blontsg, Zen 28 Zeptember

7skrAS0A 1936

Der Sport vom Sonntag

Deutscher Doppeleefolg im Hußball

Die Tschechoslowakei in Prag mit 2:l und Luxemburg in Krefeld mit 7:2 Toren geschlagen

Deutschlands Futzballsport verschaffte sich gestern mit einem Schlage wieder die ihm gebührende Stellung im Ring der besten europäischen Autzballnationen durch einen neuer­lichen Siegüberdie Berufsspieler der Ts chechoslowakei. Im dritten Treffen mit unseren östlichen Nachbarn glückte der deutschen Elf, die wegen Verletzung einiger Spitzen­kräfte noch nicht einmal als die allerbeste Neichself angesprochen wurde, vor 45 000 Zuschauern in Prag ein schöner 2:1 (0:1)-Tieg, der um so höher zu bewerten ist, als er auf tschechischem Boden erzielt wurde. Bekanntlich sind die Tschechen seit Jahren auf eigenem Platze ungeschlagen geblieben, selbst der Weltmeister Italien mutzte sich hier dem gefährlichen Spiel der Tschechen beugen und England mit einem Unentschieden zufrieden sein.

Ei» Vorspiel zweier Jugendmauuschasten aus Prag und Preßburg, das mit dem 1,0- Sieg der junge» Hauptstädter endete, ver­kürzte den 45 000 Wartenden im Prager Masaryk-Sladion die Zeit. Unter Führung von Nein hold Münzenberg sprangen die deutschen Spieler ins Feld, nach ihnen die Tschechen mit dem berühmten Tor­wart Planickaan der Spitze. Starker Bei­fall. Ter schwedische Schiedsrichter Ohls - son ruft Münzenberg und Planicka zur Wahl. Die Mannschaften stellen sich auf. Deutschland mit: Jakob: Münzenberg, j Mnnkert; Nodzpnski. Goldbrunner. Kitzinger; Elbern, Gellesch, Siffling, Lenz, Kobierski. Die Tschechoslowakei mit: Nnlc, Ne- jedly, Sobottka. Eech. Faszinek; Kvapil, Boucek, Bonsca: Etyrokh. Burger; Planicka.

Nach dem Anstoß entwickelte sich ein tech­nisch guter Kamps, der allerdings in der ersten Halbzeit nicht an die guten Leistungen des Vorjahres in Dresden heranreichte. In beiden Mannschaften waren die Verteidigun­gen äußerst schlagsicher. Unsere Außenläufer hatten zuerst viel zu tun. um die schnellen Flügclstürmer der Tschechen zu halten. Goldbrunner stellte seinen gegnerischen Mittelstürmer Sobotka nahezu schach­matt. Gellesch hielt sich etwas zurück und versuchte anfznbanen, es blieb aber bei sei­nen guten Bemühungen. Siffling und Elbern zeigten recht gute Zusammenarbeit. Auffallend schwach war hingegen Lenz. Der blonde Westfale kam in den ersten 45 Minu­ten inst gar nicht zur Geltung. Darunter litt natürlich Kobierski. der stark ver­nachlässigt wurde. Alle süns deutschen Stür­mer zeigten allgemein wenig Energie, hinter all ihren Zügen stand zu wenig Druck. Fast ähnlich waren die Leistungen der Tschechen bis z»r Halbzeit zu beurteilen, denn auch auf der gegnerischen Seite konnte der Angriff trotz des erzielten Führungstores nicht voll ans Touren kommen.

