Ich euch zusammengesucht. (Langanhaltender, stürmischer Jubel!)
So steht ihr heute vor uns, nicht nur alö eure eigenen starken Glaubensträger für die Zukunst unseres Volkes, sondern auch als ein Träger unseres Glaubens. Wir glauben an euch! Wir glauben in euch an unsere deutsche männliche und weibliche Jugend! Und wir erhalten damit erst recht wieder zurück den Glauben an unser Volk, dessen schönster Bestandteil ihr mit seid!
Der Appell des Reichsarbeitsdienstes ist beendet. Eine Stunde später treten ost 43 000 Mann in Zwölferreihen ihren Marsch durch die Stadt Nürnberg an, nach dem Ankommen mit unendlichem Jubel begrüßt von Hunderttausenden. Vom Balkon des Deutschen Hofs aus
sah auch der Führer den Vorbeimarsch der Männer des Spatens an.
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Am Nachmittag stand Nürnberg ganz im Zeichen der Kongreßtagung, auf der die Reichsleiter Rosenberg und Dr. Goebbels mit dem pathologischen, verbrecherischen Wahnsinn des jüdischen Bolschewismus abrechneten. Der Führer nahm an dieser Tagung teil. Die Reden der beiden Reichsleiter, die von allen deutschen Sendern übernommen wurden, hörten die hunderttausende von Parteitagsbesuchern aus zahllosen Lautsprechern in Gaststätten und vor Läden.
Im Laufe des Tages hatte Sonderzug aus Sonderzug die Politischen Leiter aus allen Gauen des Reichs nach Nürnberg gebracht. Am Abend traten sie zu dem bereits traditionellen Fackelzug vor dem Führer an.
Der Kackelsug der politischen Leiter
Eine tief gestaffelte Menschenmenge umsäumte den langen Weg, den der Zug durch Hie Stadt nahm. Vor dem „Deutschen Hof" aber, wo der Führer Aufstellung genommen hatte, drängten sich Tausende und aber Tausende, so Absperrmannschaften der SS. die
der Men-
Das Bild, das sich am Deutschen Hof bie- iet, ist überaus reizvoll. Die alte Nürnberger Stadtmauer mit den viereckigen Spitzgiebeln der Wachttürme und das Germanische Museum, das dem Deutschen Hof gegenüberliegt, strahlt im Licht der Scheinwerfer. Flutendes Helles Licht übergießt die wundervollen Giebel des Museums und die Angrenzenden altehrwürdigen Bürgerhäuser, die sich Plastisch gegen den tiefschwarzen Himmel abheben. Die satten roten Farben der lang herabwallenden Fahnen des Reiches und der grüne Schmuck bilden in ihrem Kontrast zur Hellen Fassade einen unbeschreiblich schönen Anblick.
Der Balkon, auf dem der Führer den Vorbeimarsch der PL. abnimmt, ist ebenfalls mit
Scheinwerfern angestrahlt. Vor dem Eingang zum Gästehaus ist eine Ehrenwache der Leibstandarte Adolf Hitler aufgezogen.
Gegen 21 Uhr ertönt aus der Ferne Marschmusik und rötlicher Fackelschein leuchtet gegen den Nachthimmel auf. Äon jubelnden Heilrusen der wartenden Menschenmafsen begrüßt, erscheint der Führer auf dem Balkon. Neichsorganisationsleiter Dr. Ley erwartet vor dem Eingang des Gästehauses die PL.
In strammem Tritt nahen die ersten Marschkolonnen. Die Gaue Koblenz-Trier und Oberbayern bilden den Beginn des langen Zuges. An der Sstitze der Gauleiter oder deren Stellvertreter zieht dann Gau für Gau an dem Führer vorüber, der mit erhobener Hand die Fahnenkolonnen grüßt.
Wie ein leuchtendes Band zieht die schier endlose Ko,lonne von 30 000 politischen Leitern durch die historischen Straßen Nürnbergs, ein herrlicher Auftakt zu der morgigen großen Heerschau der PL. auf der Zeppelinwiese.
