gehört. Ein kurzer Aufenthalt in Dahir am Fuße desJuiigfernsprungs", einem der schönsten dieser Felsen, gab Gelegenheit zum Besteigen eines solchen Felsens, von dessen Anssichtsplatte sich ein herrlicher Rundblick über das ganze Berg- und Waldland der Pfälz darbot. In rascher Fahrt folgte dann Annwciler mit den drei Berggipfeln der ehe­maligen Rcichsfeste Trifels, und dann ging es wieder hinaus über Landau in das berühmte Weinbaugebict der Pfalz zur deutschen Wcin- straßc. Prachtvoll breiteten sich die Weinfclder zu beiden Seiten der Straße aus, und die Fahrt durch die engen Straßen der schönen Weinvrte gab ein interessantes Bild dieser wcingesegneten Gegend. Den Zielpunkt der Fahrt bildete Las freundliche Bad Dürkheim, wo nach dem Mittagessen eine Besichtigung des nenumgebauten Kurhauses, der Bäder, der schönen Kuranlagen mit der neuen Trinkhalle und des Gradierwerkes stattfand. Anch das große Faß blieb nicht unbeachtet, bis dann die Rückfahrt angctreten wurde. Dieselbe ging über Ludwigshafen und dann über die neu­eröffnete Reichsantobahnstrecke Mannheim- Bruchsal. So konnte jeder Betriebsangehörige selbst einmal die Schönheit und Größe der Straßen des Führers in eigener Fahrt und mit eigenen Augen erleben. Den Abschluß bildete ein mehrstündiges geselliges Zusam­mensein in Weingarten bei Durlach. Rasch vergingen die Stunden vollends, bis dann nach einem an Eindrücken reichhaltigen Tag die nächtliche Rückfahrt nach Wildbaö ange­treten wurde.

Äus der AtachdarftadL Pforzheim

Der erste Eintopfsonntag vereinigte Hun­derte von Volksgenossen zum Gemeinschafts­essen, wozu die Gulaschkanonen das würzige Mahl lieferten. Vormittags wurden die Haus­sammlungen mit einem erfreulichen Ergebnis burchgeführt. Die geplante Albert Epp- Feier mußte besonderer Umstände halber aus- fallen. Sie wird auf einen späteren Zeitpunkt Verlegt. Das 30jährige Jubiläum desSän­gerkranz Blumenheck" im Brauhauskeller war außerordentlich stark besucht und brachte neben einem feinsinnig aufgestellten Programm aus altem Liedgut verschiedene Sängerehrnngen.

0.

Dr. Goebbels in Pforzheim

Pforzheim, 13. Okt. Reichsminister Dr. Goebbels passierte gestern nachmittag in Be­gleitung mehrerer SS-Führer die Stadt. Der Minister wurde überall dort, wo man ihn er­kannte, mit Begeisterung begrüßt.

Hunbeeijahrfeier des Badischen FrauenvereinS in Mörzheim

Am Samstag den 10. Oktober beging der Zweigverein Pforzheim des Bad. Frauen­vereins seine Hundertjahrfeier im festlich ge­schmückten Städt. Saalbau. Neben den staat­lichen und städtischen Behörden war auch die Prinzessin Max von Baden erschienen. Den Festprolog sprach Frau Lotte Schweickert- Stenner, die Begrüßungsrede die verdienst­volle nimmermüde Vorsitzende des hiesigen Zweigvereins Fräulein Harold. Diese gab im Anschluß einen Ueberblick über die Entstehung und Tätigkeit des Vereins. Sie betonte, daß das Land Baden als erstes dem Roten Kreuz