Von Beginn an legten die Tschechen ein sehr schnelles Spiel hin. Die Deutschen hat­ten gleich Gelegenheit, die Tücken des glat­ten Bodens kennen zu lernen. Bereits nach 5 Minuten mußte Jakob sein großes Kön­nen unter Beweis stellen. In prächtiger Manier nahm er R u l c den Ball vom Fuß. Ein feiner Vorstoß von Siffling-EI- bern scheiterte an dem sehr aufmerksamen Torhüter Planicka. Beim zweiten tsche­chischen Eckball rettete Münzenberg auf der Torlinie. Dann mußte auf der Gegen­seite Jakob wieder in Aktion treten, und bald wieder kam der rechte Flügel der Tsche­chen vielversprechend durch. Nejedly gab hoch zu Cech und dieser schoß an dem her­auslausenden Jakob vorbei noch im Fal­len das Führungstor der Tschechen.

In der zweiten Spielhälfte gehörten die ersten 10 Minuten eindeutig den Tschechen. Als ihre Drangperiode an dem eisernen Wider­stand der Deutschen scheiterte, ebbte ihre An­riffslust etwas ab. Einer der ersten deutschen wrstöße gab dem Spiel eine andere Wendung. Bei einem hoch vor das tschechische Tor ge­kommenen Ball schickten sich der Verteidiger Burger und Planicka au, das Leder ab­zuwehren. Aber der kleine Bonner Elbern erkannte die günstige Situation. Blitzschnell sprang er dazwischen, und köpfte in das ver­lassene Tschechentor ein. So hatte nach 55 Spiel Minuten Deutschland den Ausgleich erzielt. In der 65. Minute waren die Tschechen wie­der da, in der 70. Minute erzielten sie ihre sechste Ecke, nachdem es vorher stark nach einem zweiten Tor gerochen hatte. Jakob rettete aber. In der 75. Minute flankte Kobierski zur Mitte, Burger verpatzte den Ball, Siffling war zur Stelle und leitete aus zwei Meter Entfernung an dem verdutzten Planicka vorbei deutschen Treffer den Ball ins tschechische Tor. Deutschland führte 2:1. Der Kampf blieb vollends offen. Die Tschechen drängten zwar mächtig zum Ausgleich, schei- ""er an der ausgezeichneten Deckung der deutschen Verteidigung. Schlietzlich ertönte der Schlußpfiff. Deutschland hatte mit 2:1 ge­wonnen.

Deutschland schlägt Luxemburg 7:2 (3:2)

Deutschlands Fußball-Triumph des letz­ten Septembersonntags wurde durch den Sieg unserer zweiten Reichsmannschaft gegen Luxemburg noch größer! In Krefeld mußte sich im vierten Länderkampf Lu­xemburg mit 7:2 (3:2) geschlagen be­kennen.

Etwa >8 000 Zuschauer erlebten in der Kreselder Grotenburg-Kampsbahn beim vier­ten Länderkampf gegen Luxemburg den vier­ten deutschen Sieg. Schon nach wenigen Minuten schoß Kuzorra auf Vorlage von Poertgen mit flachem Schuß den Füh­rungstreffer. In unnötiger Weise nahm dann wenig später Busch unserem Torhüter I ü- rissen den Ball weg, ohne aber Luft schaf­fen zu können. Bauler erwischte das Leder, flankte zur Mitte und der Gäste- Halblinke Menge! köpfte überraschend zum Ausgleich ein. Deutschlands Rechts­außen Malecki brachte unsere Vertretung in der 22. Minute wieder in Führung, aber schon 2 Minuten später schoß Kemp den Ausgleichstreffer für die Luxemburger. In

der 39. Minute mußte S ch m l t t - Luxem­burg verletzt ausscheiden und bet einem Zu sammenprall zwischen Poertgen und Louba mußte auch der luxemburgische Flügelläufer das Spielfeld verlassen. Eine Minute vor der Halbzeit brachte dann Poertgen Deutschland abermals in Füh rung und mit einem knappen 3:2-Vorsprung ging es in die Pause.