Sie Helden vom Alearar
Sie wollen mit der Waffe in der Sand lallen
Paris, 10. Scpt. Der Madrider Sonderberichterstatter des Paris Soir hat sich nach Toledo begeben, um sich ein Bild von der Lage k>er heldenhaften nationalistischen Verteidiger des Alcazar zn machen. Auf Grund verschiedener Nachrichten habe er, wie er schreibt, die Fahrt nach Toledo mit dem freudigen Gefühl angetreteu, das; die in: Alcazar eingeschlossenen Frauen und Kinder nun nach 50-tägiger Belagerung die Festung verlassen dürfen und daß auch die tapferen Verteidiger freien Abzug erhalten sollten.
Als er aber vor dem Alcazar, der wie ein Scheiterhaufen an allen Ecken brannte, eintraf, habe er eingesshen, daß seine Hoffnung nichtig sei. Alle zwei Minuten feuere die rote Artillerie auf das schon vollständig zerstörte Gebäude. Es scheine unmöglich, daß überhaupt noch eine menschliche Seele in den Kellergewölben dieses Trümmerhaufens leben könne, und dennoch, so schreibt der Sonderberichterstatter des Paris Soir, sitzen hier die Verteidiger und weigern sich, sich zu ergeben.
Bor zwei Tagen wagten sie einen verzweifelten Ausfall, wobei es ihnen gelungen sei, bis zum Kapuzinerkloster vorzudringen und sich in dessen Ruinen einzunistcn.
Die roten Belagerers richteten daraufhin ein Ultimatum an die Nationalisten, zunächst Frauen ud Kinder aus dem Alcazar heranszn- lassen und sich dann selber ohne Waffen zu stellen. Dafür verspreche man, ihnen das Leben zn schenken. Der rote Parlamentär, der die Verhandlungen leitete, sei Kommandant Rajo, ein ehemaliger Jnstrnktionsoffizier der Militärakademie von Toledo und ein alter Republikaner gewesen. Um 1 Uhr morgens habe das Kricgskomitec mit den Belagerten telefoniert. Denn so merkwürdig dies auch sei, es bestehe noch eine Telefonverbindung zwischen dem Zivilgonvernenr Von Toledo und dem Alcazar Die eingeschlossenen Nationalisten erklärten, daß sie Rojo als Parlamentär am nächsten Morgen empfangen würden.
Dieser, so heißt es in dem erschütternden Bericht weiter, habe sich zur vereinbarten Zeit ü das Innere des Alcazar begeben, wo er über zwei Stunden verhandelte. Die marxistischen Belagerer seien schon unruhig geworden Und wollten mit Hilfe eines Dynamitspreng- koinmandos in das Innere des Gebäudes ein- dringen. Als Rojo wieder herauskam.
Leichenblaß und mit Tränen in den Augen habe er dem Kriegskomitee gemeldet: „Sie haben avgclehnt!" Die Belagerten hätten er
klärt, sie wüßten, daß sie sterben müßten, aber dann wenigstens mit der Waffe in der Hand! Und auch die ISO Frauen und Wo Kinder, die mit ihnen im Aleazar eingefchlostün seien, würben an ihrer Seite fallen. Das einzige, was sie erbäten, fei, daß man ihnen zwei Priester schik- ken möge.
Der Chef des voten KriegskomiteeH von Toledo habe daraufhin -den Hörer ergriffen und der Artillerie telefonisch den Befehl gegeben. Tag und Nacht das Alcazar zu beschießen, so lange, bis kein Stein Möh2 auf dem anderen bleibe.
Geiselmord von baskischen Separatisten verhindert
Paris, 10 September.
