heben und als beispielgebende Errungenschaften der neuesten Filmfchöpfung anzusehen.
Der Trenkerfilm „Kaiser von Kalifornien", der den obersten aller Preise Venedigs, den Mussolini-Pokal, zugesprochen erhielt, hatte schon bei der Vorführung den stärksten Beifall errungen. Der ihm eigene große Zug, die Klarheit einer überragenden, allgemein menschlichen Idee — der mutige Einsatz eines Kämpfenden, der alles für eine große Sache wagt, daneben die Niedertracht des kleinen Lebens und die Bitternis des Schicksals —, darstellerisch ein Spiel großer innerer Spannungen und weiser Zurückhaltung, und im Bilde eine Fülle herrlicher Aufnahmen: das war es, was dem Film den Sieg erringen half. Bei den Filmen „Jugend der Welt" (Winter»Olympiade) und „S ch l u ß a k ko r d" waren es andere Gesichtspunkte, die eine Zuerkennung weiterer Preise zur Folge hatten. Im ersten Fall gab der nichts als dokumentarische, aber zu lebendigsten Eindrücken gesteigerte Wert den Ausschlag, beim anderen hatte die organisch wohlgelungene Verwendung der Musik als Bestandteil des Filmgeschehens die Auszeichnung gerechtfertigt.
Die fünf weiteren Medaillen verteilen sich auf „Ave Maria", einen Film, der in seinem Geschehen versinkt vor dem Wunder der Stimme Giglis. auf „Verräter", einen in Deutschland noch nicht aufgeführten Film, der durch de» Ernst seines Themas — Schutz gegen Spionage — zu fesseln wußte, und schließlich noch auf drei Kultur- und Lehrfilme („Metall des Himmels", „Ein Meer versinkt" und „Die Kamera fährt mit"). Damit ist deutscher Filmarbeit das verpflichtende Zeugnis aus- gestellt, daß sie in erster Reihe im Ringen der Welt um die geistige und künstlerische Höherentwicklung des Films steht und daß ihr Anteil am Gelingen richtungweisender Werke groß und verheißungsvoll ist.
v-r.
Ser „Srembensomnm- war gut
Berlin, 3. September.
Trotz unbeständigen und zum Teil regnerischen Wetters hat der Ausstieg-des Fremdenverkehrs im Juli weitere Fortschritte gemacht. Nach Mitteilung des Statistischen Neichsamts wurden im Berichtsmonat in 653 wichtigen Fremdenverkehrsorten des Deutschen Reiches 2,74 Millionen Fremdenmeldungen und 14,25 Millionen Fremdenübernachtungen gezählt, d. h. 14 und 5 Prozent mehr als im Juli 1985. Der Fremdenverkehr aus dem Ausland hat auch im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für die XI. Olympischen Spiele einen besonders starken Anstieg erfahren: Die Meldungen der Auslandsfremden (389 000) waren um 46 Prozent und ihre Uebernachtungen (1,12 Millionen) um 37 Prozent höher als im Juli 1935. In diesen Zahlen sind die im Olympischen Tors im Juli ausgenommenen 3141 Ausländer nicht enthalten. In den Großstädten war im Juli 1936 die Gesamtzahl der Fremdenübernachtungen (1,86 Millionen) um ein volles Drittel und die Zahl der Uebernachtungen der Auslandsfremden (435 000) um 70 Prozent größer als im Juli 1935.
In Berlin sind die Fremdenübernachtungen gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte aus rund 304 000 gestiegen, während die Uebernachtungen der Auslandsfremden (105 000) sich fast verdoppelt haben. Dabei sind die Uebernachtungen der vom Olympia- Verkehrs- und Ouarneramt in Privatwohnungen untergebrachten Gäste und dre Uebernachtungen der im Olympischen Dorf untergcbrachten aktiven Teilnehmer der XI. Olympischen Spiele nicht mitgezählt.