Luxemburg erschien nach dem Wechsel nur mit 10 Mann, R o s a, der Ersatzmann, wirkte nach einer Einigung mit der deutschen Mann schaft jetzt mit. In der neunten Minute der zweiten Halbzeit schoß Ma leckt scharf, Hofcheidt hielt den Ball zwar hinter der Tcrlinie, doch gab der Schiedsrichter keinen Treffer. Aber bald erzielte Poertgen ein viertes Tor für Deutschland, als er sich ent­schlossen den Ball von hinten geholt hatte. Kurz darauf flankte Günther, Malecki köpfte zu Poertgen, der unhaltbar zum fünften Tor verwandelte. Jetzt trat auch Schmitt wieder ein, so daß Luxemburg wieder vollzählig war. In der 25. Minute schoß Günther das sechste Tor und in der 33. Minute war Kuzorra der Schütze des siebten.

Böckingerr geht an die Spitze

Futzball

Länderspieler . ,

Sn Prag: '

Tschechoslowakei - Deutschland is

Sn Krekeld r

Deutschland Luxemburg ^

Süddeutsche Meisterschaftsspiele:

Gau Württemberg:

- SvBag. Bad Cannstatt 4.-4

SB. Zliffenoausen Union Bückingen g-z

SM- Stuttgart - SvFr. Eßlingen 3 1

l. SSV. Ulm Stuttgarter SC, g.H

Gau Baden:

-M. Mannheim - SvBag. SandSofen aus«. BW. Mublburg - VfL. Neckarau 5-z

Karlsruher KV.

Rastatt Germania Brötzingen

Gau Bauern.

M München - SvVaa. KiirtS

SC. Nürnberg - VW. Snaolstadt

Gau Südweft:

Bor. Neunktrchcn Eintracht Krankkurt DM.r- Saarbrücken - KK. Pirmasens "

K.2-V. Krankkurt - Union Niederrad

8:3

1:»

9:2

2:1

4:3 1:1 9:0 ausgef. 6:4

Die Punktekämpfe in Süddeutschland er­litten durch die beiden Länderspiele zwar eine Einbuße, die aber nur in Bayern stärker spürbar war. Es ging auch diesmal nichr ohne Ueberraschungen ab, als deren größte man wohl den Sieg des schon dreimal ge­schlagenen Karlsruher FV. beimF r e i- burger FC. bezeichnen darf. Im Gau Süd­west erlitt die Frankfurter Eintracht eine neue Niederlage, sie wurde beiBorus- siaNe unkirchen mit 4:2 abgehüngt und kommt schon jetzt» kaum mehr für die Mei­sterschaft in Frage. Um so ausfallender ist der S.O-Sieg des FSV. Frankfurt über Union Niederrad.

In Württemberg ging alles nach Erwar­tung. Drei Mannschaften hatten die Chance, über die Stuttgarter Kickers an die Tabellenspitze zu kommen. Das glückte aus­gerechnet der Heuer wieder aufgestiegenen Union Bückingen. Sie blieb auf der Schlotwiese über den FV. Zuffenhau­sen, allerdings nur knapp, mit 2:3 erfolg­reich. Der Sieg muß als sehr glücklich bezeich­net werden, denn Zuffenhausen führte bei der Pause mit 2:1 und der Ausgleich, sowie der Siegestreffer für Bückingen hätten leicht vermieden werden können. Der VfB. S t u tt- gart hatte, wie erwartet, hart zu kämpfen, ehe er sein erstes Spiel gegen die SpVgg. Bad Cannstatt mit 4:2 siegreich gestal­tete. Die Cannstatter griffen, gestützt auf eine vorbildliche Hintermannschaft mit dem aus­gezeichneten Torhüter Heinzelmann

immer wieder beherzt an und hielten bei der Panse (2:2) dem sieggewohnten VfB. die Waage. Nach der Pause konnten sie dem An­sturm auf die Dauer nicht mehr standhalten und unterlagen mit 2:4 Toren.