Wie der „Jntransigeant" über die Lage in San Sebastian wissen will, scheint »ie Stadt zu Lande und zu Wasser vollständig eingeschlos- len zu sein. Die baskischen Separatisten haben die Ordnung wieder hergestellt. Am Mittwoch abend haben mit Revolvern bewaffnete Anarchisten versucht, die 625 Geiseln, du im Kursaal gefangen gehalten würden, herauszuholen und zu erschießen. Die buskischep Wachmannschaften haben jedoch sogleich Verstärkungen angefordert und nach einem kurzen Kampf, m dem Revolver und Handgrancten gesprochen hätten, haben die Anarchisten die Flucht ergreifen müssen. Obwohl Gouverneur Ortega sich dagegen gewandt habe, weitere Verhandlungen mit dem nationalsozialistischen Hauptquartier zu führen, scheine doch ein Abkommen getroffen worden zu sein, und zwar dahingehend, daß die Stadt nach Einnahme der letzten Befestigungsanlagen durch die Nationalisten sich ergeben wolle, um unnötige und blutige Straßenkämpfe zu ersparen und den Krieg auf diese Weise humaner zu gestalten. Der bas- kische Natwnalist Irrujosoll Polizeichef geworden sein. Seit etwa 48 Stunden scheine ein Umschwung in der Haltung der Verteidiger von San Sebastian eingetretcn zu sein. Die 625 Geiseln sollen auf Befehl von Madrid, geschützt von bewaffneten baskischen Nationalisten, nach Bilbao überführt worden sein.
Auf den Trümmern von Jrun
Die französisch-spanische Grenze bei Hen- daye ist nach wie vor von den Behörden beider Seiten für jeden Verkehr geswrrt.
Der Anblick, den Jrun bietet, ist selbst für den, der diese Stadt hat brennen und seine
Einwohner flüchten sehen, erschütternd. Das ganze Zentrum der Stadt Ist fast ganz zer- stört. Ganze Straßen hoher Mietshäuser sind völlig ausgebrannt. Nichts haben die roten Mordbrenner verschont. Kirchen und Amtsgebäude, Villen und Wohnhäuser, Fabriken und Werkstätten sind in Schutt und Asche gelegt, ebenso die Hunderte von Hütten und Wohnungen der Arbeiter. Wo wie durch ein Wunder hier und dort ein Haus stehen geblieben ist, ist es völlig ausgeplündert. Von Behobia über Fuenterrabia gibt es mit Ausnahme der Villa des französischen Botschafters in Fuenterrabia kein Haus, das nicht geplündert worden ist. Bei der eiligen Flucht haben die Roten ihre Beute nicht mit nach Frankreich nehmen können, sie wurde daher von ihnen verbrannt. Uhren, Ringe und ähnliche Wertaegenstände, die ihnen von den französischen Zollbeamten sofort abgenommen worden wären, haben sie bei dem Passieren der Grenze in die Bidassoa geworfen. Die vielen requirierten Kraftwagen hat man vor der Grenze an den Straßenrändern stehen lasten, mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt. Ueberall in der Stadt liegen leere Benzintanks und Kanister von der syste- matischen Arbeit der anarchistischen Brandstifter Zeugnis ablegend.
In diesem Trümmerhaufen haben die nationalistischen Truppen sich so gut eingerichtet, wie es gigg. Sie haben die wenigen noch stehenden Häuser in Quartiere und Kasernen umgewandelt. Das Rathaus, das den Roten als Zentrale diente, ist seltsamerweise von den Flammen verschont geblieben. Jetzt wehen vom Dach die Flaggen des alten Spanien, und der Militärkommandeur der nationalistischen Truppen dieses Gebiptes hat dort sein Hauptquartier eingerichtet.
Neue Kämpfe vor San Sebastian
Jrun, 10. Sept. Die spärlichen Meldungen, die am Donnerstag unmittelbar von der Front vor San Sebastian vorliegen, berichten von einer Wiederaufnahme der Kämpfe, nachdem zwei Tage hindurch fast völlige Ruhe geherrscht hat. Am Donnerstag sind heftige Infanterie- und Artillerie-Kämpfe geführt worden. Das Geschützfeuer war in Jrun während des ganzen Tages zu hören. Durch einen überraschenden Vorstoß der Nationalisten ist die Äandverbindung zwischen San Sebastian und Bilbao völlig unterbrochen. Auf Leiden Seiten wird mit großer Erbitterung gekämpft. Eine Kolonne von 1000 roten Milizen, die zur Unterstützung nach San Sebastian ausgerückt war, hat San Sebastian nicht erreicht, sondern ist durch heftiges Maschinengswehrfeuer zur Rückkehr gezwungen worden.
