Ve,««Spr»l»,

Durch Träger monatlich RM. 1.44 tlnschll-ßlich 20 Rpsg. Zustellgebühr, durch die Post RM. i.7S (einschließ­lich SS Rpfg. Postj-iiung-gebiihren). Preis der Einzelnummer 10 Rpsg. In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch aus Lieserung der Zeitung oder aus Rückerstattung de» Bezugspreises. Gerichtsstand sitr beide Teil, Ist Neuenbürg (Württ.) Fer asprech»Ansch luß Rr. 404

Ver-ntwortlich stlr den gesamten Jntalt Fridolin DIestnger Neuenbürg (Württ.)

1

er Emtale

parteiamtliche nationalst);. "Tageszeitung

Mldbader NS-Preffe Birkenfelder, Calmbacher und Herrenalber Tagblatt

Anzeigen prekS,

Die tlelnspaltige Millimeier-Zeile 7 Nps., Familienanzeigen 8 Rpfg.. amt­liche Anzeigen S.S Rpfg.. Textzeile 18 Rpsg. Schluß der Anzeigenannahme 8 Uhr vormittags. Gewähr wird nur sür schriftlich erteilte Aufträge über­nommen. Im übrigen gelten die vom Werberat der deutschen Wirtschaft auf­gestellten Bestimmungen. Vordrucke stehen zur Verfügung. Zur,«» ist Preis­liste Nr. 3 gültig. O/t Vtli 36: 3750

Verlag und Rotationsdruck: C. Meeh- sche Buchdruckerei. Inh. Fr. Bicsinger Neuenbürg (Württ.>

Amtsblatt für clas Oberami Meuenbürg

Nr. LI«

Mittwoch den 16. September 1S3S

94. Jahrgang

Der Sieb hat gesessen!

WM« SLimManoiwde der Sowielprelle Der gesamte Inhalt der Goebbels- und Ralendeeg-Nede verschwiegen

KUMM errang den Weis des Führers

Der SA.-Reichsgepäckmarsch in Nürnberg Südwest belegte den 7. Platz

In Nürnberg im Rahmen des Reichs- Parteitages ist nun die Entscheidung gefallen. Der Neichsgepäckmarsch der SA. ist beendet, die SA.-GruPPe Kurpfalz nach har- tem Kampf als Sieger hervorgegangen. Seit Mai dieses Jahres begannen in den Stur- men, Standarten und Brigaden der SA. die Ausscheidungskämpfe, denn nur die Besten, die Sieger-Stürme der 21 Gruppen konnten in Nürnberg um den Siegespreis kämpfen. Zu ihnen gesellte sich ein Sturm des Hilfs­werkes Nordwest, der außer Wettbewerb startend an dem Entscheidungsmarsch teil­nahm.

Als Sieger ging schließlich nach Präch­tigem Kamps und in jeder Weise vorbild­lichem Marsch die Gruppe Kur Pfalz hervor, die damit den Preis des Führers er­rang. Als Zweiter erhielt die Gruppe West­mark den Ehrenpreis des Stabschefs Luhe, während die Gruppe Franken als dritter Sieger den Ehrenpreis des Reichsschatzmei­sters und die Gruppe Niedersachsen für ihren vierten Platz den Ehrenpreis des Neichssport- führers von Tschammex und Osten erhielten. Gruppe Südwest (Württemberg) belegte den siebten Platz.

In Gegenwart des Stellvertreters des Führers. Rudolf Heß. des Stabs-Leks Lutze und sämtlicher Gruppenführer 0 er SA. fand im Lager Langwasser die Sieger- Ehrung statt. Neichsminister Heß schritt zu­nächst die Fronten der Brigade- und Stan­dartenführer und der 22 Gepäckmarschstürmc ab. In einer begeistert aufgenommenen Rebe anerkannte er die hervorragenden sportlichen Leistungen der SA. und dankte allen Grup- Pen-Stürmen, vor allem den vier siegreichen Einheitm. Dann ergriff Stabschef Lutze das Wort.

Berlin, 15. Sept. Obwohl nunmehr seit den Reden der Reichsleiter Reichsminister Dr. Goebbels und Alfred Rosenberg vor dem Par­teikongretz schon eine Woche vergangen ist, hat die Sowjetpresse es vis heute noch nicht ge­wagt, auch nur auszugsweise den Inhalt der beiden Referate wiederzugeven. Nicht ein ein­ziges der Argumente wird angeführt. Nicht einmal wird der Versuch gemacht, irgend etwas zu wiederlegen. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: weil die Argumente so schla­gend sind, datz es nichts zu widerlegen gibt. Auch das WortJude" kommt bezeichnender­weise in dem kurzen Telegramm, das allein die Telegraphenagentur der Sowjetunion über die Goebbelsrede herausgab, nirgends vor. Sämt­liche Feststellungen über die völlige Brrsudung der gesamten Führung in der Sowjetunion werden glatt verschwiegen. Auch dafür ist der Grund klar: Das russische Volk darf sich nie­mals bewußt werden, daß cs fast ausschließlich von volksfremden internationalen Juden ge­führt wird.

