Aus -em Heimatgebiet
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in die LeiWmdNkte ME Wer!
Für die zur Zeit stattsindenden Einstel» lungen von Freiwilligen in die Leibstandarte — SS. Adolf Hitler finden vom 17. bis 30. September 1936 in Nordwestdeutschland, West-, Süd- und Mitteldeutschland Musterungen statt. Bewerber, die sich bisher noch nicht wegen ihrer Einstellung in die Leibstandarte SS. Adolf Hitler unmittelbar an diese gewandt haben, können sich bei den Musterungskommisstonen der Leibstandarte melden und zur Musterung vorstellen. Von diesen Freiwilligen ist mitzubringen: ein polizeiliches Führung?- zeugnis und ein von einer Parteidienststelle ausgestelltes politisches Zuverlässigkeits-Zeugnis. Die Bewerber für die Leibstandarte SS. Adolf Hitler müssen völlig gesund sein und eine Mindestgröße von 1,78 Meter ausweisen. Die Musterung findet in Stuttgart, Hohestraße 281, am 24. September 1936, 11 Uhr vormittags, statt.
Seine Betriebsgeheimnisse verraten
Betriebsgeheimnisse, wenn sie nicht durch Eintragung gesetzlich geschützt sind, lassen sich heute in der Heit gesteigerten Verkehrs schwer behüten. Es ist häufig sogar nicht leicht, zu sagen, was denn als ein Betriebsgeheimnis anist. Das Reichsgericht hat in einem
steht, nicht offenkundig ist und "Men des Betriebs-
ihnen gelungen. Daß der Applaus vielleicht nicht immer so stark war, wie die Künstler es erwarteten, dürfte seinen Grund in der Anwesenheit vieler englischer Gäste haben, die zwar größtenteils kein Wort verstanden, sich jedoch nichtsdestoweniger blendend unterhielten. Es wurde nichts geboten, was nicht gefallen konnte. Die Kurverwaltung gab uns einen recht unterhaltsamen Abend, ließ uns lachen, legte der Tanzlust im allgemeinen keine Zügel an und wir alle gestehen: Wir freuen uns auf den nächsten Bunten Abend!
Ile den Begriff dahin erläutert, daß darun ter alles falle, was einem Gewerbebetrieb so eigentümlich ist, daß es in anderen Kreisen nicht oder doch nur vereinzett angewenoet wird und dessen Geheimhaltung vor den Wettbewerbern für den eigenen Gewerbebetrieb wichtig ist. In einem anderen Falle bezeichnet das Reichsgericht als Betriebsgeheimnis „rede Tatsache, die im Zusammenhang mit einem Geschäftsbetriebe
nach dem bekundeten Willen des inhabers geheim gehalten werden soll". Als Beispiel führt es an: Verfahren, Rezepte, Kundenlisten, Bezugsquellen, Herstellungsarten.
Weil naturgemäß die in einem Betriebe Beschäftigten in erster Linie Einblick in solche Dinge erhalten, bedroht sie auch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb besonders mit Freiheits- und Geldstrafe, wenn einer von ihnen solche Betriebsgeheimnisse „während des Dienstverhältnisses" unbefugt anderen zu Zwecken des Wettbewerbs oder in der Absicht, den Inhaber des Geschäftsbetriebes zu schädigen, mitteilt.
Daraus wird vielfach geschloffen, daß Ge- folgschastsmitglieder nach dem Ende eines Dienstverhältnisses in der Verwertung eines solchen Geheimnisses frei sind. Dem ist aber nicht so, denn neben der besonderen Strafbestimmung besteht noch die ganz allgemeine Berechtigung des Geschädigten, gegen jedermann, also auch gegen ein früheres Gefolgschaftsmitglied, auf Unterlassung und Schadenersatz zu klagen, wenn er „im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs Handlungen unternimmt, die gegen die guten Sitten verstoßen". Deshalb kann auch, wie das Reichsgericht weiter anerkennt, die Verwertung eines Betriebsgeheimnisses nach der Beendigung des Dienstverhältnisses gegen die guten Sitten des Wettbewerbs verstoßen. Angestellte, die ein Betriebsgeheimnis unredlich verwerten, können zur Unterlassung der geheimzuhaltenden Herstellung und des Vertriebes, zur Auskunfterteilung und zu Schadenersatz verurteilt werden. Zur Rechnungslegung aber können sie nicht verurteilt werden.
