Bolschewismus ohne Maske

Nlarmruf gegen die rote Weltgesahr / Dr. Goebbels entlarvt Moskau

In

die ge- Bolsche-

. Nürnberg, 10. Sept.

seiner großen Rede vor dem Parteikon­greß rief Reichsleiter Reichsminister Dr. Goebbels alle Völker zum Kampf ge­gen die Weltgefahr des Bolsche­wismus auf, die, wie Dr. Goebbels an un­zähligen eindringlichen Tatsachen bewies, von Juden erdacht und von Juden geführt wird, mit dem Ziel der Vernichtung de" europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer inter­nationalen jüdischen Weltherrschaft.

Unser Kampf gegen den Bolschewismus", so stellte Dr. Goebbels im Verlauf seiner Rede ausdrücklich fest,ist kein Kampf gegen, son­dern gerade für den Sozialismus, aus der tie­fen Erkenntnis geboren, daß wahrer Sozialis­mus nur verwirklicht werden kann, wenn seine gemeinste und kompromittierendste Mißgeourt, der jüdische Bolschewismus aus dem Felde ge­räumt ist. Der Kampf gegen den Bolschewis­mus wird mit dauerhaftem Erfolg überhaupt nur geführt werden können, von einem Volk, das in einer nationalen Form sozialistischer Gliederung eine neue Struktur seines völki­schen Lebens gefunden hat, die auch für die dynamische Wert- und Sachmasse des 20. Jahr­hunderts ausreicht. Das Bürgertum ist dem Bolschewismus gegenüber in allen Län­dern ohnmächtig und zum Kampf gegen ihn vollends ungeeignet, um ihm wirksam entgegenzutreten, fehlt ihm oie weltanschau­liche Kraft und die geistige Bestimmtheit, die politische Glaubensfähigkeit und die seelische Charakterstärke."

Die Propaganda der Lüge >

Dann kennzeichnete der Minister jährlichen Propagandamethoden des wismus.Zur Macht kommt er mit der Lüge, in der Macht behauptet er sich mit der Gewalt." Die Lüge ist nach dem Urteil Le­nins, des Vaters der bolschewistischen Revolu­tion, nicht nur ein erlaubtes, sondern auch das bewährteste Mittel des bolschewisti­schen Kampfes. Seine Propaganda ist chrem Wesen nach international und aggressiv. Sie führt die Radikalisierung, Anarchisierung und Bolschewisierung aller Völker der Erde im Ziele. Die kommunistischen Sektionen in den einzelnen Ländern haben die Aufgabe, die bolschewistische Revolution mit Hilfe eines Geldüberflusses hnegleichen und einer raffinierten, nach Moskauer Muster auf­gezogenen Propagandatechnik vorzubereiten und durchzuführen.

Eindringlicher Appell an Europas Staatsmänner

So einschmeichelnd und verlockend das Gift der bolschewistischen Theorie ist, so f u r ch t b a r u n d g r a u e n v o l l ist die bolschewistische Praxis. Gebirge von Lei­chen zeichnen ihren Weg; ein Meer von Blut »nd Tränen umschließt dieses unglückliche Land.

Was aber heute in Rußland Wirklichkeit ist, worum in Spanien gekämpft wird, und was sich in anderen Staaten Europas mit einer unheildrohenden Präzision anzubahnen scheint, dasgehtdieganzeWeltan. Das ist nicht mehr Sachr politischer Welt- anschauungstheoretiker, das ist eine An­gelegenheit aller Staatsmänner, aller Völker, die sich mit dieser Frage aus einandersetzen müssen, wenn anders sie nicht He Verantwortung dafür übernehmen wol­len, daß durch ihre Schuld Europa in die tiefste Krise und Vernichtung hineingeschleu­dert wird.

Ja, die F r a g e d e 8 B o l s ch e w i s- mus ist die Frage des Fort­bestandes Europas überhaupt. Hier scheiden sich die Geister, hier muß man Partei ergreifen für oder gegen, und zwar mit allen Konse­quenzen, die in einer solchen Entschei­dung liegen.

Die Juden sind schuld!