Der SSV. Ulm ist neben den zwei traditionsreichen Stuttgarter Mannschaften Kickers und VfB. die einzige Mannschaft in Württemberg ohne Punktverlnst. Diesmal wurde auch der Stuttgarter SC. in Ulm hoch (6:2) geschlagen, ein Ergebnis, das allerdings zum Teil aus eine schlechte Dek- kung der Stuttgarter zurückzuführen ist. Die Stuttgarter Sportfreunde gestalteten ihr erstes Spiel zu einem vollen Erfolg. Die Eßlinger Spf. wurden in Degerloch mit 3:1 geschlagen. Der wieder vollständige Sturm der Grünen zeigte sich von einer ganz anderen Seite. Die Mann­schaft lag weitaus mehr im Angriff als die Eßlinger und siegte verdient nach Treffern von Kronenbitter (2) und Kncer, denen Eyfarth den Ehrentrefser der Eßlinger gegen­überstellte. Union Bückingen führt nun mit 5:1 Punkten die Tabelle an. mit je 4 .0 solgen SSV. Ulm und die Stuttgarter Kickers. Es wird aber auch noch der VfB. mit jetzt 2:0 Punkten zu beachten sein.

In Baden liegen der SB. Waldhof und der FC. Pforzheim mit 4:0 Punk­ten an der Spitze, ohne Punktverlnst ist auch noch der BfN. Mannheim mit einem gewonnenen Spiel geblieben.

NSA triumphiert am Zeldberg

kluge, Hleischmann und Müller wurden Motorrad-Meister 1936

Alle Vorbedingungen für ein herrliches Rennen schienen am Feldberg gegeben zu sein, doch das Meter machte, wie bei fast allen Veranstaltungen des Sonntags, einen dicken Strich durch die Rechnung. Ein un­aufhörlicher Regen, zuweilen mit etwas Schnee vermischt und auf dem letzten Teil der 12 Km. langen Kanonenstraße dicker Ne­bel. mit kaum mehr als 20 Meter Sicht waren die Ursachen dafür, daß nicht ein einziger Rekord unterboten werden konnte. Da es um die Meisterschaft des Deutschen Motorsports ging, hatten sich dennoch über­raschend viele Zuschauer eingefunden.

Die Nennen der Motorräder standen ganz im Zeichen von NSU. mit Aus­nahme der nicht beschickten kleinen Klasse, wo DKW. zum Zuge kam, endeten alle Li- zenzfahrer-Nennen mit NSU.-Siegen. Hein­rich F l e i s ch m an n und das Schweizer Ehepaar Cilli und Hans Stärkle kamen dabei zu Toppelerfolgen. Heiner Fleischmann war zudem mit 101,3 Stdkm. der schnellste Motorradfahrer. In der Halbliterklasse ka­men ihm nur die beiden DKW.-Fahrer B o d- m e r-Ebingen und A. F. Müller-Zscho­pau nahe. In der kleinen Klasse war Kluge (DKW.) mit 94,6 Stdkm. nicht gefährdet. Aus den zweiten Platz legte wieder einmal K o h j i n k-Bietigheim aus seiner alt»n Jm- Peria Beschlag.

Eine feine Leistung vollbrachte der Mün­chener Kohlrausch bei den Sport­wagen. Mst seinem 1100 eem MM. jagte er mit 95,9 Stundenkilometer als Schnellster seiner Kategorie über die Strecke. Er war damit noch schneller als der Altenaer Berg mit Rudolf Caracciolas altem umgebauten

Alfa-Romeo, den er mit 95,2 Stundenkilo­meter in der 2 - L i t e r-K l a s s e zum Siege steuerte. Der Münchener Schwede! geriet mit seinem Adler kurz vor dem Ziel in einer Kurve aus der Bahn, steuerte durch das Gelände, erreichte die Straße wieder . . . und siegte!! In der gleichen Kurve scheuerte auch Ernst von De lins. Im dicken Nebel fuhr er in den Graben, wobei sein Auto-Union- Wagen beschädigt wurde.

