Dienstag den 13. Oktober IKn,
Der Enztäler
94. Jahrgang Nr. 239
Vürltsmbsrs
Stuttgart, 11. Oktober kammer für Ra, ch e n.) Wie der ,,NS.^
(Spezial straf« eschutzstras« !urier" erfährt, hat Reichsjustizminister, um eine möglichst weitgehende Einheitlichkeit der Rechtsprechung auf dem Gebiet des Rasseschutzes herbeizuführen, die Einrichtung von Spezialstraf, kammern für die Entscheidung über R.. sseschutzstrafsachen augeord- net. Eine solche Spezialstrafkammer sei am Landgericht Stuttgart bereits eingerichtet und werde von jetzt an ihre Arbeit aufnehmen.
Dürnau Kr. Riedlmgen, 10. Okt. 5 Verletzte bei einem Autounfall.) Vor dem Ortseingang an der Tissenerstraße kam infolge der schlechten Straßenverhältnisse ein aus Mittelbiberach stammendes Auto, das aus der Rückfahrt von Beuron begriffen war, in einer Kurve ins Schleudern, geriet aus der Fahrbahn und überschlug sich. Von den 5 Insassen, ein Brautpaar, 2 Frauen und ein Kind, erlitten 4 Personen leich- tere Verletzungen (Schürfungen und Schnittwunden). Tie aus Dürnau gebürtige und in Mittelbiberach wohnhafte Frau Lina App geb. Breitschmied wurde schwerer verletzt. Ter alsbald eingetroffene Arzt stellte mehrere leichtere und eine schwere Gesichtsverletzung fest und brachte die Verunglückten ins Krankenhaus Buchau.
Honau, Kreis Reutlingen, 11. Oktober. (Krankenauto auf der Honauer Steige ab gestürzt.) Ein Krankenauto aus Wangen i. A., das auf dem Wege zur Klinik nach Tübingen war, fuhr die Honauer Steige abwärts. Plötzlich versagte die Bremse an der zweiten Kurve der Steige und das Auto stürzte die Böschung hinab. Glücklicherweise blieb der Wagen an einem Baum hängen und nur diesem Umstand ist cs zu verdanken, daß sich kein größeres Unglück ereignete. Die drei Insassen, der
Lenter, ein Sanitäter und eine Krankenschwester kamen mit dem Schrecken davon. Der Wagen mußte abgeschlcppt werden.
Vaihingen-F., 12. Oktober. (Kreis- Handwerkerschaften Stuttgart- Amt und Böblingen zusammengelegt.) In Vaihingen fand eine von der Handwerkskammer Stuttgart einberufene Tagung statt, bei der über die Zusammenlegung der beiden Kreishandwerkerschasten Stuttgart-Amt und Böblingen beschlossen wurde. Vereinbarungsgemäß wird die Handelskammer Stuttgart in aller Bälde die Zusammenlegung der beiden Kreishandwerkerschaften verfügen. Sitz und Führung Werden durch die Handwerkskammer bestimmt, sie nimmt gleichfalls die Berufung bezw. Bestätigung der jeweiligen Jnnungs- obermeister vor.
Metzingen, 12. Okt. (NS.-Beamten- Gauschule.) Wie wir erfahren, wird bis zur Fertigstellung des Baues der NS.° Beamten-Gauschule in Neuffen diese in Metzingen in der durch die Stadt erworbe- nen Vma Henning untergebracht werden.
Wurzach, 10. Okt. (Das Wurzacher Nied zum Naturschutzgebiet er- klärt.) Das Wurzacher Nied mit einem Flächeninhalt von über 400 Hektar ist durch Vertrag mit dem Verein für Vaterländische Naturkunde zum Schutzgebiet erklärt worden.
Vom Ries, 12. Oktober. (Im Stroh- Haufen verbrannt.) In Rußbühl bei Wemding geriet ein Strohhaufen in Brand. Bei den Löscharbeiten wurde die verkohlte Leiche eines etwa 35 Jahre alten unbekannten Mannes aufgesunden, dessen Persönlichkeit bis jetzt noch nicht fest- gestellt werden konnte. Vermutlich handelt es sich um einen Hausierer oder einen Wan- derer, der in dem Strohhaufen genächtigt hat.
Wangen i. A., 12. Okt. (Blutschande.) Hier wurde der seit 1934 verwitwete Max Stärk von Jussenweiler wegen Blutschande in Haft genommen. Stärk unterhielt geschlechtliche Beziehungen zu seinen vier Töchtern.
Sr. Goebbels und Sr. Krank ln Stuttgart
Stuttgart, 12. Oktober.
