Bei Gaildorf schlug der Blitz in den zur Gemeinde Eschach gehörigen Gehrenhof in die mit Futtervorräten gefüllte freistehende Scheuer deS Bauern Wagnervon Waldmannshofen und zündete. Die Scheuer brannte nieder.
In Kornwest heim ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Der Bauer Karl Steeg- maher war im Begriff mit seinem Pferdefuhr- werk aufs Feld zu fahren. Seine Frau und eins Nachbarin, Frau Allmendinger, saßen be- reits auf dem Wagen, als plötzlich die Pferds scheuten und davon rannten. Die beiden Frauen sprangen ab. fielen jedoch so ungeschickt, daß sie mit schweren Beinbrüchen ins Krankenhaus übergeführt werden mußte».
In Oberha iisen. OA. Reutlingen, wurde eine 61 Jahre alte Frau von einem Krastwagen- führer ange fahren, ein Stück weit ge. schleift und so schwer verletzt, daß sie im Krankenhaus verstarb.
Auf der letzten Beratung der Aalen er Rats- Herren gab Bürgermeister Dr. Schübel bekannt, daß ein Grundstück in einem Ausmaß von einem Hektar und 28 Quadratmeter um den Preis von 87 000 RM. für die Stadt erworben wurde, DaS Grundstück wurde zum Stadtgarten von Aalen erklärt.
Auf der Straße zwischen Essingen und Mögglingen geriet ein Motorradfahrer von Heubach anscheinend beim Ueberholen eines Fuhr- Werks durch rasches Abbremsen inS Schleudern. Der Motorradfahrer stürzte und erlitt einen Schädelbruch.
Auf der Fahrt nach Stuttgart geriet in Korn- wellheim ein Kraftdreiradwagen in Brand. Der 26jährige Fahrer zog sich Brand- wunden zu.
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Im Alter von SS Jahren ist der langjährige Pächter des Schloßguts Schau deck bei Kleinbottwar (bei Marbach), Ernst Hornung, gestorben. Eine Reihe von Jahren war er als Ab- geordneter des Bauernbundes im Württ. Landtag, wo er ob seiner Originalität bekannt war.
Sulz a. N., 25. Sept. (Motorradfahrer zwischen zwei Autos.) Als das Lastauto eines hiesigen Geschäftsmannes kurz vor Sulz einen Postkraftwagen kreuzte, wollte im letzten Augenblick ein junger Mann aus Altheim, Kreis Horb, aus dem Motorrad den Postautobus überholen und wurde zwischen beide Wage gequetscht. Der Zufall wollte es. da*- skr hiesig? Arzt mit seinem Wagen kurz Darauf die Unfallstelle passierte und dem Verletzten sofort ärztliche Hilfe angedeihen lassen konnte. Dem Motorradfahrer wurde ein Bein so schwer verletzt, daß es fraglich ist, ob dieses nicht amputiert werden muß.
Miihlheim a. B., OA. Sulz, 25. September. (Brand durch Selbstentzündung.) Im Hause des Schmieds Emil Bühner brach Feuer aus. Die einheimi- sche sowie die sofort alarmierte Vetriebs- feuerwehr der Buntweberei Sulz G. m. b. H. war alsbald zur Stelle, konnte aber nicht verhindern. daß das Oekonomiegebäude mit den gesamten Erntevorräten ein Raub der Flammen wurde. Die Ursache des Brandes scheint aus Selbstentzündung des Oehmds zurückzusühren zu sein.
Aeichsauiobavnen und Verledesordnung
Stuttgart, 25. September
Die Oberste Bauleitung Stuttgart der Neichsautobahnen veröffentlicht folgende Bekanntmachung über die Teilstrecken der Reichsautobahn Stuttgart—Ulm—LerP. heim von Stuttgart-Süd bis Unterboihingen und zwischen den Reichsstraßen Ulm—Geis- lingen und Ulm—Heidenheim.