beigcrrcten sei, das im Friesen wie im Kriege viel Segen gestiftet habe. In dankenswerter Weise gedachte die Rcdnerin der unvergeß­lichen Großherzogin Luise, die die ersten Bau­steine zu der segensreichen Tätigkeit des Bad. Francnvcreins gelegt habe. Anch derer, die erfüllt von Idealismus und begeisterter Hin­gabe, den Verein unterstützt hätten, wurde ehrend gedacht. Mit anerkennenden Morren wurde die ans der Bühne ausgestellte Büste der Heimgegangenen Großherzogin mit einem Rosenstrauß geschmückt. Die Landesoor- fitzcnde des Badischen Franenvereins, F'.an Zieran-Karlsrnhe, überbrachtc die Grüße und Glückwünsche des Badischen Frauenvereins sb- wie reiche Segenswünsche der Reichssranen- führerin Frau Scholz-Klink-Berlin. Einen Warmen Appell richtete der Vorsitzende der Bezirksvercine, Dekan Herr-Tietlingen, an die Festversannnlnng, indem er bat, das große Werk der Liebestätigkeit zu unterstützen. Er würdigte dir^ stille Tätigkeit der Nächstenliebe mit dem Wunsche, daß auch im 2. Jahrhundert mit gleicher Tatkraft dieses Licbeswerk fortge­setzt werden möge. Der Redner überreichte einen Strauß mit Festgabe. Oberbürgermei­ster Kürz sprach namens der Stadtverwaltung Pforzheim Dank und Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit ans. Betont wurde von ihm noch besonders das Werk der Näch­stenliebe unter den früheren Präsidentinnen, insbesondere der Frau Emma Jäger. Gleich­zeitig teilte der Oberbürgermeister mit, daß der Führer und Reichskanzler die ihm über­mittelten Grüße dankend erwidere. Auch die Großherzogin Hilda hatte aus Dessau Grüße übermittelt und bedauert, daß sie der Hun­dertjahrfeier nicht verwohnen könne. Der Oberbürgermeister gedachte noch der liebevol­len Tätigkeit des Herrn Kirchenrat Becker und schloß seine Ansprache mit einem Treugelöbnis zum Führer und Reichskanzler. Nach einem Siegheil auf den Führer wurden die National­lieder gesungen. Umrahmt wurde die ein­drucksvolle Feier mit Darbietungen des Sym­phonie-Orchesters und Einzelgesängen. Mit­glieder des Stadttheaters hatten sich für den musikalischen Teil des Abends zur Verfügung gestellt. Besonderes Interesse erweckten Musik und Gesang vor hundert Jahren. Das Fest schloß mit einem Ball ab. ist.

Nie Lage im württ. WeMerbit

Nachdem der September und bis jetzt auch der Oktober in der Wärmespendung karg, tn der Verabreichung von Regen dagegen recht freigebig waren, fehlen die Vorbedingungen zur Erzielung eines Oualitätsweines. TaS Frühgewächs. Portugieser und Schwarz­riesling, mußte wegen sehr stark und rasch einsetzender Fäulnis anfangs Oktober, zum Teil schon im September, eingetan werden. Ein Glück, daß ein Teil dieses Gewächses als Süßmost sich bereits weiterer Kritik ent. zogen hat. In der Traubenbeschafsenheit ver­hältnismäßig ordentlich gehalten haben sich die Sorten Trollinger, Riesling. Silvaner und namentlich der Limberger. Der vor­jährige Ertrag wird aber sicher nirgends er- reicht werden. Eine Vorlese der Unter­länder Edelweinjorten. soweit sie zur Fäulnis neigten, setzte Ende voriger Woche ein. Die Frühlese von Portugieser und zum Teil von Schwarwiesling ist zur Zeit im Gang. Die KelterungSrejultate dürs. ten günstig die Mostgewichte befriedigend sein. Im Verkauf von 36er Portugieser- weinen werden kür das Hektoliter 28,50 bis

30 NM. bezahlt. Ein nicht unwesentlicher Teil des Frühgewächses konnte auch der Süßweinbereitung zugeführt werden, wobei für die Portugiesertrauben 11.25 RM. und für Schwarzrieslingtrauben 14 NM. je Zent­ner bezahlt wurden. Eine schwere Enttäu- schung für die Winzer brachte die Nacht vom 2. zum 3. Oktober, wo im ganzen Unterland Frühfröste die Neben heimsuchten und am Laubwerk teils mehr teils weniger-Scha- den anrichteteii.