Dann beleuchtete Dr. Goebbels dieFrage des Judentums im Bolschewis­mus.Daß der Jude den Bolschewismus gemacht hat und ihn heute trägt, ist gar nicht mehr anzuzweiseln. Die führende Schicht des alten Rußland ist so radikal beseitigt und ausgemerzt worden, daß das Judentum für den Bolschewismus überhaupt als einzig füh­rende Schicht übriggeblieben ist. Die Idee des Bolschewismus, d. h. der skrupellosen Verwilderung und Auslösung jeder Sitte und Kultur mit dem diabolischen Zweck der Ver­nichtung der Völker überhaupt, konnte nur im Gehirn von Juden erdacht werden. Die bolschewistische Praxis in ihrer schauderhaf­ten und bluttriefenden Grausamkeit ist nur in den Händen von Juden vorstellbar. E s wird uns einmal gelingen, der Welt die noch verschlossenen Augen zu öffnen und ihr das Judentum und den Bolschewis­mus in wahrer Gestalt zu zeigen. Unterdes aber wollen wir nicht müde wer­den. bei den furchtbaren Krisenerschütterun­gen. die so viele Länder durchzittern, immer

wieder den Völkern zuzurufen:Die Juden sindschuld, dieIuden s i n d sch u l d!"

Dr. Goebbels wies dann darauf hin. daß sich dieser jüdische Bolschewismus von Zeit zu Zeit demokratisch zu tarnen ver­suche. Dann tauchen Plötzlich in den kommu nistischen Propagandabüros Zeitungsenten von Einführung einer neuen Verfassung, all gemeinem geheimen Wahlrecht in Sowjet rußland und anderen auf. Das alles aber ist Schwindel, berechnet auf die Vergeßlich­keit und sprichwörtliche Denkfaulheit des Bil­dungsspießers, wie er in seiner Millionen­überzahl Europa bevölkert. In Wirklichkeit ist der Bolschewismus die krasseste Blut- und Terrorherrschaft, die die Welt je sah.

Die große historische Welkmission

Dr. Goebbels betonte noch einmal, daß die Vorstellung, die die Menschen und Völker sich vom Bolschewismus machen, meistens das Ergebnis der bolschewistischen Propaganda ist. Die Praxis des Bolschewismus aber ist anders, auch sie ist da und kann nicht ab­gestritten werden. Sie will die ganze Welt in ihren chaotischen Strudel Hineinreißen. Sie ist der großangelegte Versuch des Juden­tums, die Macht über alle Völker an sich z» bringen. Darum auch ist der Kampf gegen diese Gefahr im wahrsten Sinne -es Wortes

ein Weltkamps. Er wurde aus deutschem Boden begonnen, er wurde auf deutschem ausgefochten. Adolf Hitler ist sein geschicht­licher Führer, wir alle sind seine Träger und damit die Vollstrecker einer großen histori­schen Wellmission. Eine Versöhnung zwischen beiden Extremen kann es nicht geben. Der Bolschewismus mutz vernichtet werden, wenn Europa wieder gesunden soll.

Das Judentum weiß auch, was die Stunde geschlagen hat. In einem letzten Aufbäumen sucht es alle Kräfte gegen Deutschland mobil zu machen. In fieberhaften Rüstungen will es seine Macht befestigen. Wir Nationalsozia­listen sind in der glücklichen Lage, dem Bol­schewismus gegenüber keine Rücksicht nehmen zu brauchen. Wix sprechen nicht die Sprache der Geheimkabinette, wir sprechen die Sprache des Volkes und hoffen deshalb, auch von den Völkern verstanden zu werden. Wir kön­nen und dürfen nicht schweigen angesichts der Gefahren, vor denen Europa steht. Poli­tische Entschlüsse zu fasten, ist jeweils Sache der Völker und ihrer Regierungen. Meinun­gen und Ansichten zu Proklamieren, kom­mende Katastrophen aufzuzeigen, Besorgnisse kundzutun ist Recht und Pflicht eines Jeden, dem das Schicksal Einsicht gab und die Mög­lichkeit. seine Stimme der Welt zu Gehör zu bringen. Wer vom Bolschewismus frißt, stirbt daran.