Am 27. September 1936 werden die Teilstrecken der Reichsautobahn Stuttgart— Ulm—Leipheim von Stuttgart biß Unter- boihingen und zwischen der Neichsstraße Ulm-Geislingen und Ulm—Heidenherm eröffnet und ab 16 Uhr dem Verkehr übergeben. Anläßlich der Eröffnung wird aus Grund der vorläufigen Autobahn-Betriebs- und -Verkehrs-Ordnung vom 14. Mai 1935 folgendes bekannt gemacht und angeordnet:
Tie 16 Kilometer lange Teilstrecke von Stuttgart-Süd nach Unterboihingen beginnt bei der Unterführung der Reichsstraße Nr. 27 Stuttgart—Echterdingen unter der Reichs- autobahn. Sie führt an Plieningen. Bernhausen. Scharnhausen. Neuhausen und Köngen vorbei und endet vorläufig an der links des Neckars gelegenen Anschlußstelle Unterboihingen. die in die Straße Unterensingen- Köngen einmündet.
Die 5 Kilometer lange Teilstrecke bei Ulm führt von der Reichsstraße Ulm—Geislingen bei Kilometer 68 -1- 006 nach der Reichsstraße Ulm—Heidenhcim (bei Kilometer 73 -1- 500).
Die Zufahrt zur Kraftfahrbahn und die Abfahrt von ihr ist nur gestattet und nur möglich von den beiden oben genannten Zufahrtsstraßen aus.
Die Kraftfahrbahn besteht aus zwei je 7,5 Meter breiten, durch einen Mittelstreifen getrennten Fahrbahnen, von denen die eine (südliche) ausschließlich für den Verkehr in Richtung von Stuttgart nach Unterbohingen und von Ulm—Dornstadt nach der Herden- heimer Straße, die andere (nördliche) ausschließlich für den Verkehr aus Richtung Unter. boiKingen in Richtung Stuttgart und von der Heioenheimer Straße nach Ulm—Dornstadt bestimmt sind. An der Außenseite jeder Fahrbahn sind Bankette. Je 1 Meter der Bankette ck" im Anschluß an die Fahrbahn leicht be- festigt.
Die Krastfahrbahn darf nur von Kraftfahrzeugen (mit Maschinenkraft bewegten Last- oder Personenwagen, Motorrädern) be nutzt werden. Jeder andere Verkeh
ist verboten und strafbar. Das B e treten oder Ueberschreitender Kraftfahrbahn ist lebensgefährlich und deshalb verboten und strafbar.
Von den Benutzern der Kraftfahrbahn wird strengste Verlehrsdisziplin erwartet. Die Verkehrsborschriften sind genau elnzuhalten. Die wesentlichsten sind folgende: Die Kraftfahrzeuge müssen die rechte Hälfte der in ihrer Fahrtrichtung rechts liegenden Fahrbahn einhalten. Die linke Hälfte jeder Fahrbahn darf nur zum Ueberholen benutzt werden. Ein Befahren des Mittel st reifens oder ein Hinüberwechseln auf die für die entgegengesetzte Richtung bestimmte Fahrbahn ist verboten. Das Wenden auf der Fahrbahn ist verboten. Die Fahrtrichtung kann nur an den unter den eingangs genannten Zufahrts-, Abgangs- und Anschlußstellen geändert werden. Halten aus der Fahrbahn ist nur für die unbedingt nötige Zeit gestattet, soweit cs nichi durck» Ve> überhaupt auZosieblok-
icn ist. Die Benutzer haben dazu so weit rechts zu fahren, als dies irgend möglich ist. Der befestigte Teil des neben der Fahrbahn liegenden Bankettes darf dabei benutzt wer- ! den. Ein Befahren der Bankette ist im übri- i gen nicht gestattet. Im übrigen gelten die > Reichsstratzenverkehrsordnung und die Aus- ! führungsbestimmungen dazu. Den Anordnungen -er Verkehrspolizei und der Bediensteten der Neichsautobahn ist u n» bedingt Folg» zu leisten.