In den meisten Weinbaugemeinden des Bottwartals und Umgebung hat heilte der Weinherbst begonnen. Die Kirchenglocken läuteten den bedeutungsvollen Tag ein. Von den Bergen hört man nun das fröhliche Herbsttreiben mit Gesang und Geknall von Feuerwerk. Ende dieser Woche werden die ersten Weine ihre Käufer finden. In Mar­bach hat die Lese schon Ende letzter Woche begonnen und ist nahezu beendet. In Cleebronn (Zabergäu) ist die Lese in vol­lem Gange, auch Nachfrage nach Sylvaner Wein seHt. Heuer besonders lebhaft ein. Die geschätzte Menge wird wesentlich überschritten. Mostgewichte bis zu 68 Grad Oechsle fest­gestellt. Amtlich 62 Grad. Hausena. Z. Nachdem schon vorletzte Woche eine Vorlese durchgeführt wurde, ist mit der Lese all­gemein begonnen. Die Berglagen sind noch sehr schön belaubt und die Trauben gesund. Pfasfenhofen: Tie Weinlese ist in vollem Gange. Oechslcgrad wurden bis zu 62 erreicht. Mundelsheim a. N.: Mit der Lese wurde heute begonnen. Erzeugnis 4000 Hektoliter. Höpfigheim: Die all­gemeine Weinlese des Schiller- und Rot­weines beginnt heute Montag. Gesamterzeug­nis 1200 Hektoliter. Neuer Wein Ende der Woche. Leonberg: Die Weinernte hat auch im hiesigen Weinbaugebiet ihren An­fang genommen. Der Ertrag und die Qua­lität der Weinberge, die noch vor wenigen Wochen eine gute Ernte erhoffen ließen, wurde, wie überall, durch das anhaltend schlechte und kalte Wetter sehr gefchmälert-

Mginn auch in Etilttsart

Die Stuttgarter Weinlese hat be. gönnen. Scharfe Auslese gewährleistet ein gutes Erzeugnis. Die Gesamterzeugung wird geschätzt zu 10 000 Hektolitern, näm­lich in Stuttgart ttnit Gablenberg und Gais- burg) 1200 Hektoliter, Bad Cannstatt 2100 Hektoliter, Untertürkheim 2400 Hektoliter. Wangen 200 Hektoliter, Degerloch 100 Hekto­liter, Obertürkheim 1000 Hektoliter, Hedel- fingen 475 Hektoliter, Hofen 30 Hektoliter, Rotenberg 1000 Hektoliter, Münster 320 Hekto­liter, Mtthlhauscn 800 Hektoliter, Feuerbach 575 Hektoliter, Zuffenhausen 300 Hektoliter.

Kardinal Irmitzer gegen Moskau

Wien, 12. Oktober.

Der Erzbischof von Wien, Kardinal Dr. Jnnitzer, hielt am Sonntag in Mödling bei Wien eine scharfe Rede gegen den Bolsche­wismus. Er führte u. a. aus:Ein Weltbrand droht sich zu entzünden. Ein Land, das in früheren Zeiten durch seine Herrschaft mit unserer Heimat eng verbunden war, ist von diesem Brande schrecklich und schmerzlich be­troffen worden. Die Feuersbrunst ist ein fürchterliches Menetekel für die Menschheit. Wenn auch heute bei uns noch keine Kirchen

brennen und nicht Priester und Ordensleute hingemordet werden, so müssen wir uns doch bange fragen, was wird vielleicht schon morgen sein?

Ein Blick in die Geschichte lehrt, daß schon manchmal ähnliche Zeiten gewesen sind, und daß gerade dann, wenn der Wahnwitz die Menschheit bis an den Rand des Verderbens trieb, die Vorsehung eingriff. Die neuen For- men des Kampfes der Finsternis gegen das Licht he-ßen Kommunismus und Bolschewis- mus. Der Bolschewismus hat einen Gottlosen- Feldzug begonnen und geht mit unheimlicher Vehemenz zu Werke. Wenn ich sage, daß 1935 von Moskau aus 11 Millionen gottesleugne- rische Bücher in Europa in sechs Sprachen ver- breitet wurden, um der europäischen Christen- heit den Glauben aus dem Herzen zu reißen, so ist das nur ein Beleg dafür, welche Taktik der Bolschewismus einschlägt. Im Gefolge der Agitatoren des Kommunismus schreiten'Tau­sende von solchen, denen das Christentum gleichgültig ist oder die im geheimen wünschen, daß die Front des Hasses gegen den Glauben erstarkt und.die Kirche eine Niederlage erlei­det. Weitere Tausende leben in den Tag hin- ein, als ob nichts geschehe, und sind sorglos; ia die Staatsmänner schließen angeblich i m I n t e r e s s e d e r W i r t- schalt Bündnisse mit der Macht des Bolschewismus. Es ist, als ob die Menschheit blind wäre und

nicht mehr sehe, woher das Unheil

kommt. Wo immer der Sowjetstern Mos- kaus erscheint, bedeutet er Blut und Haß und Feuer."

