Vorbild mag die Welt sich ein Beispiel nehmen!

Wir haben die bolschewistische Pest in Deutsch­land ausgebrannt. Sie wird auch keine Gele­genheit mehr finden, irgendwie und irgend­wann noch einmal hochzuko.'men. Wo von Moskau aus der Versuch unternommen werden sollte, den Bolschewismus oei uns im Lande wieder ln Gang zu setzen, wird diesem Versuch mit einer R ü ck s i a> t s l o s i g k .: t, die selbst Moskau in Erstaunen setzen würde, entgegengetreten- werden. Was mir tun, das wird bestimmt durch unsere Pflicht und unser Gewissen Deutschland und Europa gegenüber.

Der rote Kreml hat durch Ausweitung oer Dienstpflicht die Effektivstärke des bolsche­wistischen Heeres wesentlich verbreitert. Der Führer ist ihm die Antwort nicht schuldig geblieben. Durch Einführung der zwei­jährigen Ttenstzert hat er Deutsch­land die Sicherheit zurückgegeben, die not­wendig ist, um uns vor der roten Anarchie zu beschützen.

Dr. Goebbels schloß seine Rede mit den Worten:

Das deutsche Volk aber kann nun wieder beruhigt und in Frieden seiner Arbeit nach­gehen. Das Reich ist gesichert und geschützt;

oer rote Ansturm aus dem Osten wird an den Wällen des Nationalsozialismus abpral- len. Ueber der Nation aber steht der Füh- reralsdergetreueEkkehard seines Volkes, bewährt in Rot und Gefahr, getrie­ben nur von dem einen fanatischen Willen, Deutschland wieder stolz, reich und glücklich zu machen. Die Partei wacht über unsere Sicherheit im Innern, die Armee über unsere Sicherheit an den Grenzen. Beide aber ge­horchen freudig und entschlossen dem Befehl des einen Mannes, der vor uns steht als der Vorposten seines eigenen Volkes und der Vordermann eines besseren, wahrhaftigeren, edleren und glücklicheren Europas."

Alfred Rvjenberg nennt fie niitNamen

Schonungslose Aufdeckung der südlichen Schmarotzerherrschast in Sowjet-Rußland

In feiner Rede vor dem Parteikongreß führte Reichsleiter Alfred Rosenberg un ter anderem auS:

.Während im Olympischen Stadion zu Berlin die beste Jugend aller Völker sich ritterliche Kämpfe im Dienst einer großen Friedensidee lieferte, wurden viele Nationen durch furchtbare gesellschaftliche und polt tische Krisen erschüttert. Was die Zukunft noch in sich bergen mag an furchtbaren Konflikten, wißen wir nicht, aber die großen Auseinandersetzungen unserer Epoche haben begonnen und werden wohl kaum durch eine .demokratische" Beilegung überwunden werden.

Diese nicht zu leugnenden Tatsachen stra- fen alle jene Lügen, die in unverantwort­licher Ueberheblichkeit uns seit Jahren glaub­ten erzählen ui können, daß zwar im fernen kulturlosen Rußland vielleicht furchtbare Zustände möglich seien, dagegen nie ini »hochkultivierten westlichen Europa". Diese alten Gouvernanten der Weltpolitik hatten nicht begriffen, und manche haben es bi? heute noch nicht verstanden, daß die Zer- fetzungskeime. welche dem Bolschewismus seine zerstörende Arbeit ermöglichen, nicht beschränkt waren und sind auf das russisch! Territorium. sonderninallenWelt- st ä d t e n der Erde wirken. Hinzu kommt^ daß die Sowjetunion als ein rie­siger Staat heute schon mit Hunderten von Millionen Mark die alles unterhöhleudk Politik finanziert und organisiert, und daß somit kein einziges Volk, das diesem Wirken ideenlos oder untätig zuschaut, sich als voi dem Bolschewismus gesichert bezeichnen darf ^ Wir haben an dieser Stelle vor einein ^ahr gesagt, daß, in welcher Form immei ein Volk den Kampf um sein Dasein führt keine einzige Nation um den heute allen ge­stellten Kamps zwischen Marxismus unt Volkstum herumkommt. Wir haben aber da? nicht etwa erst im vergangenen Jahr festge­stellt. sondern dies seit 16 Jahren behauptet Tie nationalsozialistische Bewegung ist aus­getreten gegen den Versuch Walter Na- thenaus. in Rapallo Deutschland an Sow­jet-Judäa zu binden, und derVB." hat im Jahre 1926 einen erbitterten Kampf gegen den damals abgeschlossenen Berliner Vertrag geführt, der mit seinen Neutralitätsklauseln nur zugunsten Sowjetrußlands abgeschlossen wurde.