Ein fröhlicher bunter Abend, präsentiert vom MGV. Liederkranz-Freundschaft, wird morgen Samstag abend in der Turn- und Festhalle die Wochenforgen verscheuchen. Die Veranstaltung ist für jedermann zugänglich, der das Bedürfnis verspürt, den Alltag zu vergessen und sich für einige Stunden einzutauchen in Stimmung, Frohsinn und Humor. Die Verantwortliche Leitung hat sich bei ihrer Programmaufstellung vom Grundsatz leiten lassen: „Wer vieles bringt, wird jedem etwas bringen!" Heinz Plankemann vom Landeskurtheater Wildbad hat die Gesamtleitung des Abends. Der sehr beliebte Künstler hat mit den Nenenbürger Sängern und Sängerinnen anläßlich der Elisabethen-Aufführung in Wildbad herzliche Freundschaft geschloffen und ist bekannt als der glänzende Sprecher beim Volksoratorinm von Joseph Haas. Als weitere Kräfte wirken mit Lotte Elsncr, Fritz Hofmann, Gerhard Marion, ebenfalls vom Lan- desknrtheater Wildbad. Alhaca-Calmbach bringt Konzertstücke und sorgt für swin-ssm-.- Tanzmusik. Alles in allem: Es verspricht ein Abend zu werden, der sich hören und scheu lassen kann mrd die Tagessorgen in alle Winde zerstreut.
Das Freudenstadter „Kur- und Fremdenblatt" schreibt über einen Bunten Abend bei Heinz Plankemann:
Der Mittwoch abend stand ganz im Zeichen des Bunten Abends im Knrsaal. Der gut besetzte Saal sah ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm abrollen, dessen Träger sich alle Mühe gaben, den Besuchern einige vergnügte Stunden zu bereiten. Und das ist
Alexander Locher der Erde übergeben. Gestern wurde unser auf so tragische Weise aus dem Leiben geschiedene Mitbürger und Sägewerksbesitzer Alexander Locher zu Grabe getragen. Die vielen Blumenspenden, sowie die überaus zahlreiche Teilnahme beim Leichenbegängnis gaben Zeugnis von der Achtung und der Wertschätzung des Entschlafenen. Alexander Locher brachte durch seinen Fleiß und durch sein fest entschlossenes Wollen und Können seinen Betrieb aus kleinen Anfängen heraus auf eine beachtliche Höhe. Sein stilles, r^h.iges Wesen ließ es nicht zu, sich in der Oeffentlichkeit hervorzutun, vielmehr war es dazu angetan, sich nur seiner Familie und seinem Betrieb zu widmen. A freiwilligen Opfern ließ er es nie fehlen. Was er tat, das tat er nur in aller Stille. Die Gemeinde verliert in dem Entschlafenen einen treuen pflichtbewußten Bürger und Geschäftsmann.
Engelsbrand, 11. Sept. (Landung eines englischen Flugzeugs.) Gestern, gegen 13 Uhr, landete auf der Höhe ein englisches Flugzeug mit zwei männlichen Insassen. Sie kamen von Baden-Baden und wollten zum Flughafen Böblingen. Dabei glaubten sie sich verirrt zu haben, weshalb sie eine Landung Vornahmen. Nach der üblichen Fleugzeugkontrolle fetzten die freundlichen seltsamen Gäste ihren Flug wieder fort. Dank des günstigen Geländes bei Engelsbrand verlief die Landung und der Start ohne Zwischenfall.
Streifzug drreiv die Weindörfer
Gräfenhaufen-Niebelsbach, 10. Sept. Wer in den letzten Tagen seine Schritte hinauslenkte in die Weinberge wurde gewahr, daß die Wingertleute recht fleißig mit der Felghau bei der Arbeit waren. Die Gräfenhäufer heissen diese Bodenbearbeitung „mit der Hau machen". Sie bezweckt, den Boden zu lockern, um ihnen die bestmögliche Zufuhr von Stickstoff zu geben. Bis Mitte September muß diese Arbeit in den Reben beendigt sein. Jede Mi
nute Zeit wurde deshalb von den Wingert- leuten ausgenützt. Damit hat die „große Arbeit" der Winzer vor der Ernte ihren Abschluß gefunden. Ihre ganze Sorge und Aufmerksamkeit gilt den reifenden Trauben, dem Herbstsegen, der Anfang Oktober eingeheimst wird und der Lohn für mühevolle Arbeit ist. Wir haben in Len benachbarten Weinorten Gräfenhansen-Obernhausen und Niebelsbach die Weinberge besichtigt und hierbei mit erfahrenen Winzern gesprochen und sie um ihre Meinung bezüglich des zu erwartenden Herbstes 1936 gebeten. Bei unserem Streifzug konnten
, >- -. -na machen, daß die
Reben, bezw. die Trauben, sehr schön stehen. Der Behang ist reichlich und die Beeren sind gut entwickelt. Der warme August mit seinem überaus reichen Sonnenschein hat den Entwicklungsprozeß der Trauben sehr gefördert. Erfahrene Winzer betonten, daß die Trauben Heuer schöner dastehen, als die letztjährigen um diese Zeit. Natürlich wünschen sich die Winzer für die Reife recht warme und sonnige Witterung. Hilft ldann die Sonne mit, so ist mit einem ertragreichen Weinherbst und mit einem recht guten 1936er zu rechnen. — Mit din Vorbereitungen für den Herbst beschäftigen sich nicht nur die Winzer, sondern auch die Gemeindeverwaltungen. Der Bürgermeister einer Weinbaugemeinde muß da mancherlei Auskunft geben, verwaltungsmäßige Vorkehrungen treffen usw. Wichtig ist natürlich iminer der ausreichende Schutz der Weinberge. Die Erfahrung lehrt nämlich, daß die färbenden Trauben begehrte Objekte für Felddicbe sind. Und da heißt es auf der Hut sein, um diese köstlichen Früchte vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. Ein Feldschütz reicht dabei nicht aus, denn es muH auch nachts über gewacht werden. Die Gemeindeverwaltung ernennt deshalb zuverlässige Winzer zu Wingertschützen, die verpflichtet sind, die Weinberge zu bewachen und die Diebe, die sie antreffen, zur Anzeige zu bringen. Diese Wingertschützen verjagen auch die fliegenden, naschhaften Diebe.
