebracht sei, allerdings könnte es Lei fortschreitender Motorisierung des Straßenverkehrs bald soweit kommen, daß die Beerdigungen ohne Leichenbegleituug nur noch von der Friedhoskapelle aus stattfinden können, es hänge auch davon ab, ob sich die Leichenzüge in guter Ordnung auf der Reichsstraße dem Friedhof zu bewegen, sodaß der Autoverkehr hiedurch nicht gestört sei.

Nachdem noch einige Verwaltungsangelegen­heiten besprochen waren, wurde die Sitzung geschlossen K-

Eine DamenmodesAau

Die Damenschneider - Innung des Kreises Neuenbürg veranstaltete gestern nachmittag imB8ren"-Saal für ihre Mitglieder eine sehr lehrreiche Schau, in welcher 57 Kleider von lebenden Modellen vorgeführt wurden. Das Material war von der Deutschen Moden­zentrale im Reichsinnungsverband des Da­menschneiderhandwerks zur Verfügung gestellt worden und vermittelte ein überzeugendes Bild handwerklichen Aufbau- und Geltungs- Willens. Gezeigt wurden vornehme Haus­anzüge, ebenso moderne, elegante Vormittags-, Nachmittags- und Abendkleider, die in Stoff und Stil ausschließlich deutsches Modeschaffen verkörpern. Man muß schon sagen, daß wer unvoreingenommen den Modellen gegenüber- trat, sich herzlich freuen konnte über diesen starken Selbstbehauptungswillen des Damen­schneider-Handwerks. Es ist nur schade, daß lediglich die Fachkreise Zutritt hatten, doch soll, wie Frau Tr in kn er-Wildbad mit­teilte, im Frühjahr 1937 auch eine öffentliche Schau veranstaltet werden. Darauf freuen wir uns heute schon.

Gemeinschaftlicher Ausflug der 40er. Ans einen recht schönen Herbstausslng dürfen die Alterskamerädinncn und -Kameraden des Jahrgangs 1896 znrückblicken. Derselbe wurde am letzten Sonntag anstelle einer 40er-Feier ansgeführt. Als Ziel war die Pfalz auser­sehen. Trüber Herbstnebel hing zwischen den Heimatbergen und man war deshalb besorgt, ob wohl dieses Wetter den ganzen Tag über so sei. Nicht wenig überrascht waren die Teil­nehmer, als in der Rheinebene Sonnenschein und blauer Himmel zum Vorschein kam. Bei Maxau wurde der Rheinstrom überquert und da es die Zeit erlaubte, der Brückenbau be­sichtigt. Was hier entsteht, ist ein großartiges technisches Werk, das man mit Staunen be­wundert. Der Bau schreitet rüstig vorwärts und wird im kommenden Jahr vollendet wer­den. In rascher Fahrt ging es durch freund­liche Dörfer, durch herbstliches Land, das von Sonnenschein überstrahlt, ein prächtiges Bild bot. In bekannten Weinorten, wie Edenkoben, Neustadt, wurde eine Pause eingelegt, um in aller Gemütlichkeit den wohlschmeckenden Pfäl­zer Wein zu versuchen. In Bad Dürkheim wurde dann längere Zeit Halt gemacht. Der Zufall wollte es, daß die 40er mit den Ge­folgschaftsmitgliedern der Staatlichen Bad­verwaltung zusammentrafen. Nach einigen gemütlichen Stunden im weinfrohen Dürk­heim, wo ein Winzerfest stattfand, wurde zur Heimfahrt gestartet. In Speyer wurde der ehrwürdige Kaiserdom besichtigt und im be­rühmtenWittelsbacher Hof" Rast gemacht. Das Hotel wurde durch die Separatistcnzeit 1923/24 in ganz Deutschland und darüber hin­aus bekannt. Der Separatistenführer Heinz Orbis wurde in diesem Gasthaus am 9. Ja­nuar 1924 mit ander» Verrätern erschossen. Sechs Kngellöcher sind heute noch in der Wand sichtbar und erinnern für alle Zeiten an diese mutige Tell-Tat. Der Besitzer des Gasthofes erzählte den Wildbadern viele Ein­zelheiten von jenem Ereignis. InPforze" wurde dann noch ein Wildbader besucht, der dort eine Wirtschaft und Metzgerei betreibt. Groß war dessen Freude über diesen unerwar­teten Besuch und er bewirtete seine Lands­leute sehr aufmerksam. In froher Stimmung erfolgte die Heimfahrt und alle Kamerädinnen und Kameraden des Jahrgangs 1896, die an dem Ausflug teilnahmeu, waren über den schönen Verlauf desselben zufrieden.

Ihr 82. Lebensjahr vollendet heute Frau Münch, Bahnwärters Witwe. Die Jubilarin ist noch gesund u. rüstig und in der Lage, ihren kleinen Haushalt tagtäglich selbst zu besorgen. Neben den Bekannten gedenkt auch die Heimat­zeitung ihrer mit besten Wünschen.