Die furchtbaren Ereignisse in Spanien haben nun der gesamten Nationalsozialist!- schen Politik in einer Weise recht gegeben, wie wir es im Dienste der Erhaltung Euro­pas nicht gewünscht haben. Diese furchtbare Niedermetzelung bester Teile des spanischen Volkes, die Zerstörung alles dessen, was Spanien aus feiner Vergangenheit heilig sein mußte, das alles zwingt aber dieses ganze Europa zu einem tieferen Nachdenken über sein Schicksal. Deshalb steht aber auch der Parteikongreß der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei 1936 erneut im Zeichen des Kampfes gegen Bolschewismus und des ihn organisierenden Weltjudentum.

ZeNLrale Planung des Welkjudentums

Neichsleiter Nosenberg stellte dann die Entwicklung einer bolschewistischen Revolte dar. die durch einen außerordentlichen be­merkenswerten Werdegang gekennzeichnet sei. Der gleichbleibende Ablauf ist zwar bei man- chen Putschversuchen nicht in jedem Fall sichtbar geworden, aber die Linien der Ak­tion sind überall die gleichen, ob wir sie in Moskau, in Madrid beobachten oder ihrem Gang in der Ungarischen und Münchener Räterepublik nachforschen.

Es wäre oberflächlich und falsch, ange­sichts dieser gleichbleibenden Entwicklung hier rein abstrakt sogenannte »weltpolitische Ge- etze" konstruieren zu wollen. Das. was jetzt m spanischen Konflikt selbst für die blöde­ln Augen deutlich geworden ist: die Len­kung der bolschewistischen Kampfmethoden von Moskau ans. ist in diesen Zwanzig Jah­ren überall bei Revolten der Fall gewesen, nicht immer so greifbar wie nach der Fest­setzung der Bolschewisten in Spanien, aber doch rst sie immer vorhanden gewesen als zentrale Planung des Weltjudentums.

Wenn Dostojewski) in einem seiner Werke erklärt, daß am Ende der jetzigen Entwicklung als Herrscher in Rußlandfreche Jude n" stehen würden, so hatte er in einer knappen Form das vorhergesagt, was in Rußland Tat»

fache wurde und was überall Tatsache werden wird, wenn die Völker sich die dauernden Her­ausforderungen widerspruchslos gefallen lasten. Bon den zahlreichen politischen Memoiren un­serer Zeit ist uns nur ein Beispiel bekannt ge­worden, wo ein Diplomat offen den Mut ge­habt hat, die Dinge beim rechten Namen zu nennen. Dieser Diplomat ist der ehemalige britische Botschafter in Berlin, Lord d'Aber- non. In seinen Erinnerungen hat er mehr als einmal darauf hingewiesrn, daß das jüdische Element in Sowjetrußland herrschend sei und sich weiter verstärke. Er hat weiter geschrieben, oaß gerade die großen Juden in Deutschland eine Sympathie für dieses Rußland und seine Juden äußerten. In unseren. Kampfe sind wir nicht müde geivorden, darauf hinzuweisen.

sogenannte GPU. Leiter dieses furchtbaren In­struments ist heute der Jude Jagoda, sein Stellvertreter Jakob Saulssohn Agranow Reichsleiter Rosenberg nannte dann die Na- men von 7 Juden, die in der Hauptverwaltung des staatlichen Sicherheitsdienstes leitende Posten bekleiden. Es folgten 11 Namen von leitenden Juden, die in der Hauptverwaltung der Konzentrationslager u.r^ der Verban­nungsorte derNKWD." (Jnnenkommistariat der UdSSR.) sitzen.