Wenn man so mit den Winzern Plaudert, erfährt man ihre Meinung zu dieser oder jener Maßnahme. Da ist es jetzt das Fest der Traube und die Weinwerbewoche, die auch unsere Schwarzwälder Winzer stark interessiert. Sie loben diese Maßnahmen, wird doch dadurch für ein deutsches Edelerzeugnis Propaganda gemacht. Und ein bald 80jähriger Mann aus Gräfenhausen meinte: "Das Weiu- trinken ist noch lange nicht das Schlimmste. Wer Wein trinkt wird alt!" Er gibt dann den wohlgemeinten Rat, den guten Gräfenhäufer und Niebelsbach« mit Verstand zu trinken. Er hat Rocht, der alte Winzer!
Schwäbische ömern mul schwäbisches csnü mm 1771
Aus „Reisebriese« eiue« Franzose» durch Schwaben*
Ein Franzose hielt sich als Gast mehrere Wochen in Schwaben auf und bereiste vornehmlich die Gegend zwischen der Rauhen Alb und dem Nordschwarzwald, hatte in Calw, Cannstatt, Ludwigsburg und Stuttgart seine Standquartiere. In mehreren Reisebriefen schildert er seinem in Curland wohnenden Freunde seine Eindrücke. Der aufmerksame Leser findet -darin viel des Köstlichen auf kulturellem Gebiete.
1.
„Schwaben gehört unter die besten Landschaften des deutschen Reiches. Und wenn die Bewohner ihre Vorzüge erkennen und fühlen, so können sie sich getrost über die unverdiente Schmach, die sie noch immer als Schwaben tragen müssen, hinwsgsetzen. Jener Württemberg« aber, der den Neckereien entgehen wollte, die Frage ob er Schwabe sei, so be
antwortete: „Nein, sondern ein Württemberg«" hat — so dünkt es mir — seine Sache nicht gut gemacht.
Die Schwaben sind langsam und bedächtig, hangen noch viel an den althergebrachten Dingen ihrer Voreltern. Sie wollen keine Versuche aufs Ungewisse machen und sich nur durch den Augenschein überzeugen lassen. Daß aber die schwäbischen Bauern seit einigen Jahren nun auch das Kaffeetrinken angefangen haben, das Hab ich zu meiner großen Aergernis erfahren müssen. Das Kaffeetrinken ist zur Raserei geworden, daß die Krämer auf dem Lande bei keinem andern Artikel so sicher auf Verdienst rechnen können, als bei dem Verkauf von Kaffee und Zucker. In einem Dorfwirtshaus hockten ein großer Tisch voll Bauern, anstatt der Weinglas« einen Topf voll Kaffee nach dem andern ausleerend.
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Amtl.NSDAP-Nachrichlen
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j 84., 84«., 88^ X8KIL. j
SA.-Reitersturm 8/153, Trupp 3 Langen. Lrand. Am Sonntag, den 13. Sept. 193K, vormittags 8 Uhr, Schulreiten der Scharm Schömberg und Langenbrand auf dem Reitplatz in Schömberg. Entschuldigungen von Reiter und Pferd nur schriftlich unter Angabe des Grundes.
1 »Ich, ^V., lick«., IN.
Bund deutscher Mädel, Ring 1/128. Das
Geld für die Programme vom Sportfest muß bis spätestens 15. Sept. an mich geschickt werden. Nicht verkaufte Programme sind mitzusenden. Die Ringsportwartiu 1/126.