Gräfcnhauscn-Obcrnhausen. 15. Okt. Am

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kommenden Sonntag findet hier ein Winzer­fest statt. Mit dieser weinfrohen Herbstfeier, die sich größtenteils draußen in und vor der alten Kelter abspielt, wird das Winzerjahr ab­geschlossen nnd die Blicke richten sich auf ein neues, das wiederum viele Arbeit und Mühe bringen wird. Es wird ausschließlichNeuer Gräfenhäuser" ausgeschenkt. In beiden Orten findet dann abends ein Winzertanz statt. In unserem gestrigen Bericht von der Kelter muß es heißen, daß sie 1583 erbaut wurde.

Loffenau, 15. Okt. (Verschiedenes.) Zwei Märkte darf der Marktflecken Loffenau all­jährlich abhalten jeweils zum Frühjahr und zum Herbst. Am Dienstag war der fällige Spätjahrmarkt. Bis vor dem Kriege waren die beiden Märkte so halbe Feiertage für Len Loffenauer. Die Buden und Stände zogen sich vomLöwen" bis zurSonne" in langen Reihen hin. Auf dem Kirchenplatz war der Vergnügungspark aufgeschlagen. Ein ausge­dehnter Viehmarkt zog auswärtige Bauern besonders an. Und heute? Immer mehr geht der Loffenauer Markt zurück, fast hat er seine Bedeutung verloren. Man geht Wie alltäglich seinem Geschäft nach kümmert sich erst am Abend ein wenig um die Tatsache, daß Markt war man geht zu den Bratwürstenam Orts na"... Von den vielen Verkaufsständen ist kaum mehr was zu sehen. Nur der Kappen­macher hält noch brav die Stellung I Wenn der noch ausbleibt dann sistd die Loffenauer vollends allein mit ihren Märkten. Und das Ende vom Lied sie hören auf!

Schon etwas lebhafter gings am Sonntag auf der Teufelsmühle zu. Hier wurde die Eröffnung der Höhengaststätte gefeiert. Ver­schiedene Wandergruppen aus Ettlingen, Ra­statt, Pforzheim und aus dem Schwäbischen waren dazu gekommen. Sie brachten ihre Hauskapellen mit Und dann wurde lustig getanzt und gesungen. Daß es gegen Abend knapp um den Nullpunkt am Thermometer herumspielte, das hat keinen besonders ange- fochten. Zum kommenden Sonntag wandern die Loffenauer hinauf zur Höhe und halten als geladene Gäste bei ihrem Landsmann Nachfeier. Damit ist auf Loffenauer Markung die 6. Gastwirtschaft in Betrieb genommen.

Auch Lei uns haben die Rekruten ihren Ab­schied gefeiert und sind froh und wohlgemut zum Heer abgerückt. 13 junge Burschen, die sich in Heilbronn, Tübingen, Ulm, Oos und Ettlingen zu melden haben.

Die Vereine haben ihre Winterarbeit aus­genommen. Die Feuerwehr bereitet sich auf den im kommenden Frühjahr hier stattfinden­den Bezirksfcuerwehrtag gründlich vor. Der Männergesangverein wirbt tüchtig für seinen Chor. Er wird im Winter mit einem größeren Konzert, bei dem auch ein Gemischter und ein Knabcnchor Mitwirken soll, vor die Oeffent- lichkeit treten. Damit ist gleichzeitig eine be­sondere Ehrung verbunden und soll u. a. auch des 65jährigen Stiftungsfestes gedacht werden. Sangesfreudige Männer werden zur aktiven Mitwirkung aufgefordert und können sich in den Singstunden jederzeit melden.

ksriel-ilmteie mit

Deutsche Arbeitsfront, Kreiswaltung Neuen­bürg. Betrifft: Betriebsfunk. Bis spätestens 18. 10. 1936 beantworten die Ortswalter bzw. Ortspropagandisten folgende Fragen:

1. Wieviel Betriebe sind im Besitze einer Funkanlage?

2. Wie groß ist die Gesamtzahl der Gefolg­schaft dieser Betriebe, die bei einem Gemciu- schaftsempfang mithören?

3. Wieviele Betriebe verwenden den Ar- Leitsfrontempfänger 1011?

4. Sofern noch nicht gemeldet wurde: Wie­viele Betriebe hörten am 28. 9. 1936 den Ge- meinschaftsempfang und mit wieviel Hörerist

Betrifft: Erste Sammelaktion der Deutschen Arbeitsfront für das Winterhilfswerk 1938/37. Am Freitag den 16. 10. 1936, von 19.50 bis 20.00 Uhr, spricht Reichsleiter Dr. Ley und wollen die Ortswalter dafür sorgen, daß zum Gemeinschaftsempfang die zur Sammlung verpflichteten Walter, Warte, Betriebssichrer, Betriebswalter und Vertrauensmänner anwe­send sind. Im Anschluß an die Uebertragnng soll die Ausgabe der Abzeichen und Sammel­büchsen erfolgen.

Auf die heute zum Versand kommenden ausführlichen Rundschreiben über die Durch­führung der Sammelaktion wird besonders noch hingewiesen.

Krcispropagandawalter der DAF.