Juda regiert in Svwjetruhland

Darum schlagen wir auf diesem Parteitag Alarm gegen diese Weltgefahr, zeigen den Bolschewismus in seiner Praxis, demaskieren seine Theorie und steuern damit einen Bei­trag zum Verständnis der Zeitgeschichte zu, die zum Lernen und nicht zum Vergessen da ist. Nnd damit komme ich zur Sache selbst:

Der westeuropäische Arbeiter Pflegt in der Sowjeturnon einen Staat der Prole- tarier, also seinen Staat, zu sehen. Dort schmiedet der befreite Arbeiter dasVater­land der Werktätigen".

Juden nun sind es gewesen, die diese mar­xistische Wissenschaft erfunden haben, wie David Ricardo oder Marx-Mardochai, Juden haben auch alle Arbeiterbewegungen orga­nisiert wie Lassalle-Wolfssohn, Adler, Lieb­knecht, Luxemburg. Levi usw. Nicht ein einziger Arbeiter, sondern fast ausschließlich Juden, saßen und sitzen noch heute in der Sowjet­regierung. Das aus dem Streit der Juden unter sich nunmehr als Sieger her­vorgegangene Triumvirat, das die Sowjet­union diktatorisch beherrscht, besteht aus Her- schel-Jehuda (Jagoda), Chef der GPU., Laza­rus Mosessohn Kaganowitsch, Schwieger­vater Stalins und Verkehrskommissar, und dem Autzenkommistar Finkelstein - Litwinow, die sämtlich Ghettojuden sind. Nrcht Dikta­tur des Proletariats besteht heute m der Sowjetunion, sondern Diktatur des Judentums über die gesamte übrige Be­völkerung.

Der politischen Agitation des Bolschewis­mus entspricht seine Demagogie auf wir t- schastlichem Gebiet. Ein paradiesisches Leben soll angeblich der Arbeiter im bolsche­wistischen Staat führen.

Wie ist nun die Wirklichkeit? Der Brot­preis stieg von 1928 bis 1935 von 9 auf 75 Kopeken Pro Kilo. Der Monatslohn des Sowjetarbeiters fiel, am Brotpreis gemes­sen, um 78,5 V. H. Will der russische Arbeiter leben, so muß er heute nach dem Stachanoff- System arbeiten, das die Arbeitsnorm so weit heraufgesetzt hat, daß die Masse der Arbeiter sie niemals erreichen kann. Die Folgen sind Lohnabzüge. Dr. Goebbels zitierte dann aus den kommunistischen Zei­tungen, derRoten Fahne" und derLenin­radskaja Prawda" Berichte über die furcht- aren Wohnverhältnisse in der Sowjetunion.

Ein bekanntes bolschewistisches Schlagwort ist das von der Schaffung eines freien Arbeits­rechtes. Der Sowjetunion blieb es aber Vor­behalten, Sklaverei im wörtlichsten Sinne wieder einzuführen. Etwa Millionen Men­schen haben in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion die Hölle auf Erden. In 300 rie­sigen Zwangsarbeitslagern preßt der Bolsche­wismus das letzt« aus ihnen heraus. Am Sta- lin-Weißmeer-Kanal, der von Zwangsarbeitern gebaut wurde, sind Hunderttausende von Lei­chen verscharrt.

Die bolschewistische Propaganda behauptet, das werktätige Bauerntum aus den Klauen der kapitalistischen Ausbeutung befreit zu haben. Und nun die Wirklichkeit: Die Kornkammern Sowjetrußlands, die früher ganz Westeuropa miternährt haben, sind nicht mehr imstande, auch nur die eigene Bevölkerung notdürftig zu ernähren. Millionen Menschen verhunger­ten. Die Juden Kaganowitsch, Jagoda und Baumann haben die Zwangskollektivierung radikal durchgeführt, wobei mehr als 15 Mil­lionen Bauern samt ihren Familien Physisch vernichtet wurden.

Dr. Goebbels cutlarvle oie Praxis des Bol- schewismus noch an vielen anderen Beispielen der denen Propaganda und Wirklichkeit fm grauenvollen Widerspruch stehen. Statt der Befreiung vom Kadavergehorsam" und De­mokratisierung der Armee erfolgte unter der bolschewistischen Diktatur die Zwangsmobiliste, rung der Werktätigen. We r n : ch t pariert wirderschossen und landet in den Blutl kellern der Tscheka.