Rosemeyer erreichte in der großen Nennwagenklasse wegen ungünstigen Wetters seinen Trainingsrekord von 124 Stunden­kilometer bei weitem nicht, blieb aber als Tagesschnellster und Nennwagensieger mit 112,7 Stundenkilometer doch noch unter dem vorjährigen Streckenrekord von Hans Stuck. Der neue Sieg von Bernd Rosemeyer ist der Schlußstrich unter eine überaus erfolgreiche Nennzeit. Er wurde durch seinen Sieg nun­mehr deutscher Straßen- und deutscher Berg­meister. Bei den Motorrädern bestä­tigte der Verlaus des Rennens die bereits feststehenden Meister. In der 250er-Klaste hatte Ewald Kluge <Auto-Union DKW.) bereits einen so großen Vorsprung, daß ihm der Titel nicht mehr zu entreißen war. Die Meisterschaft der 350er-Klasse behielt NSU. mit ihrem ausgezeichneten Spitzenfahrer Hei­ner Fleisch mann. Den Meistertitel in der Halbliterklasse mußten die Neckarsulmer an Auto-Union DKW. abtreten. H. P. Müller ist der neue Titelträger. Von der Spitze der kleinen Seitenwagen-Klasse konnte Braun-Karlsruhe (DKW.) nicht ver­drängt werden und Meister der Seiten­wagenklasse bis 1000 oein wurde Hans Kahrmann- Fulda.

1:8

3:4

1:5

1:8

3:0

2:1

2.1

2:1

2:2

5:3

1:2

8:1

5:2

2:9

8:9

3:2

1:9

2:3

4:9

3:9

7:1

2:9

3:1

3:2

4:1

4:1

uriwn vneoerrao - SB. Wiesbaden Kickers Ottenbach KB. Saarbrücken

Freundschaftsspiele:

SC. Winlcrwur Stuttgarter Kickers

Württembergische Bezirksklaffe:

Abteiluna Alb:

Nli ^1?ach - KB. Geislingen BM. Heidenbeim - KC. Senden

Abteiluna Unterland:

^ornwestlieim SvBgg Renntnaen m^SE'bach VW. Ludwiasbura KB. Neckargartach - TSKG. Weil im Dorl SvBag. Prag ^ VW. Sontheim Abteilung Stuttgart:

TV Sindelsinncn PW. Gaisburg KE' M""»er - TSV, Vaihingen NE- S/ttnang - KV. Backnang tztB. Obereblinge» - SvBag. Uittertürkh.

T«B. Fcllbach P«V. Stuttgart Abteilung Hobenzollcr«:

SvB. Reutlingen SvVaa. Tübingen ,vB. 'Nürtingen TB. Betzingen VfB. Kirchbeim KC. Tailfingen SvB Metzingen KB. Ebingen Abteilung Schniarzwald:

SvBag. Kreudeuitadt SvBgg. Schramberg SvBgg. Trossingen SvB. Svaichingen SvBaa. Oberndorf KB Rottmeil SC. Schweninngen KV. Tuttlingen Abteilung Bodcutce:

TGem. Biberach Wacker Biberach Olmnoia Lauvbeim KC. Wangen

Handball

Gauspiele:

Sn Hasloch:

Südweft Württemberg 8:7 l3:2i

Süddeutsche Meisterschaftsspiele:

Ga« Württemberg:

TG. Schwenningen VfB. Kriedrtchsbafen 1:8 Ga« Baden:

TV. Rot TSV. Oftersheim 7:3

SB. Waldbof TV. Ettlingen 7:3

Württembergische Bezirksklaffe:

Grnvve Neckar:

TG. Heilbronn TB. Marbach g:g

Stnttg. TV. Georg» Allianz g;i

Grnvve Georgii:

TV. Untertürkbeim VfL. Stuttgart 11:9 Grnvve Hohenstaufen:

TB. Eislingen TSV. Winterbach' 6:1 TB. Weiler TC. Gmünd 7:8

TG. Geislingen TG. Gövvingen 3:3

Grnvve Schwarzwald:

Schramberger Ttchst. TB. Wurmlingen 4:3 TG. Schur« TB Rottweil 7:4

Internationales Feldbergrennen

Krakträder: Nicht über 258 Kubikzentimeter: 1. E. Kluge lDKW.i 7:36,8 gleich 94,6 Stundenkilometer:

2. Kohfink-Bietigheim (Ämveria-Rudgei 7:42,0: 3. Wünscbe-Langenbrück lDKW.i 7:57.4: 4. W. Wink- ler tDKW.i 8:24,2. Nicht über 359 Kubikzentimeter:

1. H. Kleischmann tNSC.f 7:09,4 gleich 199,2 Stun­denkilometer: 2. In der Elst M. Gladbach lNortom 7:39,9: 3. T. Port-Saarbrücken lRudgei 7:49,4. Nicht über 599 Kubikzentimeter: 1. H. Fleisch, mann lNSU.i 7:07,9 gleich 191,2 Stundenkilometer:

2. K. Bodmer-Ebingen lDKW.i 7:12,2-, 8. H. P. Müller-Zschovau lDKW.i 7:38,8. Krafträder mit Seitenwagen: Nicht über 898 Kubikzentimeier: 1.

H. Stärkte iNSU.i 7:42,8 gleich 93,3 Stunden«!». Meter: 2. Schumann-Stuttgart tNSU.i 7:59,4: 3. Bock-Mannbeim (Nortoni 7:54,2. Nicht über 1998 Kubikzentimeter: 1. H. Stärkle-Basel tNSN.i 7:57,4 gleich 90,5 Stundenkilometer: 2. Braun-Karlsruhe lDKW.i 8:04,4: 3. Schuhniann-Stuttaart tNSN.i 8:14,4. Sportwagen: Bis 189 Kubikzentimeter ob»« Komvressor: 1. Brendel - Frankfurt - Main tÄSU.» Fiat) 8:37,4 gleich 83,5 Stundenkilometer. Bis 1199 «»bikzentimctcr mit Komvreilor: 1. Koblransch« München tMG.i 7:32.2 gleich 95,5 Stundenkilo­meter. Bis 1588 Kubikzentimeter ohne Komvreilor:

I. Glöckler-Franksurt-Main lHanomagi 8:21,8 gleich 86,1 Stundenkilometer: 2. Paul Schweder-Munchen lAdleri 8:29.9, Bis 2888 Kubikzentimeter: l Sckiwc- der-München lAdler, 7:51,4 gleich 91.6 Stunden­kilometer. Bis 2888 Kubikzentimeter mit

sor: 1. Berg-Altena tAlfn-Romevi 7:34,9 gleich 9o,2 Stundenkilometer, lieber 2888 Kubikzentimeter ohne Kompressor: 1. Pätzold-Hannovcr tK-ordi 8W0.9 gleich »9,9 Stundenkilometer. Nennwaacn: Bis 118» Kubikzentimeter: 1. Näumer-Biindc Mustln) 7:10,8 e gleich 199,3 Stundenkilometer: 2, Kohlrausch-Mun- lben (MM.f 7:18.8, Bis 3888 Kubikzentimeter: 1. j Brudes-Breslan Wngattit 7:92,6 gleich 100.2 Stun­denkilometer: 2, Wimmcr-Kavvelrodeck lBuaattU . 7:29,6. lieber 3898 Kubikzentimeter: 1. Bernd Rose- mever-München (Auto-Nnioni 6:23.4 gleich 112,< tnndenkilometer.

Gau Güdwest stegte knapp

Handball: SüdwestWürttemberg 8:7

Bei strömendem Regen und unter den denk- bar schlechtesten Platzverhältnissen wurde am Sonntag in Hasloch das Gau spiel der Harrdballmannscha sten von Süd­west und Württemberg ausgetragen. Vor rund 1000 Zuschauern kam der Gau' Südwest zu einem knappen 8:7- (3:2-) Erfolg.