Es ist verboten, die Kraftfahrbahn oder ihre Nebenanlagen zu beschädigen oder zu verunreinigen Gegenstände auf die Fahrbahn zu legen ober andere Fahrthindermfse zu bereiten. Signale nachzuahmen oder andere verkehrsstörende oder verkehrsgefährdende Handlungen vorzunehmen.
Gebühren für die Benützung der Kraftfahr, bahn werden vorläufig nichi erhoben. Im übrigen gilt die vorläufige Autobomn- Betriebs- und -Berkehrsordnung vom 14. Mai 1935.
Da erfahrungsgemäß in den ersten Tagen nach der Freigabe von Neichsautobahn- strecken für den öffentlichen Verkehr die Unfallgefahren wegen der Verkehrsdichte erhöht sind, sei darauf hingewiesen, daß die Reichsautobahnen keine Nenn, strecken find und die Benutzer im eigenen und ihm Interesse des Volksganzen die Einhaltung von Höchstgeschwindigkeiten unterlaßen.
Ulm, 25. September. (Wieder einmal ..Ernste Bibelforscher".) Der verheiratete Konrad Walser, wohnhaft in Ehingen a. D.. hatte sich wegen Vergehens gegen die Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Januar 1933 und gegen eine Verordnung des württembergischen Innenministeriums. wonach eine Betätigung der „Ernsten Bibelforscher" untersagt ist. zu verantworten. Der Angeklagte wird beschuldigt, er habe durch seine Kinder Broschüren der „Internationalen Gesellschaft der Ernsten Bibelforscher" auf öffentlichen Plätzen und Spa- ierwegen auslegen lassen, um diese Trak- ätchen so unter das Volk zu bringen. In der Voruntersuchung gab der Angeklagte diese Tat ohne weiteres zu. Heute behauptet er, daß die Kinder von ihm keinen Auftrag dazu erhalten hätten. Das Gericht glaubte dem bisher nicht vorbestraften Angeklagten dies nicht und verurteilte ihn zu der gesetzlichen Mindeststrafe von 150 M., im Nicht-
einbringungsfalle zu einem Monat Gefängnis.
Sebietsführer Elmoermann spricht
am Tag der HJ.-Sonderformationen über den Reichssender Stuttgart
Stuttgart, 25. September
Wenn am kommenden Sonntag die Einheiten der Schwäbischen Hitler-Jugend, die in der Flieger-, der Motor- und der Marine- HI. zusammengefaßt find, auf dem Cann- statter Wasen, dem Flugplatz Böckingen- Heilbronn, dem Fluggelände Westerfeld, dem Wangener Fluggelände (Allgäu), dem Wächtersberg bei Wildberg, dem Fluggelände Saalenbühl bei Ebingen und dem Großen Exerzierplatz Ludwigsourg angetreten find, wird Gebietssührer Sundermann zwischen 8.45 und 9 Uhr über den Reichssender Stutt- gart zu ihnen über die politischen Aufgaben der Sonderformationen sprechen.
Hase n hing der Himmel voller Geige»
als er den fetten Brief geöffnet hatte. Sein« ln Holland verheiratete Tante, Frau Emmy Knottenkerk, geborene Hase, sandle ihm mit den besten Grüße» drei Hundertmarkschein« als Geburistags-Präsenti Fünf Tag« später kommt «in Herr von der Devisen« Überwachungsstelle. Was der Brief enthalte» hättet „Gottlob, Z00 MarkI" sagt Hase lächelnd. „Beschlagnahmt!" ist die Antwort. Da Hilst kein Lamentieren, di« Bestimmungen über Auslands-Sendungen waren sa schwarz auf weiß veröffentlicht worden! Aber Hase bleibt Hase und weiß von nichts... Doch' Unkenntnis schützt nicht vor Strafe.. -
Tja — hätte er Zeitung gelesen!