Statt derBefreiung der Frau" ist die Frau in der Sowjetunion der Willkür des Mannes schutzlos preisgegeben und muß zum Lebens- unterhalt schwerste körperliche Arbeit verrich­ten. Sogar in der. berüchtigten Zwangsarbeits­lagern befinden sich über erne Million Frauen.

Die Sorge des Sowjetstaates *'"r die Kinder dokumentiert sich am eindringlichsten in dem ständigen Wachsen des Heeres der verwahr­losten Kinder und der Jugendkriminalität.

Den Gipfel der Verlogenheit erreicht die bolschewistische Frauenpropage. da in der Be­hauptung, daß die Prostitution in Sowjetruß­land endgültig Verschwinden werde. In keinem Lande der Welt bildet sie aber eine so allge­meine Erscheinung wie im Sowjetstaat. In demFrauenparadies" ist die Frau im wahr- sten Sinne des Wortes Freiwild für die jüdi­schen Sowjetbonzen.

MoskausFriedenspolitik"

Dann warf Dr. Goebbels ein Helles Schlag­licht auf die bolschewistische Forderung auf allgemeine und vollständige Abrüstungund niewiederKrieg". Wie sieht dagegen die Wirklichkeit aus? Äe Friedensstärke der Noten Armee steigt durch die Herabsetzung des Einberufungsalters aus 2 Millionen. Dazu kommen die ausgebilde­ten Reserven 9 bis 10 Millionen. Im Kriegs­fälle können also 11 Millionen und in ab­sehbarer Zeit sogar 14 Millionen mobilisiert werden. Die Stärke der roten Luftwaffe be­trägt 6000 Flugzeuge und steht somit weit­aus an der Spitze und beweist mit seinen 3100 Bombern den Angriffscharak­ter der roten Luftwaffe. Tucha- tschewski spricht von demselbstverständ­lichen Recht der siegreichen bolschewistischen Revolution auf eine weltumspannende Aus­breitung. Ihr wichtigstes Werkzeug wird natürlich ihre militärische Macht sein". Und nun das Unglaublichste:

Trotz dieser offen zutage liegenden impe­rialistischen Rüstungen behauptet die bolsche­wistische Propaganda auch heute noch, daß Moskau eineFriedenspolitik" treibe.

Im schroffsten Gegensatz zu dieser Lügen­propaganda steht die offensive Politik der Militärpakte, die unter dem Schlag­wort der kollektiven Sicherheit am 2. Mai 1935 zwischen Moskau und Paris und am 16. Mai 1935 zwischen Moskau und Prag abgeschlossen wurden. Dr. Goebbels verwies in diesem Zusammenhang auf eine Aeußerung des früheren französischen Kom­munisten Doriot, der erklärt hatte:Und wenn sie es erst geschafft haben, wenn Cachin Präsident der Republik, Thorez Minister­präsident und Päri Außenminister sind, dann werden sie den von Moskau befohlenen Krieg gegen Deutschland vom Zaun brechen, da­mit die Sowjetunion an ihrer Westgrenze entlastet wird."

Nicht anders steht es mit dem Militärpakt zwischen Moskau und Prag, der. wie Reichs- minister Tr. Goebbels durch Wiedergabe un­verdächtiger kommunistischer Presseäutzerun- gen bewies, den Sowjetrussen Flugzeugstüh- Punkte in Mitteleuropa sichern sollte. Das ist das wahre Gesicht der bolschewistischen Frie­denspolitik! >

Das ist die,.Kreißest der Konfessionen"