Nationalistischer Kreuzer kapert roten Tr.ansportdampfer
Der „Temps" berichtet aus Burgos, daß nach einer im Hauptquartier der Nationalisten eingelaufenen Meldung der nationalistische Kreuzer „Almirante Cervera" das Schiff „Cabo Pena" gekapert habe. An Bord der „Cabo Pena" sollen sich über 500 spanische Sozialisten und Kommunisten befunden haben, die gefangen genommen worden seien.
„Der Weg nach Madrid ist offen"
Aus dem Hauptquartier der Nationalisten in Burgos wird gemeldet, daß sich General Franco an die Front von Talavera begeben habe, um die Stellungen seiner Truppen zu besichtigen. Im Anschluß an die Besichtigung hat General Franco eine Mitteilung ausgegeben, in der es u. a. heißt:
„Die Schlacht an der Talavcrafront geht weiter. Wir haben die feindlichen Kräfte zurückgeworfen und ihnen schwere Verluste beigebracht. Wir rücken weiter normal auf Toledo vor. Die Sierra de Credos ist vollständig in unserem Besitz, und der Weg nach Madrid ist offen."
Wieder fünf Bomber für Spanien
Paris, 10. September Die „Action Francaise" will wissen, daß der französische Luftfahrtministcr wiederum fünf Bombenflugzeuge, die vollständig ausgerüstet seien, an die Konstruktionssirma Loiret zurückgegeben habe, damit sie durch Vermittlung der französischen Luftfah«t- gesellschaft Air France an Spanien geliefert werden könnten.
Der Verwaltungsausschuß der marxistischen Gewerkschaftsverbände CGT. gab am Schluß seiner Mittwochfitzung eine Presse- Mitteilung heraus, in der er erklärt: Die Gewerkschaften Frankreichs sind entschlossen, ihre Aolidaritätsbeweise aufrecht zu erhalten. Sie weigern sich, den ausländischen Forderungen nachzugeben, die ihnen die Kundgebung ihrer Solidarität verbieten wollen. Die Mitteilung behauptet auch, daß diese Haltung des Verwaltungsausschusses durch die Unterstützung bestimmter Mächte für die spanische Militärgruppe beeinflußt sei. „Unter diesen Umständen", wird weiter erklärt.
„glaubt der Ausschuß, vyn der Französischen Republik verlangen zu müssen, ihre Neutralitätspolitik zu überprüfen. Ter Ausschuß verlangt ferner von der Negierung die möglichst schnelle Einberufung des Völkerbundsrates, um das internationale Recht sicherzustellen." Die Mitteilung fordert schließlich alle Anhänger des CGT.-Verbandes auf. den Ertrag einer Arbeitsstunde einem spanischen Hilfswerke für Frauen und Flüchtlinge zu widmen.
Der Weltkrieg kostete 1037942600000 Mark
Tatsachenbericht über den großen Krieg
Berlin, 8. September
Einen interessanten Tatsachenbericht über den großen Krieg hat der Hauptschriftleiter der Bundeszeitschrift „Kysfhäuse r", Otto Niebicke, unter dem Titel „Wasbrauchte der Weltkrieg?" herausgegeben. Er ist im Kyffhäuserverlag (Berlin IV 30) erschienen und enthält in Tausenden von Einzelangaben und Zahlen eine Bilanz des gewaltigen Ringens. Es wird dabei u. a. mitge- terlt, daß der sogenannte Reichskriegsschatz bei Kriegsbeginn im Betrage von 120 Millionen Goldmark in 1200 eisenbeschlagenen Kisten in der Zitadelle Spandau lag. Die Gesamtzahl der im Kriegsverlauf in den kriegführenden Ländern mobilisierten Männer betrug rund 69 Millionen, nämlich 25 Millionen Soldaten der Mittelmächte und 44 Millionen der alliierten und assoziierten Mächte der Entente. Auf deutscher Seite wurden in der Kriegszeit 1914 bis 1918 insgesamt 13 387 000 Männer zum Waffendienst einberufen.