Auf seiner Besichtigungsreise besuchte am Montag früh Reichsminister Dr. Goebbels die Landesstelle Baden, wo er don Reichsstatthalter und Gauleiter Robert Wagner und don Landesstellenleiter Schmid begrüßt wurde. Weiter suchte der Reichsminister die Landesstelle seines Ministeriums in Stuttgart aus. Dort empfing ihn Reichsstatthalter und Gauleiter
Murr im BeiseNr des Gaupropaganda- leiters Mauer.
Der Minister äußerte sich auf beiden Landesstellen befriedigt über die ihm vorgetragenen Fragen, zu denen er im einzelnen Stellung nahm und weitere Anregungen gab.
Wie der Württ. Landespresse-dienst des DNB. meldet, traf Reichsminister Dr. Frank, der sich auf der Durchreise nach Tübingen befindet, am Montagvormittag in Stuttgart ein. Er besuchte zunächst die Gaugeschäftsstelle des NS.-Rechtswahrerbundes und besichtigte anschließend hieran das Deutsche Ausland-Institut mit dem Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland. Um die Mittagsstunde stattete Reichsminister Dr. Frank Gauleiter und Reichsstatthalter Murr einen Besuch ab. Von hier aus begab sich Reichsminister Dr. Frank noch im Laufe des Spätnachmittags nach Tübingen, wo er auf der Tagung der Deutschen Rechtshistoriker sprechen wird.
Ein Tc^er, zwei Verletzte
Eschbach Kreis Gaildorf. 12. Okt.
Drei von Kemnaten mit dem Kraftwagen zurückkehrende junge Leute sind beim Gasthaus zum „Lamm" auf ein Haus aufgefahren. Dabei wurde Hans Sberrle tödlich verletzt, während Albert Hägele und Hans Pfitzer schwere Verletzungen er- litten.
nsg. Stuttgart, 12. Oktober.
Der Gaubeauftragte für das Winterhilfswerk 1936/37, Gauamtsleiter Kling, gab am Samstag auf der Gauschule Heidenheim den Kreisamtsleitern und Organisations-Abteilungsleitern die große Richtlinie, nach der sie nun an die Arbeit für das neue Winterhilfswerk heranzugehen haben. Die Arbeit, so führte er aus, geht nicht vom einzelnen Menschen aus, auch nicht vom Mitleid, sie will die Volksgemeinschaft schaffen. Während alle Fürsorge im Wohlfahrtsstaat immer erst hintendrein gehinkt ist, wollen wir Vorsorgen. Der Nationalsozialismus trat 1933 gerade in der Wohlfahrtspflege ein furchtbares Erbe an. Heute haben asoziale und verantwortungslose Elemente keinen Anspruch mehr auf Unterstützung. Jedermann soll wissen, daß die NS.- > Volkswohlfahrt nicht nach den alten Listen weitermacht, sondern daß zu Beginn jedes WHW. der gesamte Bestand des deutschen Volkes geprüft wird. Durch das neue Winterhilfswerk, so schloß der Gauamtsleiter, wird das deutsche Volk noch enger zusammenwachsen. In diesem Sinne eröffnete er das Winterhilfswerk 1936/37 für den Gau Württemberg- Hohenzollern.
Der Geschäftsführer der Gauamtsleitung, Güntner, behandelte im einzelnen die Richtlinien und Richtsätze für das WHW. 1936/37. Einleitend hatte Pg. Güntner aus der Sommerarbeit der NSB. einige Zahlen bekanntgegeben, die allgemein interessieren. Im Hilfswerk „Mutter und Kind" wurden durch 13 000 ehrenamtliche Mitarbeiter 54200 Volksgenossen betreut, 7108 Mütter und Wöchnerinnen und 4610 Säuglinge. In 144 Kindergärten wurden 5900 Kinder betreut, Familien- und Haushalthilfe in über 2600 Fällen in Anspruch genommen. Von der Kinderheim-
wurden 2209 und von'der Kiisiüer- landverschickung 6712 Kinder verschickt. 14 851 Hitlerjungen wurden beim Besuch der Freizeitlager unterstützt. 1495 alte Kämpfer fanden im Rahmen der Hitler-Freiplatz-Spende Erholung, in 4000 Fällen wurde schon bis jetzt Jugendhilfe geleistet, 44 Schwesternstationen errichtet. Die Mitgliederwerbung ergab einen schönen Zuwachs von 35 000, aber leider haben diele Volksgenossen ihr Ohr dem Werben der NSB. immer noch verschlossen.