Da liest man zeitig stets, was nützt, und wie man sich vor Schabe« schützj.
Hesfental, Oberamt Hall. 25. September. Der 22 Jahre alte I. M. sollte <rm 27. August zur Musterung nach Hall kommen, fehlte aber bei der Verlesung. Das Bürgermeisteramt Hesfental wurde benachrichtigt, worauf sich M. verspätet einfand und vom Oberamt durch polizeiliche Strafverfügung einen Strafzettel über 10 RM. erhielt. M. behauptete nun. er habe von dem Musterungsbefehl nichts gewußt, weigerte sich, die Strafe anzuerkennen und ließ die Sache vor dem Gericht verhandeln. Auch hier behauptete er steif und fest, er habe von seiner Gestellungspflicht nichts gewußt, er habe die Bekanntmachungen, die wiederholt in der Orts- Presse erschienen, nicht gelesen.
Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt. daß heute ein junger Mensch von 22 Jahren den ganzen Wiederaufbau unserer Wehrmacht und gar der Einberufung des Jahrgangs 1914, dem M. selbst angehört, unmöglich so gleichgültig gegenüberstshen kann, daß er von der Aushebung nichts wissen sollte. Das Gericht verurteilte M. wegen Uebertretung der Verordnung zur Musterung und Aushebung zu einer Geldstrafe von zehn Reichsmark und Tragung der Kosten des Verfahrens.
Dieser Fall ist wieder ein schlagender Beweis dafür, wie notwendig es ist. daß jeder Volksgenosse eine Zeitung hält. Vor Gericht kann sich niemand damit entschuldigen, wenn er vorbringt, er hätte diese und jene Anordnung nicht gelesen.
V 0 bi
Urheber-Nechl-lchuh! Drei üuellen-verlag, Sönlgsbrück (pez. Dresden) 12j
Sein heißer Atem streift über ihr Gesicht. Ihre Glieder spannen sich zur Abwehr. .Lieber Peterl' huscht ein hilfloser Gedanke durch ihren Kopf. Es gibt ihr gleichzeitig neue Kraft. Wie so ganz anders war doch Peterl
Ein kurzer Kampf entspinnt sich. Lisel bekommt einen Arm frei — klatschend fährt ihre Hand dem Allzukühnen ins Gesicht.
Verdutzt gibt Puhlmann sie frei. Im gleichen Augenblick springt Lisel auf die Füße. Ihr Gesicht ist zornig gerötet, ein kleiner Triumph steht darin.
„Dummes Balg!" stößt Puhlmann hervor, „albernes Ding."
Er wischt sich über das Gesicht, dessen linke Wange ihm unangenehm brennt. Verdammte Katze I Am liebsten möchte er jetzt noch einmal auf sie zu und sie mit Gewalt an sich reißen. Da flattert aus Lisels Blusenausschnitt ein Brief zur Erde. Peters Brief. Ehe sich noch Lisel danach bücken kann, hat Puhlmann ihn schon an sich genommen. Die Kreatur, dis geschlagene, regt sich.
Lisel stampft mit dem Fuß auf. Glühmde Nöte schießt ihr in die Wangen, i „Sofort geben Sie Herl"
i' „Moment mal, Kleine."
Mit zynischem Lachen wehrt er sie ab und überfliegt den Brief. Dabei schneidet er eine höhnische Grimasse.
„Aha — so läuft der Hasel Die liebe Unschuld hat schon einen Liebsten — hahal Großartig. Und auch 'neu .Studenten, was? Göttchen, kann der süß schreiben! Nal"
Lisel stürzt auf ihn zu wie eine Wildkatze. Lachend läßt Puhlmann den Brief fahren und steht auf.
„Na — dann hat's ja eigentlich auch gar nicht gelohnt."
Mit fliegendem Atem stößt Lisel hervor:
D „Sie sind ein großer Lump!"'
„Oho!"
