Grauenvolle Bluttaten
Sevilla, 17. September.
Das Pressebüro der 3. Division der Militärgruppe in Sevilla veröffentlicht weitere Einzelheiten über das Wüten der kommunistischen Horden in der Provinz Sevilla: In Guadacanal wurden insgesamt 41 Einwohner ermordet. Zum Teil wurden dieselben auf der Straße erschossen und zum Teil aus den Wohnungen verschleppt, zusammengebunden, in dre Nähe des Fristloses gebracht und dort erschossen. Bei vn trat der Tod erst nach Stunden ein.
In Lora del Rio haben die Anarchisten und Kommunisten in besonders grauen- voller Weise gewütet. Das Blutbad der marxistischen Horden begann damit, daß der Polizeihauptmann, der unter dem Druck der marxistischen Gewalthaber einen Teil der Polizeibeamtenschaft und die rechtseingestellte Bevölkerung entwaffnen mußte, zu einer Besprechung auf das Rathaus bestellt wurde. Aus dem Nathausplatz wurde der Polizeioffizier unerwartet beschossen. Von 18 Kugeln durchbohrt brach er tot zusammen. An diesen Mord schloß sich dann ein Hinschlachten zahlreicher männlicher Einwohner an, so daß viele Familien aller männlichen Mitglieder beraubt wurden. Bereits am 23. Juli hatten die Kommunisten damit begonnen, alle Kirchen und Kapellen niederzubrennen und die Geistlichen einzukerkern. Die vom Nevolu- tionskomitee zum Tode verurteilten Einwohner mußten auf dem Friedhof ihre eigenen Gräber ausheben und wurden dann an deren Rand gestellt. Die vertierten Horden gaben Salven auf die Beins der Unglücklichen ab, so daß sie in die Gräber hineinstürzten. Obwohl die Unglücklichen fast alle noch am Leben waren, wurden die Gräber sofort zugeschüttet. Aus der verkrampften Haltung der Leichen konnten die nationalen Truppen bei den Wiederaufgrabungen seststellen, daß sie erst nach langen furchtbaren Oualen verschieden waren. Bei allen diesen Morden mußten andere rechtsgerichtete Personen aus Lora del Rio Zusehen, die später auf dieselbe grausame Weise ermordet wurden. Ganze Familien wurden mit unvorstellbarer Roheit hingerichtet. Man tötete am ersten Tag ein Kind, am zweiten ein anderes und dann nacheinander an jedem Tag so fort die ganze Familie, so daß die Qual der Uebcr- lebenden ins Unermeßliche gesteigert wurde. Insgesamt sind in dem Städtchen 138 Per- sonen ermordet worden, darunter 20 Poli- zeibeamte.
Alle diese Schilderungen stammen von Augenzeugen; so von einem Richter, einem überlebenden Polizeibeamten und von einem Faschistcnführer, der bei dem Einmarsch der nationalen Streitkräfte als letztes Opfer von den Roten hingeschlachtet wurde.
In Moron haben die roten Mordbrenner die berühmte Kirche San Miguel niedergebrannt und den großen Kirchenschatz, dessen Wert auf über 7 Millionen Peseten geschätzt wird, geraubt. Außer dieser Kirche wurde ein Kloster, eine Kapelle, eine Priesterschule, die Polizeikaserne, das Gefängnis und das Rathaus in Brand gesteckt. Aus den Orgelpfeifen der Kirchen gossen die Marxisten Munition.
Die Ermittlungen der nationalistischen Behörden über die Bluttaten der Marxisten sind immer noch nicht zum Abschluß gebracht morden, so daß damit zu rechnen ist, daß noch weitere grauenvolle Ausschreitungen auf- gedeckt werde».
Die in der inzwischen von den nationalistischen Truppen befreite Stadt Baena (Provinz Cordoba) angestellten Ermittlungen haben neue entsetzliche Verbrechen der kommunistischen Horden zutage gefördert. So sind im Altersheim der Stadt 8 Insassen im Alter von 65 bis 87 Jahren von Angehörigen der roten Miliz durch Axthiebe getötet worden. Aus die gleiche Weise haben die entmenschten Horden ferner eine 79jährige Nonne sowie mehrere Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren hinaemordet. Bis zur Einnahme durch die nationalen Truppen sind in der kleinen Stadt 91 Einwohner dem roten Terror zum Opfer gefallen.
Ae rate spanische Ratte tampsmüde
Paris, 17. September.