Gauhauptstellenleiter Ströbele sprach über die „Ausgaben der Organisation". Aus der „großen Improvisation", wie Dr. Goebbels das erste WHW. genannt hat, ward ein straff zusammengefaßter, einheitlich arbeitender mächtiger Apparat. Der Redner betonte den Wert einer richtig gepflegten Statistik, die ja niemals Selbstzweck fein darf. Aus den von ihm genannten Zahlen seien nur folgende erwähnt: Geldspende-Aufkommen 1933/ 1934 8 846 262.62, 1934/35 6 293 530,40,
1935/36 7 646 292,28. Die Die Eintopfsammlungen ergaben 1935/36 1 444 092 gegenüber 1074 166 im WHW. 1933/34. Die Reichs- straßensammlungen ergaben 916110,08 NM. gegenüber 487 410,96 NM. im Vorjahr.
Regierungsrat Eckert gab hierauf das Programm für die diesmalige Kohlenversorgung bekannt.
Oberregierungsrat Mailänder äußerte sich über das wichtige Gebiet der „Sachspenden": Versorgung mit Kartoffeln, Mehl, Fleischkonserven, Fischen, Fett und Textilien.
Gauhauptstellenleiter Greiner sprach über Presse und Propaganda im WHW.
Am folgenden Tag sprach Dr. Volk vom Hauptamt Berlin in einer überaus fesselnden Rede über Deutschlands Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Die WAW-Arbett in Württemberg
Arbeitstagung der NSD »Amtsletter
der
Sie Winterarbett des NSKK
Stuttgart, 11. Oktober.
Für Samstag und Sonntag hatte der Führer der NSKK.-Motorbrigade Südwest, Standartenführer Emmin ger, sämtliche Führer der Motorstandarten und -Staffeln im Bereich der Motorbrigade (Württemberg und Baden) nach Stuttgart berufen, um mit ihnen die Winterarbeit des NSKK. vorzubereiten. Am Samstag wurden im Stabs- gebäude der Motorbrigade in mehreren Referaten die Aufgaben organisatorischer Art und vor allem diejenigen der Ausbildung besprochen, und am Sonntag folgte im Gelände um den Burgholzhof eine praktische Durch- führung der Ausbildung (in konzentrierter Art). Auch dieweltanschaulicheSchu- lung wurde, in Form einer Aussprache mit den Referenten, erörtert und durchgesprochen. Selbstverständlich saßen am Samstag und am Sonntag die NSKK.-Führer auch außerdienstlich zusammen, und durch diese Stunden kameradschaftlichen Beieinanderseins wurde im Austausch der Erfahrungen und Absichten der Nutzen des zweitägigen Brigade-Kurses noch verstärkt.
Rennfahrer Draun freigesprochen
Stuttgart, 12. Oktober.
Beim diesjährigen Solitude-Rennen am 17. Mai ereignete sich bekanntlich ein überaus schwerer Unglücksfall, dem drei Menschenleben zum Opfer sielen. Die mit Beiwagen versehene Rennmaschine desHansSchneider ans Wetzling bei München wurde anderthalb Kilometer nach dem Start aus der Fahrbahn getragen und fuhr über's Bankett die Böschung hinab in den Wald, wo sie gegen einen Baum prallte. Dabei wurden ein Zuschauer, der Schuhmacher Albert Kull von Eltingen, sowie Schneider selbst und sein Beifahrer Johann Handelshäuser von Wetzling getötet.
Unter der Anklage, diesen Unfall durch vorschriftswidriges Verhalten herbeigeführt und sich dadurch dreier Vergehen der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht zu haben, wurde der 34jährige verheiratete Rennfahrer Karl Braun von Achern in Baden vor die Vierte Strafkammer des Landgerichts gestellt. Die Anklage legte ihm zur Last, sich zwischen Schneider und den diesen überholenden Rennfahrer Hans Schumann hineingrdrängt zu haben, so daß seine Maschine und die Schneiders sich stiersten und ins Schleudern gerieten. Während es Braun gelang, seine Maschine wieder aufzufanaen, geriet Schneider von der Fahrbahn ab. Braun soll dadurch die Fahrregeln verletzt haben, wonach links gefahren und rechts überholt werden mußte und das Drängen nach innen oder außen streng verboten war. Durch das Zeugnis der beteiligten Rennfahrer, vor allem Schumanns selber, unfeines Beifahrers, wurde jedoch einwandfrei sestgestellt, daß Braun stets links seitwärts hinter Schumann fuhr, und so auch beim lieberholen Schneiders, der seinerseits Schumann das Zeichen, ihn zu überholen, gegeben hatte. Freilich war Schneider dabei ganz rechts, also auf der falschen Fahrseite, gefahren. Aber da sich das Feld anderthalb Kilometer nach dem Start noch gar nicht genügend aufgelöst hatte, war auch sie Ueberholregel noch nicht bindend, als sich der Unfall ereignete. Me Strafkammer sprach den Angeklagten Braun frei mit der Begründung, daß ihm keinerlei Schuld nachgewiesen werden könne.
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Sie steigen dis Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Elektrisches Licht flammt auf.
Keiner sagt ein Wort.
„Gute Nacht, Musikante."