Dafür überschlägt sich die Sowjetpresse in wüsten Schimpfkanonaden und verbraucht da­bei sämtliche Superlative des russischen Schimpfwörterbuches. So heißt es z. B. in der Prawda:Die neueste Nummer des Nürn­berger Programms bildet die Rede desCham­pions sür das Schwergewicht" im internatio­nalen antiboljewistischen Kampf. Joseph Goeb­bels. Goebbels hat alle Abwässer von allen Gullys der sowjetfeindlichen Linien und alle Verleumdung in seiner Rede ausgenommen,

alle antikommunistischen Gemeinheiten, die auf den faszistischen Zäunen geschrieben werden. Die Rede von Goebbels hat man sozusagen nicht nur hören, sondern auch riechen können. Goebbels hat jedoch die stinkende Flüssigkeit seiner Rede durch irgendwelche Tatsachen be­legen wollen. Er hat das sehr leicht bewerk­stelligt. Er nahm sie aus der deutschen Wirk­lichkeit. Der Humor der breiten Massen, die Ratlosigkeit der Arbeiter, die lichtlose Not, das alles entnahm Goebbels der bedrohlichen Wirk­lichkeit des heutigen faszistischen Deutschlands. Mit angestrengter piepsiger Stimme rief Goeb­bels die internationale Bourgeoisie zum offe­nen Kampfe gegen den -Bolschewismus auf.,,

Das ganze ist der Veste Beweis dafür, datz der Hieb gesessen hat. Man kann es dem deutschen Volke getrost selbst überlassen, sich ein Urteil über diese Schreibweise der Sowjctpresse zu bilden.

Aalien fordert Vorbereitung

Rom, 15. September.

lieber den Standpunkt Italiens zu der vor der britischen Regierung vorgeschlagener Einberufung -er Konferenz der Locarno Mächte wird folgende amtliche Mitteilung ausgegeben.Hinsichtlich der Konferenz de: Locarnomächte hält Italien an seiner grund­sätzlichen Annahme fest; Italien ist aber der Ansicht, daß der Einberufung der Konferenz eine entsprechende diplomatische Vorberei­tung vorausgehen müsse."

Eine audenvolttMe Nede des amerikanischen Staatssekretärs

Washington, 15 .Sept. .Autzenminister Hüll hielt vor dem BundGuter Nachbarn", einer kürzlich gegründeten demokratischen Wahl­kampforganisation, eine große Rede über die Außenpolitik der Vereinigten Staaten.

Wir haben ein großes Land, so führte er u. a. aus, das uns reichliche und stets sich bes­sernde Lehensbedingungen sichert. Wir suchen oder bedrohen keine Gebiete oder Besitzungen anderer Länder, wir fühlen uns durch zwei große Ozeane getrennt und geschützt von Europa und Asien. Wir sind als Volk ausge­wachsen in einer tief eingewurzelten Ueber- lieferuug einer Toleranz persönlicher Freiheit, Selbstverwaltung und Freundschaft der -guten Nachbarn. Aus diesem Grundprinzip ent­springt unsere Einstellung zu den anderen Nationen. Wir wollen Freunde sein aber nicht Verbündete. Wir möchten weitgehende und gegenseitige vorteilhafte Handelsbeziehungen zu den anderen Völkern pflegen.

Bei der Gestaltung unserer politischen Be­ziehungen müssen wir die Lage in den anderen Ländern berücksichtigen. Diese Lage ist heutzu­tage in vielen Ländern nicht ruhig, sondern aufgeregt und von gegenseitiger Furcht er­füllt. In dieser unruhigen Atmosphäre müssen wir vorsichtig den Kurs unserer Außenpolitik bestimmen und gleichzeitig versuchen, das Drohende Unheil einer neuen Weltkriegskata­strophe abzuwehren. Hier beginnt unsere Auf­gabe als gute Nachbarn. Deswegen haben wir den Kellog-Pakt abggschloossen und so dringend an der internationalen Abrüstung gearbeitet. Aktiv können wir uns an der Beilegung von Konflikten aber nicht beteiligen. Sollte ein Krieg ausbrechen, so werden wir vor die schwere Frage gestellt, welche Politik uns am besten vor Verwicklung bewahren kann. Durch das Neutralitätsgesetz sind in Abände­rung des im Weltkrieg 19141918 herrschen­den Zustandes bereits einige Einschränkungen festgelegt worden, durch die verhindert werden soll, daß wir hineingezogen werden. Der wei­tere Ausbau dieser Politik bedarf jedoch der ständigen Aufmerksamkeit. Die amerikanische Demokratie wird alle im Auslande an unsere Küsten schlagenden Wellen anderer Weltan­schauungen abwehren können, wenn wir das Gesamtwohl über den Eigennutz stellen und patriotisch an der Erhaltung dieser großen Nation Zusammenarbeiten.