In seiner Nundfunkansprache über den Sender Sevilla teilte General Oueipo de Llano am Mittwochabend u. a. noch mit, daß sich die Reste der im Besitz der Noten verbliebenen Flotte in Malaga vereinigt hätten und bereit zu sein schienen, sich zu ergeben. Die Besatzungen wollten den Kampf nicht weiter sortsühren in der Ueberzeugung. daß sie von der Madrider Regierung getäuscht worden seien. Der Sender Teneriffa gab in der Nacht zum Donnerstag bekannt, daß
die Nationalisten an der Südfront bis L-anta Olalla vorgerückt seien. Aus der Hauptstadt träfen dauernd neue marxistische Verstärkungen an der Front ein. Das Gerücht laufe noch immer um, daß die Regierung Caballero die Absicht habe, nach Valencia überzusiedcln. Die marxistischen Milizen sollen jedoch gegen diese Uebersiedlung sein. Die Persönliche Schutzgarde des Präsidenten Azana und des Ministerpräsidenten Caballero sei fast verdoppelt worden.
General Oueipo de Llano teilte weiter u. a. mit, daß die Kampflage für die nationalistischen Streikräfte sehr günstig stehe. General Mola befinde sich bereits in der Nähe von Oviedo. Im Gebiet von Somosierra sei es gelungen, der roten Miliz zwei Mörser und zahlreiche Gewehre samt Munition abzunehmen. Bei Talabe ra sei eine rote Kolonne vernichtend geschlagen worden. Sie habe 133 Tote und zahlreiches Kriegsmaterial verloren. Der
Vormarsch in der Richtung aus Toledo machrasche Fortschritte. Flugzeuge der Nationalisten haben die den Älcazar von Toledo belagernden roten Streitkräfte erfolgreich mit Bomben belegt.
Der General wandte sich dann gegen eine Reihe von Behauptungen der Madrider Negierung, die er als unwahr bezeichnte. Es sei unrichtig, so führte er aus, daß in der spanischen Marokko-Zone sich Abteilungen der Fremdenlegion erhoben Hütten. Eben so falsch seien Meldungen über eine angebliche Lebensmittelknappheit in Sevilla.
Wie Reuter aus Melilla meldet, wurde der französische Handelsdampfer PLN 23 von dem spanischen Negierungszerstörer „Alcala Galiano" auf dem Wege nach Melilla angehalten. Die Marxisten hinderten das fran- Mische Schiff daran, in den Hafen von Melilla, der bekanntlich in den Händen der Nationalisten ist. einzulaufen.
Streikende errichten Sowjets
Neuer Vorstoß Moskaus gegen die Regierung Blum
Paris, 17. September.
Der erste Tag der Aussprache im Matignon- Palais zwischen den Vertretern der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in Anwesenheit des Ministerpräsidenten und zweier weiterer Angehörigen des Kabinetts ist ohne Erfolg verlaufen. Die Aussprache zur Schlichtung des Arbeitskonfliktes in der Liller Textilindustrie soll am heutigen Donnerstag fortgesetzt werden. Am späten Slbend gab Innenminister Salengro noch Pressevertretern gegenüber der Hoffnung Ausdruck, den Konflikt bald beilegen zu können. Bisher habe der Ministerpräsident jedoch die Abordnungen nur einzeln empfangen können, und eine Zusammenführung der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer fei noch nicht t'-lgt.
Die Linksblatter berichten aus Lille, daß unter der Arbeiterbevölkerung eine erhebliche Erregung herrsche, weil die Polizei bei dem Fabrikbesitzer, der am Dienstag einen Schreckschuß in die Luft abgegeben habe, um sich gegen die zudringlichen Forderungen der Streikenden zu schützen, „ein wahres Arsenal" entdeckt habe. Der „Jour" weist darauf hin, daß es sich bei diesem Waffenarsenal lediglich um ein Jagdgewehr, einen Karabiner und eine 6,35-Pistole gehandelt habe.
Es könne nur gut sein, wenn man bereits jetzt diesen kleinen Zwischenfall in Lille in seinem tatsächlichen Ausmaß darstelle, da die Regierung beabsichtigen könnte, diesen Vorfall als Druckmittel zu benutzen.
Das gleiche Blatt berichtet, daß in Lyon am Mittwoch in einer 1500 Arbeiter beschäftigenden Kunstseidenfabrik der Streik ausgerufen worden ist. Die Streikenden hatten die sofortige Entlassung einesTeils des Aufsichtspersonals des Werkes verlangt. Da die Geschäftsleitung dieses Ansinnen abgelehnt hat, ist das Werk von der Belegschaft besetzt worden. Die Polizei hat eingreifen müssen, um Zwischenfälle zu verhindern. Die Direktoren der Fabrik sind von den streikenden Arbeitern festgenommen und in den Arbeitsräumen eingeschlossen worden. Erst nach längeren Verhandlungen ist es dem Polizeikommisiar gelungen, die Direktoren wieder sreizubekommen. Verärgert über das Verhalten der Polizei, hat die Belegschaft daraufhin ein „Direktionskomitee" gebildet und unter der Leitung dieses Sowjetkomitees die Maschinen wieder in Gang gesetzt. Das Blatt bezeichnet diese Tatsache als den ersten Sowjetaus schuß, der in der französischen Industrie die Funktion der Werksleitung ersetzen solle.