kuKdsII

Wildbad Conweiler 4:3 (3:1)

Ein Resultat, das diesem Treffen gar nicht entspricht! Am Spielverlauf und den Tor­gelegenheiten nach gemessen, wäre ein 6:1- oder 7:2-Ergebnis richtig gewesen. Bei Wild­bad war die sonst so gute Hintermannschaft kaum wieder zu erkennen und diese Unruhe übertrug sich später auf den in der ersten Hälfte Prächtig operierenden Sturm, sodaß Conweiler noch zum Zug kam und die Zu­schauer von WildLads Seite fast noch um den Sieg bangen mußten. Der Gast geht nach Drängen von Wildbad, dem nichts gelingt, in Führung, die im Gegenstoß von Goßweiler überlegt ausgeglichen wird. Derselbe Spieler trifft bald zum zweiten Male ins Schwarze und ein Strafstoß stellt das Halbzeitergebnis her, das vollauf verdient war. Die sichere Führung läßt WildLad leichtsinnig werden, vollends als ein Elfmeter zum vierten Tor verwandelt wird. Der Schiedsrichter Sturm- Pwrzheim läßt Ruppigkeiten zu und zeitweise wird zu hart und mit unfairen Mitteln ge­kämpft. Dauernd liegt Wildbad im Angriff, doch kam Conweiler auf leichte Weise zum zweiten und wenig später zum dritten Gegen­tor. Nun wirds nochmal lebhaft, aber Wild­bad hält den Erfolg sicher. Die zweite Hälfte des Spieles war gegen die erste an Schnellig­keit, Technik und schönem Spiel weit zurück. Man hatte den Eindruck, als ob beide Mann­schaften anders und besser spielen könnten!

I^ukt8c1iut2 ist

nationale ktlielitl

Oberamtsstadt Neuenbürg.

SeffentW Beratung mildenRMemu

am Dienstag den IS. Oktober 19SS, nachm. 7 Uhr. Tagesordnung Lausender.

Bürgermeister Knobel.

äen II. Oktober 1936.

F!!sn Verwandten, freunden und Leksnnten die scbmerrlicks blsclirlcbt, dsü unsere liebe iAutter, Orok- mutter und Orgrokmutter

NNsuIesussr

nach langem mit groöer Oeduld ertragenem beiden >rn illter von 88 sakren in die ewige Heimat abgeruken wurde.

Im Kamen der trauernden Kinder:

»Hsris bis/, Oberpostsckakkners-^Vitwe.

Leeerdigung: ksiittwock nackmittag 2 INir auk dem alten kriedkok.

in einiscliei' bis ieinsisk rung mit ^amenciniclr liefert

c>!6 kiniiales'-Dl-uckere',

W. Forstamt Simmersfeld.

6Wer-

LiesrrnWMird.

Am Freitag den 16. Oktober 1936, vormittags 11.30 Uhr wird im Gasthaus zumHirsch" in Simmersfeld die Lieferung von 21V cbm Kalkschotter «. 60 cdm Kalkgrus auf die Wege des Forstbezirks öffentlich vergeben.

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13. Okt. 13 Okt.

14. Okt.

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(Lesebeginn, Erzeugnis, Weinverst. am:, Tel. Nr.) Hohenklingen 14. Okt.. 700 Hi.. Dienstag. 20. Okt. vorm 10 Uhr. Maulbronn 393. Freudenftetn 14. Okt., 400 Hl Dienstag, 20. OKI, nachm. 2 Uhr. Maulbronn 262. Großv'llars 15. Okt., 300 Hl., Mittwoch. 21. Okt., vorm. 10 Uhr, Oberderdingen 82. Knittlingen 15. OKI, 900 Hl. Mittwoch, 21. Okt., nachm. 2 Uhr, Maulbronn 283. - Oberderdingen 15. Okt.. 3500 Hl.. Donnerstag. 22. Okt.. nachm. 2 Uhr, Oberderdingen 70. Diefenbach 15. Okt., 1200 Hl., Freitag. 23. Okt.,.nachm. 2Uhr,Maul­bronn 261.

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Den 12. Oktober 1936.

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