Ae SkreMage in Nor-seankreich

Streikende werde« bewaffnet 180VS Streikende in den Dogefe«

Paris, 15. September.

Die Streiklage im nordfranzösischen Tex- tilgebiet hat sich in den letzten 24 Stunden weiter verschärft. Die Vertreter der Arbeit- geber haben in einem Schreiben an den Ministerpräsidenten deutlich zum Ausdruck gebracht, daß sie sich weigern, durch ihre Unterschrift irgend ein Abkommen zu unter­zeichnen, das den Ruin der Textilindustrie bedeuten würde.

Der Vorsitzende des Arbeitgcoe^crbandes teilt ferner mit, daß er niemals die Abdan­kung der Arbeitgeber unterzeichnen werde. Wenn Sie", so heißt es wörtlich in diesem Schreiben,soweit es Ihnen das Gesetz er­laubt, die Initiative ergreifen, den Arbeit­gebern Gewaltmaßnahmen auszuzwingen, so können Sie uns trotzdem nicht verpflichten, diese Maßnahme durch unsere Unterschrift zu ratifizieren. Denn derjenige, der Befehl erteilt, muß all- -- die Verantwortung dafür übernehmen. Ich erlaube mir fern ms hinzuweisen, daß ich Ihnen gelegentlich unserer gestrigen Aussprache wiederholt habe, daß einer der hauptsächlichsten Punkte der ist, den ^"hrern der Industrie die Auto­rität wiederzugeben, die für die wirksame Leitung ihrer Unternehmen notwendig ist, um die Einrichtung von Sowjets in ihren Betrieben zu verhin­dern." Die Arbeitnehmer haben sich da- gegen bereit crttart. einen Schiedsspruch der Nem-ilng^erkennen, weil sie sehr genau wissen, daß ihre hauptsächlichsten Forderun­gen berücksichtigt werden.

Inzwischen haben sich der Streik und die Betriebsbesetzungen endgültig auch aus die Textilindustrie in den Vogesen ausgedehnt. Etwa 30 Fabriken liegen still. Am Montag befanden sich 15 000 Arbeiter im Streik. In Epinal und Thaon kam es zwischen Streikenden und Arbeitswilligen zu Zusammenstößen, denen die Gendarmerie ein Ende machen mußte.

In Lille und Umgebung ist die Lage je­doch wesentlich ernster, da die Streikenden nicht nur gewillt sind, bis zum äußer­sten zu gehen, sondern nach demEcho de Paris" auch über die notwendigen Mittel verfügen, um diese Drohung in die

Lat um zu setzen. Der Liller Sonder­berichterstatter des Blattes meldet in diesem Zusammenhang ein Gerücht, wonach an die Streikenden in der vergan­genen Woche Waffen verteilt worden seien. Der Streik in Lille hat sich in­zwischen auch aus die Schlachthöse und Markthallen ausgedehnt.

DerFigaro" will wissen, daß die außergewöhnlich ernste Lage, die durch den Mißerfolg der Schlichtungsbemü­hungen Blums hervorgerufen sei, unter den Regiernngsmitgliedern selbst zu Meinungs­verschiedenheiten geführt habe. Eine hoch­stehende Persönlichkeit habe erklärt, der Generalstreik in Nordfrankreich sei kein Ding , der Unmöglichkeit. Die Besetzung der Be­triebe, die jetzt zu einem normalen Druck­mittel geworden sei, und amtlicherseits ge­duldet werde, gestalte die Lage der radikal­sozialistischen Kabinettsmitglieder äußerst heikel.

Seit Montagabend streiken in Nemire- mont und Umgebung (westlich der Vo­gesen) 3700 Textilarbeiter mehrerer Be­triebe. Einige Werke wurden von Streiken­den besetzt.

In einer Entschließung beschuldigt der Verband die Textilindustriellen, die Regie­rung der Volksfront stürzen zu wollen. Fer­ner erklärt er, nötigenfalls die wichtigsten Verwaltungsgebäude zu besetzen, um' der Zentralregierung die freie Verfügung über diese Verwaltungen zu sichern. Diese Ent­schließung zeigt deutlich, daß der Streik in der Textilindustrie von dem sozialen Ge­biet längst aus das politische übergegrisfen hat. In Paris sind die Arbeiter einer Pa­riser Fabrik für Präzisionsge­räte sür die Kriegsmarine in den Streik getreten, um gegen die Entlassung von 20 aushilfsweise eingestellten Zeichnern zu Protestieren.