NS-Frauenschaft Ortsgr. Schömberg. Frei­tag den 16. Okt-, abends 8.30 Uhr, im Gast­haus z.Lamm" Heimabend mit Lichtbilder - Vortrag. Ich erwarte zahlreiches Erscheinen.

Die Ortsamtsleiterin.

NS-Frauenschaft Rotensol. Am Freitag den 16. Oktober, abends um 8 Uhr, hat die NS- Frauenschaft ihren Heimabend. Vollzähliges und pünktliches Erscheinen wird erwartet.

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Bannführerdienst 17./18. Oktober. Für die Unterbanne I, II, III und IV/126 findet in Calw am 17. und 18. Oktober ein Bann­führerdienst statt. Es haben daran teilzuneh­men die Unterbannführer mit ihren sämtlichen Mitarbeitern sowie alle Gefolgschaftsfüh­rer. Eintreffen Samstag 13 Uhr am Haus der Jugend, Calw. Teppich mitbringen zur Uebernachtung und Halbtagesverpflegung.

Der Bannführer.

Deutsches Juugdolk in der HI, Fähnlein 4/126, Neuenbürg. Am Samstag den 17.10. findet die endgültige Aufnahme der Pimpf­anwärter ins Jungvolk statt. Das gesamte Fähnlein tritt hierzu Punkt 10 Uhr hinter der neuen Kraftposthalle an. Winterdienstanzug. Die Jungenschaftsführer haben unbedingt am Samstag die Restbeiträge abzuliefern.

Der Fähnleinführer.

Wart bei Nagold, 14. Okt. Heuer sind es 150 Jahre, daß hier das Gasthaus z.Hirsch" erstellt und eröffnet wurde. Seitdem ist es ununterbrochen im Familienbesitz. Der heu­tige Besitzer Dürr kann in diesem Jahr zu­gleich das 40jährige Geschäftsjubiläum feiern.

Nagold, 14. Okt. Die Ortsgruppe der NS­DAP hielt in den letzten Tagen im traditio­nellenLöwen"-Saal einen Sprechabend ab. Ortsgruppenleiter Karl Raisch gab einen Rückblick über das einzigartige Erlebnis des Reichsparteitages der Ehre. Der frühere Orts­gruppenleiter und Kreisgeschäftsführer Karl Steeb, OrdensburgVogelfang", der seinen Urlaub zur Zsjt in Nagold verbringt, erzählte viel Interessantes von der Notwendigkeit die­ser Institute und zeigte anschließend eine An­zahl Lichtbilder von der trutzigen Ordensburg Vogelfang". Nachdem durch den Ortsgrup­penleiter eine Anzahl Mitgliedsbücher über­reicht worden waren, sprach noch Kreisleiter Bätzner über die Pflichten eines National­sozialisten. Die Stadtkapelle umrahmte den Abend durch musikalische Darbietungen.

Pforzheim« Schlachtviehmarkt vom 12. Oktober. Zufuhr: 47 Ochsen, 12 Bullen, 82 Kühe, 10 Färsen, 121 Kälber, 13 Schafe, 248 Schweine. Preise: Ochsen a 45, Bullen a 40 bis 43. Kühe a 43. b 3639, c 2633, d 23 bis 25, Färsen a 44, Kälber a 7074, b 66 bis 69, c 61-65, d 5360, Schweine a 56,5, b 1. 55.5, b 2. 54,5, c 52,5, d 50,5 NM. für je 50 Kg. Lebendgewicht.

MtStzUlllktS Lrkrrmkllvesv Bei vielen Krankhel.

.. ->» ten wie Herzmuskel-

nnd Nierenentzündungen, Gelenkrheumatismus usw., läßt sich oft schwer die Ursache seststellen. Nur durch Zufall stellt sich dann häufig heraus, daß die Zähne der eigentliche Krankheitsherd sind. Kranke Zähne vergiften nämlich den Körper, sobald durch sie Krankheitserreger in den Blut­kreislauf gelangen. Beweist dies nicht, wie gefährlich cs ist, wenn man die Pflege der Zähne vernachlässigt? Jeden Abend und Morgen LHIorodont - das sollte deshalb sür alle, ob jung oder alt, zur Selbstvrrständlichlcit werden!

Pforzheim« Stahttheater Donnerstag, 15. Okt.: Boccaccio", Operette ist einem Vorspiel und zwei Akten von Franz von SuPPS. (Beg. 20 Uhr, Ende 22.30 Uhr.)

WelterberiL: des RelLSwetterLIenlleS. Außsabeort SiuNaart Ausaabeeett 21.L0.

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Voraussichtliche Witterung für Donners­tag: Bei westlichen bis nordwestlichen Win­de« unbeständiger Witterungscharakter, nach kurzer Aufheiterung meist bewölkt und wei­tere Riederschlagsneigung. Verhältnismäßig mild und stellenweise auch Frühnebel.

Witterung sür Freitag: Bei westlichen bis nordwestlichen Winden weiterhin unbestän­dig, zeitweise zu Niederschlägen neigender Witterungscharakter. Temperaturen etwas wechselnd, im ganzen aber ziemlich mild.