Wie es mit derFreiheit der Konfessionen" unter der Herrschaft des Bolschewismus be­stellt ist, und was die kommunistische Phrase vonFreiheit und Menschenrecht" wert ist. zeigte Dr. Goebbels dann an vielen erschütternden Beispielen. Aus Briefen aus der Sowjetunion erfährt man wie die Ent­rechteten wie das Vieh in leere ungeheizte Kraftwagen hineingepsercht werden, um nach Sibirien gebracht zu werden. Da heißt es an einer Stelle:Krepieren sollt Ihr! Wir kön­nen Euch nicht alle totschlagen, aber krepieren werdet Ihr doch!" Dann schilderte Dr. Goebbels wie Lenin in derErklärung der Rechte der Nationalitäten" den Völkern des ehemaligen zaristischen Rei­ches die Autonomie versprochen habe und wie furchtbar es für diese Völker aussieht. Er berichtete über Aserbeidschan. Ukraine, Ar- menien, Georgien, wo die Note Armee die Grenzen überrannte, oder wie in Jngerman- land die Bevölkerung systematisch ausge­rottet wurde. Als ich, so erklärte Dr. Goeb­bels weiter, im vergangenen Jahr mit war­nender Stimme die vermutlich in Aussicht stehenden Auswirkungen des VII. Komin­tern-Kongresses klarlegte, hat die Welt dem­gegenüber nur Schweigen und Verständnis­losigkeit zur Schau getragen. Seit diesem Kongretzfandenweit über 100 kommunistische Revolten in den verschieden sten Ländern der Welt statt! Dr. Goebbels gab dann einen ein­gehenden Neberblick über diese bolschewisti­

schen Unruhestiftungen und kam dann auf die Komintern-Einflüsse in Frankreich zu sprechen.

Dimitroff hatte dte Parole ausgegeben, unter einer Volksfront-Regierungdie Macht­ausübung einer solchen Negierung für die revolutionäre Vorbereitung der Massen aus­zunutzen" undsich für die sozialistische Revo­lution zu bewaffnen." Denndie Rettung wird einzig und allein die Sowjetmacht bringen!"

Auch in Spanien am Werk

Nichts gibt uns aber einen besseren An­schauungsunterricht von der Ernsthaftigkeit der Entschlüße des siebenten Komintern- Weltkongreßes, als die blutigen und erschüt­ternden Ereignisse in Spanien.

Sie stellen die wortgetreue Ausführung der damals ausgegebenen Anweisungen dar. Sie sind praktisch die Verwirklichung der Volksfront"-Parole, die in Frankreich ihre erste Stufe, in Spanien jedoch ihren Höhe­punkt erreicht. Die Weltpresse hat über die unmenschlichen Greuel berichten müssen, die von den spanischen Marxisten auf Befehl ihrer ausländischen Anführer begangen wur­den. Es ist unmöglich, auch nur annähernd Zahlen zu geben. Viele Tausende, darunter auch deutsche Volks­genossen, wurden umgebracht. Die Einzelheiten, die über die Ermordung von Priestern und Schändung von Nonnen an uns gelangen, sind unvorstellbar. Uw

erschliche Kunstwerke wurden zerstört, die geistige Elite des Landes vernichtet. Das rft das wahre Gesicht des bolschewistischen Atheismus, der es wagt, in anderen Ländern seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit nur den Kirchen anzubieten! Das Bild der aus Särgen gerissenen Leichen von Nonnen rn Barcelona ist ein Symbol derSchändung alles Heiligen durch den Bolsche­wismus.

Es ist erwiese«, daß dte unerhörten Greuel­taten in Spanien durch Agenten der Komin­tern veranlaßt und begangen werden. Wem hier nicht die Augen aufgchen, darf sieb über die Konsequenzen nicht beklagen.

Das historische Verdienst des Führers

Es ist das historische Verdienst des Führers, das ihm heute bereits von der ganzen Welt zu­gestanden wird, dem Ansturm des Bolschewis­mus im Osten an Deutschlands Grenzen einen Wall entgegengesetzt und sich damit überhaupt zum geistigen Bahnbrecher Europas in seiner Auseinandersetzung mit den subversiven Kräf­ten der Zerstörung und der Anarchie erhoben zu haben. Ein wahrer Ritter ohne Furcht unk Tadel, so hat er die Fahne der Kultur der Menschheit und der Zivilisation in seine stark« -Hand genommen und sie erhobenen Hauptes de> Drohung und dem Ansturm der Weltrevolu­tion cntgegengetragen. An diesem deutschen