Der Redner fuhr fort:Das ist nur eine kleine Auslese. Es ergibt sich, daß die Lei­tung der gesamten Innenpolitik Sowjetruß­lands sich in der Hand eines Gremiums be­findet, das über 98 v. H. sich aus Juden zu­sammensetzt.

< "r.

Der bükrer verlükt üle l^uilpolüdsUe

daß alle diese Juden, die sich zu Anfang in Sowjetrußland zusammenfanden, wie Trotzki, Sinowjew, Litwinow, Steklow, Swerdlow usw. nicht zufällig da waren, sondern aus allen Staaten zusammenkamen, um durch eine in der Weltgeschichte nicht dagewesei e Ausrottung Rache an der verzweifelten russischen Nation zu nehmen, die dieses Wüstenvolk instinktiv stets abgelehnt hatte.

Im vergangenen Jahr sind von dieser Stelle aus zahlreiche Nachweise dafür erbracht wor­den, daß sich die Dinge ungeachtet mancher Konkurrenzstreitigkeiten zwischen den Einzel­juden da die Parasiten, wenn sie zu zahl­reich werden, sich gegenseitig auffressen müssen grundsätzlich nicht geändert haben. Ich möchte deshalb hier einige dokumentarische Hinzveise geben, die auf Grund sowjetrus­sischer Angaben selbst den Nachweis für die rmmer enger werdende Versck-wörerar- beitdesWeltjudentums auch für das Jahr 1936 erbringen.

Stalin, der Chef der Dritten Internationale, ist kein Jude, allerdings auch kein Russe, son­dern bekanntlich ein Kaukasier. Aber hinter ihm und über seine Schulter schaut sein Schwie­gervater

Lazarus Mosessohn Kaganowiksch.

Er ist der Stellvertreter Stalins und laut An­ordnung der Sowjetregierung sind ihm in Ab­wesenheit des kaukasischen Diktators die glei­chen Ehren wie diesem zu erweisen. Kagano- witsch herrscht fast unumschrä..kt, denn in alle wichtigen Posten der Polizei, der Innenpolitik, der Roten Armee, des Außenbandels und der Diplomatie hat er im Laufe der letzten Jahre seine jüdischen Helfershelfer untergebracht. Anschließend legte Reichsleiter Rosenberg unter Nennung von Namen dar, in welch hohem Maße die leitenden Stellen in der Sowjet­union mit Juden besetzt sind.

Die Stelle, die von der jüdischen Regierung beauftragt war, alle nationalen Russen auszu­rotten, war bekanntlich die Tscheka, d. h. die außerordentliche Kommission zur Bekämpfung der Gegenrevolution. Als ihr bluttriefender Name selbst in Rußland nicht mehr verwend­bar erschien, wurde sie umgetauft in das Volks- kommissariat für innere Anaeleaenbeiten, die

(2 Bilder: Vüttneri

Diesem Kommissariat für Innenpolitik steht zur Seite das Kommissariat für den Innenhandel. Dieses wird laut der amt­lichen sowjetrussischen ZeitungJswestija" vom 8. April 1936 gebildet aus einem Aus­schuß, dem fast nur Juden angehören." Rosenberg gab sodann die Namen von 23 Juden und deren Aufgaben bekannt. ..Der Binnenhandel", fuhr Alfred Rosenberg fort,wird also durch einen 99prozentigen jüdischen Ausschuß geleitet. Es versteht sich, daß zu der Beherrschung der Innenpolitik und des Innenhandels in der Zeit der Auf­rüstung der Roten Armee auch die Beherr­schung der Kriegsindustrie kommt. Dieses Kontrollkomitee für die Aufrüstung Sowjet- Judäas wurde am 20. April 1935 gebildet und auf Anordnung des Rates der Volks­kommissare vom 10. Juli 1936 in entsprechen­der Weise erweitert. Die Sowjetzeitungen

Sa Jndustrtalisaziju" vom 20. April 1935 (Nr. 92) und ..Jswestija" vom 11. Juni 1936 (Nr. 135) geben die Namen und Aufgaben der Mitglieder wieder." Von ihnen führte Rosenberg 28 maßgebliche Juden namentlich an. Auch in der Leitung der Aufrüstungs­industrie ist der Prozentsatz des Judentums mit 95 bis 98 v. H. zu errechnen. Das Volks­kommissariat für Ernährung besteht ebenfalls zu 96 v. H. aus Juden, von denen der Red­ner 13 einzeln nannte.