Puhlmann beißt sich auf die Lippe. Unter halbgesenkten Lidern schielt er zu dem Mädel hinüber, das ihm in seinem Zorn nicht weniger begehrenswert erscheint. Da bricht aus d?m Schilf Nero hervor, der da so lange herumgewirt- schaftet hat und wohl nicht schnell genug herauskommen konnte. Mit Geblaff saust er heran.
„Sehen Sie sich vor", sagt Lisel nun ruhiger, „der Nero hat eine gute Nase."
Sie hält ihn schnell am Halsband fest. Puhlmann zuckt die Schultern. Sein Gesicht sieht entstellt aus.
Dann dreht er sich um und geht hastig über die Wiese davon.
*
Hinter einer Erle tritt der Forsteleve Hähnchen hervor. Mit dem hat Puhlmann oft genug in den Ferien seinen Schoppen im Krug getrunken.
Er grinst über sein braunes, fast lederfarbenes Gesicht und streckt Puhlmann nonchalant die Hand hin.
„Tag, Herr Studiosus! Na, gut amüsiert?"
Puhlmann ist etwas erschrocken. Wenn der etwa zugeschaut hat?!
„Wollte gerade zu Ihnen hin, Puhlmann, und Bescheid sagen, daß alles in Ordnung ist für morgen. Drüben am Ufer habe ich hier und da sicherheitshalber Schirme aufgesetzt, falls die Deckung im Gelände nicht genügen sollte. Wir können morgen also anfangen. Ihrem Vater wird's ja wohl recht sein, wie?"
„Na selbstverständlich. Der wartet ja bloß darauf, daß es endlich losgeht."
„Oberförster Klemm freut sich auch schon darauf. So eine Birkhahnjagd ist doch nun mal was besonders Feines! Sie machen das zum erstenmal mit, wie?"
Puhlmann nickt. Er ist mit seinen Gedanken noch bei der Lisel. Sie sind inzwischen weitergegangen und in einen > zum Dorf führenden Feldweg eingebogen.
Hähnchen lächelt vor sich hin.
„Nettes Mädel geworden, die kleine Ullrich, nicht wahr?"
„Hm -" -
„Na, so was kann Vorkommen, Puhlmann" lacht Hähnchen heraus und gibt damit zu erkennen, daß er allerlei gesehen haben muß. „Die Kleine ist nicht so leicht zu erobern, sage ich Ihnen. Die kriegt es fertig und kratzt einem die Augen aus, wenn man zu hartnäckig wird."
Puhlmann hat sich „erholt".
„Aha, da haben Sie wohl auch schon ihre Erfahrungen mit ihr gemacht?"
Hähnchen winkt gelassen ab. - - „ -"
„Ich habe keine Zeit zu solchen Erfahrungen, Herr Puhlmann. Aber man hört doch so allerlei. Und die kleine Lisel sieht mir eben auch nicht danach aus, als ob sie's den Männern leicht machen würde."
„Meinen Sie? Na, jedenfalls ist sie 'n armer Spatz und wird wie alle zu ködern sein."
„Meinen Segen haben Sie. Aber es gibt eben auch Spatzen, die scheuer sind als ein Zaunkönig. Und Krallen", fügt Hähnchen lachend hinzu, „hat dieser Spatz auf alle Fälle. Das wissen Sie ja nun."
Puhlmann antwortet nicht. Die Wut über die Abfuhr würgt noch immer in ihm. »
Am nächsten Tage zieht der alte PuhlMann mit seinem Sohn gemeinsam mit dem Oberförster Klemm und dessest Eleven los. Virkhahnjagd — man freut sich schon ein paar Wochen daraus. Unterwegs teilt man sich. Der Obstz« sörster nimmt Max Puhlmann, sehr gegen dessen Willen unter seine Fittiche, während der alte Puhlmann und Hähnchen sich in ein anderes Revier pirschen.
Es ist noch sehr früh. Knapp gegen 4 Uhr. überall funkelt noch Tau auf dem Riedgras. - . ^
(Fortsetzung solM