Die Bäder und Kurorte einschließlich der Sommerfrischen meldeten infolge des diesjährigen ungünstigeren Juliwetters nur eine geringfügige Zunahme der Fremdenübernachtungen um 2 Prozent aus 7,62 Millionen. in den vom Wetter am stärksten abhängigen Seebädern blieb die Zahl der Fremdenübernachtungen (3,63 Millionen) hinter der des Juli 1935 um 4 Prozent zurück. Die Uebernachtungen der Auslandsfremden haben gegenüber dem Juli 1935 in den Bädern und Kurorten um 21 Prozent auf 475 000 und in den Seebädern um 7 Prozent auf 74 000 zugenommen.
We für die 35 Deutschen in Sviedo
Berlin, 3. September.
Der Kommandant des Kreuzers „Leipzig" verhandelt gegenwärtig mit den kriegführenden Parteien in Gijon, bezw. La Coruna, um die in Oviedo lebenden Ausländer, unter denen 3b Deutsche sind, noch vor Beginn der Kämpfe um diese Stadt in Gijon auf einen deutschen Dampfer einschiffen zu können. Das Ivrvedoboot „Wolf" hat am 2. September 80 Flüchtlinge, darunter vier Deutsche, nach St. Jean de Luz gebracht.
Neue rote Taktik tu Frankreich
„Nationale Union- als Maske - Geste «»griffe anf das Bolksfrontkabinett
^ gl. Paris, 8. September.
Heute weiß in Frankreich jedes Kind, waS die Kommunisten mit den Streiks in der ersten Juniwoche bezweckt haben: Sie sollten zur Machtergreifung des Kommunismus' führen. Die Bolschewisierung der französischen Wirtschaft sollte den Auftakt bilden. Dann kam die Lahmlegung der Landesverteidigung an die Reihe: Während der Besetzung der Nüstungsbetriebe durch die roten Arbeiter verschwanden wichtige und vertrauliche Konstruktionspläne. Am 11. Juni fand jene Großkundgebung statt, in der der Kommunist Thorez seinen Gesinnungsfreunden beziehungsreich zurief: „In kurzer Zeit werden wir selbst an der Macht sein. Ich sage es ausdrücklich: In kurzer Zeit!" und dafür von Löon Blum beglückwünscht wurde. Im letzten Augenblick wurde dieser Revolutions- versuch abgeblasen: Weil man die Armee fürchtete und weil die Feuerkreuzler bereits die wichtigsten Punkte der Stadt besetzt haben sollten.
Nun behauptet Jacques Bardoux im „Temps", Unterlagen dafür zu besitzen, daß Moskau bereits den Befehl gegeben hat, den Aufstand im Herb st noch einmal zu versuchen. Die Be- hauptung erscheint um so glaubhafter, als die Kommunisten plötzlich ihre Taktik geändert haben. Der kommunistische Vizepräsident der Kammer, Duclos, ist in der „Humanitö" für die-Bildung einer „Union nationale", einer „Front der Franzosen" eingetreten: „Man muß sich Aur Erkenntnis durchringen, daß nicht alles möglich ist, was erstrebt wurde. Es genügt aber, wenn man in ein paar wesentlichen Fragen einig ist, die das Leben und die Unabhängigkeit des Landes gewährleisten. Daher ist es nicht notwendig, über alle Dinge
die gleichen Ansichten zu haben, aber -er Zusammenschluß aller Franzosen, außer den der- brecherischen Faschisten, zur Abwehr der Gefahren, die dem Vaterland von außen drohen, ist dringendste Pflicht... Wir sind über- zeugt, daß die -Front der Franzosen' keineswegs einen Wunschtraum darstellt. Sie wird die politische Tatsache von morgen sein, eine Tatsache voller politischer Zukunfts-
Diese „Front der Franzosen" ist die an- d e r e F o r m des „t r o j a n i s ch e n P f e r- des", nachdem die Volksfront nicht mehr genügt und vor allem nicht ausreicht, um den Kommunisten in den Sattel zu helfen. Die Möglichkeit eines Sieges der spanischen Nationalisten wird hier geschickt ausgenützt, um auch die nationalen Kräfte vor den Kar- ren Moskaus zu spannen. Der frühere Kommunist Doriot hat dem sehr deutlich Ausdruck gegeben: „Die Kommunisten wol- len die Front der Franzosen, damit die Franzosen nicht uneins feien, wenn jener Krieg ausbricht, den Moskau gegenwärtig zwischen Frankreich und Deutschland her- aufzubeschwören versucht, indem es die Ereignisse in Spanien ausbeutet."