„Gute Nacht, Peter."
Das Licht erlischt.
Stille.
Peter liegt sehr still.
.Liebe Lisel', denkt er voll Inbrunst. .Leb' wohl, Lisel, es hat wohl so sein müssen. Ich war ein Esel. Was kannst du schon dafür. Leb' wohl, Lisel.'
Etwas wie Befriedigung ist in ihm, daß er diesem Trottel von Puhlmann wenigstens eins ausgewischt hat. Es ist ein schwacher Trost.
Immerhin etwas.
Er ahnt nicht, daß er nur der Vollstrecker einer gerechten Strafe war. Wie sollte er das auch ahnen, der gute Peter! Ja, wie sollte er.
Es gibt sehr seltsame Schicksalswege.-
Er schläft nicht gut in dieser Nacht. Wie kann man schlafen, wenn einem das Liebste, auf das man geschworen hätte, vor Stunden verlorengegangen ist! Aber jede Nacht vergeht.
Jede Nacht mündet in einen Morgen.
Und der Morgen ist klar und hell.
Peter Himmelreich ist gewiß kein glücklicher Mensch. Aber er ist ein vernünftiger Mensch, der sachlich und nüchtern zu denken versteht. Es ist sein Handwerk.
Erst mal eine kalte Dusche aus der Wasserkaraffe.
Man wird wieder klar und sehr verständig.
Man wird wieder Peter Himmelreich!
Rübesam klettert so langsam aus dem Bett.
„Morjen, Peter. Feiner Morgen, was? Heute ist dein großer Tag. Grüß mir die Lisel."
„Danke. Schon besorgt. Gruß ex esr! In einer Stunde fährt unser Zug."
Rübesam pliert ein bißchen mit den Augen.
„Was is 'n los?"
„Nichts, mein Lieber, als daß wir mit dem nächsten Zuge fahren."
„Ach nee!"
„Gewiß doch, mein Goldjunge."
-- „Verrückt!"
„Vollkommen klar, olck bovl"
„Blödsinn!"
„Gewesen, mein Junge."
„Ich verstehe kein Wort/
„Vorerst auch nicht nötig, Knäblein.'
„Total meschugge."
„Im Gegenteil — sehr vernünftig."
Rübesam ist erschlagen. Er findet einfach keine Worte. Er macht mit großem Krach Toilette. Das Zähnereinigen dauert heute allein eine Viertelstunde. Dann ist er endlich soweit.
„Vielleicht erklärst du mir, was dir in die Krone gefahren ist?"
„Vorläufig denke ich nicht daran, Musikante. Wir werden noch tadellos frühstücken und uns dann auf die Socken machen."
Rübesam wird widerspenstig.
„Ich denke nicht daran!"
„Gemeinsame Kasse, Musikante!"
„Verdammt!"
„Iawoll, ich Hab' sie!"j'
„Na-"
-Nu mach' schon. Wir können sa noch ein bißchen durch
die Wiesen trudeln, wenn du willst. Können sogar auf die Dragonerschanze gehen, wenn du willst. Alles, mein Junge, bloß kein großes Gemecker."
Es klingt wie Hohn in seiner Stimme,
Rübesam ist „platt".
„Wenn du meinst", stottert e..
Eine tolle Sache! Eine verrückte Sache!
„Und die Lisel?" stößt er endlich hervor. Dabei hat er große Augen und sieht wie ein Kind aus.
Danach ist eine Weile Schweigen.
Langsam sagt Peter:
„Nicht alle Blütenträume reifen, Fritz. Man kann nicht in den Himmel langen. Und der Himmel — du lieber Gott —, es ist sehr weit bis dahin. Man denkt ihn sich immer näher. Viel zu nahe. Und er ist doch so hoch da droben-ach, Musikantel"
„Ja", sagte Rübesam dumm.
„Ich glaube, Musikante, der Himmel, den wir erträumen, den wir beide suchen, der ist so weit, daß wir ihn nie mehr finden. Wir armen Spatzen, wir armen Vögel, die bloß so ein bißchen flattern, wir armen Sperlinge."
Es wird Rübesam seltsam ums Herz. Er blickt Peter groß an.
„Wir armen Sperlinge Gottes", sagt er leise.
Stille. — Peter steht am Fenster und hat die Hände gefaltet.
„Ja, das wollte ich sagen, Musikante."
Und nun sagt keiner ein Wort mehr. Rübesam ist ganz still. Er bindet sich seine Schleife vorm Spiegel. Die Hände zittern ihm ein wenig.
„Ich weiß nicht", murmelt er nach einer Weile, „es ließ sich alles so gut an."
Peter steht am Fenster und pfeift leise und ernsthaft irgendeine dumme Sasiagermelodie vor sich hin.
(Fortsetzung solgt.)