lieber eine Million Kriegsfreiwillige stellten sich bei Kriegsbeginn dem Vaterland zur Verfügung. Der jüngste deutsche Kriegsfreiwillige war der am 7. Oktober 1900 in Offenburg als Klempnermeistersohn geborene Emil Huber, der schon mit 13 Jahren den Soldatenrock trug, Anfang Januar 1915 verwundet und zu Ostern in seiner Frontuniform konfirmiert wurde. Er hat den Krieg überlebt. Wie groß die Stahlsaat auf den Schlachtfeldern war, ergibt sich daraus, daß durch den Artillerie- und Mincnbeschuß auf dem Schlachtfelde von Verdun in den 30 hauptsächlichen Kampfwochen rund 1,35 Millionen Tonnen Stahl niedergingen. Weiter ist u. a. bezeichnend, daß insgesamt 300 Millionen Handgranaten an unsere Front geliefert wurden.
Was den Seekrieg anlangt, so war die deutsche Bucht bei Kriegsende durch mehr als 50 000 Minen, der gesamte Seeraum zwischen Norwegen und den Orkneyinseln durch mehr als 100 000 Minen gesperrt. Die Nordsee war 1918 ein riesiges Minenfeld.
Die Bedeutung der Luftwaffe erhellt aus der Tatsache, daß bei Kriegsausbruch die deutsche Fliegertruppe 252 Frontflugzeuge hatte, während die Industrie während des Krieges 47 600 Flugzeuge und 40 500 Flugmotoren licserte. Was derLuftschutz vermag, geht daraus hervor, daß 1915 durchschnittlich bei feindlichen Luftangriffen gegen Deutschland vier Tote und Verwundete je Flugzeug, 1918 aber nach Erweiterung und Verbesserung des Luftschutzes 0,4 Tote und Verwundete je Flugzeug zu beklagen waren. 7,5 Millionen deutsche Stahlhelme wurden angefertigt; der deutsche Stahlhelm, der beste aller Armeen, hat Tausenden von Frontsoldaten das Leben gerettet.
Die Länge der insgesamt ausgehobenen Schützengräben gibt der Verfasser mit 31 000 Kilometer an. Weiter erwähnen wir noch, daß innerhalb der deutschen Landesgrenzen während des Krieges rund 500 Spione verurteilt wurden, daß durch Kriegshunde 10 000 verwundete Soldaten ausgespürt und gerettet wurden, daß das Gesamtergebnis aller neun deutschen Kriegsanleihen 98,177 Milliarden Mark betrug, daß das Totenopfer aller kriegführenden Völker 9,2 Millionen Soldaten betrug, daß 5,2 Millionen Eiserne Kreuze II. Klasse und 220 000 I. Klasse verliehen wurden, daß der Hungerblockade gegen Deutschland 8 0 0 0 0 0 Men- schen der deutschen Zivilbevölkerung zum Opfer fielen und daß die am Weltkrieg beteiligten Mächte 1037 942 000 000 Mark für die Kriegführung ausgegeben haben.
Hetrer unervünsed.
Dem französischen Marxistenabgeordneten Monmousseau, der am Samstag nach Dover gekommen war, um an einer kommunistischen Hetzkundgebung für die spanische Linksregierung teilzunehmen, ist von den englischen Behörden die Einreise verweigert worden, weil er gegen die britische Nichteinmischungspolitik Stellung genommen hat. Er mußte unverrichteter Dinge wieder ab- dampfen.
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