Auch sonst fehlt es nicht an Andeutungen. Der Kommunist Thorez warf am Mikt- wochabend in einer großen Versammlung in einem Pariser Vorort der Regierung vor, bisher nichts für die Arbeiter getan zu haben. Er forderte eine nochmalige Lohnerhöhung. Die auch von Thorez geforderte „Front der Franzosen" hindert die Kommunisten nicht, nach wie vor in der Armee zu Hetzen. So kam es abermals zu Ausschreitungen von jungen Rekruten auf dem Bahnhof in Bar le Duc; rasch herbeigeholte Truppen mußten Ordnung schaffen.
AttsranMeutschen-ragling eröffnet
Erlangen, 3. September.
Im festlichen Rahmen eröffnete am Donnerstagvormittag der Gauleiter der Auslandsorganisation der NSDAP., Bohle, in dem von rund 5000 Ausländsdeutschen besetzten Riesenzelt am Puchtaplah zu Erlangen die Vierte Reichstagung der Ausländsdeutschen. wobei er mitteilte, daß künftig die Ausländsdeutschen und die Seefahrer sich alljährlich gelegentlich des Reichsparteitages in Erlangen treffen werden. Eingehend würdigte der Gauleiter die Kraft des Auslands- deutschtums, mit der sie aller Hetze und Verleumdung widerstehen und sich leidenschaftlich zum Nationalsozialismus und zum Dritten Reich bekennen. Die Arbeit der NSDAP, im Auslande ist nur darauf gerichtet, auch unter den draußen lebenden Deutschen die Volksgemeinschaft aufzurichten, die das deutsche Volk frei und stark gemacht hat. Den Höhepunkt der Eröffnungskundgebung bildete ein Gedenken an den Opfertod des Landesgruppenleiters Wilhelm Gustloff und der sieben Deutschen in Spanien.
Nach der Eröffnung legte Gauleiter Bohle einen Lorbeerkranz am Ehrenmal für die Weltkriegstoten nieder und sprach dann vor den Hoheitsträgern und Politischen Leitern.
An dey Führer drahtete Gauleiter Bohle: „Die in Erlangen zur Vierten Reichs- tagung der Ausländsdeutschen versammelten 5000 Parteigenossen und Parteigenossinnen der Auslanosorganisation, Ausländsdeutschen und Seefahrer möchten Ihnen in einer machtvollen Kundgebung zeigen, wie sehr die Grundsätze sozialistischer Volksgemeinschaft und nationaler Ehre über die Grenzen des Reiches hinaus in deutschen Herzen verankert find. Sie sind mit mir und meinen Mitarbeitern einig und entschlossen, Ihr Werk, mein Führer, das Dritte Reich, wo eS auch sei in der Welt, als treue Deutsche und tapfere Nationalsozialisten zu vertreten. Alle geloben für Sie und Ihr Werk höchsten Einsatz und größte Opfer."
Weitere Drahtungen sandte Gauleiter Bohle an den Stellvertreter des Führers, Neichsminister Rudolf Heß, an die Gattin des ermordeten Landesgruppenleiters Gustloff und an Oberbürgermeister Dr. Strö - lin - Stuttgart.
Kiiltllkkrel» 6er 84,.
Der Stabschef der SA. hat den Standartenführer Oskar G l ö ck l e r-Berlin mit 1. September 1936 in den Kulturkreis der SA. berufen.
d,Iax6 Leorge In Nüneden
Der frühere britische Ministerpräsident LloydGeorgeistam Donnerstag in Begleitung seines Sohnes und seiner Tochter rn München eingetroffen.