, In Brest haben 30 Maler, die auf dem rmBaubefindlichenPanzerkreu- zerDunkerque" beschäftigt sind, die Arbeit eingestellt. Sie verlangen einen bezahlten halben Urlaubs­tag. der den Bordarbeitern bei dem Besuch des KrieqsmarinemimsterS »uaebilliat wurde.

Rürnbrrgrr Ms

Es ist unmöglich, die Tausende von Presse­stimmen aus aller Welt zum Neichspartei- tag 1936 wiederzugeben. Nur ein kleiner Querschnitt ist möglich, der uns Einblick gibt in die Auffassungen der verschiedenen Völker.

Berlin:

Das Zentralorgan der NSDAP, schreibt zum Schlußwort des Führers u. a.:Ver­fluchen wir das Lippenbekennt­nis und setzen wir immer an Stelle leerer Worte die wahrhafte nationalsozialistische Tat. In dieser Tat allein können und wol­len wir Adolf Hitler und allem, was wir in diesem Namen lieben, den einzigen Be­weis erbringen: Wir glauben!"

London:

Die in England mit großer Spannung er­wartete Schlußrede des Führers wurde von den Londoner Blättern unter fetten Schlag­zeilen ausführlich wiedergegeben.Times" nennen Hitlers Schlußrede einen außer­ordentlich heftigen Appell und eine Warnung an Europa gegen die bolschewistische Dro­hung.DailyMai l" erklärt, mit der hef­tigen Absage an den Bolschewismus, die sich mehr mit Grundsätzen als mit Programmen besaßt hat, hat Hitler den Parteitag abge­schlossen, ans dem er eine Kraft an den Tag gelegt hat, wie er sie nie zuvor entfaltet hat.

Paris unbelehrbar

Die Pariser Presse berichtet ausführlich über den Abschluß des Parteitages, ohne daß allzuviel Verständnis für die Europa drohende Gefahr zu erkennen wäre. Pertinax liest aus den Ausführungen des Führersnur neue Eroberungsgelüste". Gabnele Cudenet erklärt imPetit Journal", der Führer ver­urteile nicht nur den Kommunismus und be­drohe (!) nicht nur die Staaten, die die kom­munistische Auffassung für sich in Anspruch nehmen, sondern auch alle diejenigen, die ver­dächtig seien, dem Kommunismus Sympa­thien entgegenzubringen, und sogar diejenigen, dielediglich aus nationalem In­teresse" (I!) mit Moskau zusammen­arbeiteten. Wladimir d'Ormesson, dessen Ausführungen imFigaro" sachlich gehalten sind, stellt fest, man müsse aus dem Nürn­berger Parteitag die Lehre ziehen, daß Deutsch­land darin erneut einen Beweis seiner Einheit und Macht bekundet habe. Darüber hinaus habe es aber auch ein vorzügliches Sprung­brett für seine Politik, das heiße die Vernich­tung des Kommunismus, gefunden. Der Sonderberichterstatter desJournal" erklärt, die Wehrmacht sei von der Menge begeistert empfangen worden. Es sei die Armee des deut­schen Volkes, die diesem Voll die Gewißheit gebe, daß Deutschland wieder eine Großmacht geworden sei. Für dieses Volk seien die schwe­ren Stunden vorüber, denn das Heer sei da, das seinen Stolz und seine Hoffnungen recht- fertige.

Der Abschluß des Reichsparteitages der Ehre bildet in der römischen Morgenpresse das Kernstück der ganzen ausländischen Be­richterstattung. Die großartigen iieünngen , der Wehrmacht, das Massenaufgebot der Zu- ' schauer und ihre Begeisterung sowie die Ver­ehrung für den Führer geben den glänzen­den Nahmen dazu. Man sieht in den Veran­staltungen des Schlußtages eine einzige große Schau der Politischen, wirtschaftlichen und militärischen wie auch der kulturellen und moralischen Kräfte der deutschen Nation. Am stärksten aber wird die große politische Bedeutung des Reichsparteitages und ganz besonders der Worte betont, mit denen der Führer und Reichskanzler abschließend der Welt noch einmal die Größe der bolschewi­stischen Gefahr und die unerläßliche Aufgabe ihrer Abwehr geschildert hat.

Ueber den tiefen Eindruck, den die Schluß­rede des Führers mit ihrer flammenden Anklage gegen den Bolschewismus und ihren deutlichen Hinweisen auf die Schwäche des Regimes der Volksfront im Vergleich zu denen der Autorität und Ordnung in Pacis hervorgerufen habe, ließ sichPiccolo", das Mittagsblatt desGiornale d'Jtalia", von seinem Pariser Korrespondenten ausführlich berichten: Vergebens wolle man sich in Paris über diesen nachhaltigen Eindruck hinweg­täuschen, indem man anders rem formale Argumente dcr aktuellen Außenpolitik zu j deuten suche.