,Ur»U ckure» I^rsucka" t«M mU:
Betr. UF. Nr. 59 vom 19.—27. 9.3V in den Spreewald und nach Berlin.
Die Fahrt fällt aus. Als Ersatz empfehlen wir die Fahrt v. 20.—27. 9. ins Bayrische Allgäu.
Außerdem machen wir darauf aufmerksam, daß wir vom 17.—25. 10. eine 7tägige Fahrt nach Berlin und Potsdam durchführen. Anmeldungen hierfür können sofort beim Kreisamt u. bei den Ortswarten abgegeben werden.
Weiter geben wir bekannt, daß wir, w'e im vergangenen Jahre, zusammen mit der Landesbauernschaft, einen Sonderzug zum Ernttz- danktag auf dem Bückeberg, durchführen. Abfahrt in Stuttgart am 3. 10., morgens, Rückkehr am 6. Oktober, nachmittags. Besichtigung von Bad Pyrmont und Umgebung ist vorgesehen. Außerdem ist Gelegenheit geboten zu Omnibusfahrten zum Hermannsdenkmal und zu Dampferfahrten auf der Weser. Der Teilnehmerpreis beträgt NM. 22.59. Darin sind enthalten: Fahrt und Verpflegung bis zum Frühstück am 6. 10. Die Rückfahrt erfolgt über Koblenz und Bingen. Also über die schönste Rheinstrecke. — Anmeldungen können sofort abgegeben werden. Kreisamt.
An alle Ortswarte und Gastwirte !
Betr. UF. Gau Sachsen vom 15.—27. 36. — Bei der Auszahlung der Vervfleguugsgelder wurden irrtümlicherweise 50 Pfg. Pro Urlauber zu wenig überwiesen. Die Differenz wird den Gastwirten heute noch durch Ueberweisung uachvcrgütet. Wir bitten deshalb Reklamationen zu unterlassen.
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Ich möchte da Wirt sein, um es diesen Leuten an der Zeche fühlen zu lassen, wie nachteilig dies Nachäffen der Grötzern für den Beutel des armen Mannes sei. Ich würde ihnen ein Getränk Herrichten, daß sie den Kaffee Weiß der Gott wohin wünschen müßten. Schwaben erzielet so viel Wein, daß die Bewohner beinahe im Ueberfluß ersticken, ja daß sie ihn kaum mehr an die Landsleute absetzen, geschweige an Ausländer verschließen können. Das ist ein Umstand, durch den alljährlich Tonnen Goldes für das entbehrliche Kafsee- trinken den Franzosen und Holländern zugeschleppt werden. Ja, wenn die Holländer Wein an Zahlun-gsstatt von den Württem- bergern annähmen, so wäre der Schaden geringer.
Das ganze Land hat ergiebige Fruchtfelder, daß-'ch die Bemerkung gemacht habe: wenn nur .H:e halbe Ernte eintritt, so haben die Einwohsier weder Mangel noch Teuerung zu fürchten. So haben sich denn gerade in Württemberg die fürchterlichen Jahrgänge von 1770 und 71 nicht halb so drückend gezeigt, als im andern Deutschland. Roggen gedeiht vortrefflich — aber nicht überall wirtschaftet man mit diesem Getreide zum Besten. Sehr viel geistige Wasser werden daraus gebrannt, Iwider das die Aerzte sehr eifern. Aber sie werden nicht gehört, weil nicht nur Vater und Großvater, Mutter und Altmutter bet dieser Gewohnheit sich Wohlbefinden, sondern auch weil die rauhe Luft des schwarzen Waldes ein solches Verdauungsmittel, für das der Pöbel diese gebrannte Wasser halte, unumgänglich notwendig mache. Handwerksleute und Bauern bedienen sich des Roggengeistes, wenn sie sich mit Bier angefüllt haben. In den Bierschenken ist dieser Geist und Frucht- bvanntenwein, wie sie ihn nennen, ebenso notwendig als das Bier, um die Blähungen, welche das Bier verursachen soll, damit zu heilen. Auch das weibliche Geschlecht ist dieser
Herausgegeben vom Reichswetterdienft, Ausgabeort Stuttgart
Auf der Rückseite des nach Südosten abgezogenen Sturmtiefs kam es zum Ausbau eines Zwischenhochs, in dessen Bereich, wie erwartet, eine Witterungsbesserung eingetrc- ten ist. Wir rechnen deshalb zunächst mit vielfach heiterer und trockener Witterung. Zeitweise wird es zwar noch zu Bewölkung und auch zu Nebelbildung kommen. Eine wesentliche Witterungsänderung ist aber nicht zu erwarten.
Voraussichtliche Witterung: Schwache, in der Richtung wechselnde Winde; vielfach ausheiternd; stellenweise Früh- und Hochnebel, trocken, Temperaturen taasüber etwas ansteigend.