Barometer -er MlschaMekbung
Leipziger Herbstmesse erfolgreich abgeschlossen Leipzig, 3. September.
Die soeben beendete Leipziger Herbstmesse hat sich als geschäftlich sehr lebendige, die deutsche Wirtschaftsbelebung deutlich wider- fpiegelnde Messe erwiesen. In Hausrat, Wohn- bedarf sowie in Baustoffen wurde ein starkes Eindeckungsgeschäft meist alter Kunden gemacht. In den Industrien des Luxus- und Kulturbedarfes wurde darüber hinaus ein gutes zusätzliches Messegeschäft erzielt. Das Auslandsgeschäft war, im ganzen genommen, besser, als angenommen wurde. Die genaue Schlußzählung dürfte etwa 6000 Auslandsbesucher ergeben, unter denen sich ein nicht unbeträchtlicher Teil von Olympiagästen befand.
Die ausländischen Aussteller hatten gute Er- folge; auch die Wiener Aussteller waren zu- rieden, so daß auch zur Normalisierung der deutsch-österreichischen Wirtschaftsbeziehungen ein wertvoller Vectra» geleistet wurde, dessen Auswirkungen aus der nächsten Frnh;ahrs- messe schon fühlbar werden.
Wer finanziert das spanische Blutbad?
b3. Bukarest. 3. Sept.
Aus Moskau wird der „Czernowitzer Deutschen Tagespost" berichtet, daß die „Prawda" kürzlich folgendes Ergebnis der Geldsammlungen marxistischer Organisationen für die spanischen Marxisten veröffentlichte: Frankreich 2,1 Will. Franken, Belgien 850000 Franken, England 25 000 Pfund Sterling, Tschechoslowa- kei 25 000 Kronen, Sowjetunion 18 Mill. Peseten, Vereinigte Staaten 40 000 Dollar.
Nach dem Pariser „Jour" gehen noch immer große Munitionsmengen aus Frankreich nach Spanien. Mittwoch um 18.45 Uhr har Hendeye wieder ein aus Toulouse kommender versiegelter Güterwagen Passiert, dessen Veförderungszettel lautete: „Cerbere-Pas- cual-Jbanez, 1. Sept. Munition, Patronen." Auch sonst dauert die französische Einmischung fort. Die Pariser kommunistische „Humanitö" verkündete stolz, daß bei der großen Versammlung in der Winterradrennbahn die berüchtigte Kommunistin Passto- naria und die ehemaligen spanischen Minister Domingo und Lara zum „Volk von Paris" sprechen werden; bei dieser Gelegenheit werde auch für die spanischen Marxisten Geld gesammelt werden.
Der Pariser „Ouotidien" äußert denn auch berechtigte Sorgen: Wenn die französischen Marxisten sich in die spanischen Verhältnisse einmischen, sei das eine gefährliche Machenschaft. Sowjetrußland bewahre eine neutrale Haltung und dränge Frankreich in eine gefährliche Lage, aus der ein europäischer Konflikt entstehen könnte."
Massenmörder Valzer verhaftet
Er wir- an Dentschlan- ausgeliefert
ek. Wien, 2 . September.
In den nächsten Tagen wird einer der b«. riichtigtsten Verbrecher der modernen Krimi, nalgeschichte, der Raubmörder Josef Bal, z e r, von den tschechoslowakischen Behörden an das Deutsche Reich ausgeliefert Der Mann, der seit 1920 gesucht wird' wurde kürzlich wegen eines kleineren Delir! tes in der Tschechoslowakei unter falsche- Namen verurteilt und dann im ker als der berüchtigte Schwerverbrecher Bai» zer entlarvt.
Den ungemein gefährlichen Burschen am- lbt schon sert den Jahren des Zusammen- ruches imtschechrsch-polnisch-deutschen Grenz- gebiet ein förmlicher Legendenkranz. Sein erstes großes Verbrechen beging Balzer mit einigen Komplizen im Jahre 1920, als er art einem Tag gleich drei schwere Naubüberiälle in Oberschlesten verübte.