Etrastolonie Cayenne wird aufgelöst
gl. Paris, im September
Die berüchtigte Strafkolonie Frankreichs auf der Insel Cayenne in Franzöfisch-Gu- yana soll endlich aufgelöst werden. Zwei Minister der neuen Negierung, der Justizmini- ter und der Kolonienminister, haben gemeinsam entscheidende Schritte unternommen, um Frankreich von der Kulturschande dieser Deportationsinsel zu befreien. „Das Bagnosystem ist eine nationale Schmach", haben sie öffentlich proklamiert, „es mutz schleunigst und gründlich r. formiert werden!" Damrt ist der erste Schritt zur Liquidation der Kolonie getan und es wurde bereits eine Verfügung erlaßen, die es verbietet, noch weiterhin Delinquenten nach dem „Strande des TodeS" zu schicken. Das Transportschiff .La Martiniöre", das durch seinen Schmutz und ^urch die Grausamkeit seines Personals nicht minder verrufen war als die Teufels- insel felbst, wird bereits abgewrackt.
Die Erlaubnis für die Sträflinge, das fürchterliche Klima von Cayenne zu verlassen, können aber nur der Senat und die Kammer geben und die beiden Minister haben bereits angekündigt, die notwendigen Fragen schon in allernächster Zeit gemeinsam zu stellen. Beide sind überzeugt, ihren Plan verwirklichen zu können, nachdem eine Parlamentarische Kommission die Verhältnisse an Ort und Stelle studiert haben wird.
Die Bewegung gegen Cayenne und das veraltete System der Deportation ist in Frankreich nicht neu. Viele Justizminister, aber auch viele Kolonienminister, haben getrennt versucht, die Aufhebung der Strch- kolonie in Guyana durchzusetzen. Sie alle scheiterten aber immer an dem Widerstand shrer Negierungskollegen, an der Opposition der gegnerischen Parteien. Die Gemeinsamkeit des Vorgehens von zwei Ministern, wie jetzt von Rucart und Moutet, die auf die Unterstützung ihrer Parteien rechnen, ge- das erstemal in den 88 Jahren, seit die französischen Sträflinge nach Cayenne geschickt werden. Noch niemals war es zu einer di gekommen.
es ist, die Zustände auf der Teufelsinsel während eines Aufenthaltes von einem halben " " zu untersuchen, um nachher einen aus- ericht abgeben zu können. Sie
zen Bericht .. -
auch Verbesserungsvorschläge machen und soziale Umschichtungen ins Auge fassen. Auch soll die Negierung endlich einwandfrei über die wirkliche Lage orientiert werden, da die bisherigen Berichte in Einzelheiten doch voneinander abweichen. ,
Franzöfisch-Guyana bedeckt eme Grund- fläche von 51 000 Ouadratmeilen und hat eine BevölkerungSzisfer von ungefähr 40 000 Seelen, von denen 15 000 in und bei Cayenne leben. Die Zahl der dort befindlichen Sträf-
man aber weis
eines entsetzlichen Todes gestorben find, find die Fluchtversuche sehr seit
derartigen gemeinsamen Aktion
Die beiden Minister wollen eine Studienkommission bilden, der auch Mitglieder ihrer Ressorts angehören sollen, und deren Ausgabe
daß unterwegs beinahe alle jestorben find, ten geworden.
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vr. Loeddel» reist oaek Lrleeveniaock Reichsminister Dr. Goebbels wird Sonntag früh eine zehntägige Studienreise nach Griechenland antreten.
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Bei der Eröffnung des von 20 Ländern be-
und Glück der Döner sind auf die Dauer nur zu gewinnen durch eine friedliche Verständi- mg, für die die Erde räumliche und der iensch technische Möglichkeiten in ausreichender Fülle bietet. Eine solche Verständigung kann aber nur erreicht werden, wenn die führenden Männer der Nationen untereinander enge Fühlung suchen und halten."
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Die Luftschutzabteilung des britischen In- nenministeriums hat 30 Millionen Gasmasken in Auftrag gegeben. Wöchentlich sollen 250 000 Masken hergestellt und in allen Gegenden Großbritanniens so aufgespeichert werden, daß die mit der Verteilung beauftragten Stellen die Masken im Ernstfälle in wenigen Minuten der Bevölkerung aus- händigen können.
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Auf dem 6. Reichswettbewerb i» Bo.«5oerg, Berlin, 17. September.