Aber keine Soldaten!

Da laut seinem Talmud-Religionsgesetz, s« erklärte Alfred Rosenberg weiter, als Aus­druck einer Rasseneigenart der Jude ungern Soldat wird, da er für kriegerische Organi­sation und strategische Ueberlegung keinerlei Begabung besitzt, so weist der Offizier- und Soldatenstand der Roten Armee nicht viel Juden auf. Zwei jüdischeGenerale" bilden allerdings den Stolz des Weltjudentums: im übrigen aber hat die jüdische Sowjetregie­rung dafür gesorgt, daß eventuelle national­russische Instinkte in der Roten Armee scharf durch jüdische Spitzel beobachtet werden. An der Spitze dieser das ganze russische Offi­zierskorps entwürdigenden politischen Kontrolle der Roten Armee steht der Jude Jankel Gamarnik aus Kiew. Dazu kommen in den militärischen Verwal­tungsstellen noch 14 Juden in den leitenden Stellungen der Behörden.

Es ist klar, daß damit die jüdische Schma­rotzerherrschaft durch eine Unzahl von großen und kleinen Spionen gesichert erscheint, und wenn man hinzufügt,daß der Jude Rosowski am 7. Februar 1936 zum stellvertretenden Obersten Staatsanwalt der Sowjetunion und zugleich zum Obersten Militärstaalsanwalt der Roten Arme« ernannt wurde, so ergibt sich die wahrhaft symbolische Tatsache, daß die Juden Kläger sind und zugleich Richter über das Volk Rußlands und die angebliche russische Rote Volksarmee.

Das Bild wäre noch nicht vollendet, wenn nicht auch die gesamte außenpoli­tische Tätigkeit der Sowjetunion sich in jüdischen Händen befände. Laut der amtlichen ZeitungJswestija" vom 8. Mai 1936 (Nr. 107) wurde beim Volks- kommissariat des Außenhandels ein beratender Ausschuß gebildet. Diesem ge- hören etwa 34 Juden an. Somit liegt auch das Schicksal von über 160 Mil­lionen Russen und anderer Völ­ker der Sowjetunion. auch auf dem Gebiete des Außenhandels, in fast rein jüdischen Händen.

Daß die bolschewistischen Botschafter eben-' falls zum großen Teil Juden sind, ist selbst­verständlich. Doch mußte man hier und da noch auf das Empfinden der Völker Rücksicht nehmen. Ohne hier die Namen zu nennen, können wir seststellen, daß die sowjetrussischen Hauptvertreter sich zusammensctzen aus sie­ben Russen, drei Armeniern und sechzehn Juden. An der Spitze dieser ganzen Vertreterschaft steht als ihr Herr der allen bekannte

Likwinow (Wallach Finkelstein).

Diese Darstellung ist nur ein kleiner Aus­schnitt aus dem Bilde einer furchtbaren welt­politischen Verlumpung. und wie immer Staatsmänner und Philosophen sich zu dem jüdischen Phänomen auch stellen mögen, cs ist nicht zu bestreiten, daß die Regierung der Sowjetunion fast nur von jüdischen Inter­essen bestimmt wird und

daß es somit dem russischen Volk gestoh­lenes rein jüdisches Geld ist» das in der, ganzen Well den Aufruhr der Unterwelt' gegen die Kultur Europas und gegen die , heiligen Ueberlieferungen aller Völker zu entfachen bemüht ist.

Man kann deshalb Marxismus und Bol­schewismus nicht mit Erfolg bekämpfen, wenn man das Judentum ausnimmt. Alle? solche Versuche, sich um die Kernfrage her-' umzudrücken, müsse» auf di- Dauer ergebnis- los sein.

Or. betritt ckea grollen NatbsaW»»! bel «1er Tagnng Nes llsuptsnite« diSSO