Der Schrecken des Grenzgebietes
Er gründete eine Räuberbande und nahm vor allem polnische Landarbeiter auf, die geschickt das Gerücht verbreiteten, Balzer wolle nur die reichen Leute aus-! Plündern, um die armen zu besehen-' ken. Tatsächlich hielt bisweilen die ganze - ärmere Bevölkerung zu ihm, obwohl auf fei- neu Kopf eine Prämie von 3000 Mark aus- gesetzt war. Der Näuberhauptmann scheute, auch nicht vor Sexualverbrechen zurück. 1925 beging er einmal innerhalb einer Woche zweimal ein Notzuchtsverbrechen und einen Raubmord an einem Kassier. Im Laufe der nächsten Monate crschoßer dann drei Gutsinspektoren, einen Landjäger, bran..te ein Gesindehaus nieder, um rauben zu können, und ersta ck einen Ga st Wirt.
Das Verbrechen an Pfarrer Schöne
Im Juli 1928 beging Balzer an dem evangelischen Pfarrer Walter Schöne auf Mo- densdorf einen Raubmord und erschoß wenige Tage später an der tschechochen Grenze den Revierförster Nother und den Wachtmeister Nagel. Als er ein anderes- mal auf der Flucht war, zwang er eine Bäuerin, ihm zu Willen zu sein, zog die Frau dann völlig aus und setzte i n ihrenKleidern die Flucht fort. Einmal wurde eine ganze Treibjagd auf Balzer unternommen, doch konnte der Massenmör- der, nachdem er einen Gendarm vom Motorrad geschossen, auf dessen Maschine entkommen. Der Verbrecher trieb dann in der Tschechoslowakei unter falschem Namen weiter sein Unwesen, wurde schließlich von einer Frau verraten und zu viereinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Erst im Kerker kam seine Identität mit Balzer zutage, worauf dann das Auslieferungsverfahren eingeleitet wurde.
Antjorin und Zahne beS MA-StuKentenSlmdes
Berlin, 3. September
Mit Genehmigung des Stellvertreters des Führers ist dem NSD.-Studentenbund als Gliederung der NSDAP, eine einheitliche Uniform für die Stamm-Mannschaften und die Amtsträger des Studentenbundes verliehen worden. Die Uniformf besteht aus einer schwarzen Dienstjacke, die bis zur Gürtellinie reicht und zum Offentragen gearbeitet ist. Darunter wird das Braunhemd mit schwarzem Binder getragen. Auf den Schultern sind der Uniformjacke Schulterklappen mit weißer Paspo- lierung aufgelegt. Dazu schwarze Stiefelhosen und schwarze Marschstiefel. Die Kopfbedeckung besteht aus einer schwarzen Mütze in Schiffchen, form. Getragen wird schwarze Koppel mit Schulterriemen. Die Fahne, die aus hochrotem Flaggentuch mit zwei Weißen Längsstreifen und aus einer im Weißen Feld senkrecht stehenden Hakenkreuzraute besteht, kann von den Gau- studentenbundsführungen und den Studenten- vundsgruppen geführt werden. Die Fahnen des NSD.-Studentenbundes (ausgenommen die Heimfahnen) führen in der oberen inneren Ecke, dicht an der Fahnenstange, auf beiden Seiten einen Fahnenspiegel, der für die Gau- studentenbundsführunaen auf schwarzem Grund in weißer Schrift den Namen des Gaues trägt. Die Stndentenbundsgruppen führen einen hellbraunen Fahnenspiegel.
vallon ,,8aebsen' w 1188U. gelanget Der deutsche Gordon-Bennett- Ballon „Sachsen" ist am 81. August um 18.40 Uhr MEZ. in der Nähe eines Dorfes im Wolgabezirk Rybinsk im Gebiet Jwa- nowo gelandet. Die beiden Ballonfahrer Bertram und Schubert trafen am Donnerstag in Moskau ein.
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