Zu dem 6. Reichswettbewerb für Motorflugmodelle auf dem Flugplatz Borkenberge bei Bülmen-Westfalen sind diesmal rund 350 Modelle zugelassen worden, d. h. nahe- zu die doppelte Zahl gegenüber dem Herbst 1935. Damals entsprachen nur 190 Modelle den vorgeschriebenen Bedingungen. Besonders bemerkenswert ist aber in diesem Jahr die außerordentlich starke Beteiligung der Jugend, denn nahezu die Hälfte aller Wettbewerbsteilnehmer steht im Alter von unter 18 Jahren. Vielleicht noch kennzeichnender aber für die vom Reichsluftsport- sührer geförderte Arbeit im Motor-Flugmodellbau ist die Tatsache, daß in diesem Jahre neben den „Gummimotoren" auch etwa 20 Benzinmotoren Modelle starten werden, während im Vorjahr nur zwei „Benzinmotore" vertreten waren. Eine „Sensation" im besten Sinne des Wortes ist es ferner, daß sich darunter erstmalig auch einige durchKurz Wellensender ferngesteuerte Modelle befinden.
Am „Hauptflugtag" des diesjährigen Neichswettbewerbes werden die Einzelleistungswettbewerbs Filsgetragen, die in vier verschiedenen Klassen starten. In der Klasse ^ sind nur Jungflieger unter 18 Jahren mit ihren vom Reichsluftsportführer anerkannten Bauplan-Motorflugmodellen vertreten. Die Klaffe L steht Jungfliegern und DLV.- Männern offen, die mit selbstentworsenen Normal-Flugmodellen oder gar mit ganz neuartigen Motorslugmodcllen, z. B. Enten-, Tandem-, Nurflügel-, Autogiro-, Schwingenflugmodellen usw. aufwarten können. In der Klasse 6 konkurrieren Jungflieger und DLV.-Männer mit Modellen, die großen Flugzeugtypen nachgebildet sind. Diese Klaffe der „naturgetreuen" Modelle ist besonders stark zum Start gemeldet. Erfreulich groß ist dabei die Zahl der Jungflieger unter 18 Jahren. Seitens des Lüftspörtftthrers wird nämlich diese Art des Modellbaues bevorzugt gefördert. In Klasse v schließlich messen sich nur DLB.-Männcr mit Flugmodellen, die mit Verbrennungs-, d. h. mit Benzinmotoren ausgerüstet sind. Die Mehrzahl dieser Modelle, die mit Motoren von 1 Sechstel bis 1 Achtel PS. arbeiten, besteht aus Leichtmetall; die durchschnittlich, Spannweite beträgt 1,80 Meter bis 2,50 Meter.
„M Mbin-rmg Ist Wgeslellt!
Paris, 17. September.
Nach seiner Rückkehr aus Warschau und Berlin äußerte sich der sranzösische Handels- minister Bastid sehr befriedigt über seinen Berliner Aufenthalt. „Die Verbindung ist hergestellt; beide Regierungen haben den festen Willen, zu zufriedenstellenden und soliden wirtschaftlichen Grundlagen aus bei- den Seiten zu kommen. Im Oktober werden
SranttM wärmt alte Wae aut
London, 17. September.
Wie der Pariser Korrespondent der „Times" berichtet, hat die französische Regierung die Absicht, auf der kommenden Völkerbundsversammlung in Genf die Möglichkeiten zu erörtern, die zu einer Besserung der gegenwärti- gen katastrophalen finanziellen und wirtschaftlichen Lage Europas führen können und ebenso die Möglichkeit eines Abkommens für die Begrenzung der Rüstungen zur Sprache zu stellen. Der Korrespondent meint, daß die ungewöhnliche Zusammensetzung der französischen Abordnung auf diese Absichten zurückzuführen sei. Die französische Regierung hat beschlossen, die Jnitrative in den beiden Fragen zu ergreifen. Man sei sich in Frankreich klar darüber, daß dieses Ziel nur allmählich und nur unter Wahrung einer gewissen Vorsicht erreicht werden könnte. In der RustungSfrage will die französische Regierung daher, ohne eine Begrenzung und eine Minderung der Rüstungen aus dem Auge zu verlieren, im Augenblick nicht mehr Vorschlägen als ein allgemeines Abkommen zur Veröffentlichung der Rüstungshaushalte. Für die finanziellen und wirtschaftlichen Fraaen sollen die Regierungen eine internationale Körperschaft einsetzen, die die Fragen erörtern und Vorschläge für ihre Lösung machen soll. Es handelt sich hierbei um die Wiederbelebung des europäischen Komitees Briands. Auch hier würde die deutsche Haltung ausschlaggebend sein.
„Irlseder Lreorrag gegen 6en Lommualsina»"
Der irische Blauhemdenführer. General O'Dufsy, hat eine Organisation „Irischer Kreuzzug gegen den Kommunismus" gegründet. die von der römisch-katholischen Kirchi in Irland aktiv unterstützt wird.
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