Aus dem Hetmatgebiet
^rtLicäe
Der Führer und Reichskanzler hat den wissen» chastlichen Hilfsarbeiter D r. Häcker beim Sta» Milchen Landesamt zum Negierungsrat ernannt. Der Finanzminister hat den Verwaltungstenten Johann Entretz beim Etaatsrent- Weingarten zum Staatsrentamt Stuttgart
asfil
amt
Der Landesbischof hat die Pfarrei Sulzbach «Murr. Del. Backnang, dem Pfarrer Albrecht in Nassau, Dek. Nettersheim, übertragen.
Die Ernennung des PfarrverweserS Albert Baun in Dörzbach. Dek. Künzelsau, durch die Patronatshcrrschast auf die Pfarrei Dörzbach, Dek. Künzelsau, ist von dem Landesbifchof be- stätigt worden.
Dicnsterledlgung
Die Bewerber um die Neviersörsterstelle Het- merd in gen beim Forstamt Heimerdingen haben sich binnen 14 Tagen auf dem Dienstwege bei der Forstdirektion zu melden.
Verbllllgte CMMte für Minder- bemittelte
Wie der Reichsarbeitsminister den Landesregierungen mitteilt, werden die von der Reichsregierung zur Verbilligung der Speisefette für die minderbemittelte Bevölkerung ge- lroffenen Maßnahmen für die Monate Oktober, November und Dezember 1936 im bisherigen Umfange fortgeführt. Die Stamm- abschnitte sind auf rotem Wasserzeichenpapier vorgestellt. Sie enthalten wiederum je drei Reichsverbilligungsscheine A und B, sowie einen Bestellschein für IV- Kg. Konsum- margarine.
Auftrags-MaMruns bei eiMlnen Unternehmen unerwünscht
Der Reichs-- und Preußische Wirtschaftsminister hat im Einvernehmen mit dem Reichs- und Preußischen Innenminister ein Rundschreiben an sämtliche Bezirksausgleichsstellen gerichtet, worin er zur Zusammenarbeit der Gemeinden mit den Bezirksausgleichsstellen Stellung nimmt, um Zwei- fel zu klären. Darnach beschränkt sich die Tätigkeit der Vezirksausgleichsstellen nicht darauf, die Neichsausgleichsstelle bei ihren Bestrebungen für eine volkswirtschaftlich zweckmäßige Auftragsverteilung zwischen den einzelnen Wirtschaftsgebieten des Reiches zu unterstützen, sondern sie hat sich auch aus die Herbeiführung eines angemessenen Auftragsnusgleiches unter den einzelnen Betrieben ihres Bezirkes zu erstrecken. Diese Aufgabe sei angesichts des derzeitigen Umfange? der öffentlichen Aufträge und der damit zusammenhängenden. immer wieder festzustellenden unerwünschten Auftragsmassierung bei ein- zelncn Unternehmen zur Zeit sogar besonders wichtig. Um sowohl bei einer Mitwirkung bei gemeindlichen Vergebungen wie auch bei Bearbeitung von Anträgen der Kommnnal- verwaltungen auf Unterstützung ihrer Gewerbetreibenden durch öffentliche Austräge zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu kommen, ersucht der Minister, außer mit den einzelnen Kommunalverwaltungen insbe- sondere auch mit den Geschäftsführern der Landes- und Provinzialdienststellen des Deutschen Gemeindctages ständig Fühlnng zu hall-m. Tie Gemeinden sind von dem Erlaß, der ausfgr-ckich noch die Einzelheiten regelt durch den Neichsinnenniiiiister unterrichtet worden.
Verstärkte Ber^nönng entrahmter
Die in der Neichsarbeitsgemeinschaft Volksernährung vereinigten Vertreter beteiligten Neichsbehörden, Parteidienststz usw. haben nach eingehenden Besprechm über Fragen der Ernährung mit M kiweiß eine Entschließung gefaßt, die sich eine verstärkte Verwendung entrcch Milch im Haushalt einsetzt. Das in Milch enthaltene Eiweiß ist als hochrrn anzusehen und geeignet, den Gehalt an wechstoffen. besonders bei pflanzlichen Leb Mitteln zu erhöhen. Milcheiweiß ist e so wie anderes tierisches Eiweiß für menschliche Ernährung von erheblicher deutung Milcheiweiß steht in der entra ten Milch aus eigener Erzeugung in , reichender Menge zur Verfügung. Es is wünschen, daß diese einheimische Eiweißgr der Volksernährung in größerem Ums als bisher unmittelbar nutzbar ge- wird. Hierbei gebührt der Verwendun Wischer, entrahmter Milch im Hausha Vorzug. An zweiter Stelle steht die ^ entrahmten Milch zur He Mng von Quark und Magerkäse. An di »teile kommt die Verarbeitung zu D- A^ugnrssen wie Käse aus entrahmter s> «der zu Nahrkäse in Betracht. Es ist Ä«!? Zu wünschen, so betont die Entß stu"g. daß neben der Vollmilch frische
d.«ng sLs" Kr-L d'.'B
«Neuenbürg, 3. Seht. Dem heut «chwemenrarkt waren 32 Stück MilwschN (sogenannte Fresser) zngeführt. Verl wurden dieselben zum Preise von 25—28 t ^tiick. Handel flau.
Hilfe für die Spanien-Deutschen'.
An Geldspenden gingen weiter ein:
Bei der Kreissparkaffe Neuenbürg: N.N. S RM-; Gg- Friedr. Nofer, Herrenalb-Gais- tal 15 RM-; Rudolf Müller, Neuenbürg 2.56 RM-; N. N. 3 RM. Zus. 25.50 RM.
Bei der Enztäler - Geschäftsstelle: Alhaca, Handharmonikaorchester, Calmbach 20 RM.; N. N., Neuenbürg 5 RM.; Carl Pfister, Neuenbürg 3 RM.; Landrat LemPP, Neuenbürg 10 RM.; Amtsdiener Metzger, Neuenbürg 1 RM.; Frau Holzer, Rotenbach 3 RM. Zus. 42 RM.
Obige Beträge wurden dem Hilfsfond für die geschädigten Spanien-Deutscheil überwiesen.
Kreissparkasse Neuenbürg.
E n z täler - G eschäftsst elle Neuenbürg.
Die kulturgeschichtlichen Führungen in Wildbad finden nunmehr im 7. Jahr regelmäßig jeden Samstag-Nachmittag statt. Auf vielfachen Wunsch jedoch nicht mehr ab 4 Uhr, sondern schon ab ^3 Uhr. Treffpunkt ist nach wie vor der KönigsLrunnen in der alten Trinkhalle (Thermal-Trinkbrunnen). Wartende finden Sitzgelegenheit daselbst. Die nächste Führung geht in die Enz- und Kuranlagen zum Studium des geschichtlichen Werdens, aber auch um Steine aufzusuchen. Die stummen Steine lassen sich ans Reden bringen. Viel können sie erzählen, so das „steinerne Fremdenbuch", der Fischer-, der Sybillen-, der Bouwinghausen-, der Brandstein von 1525, der Fischerobelisk, die gewesene „Jndenschule" usw. Der Gang dauert bis 4 Uhr; er endet am Ur-Bad, das noch erläutert wird. — Die Samstagnachmittags-Füh- rungen haben bisher rund 6000 Teilnehmer. Der 6000. wird am nächsten Samstag erwartet.
Noch gut abgelanfen. Ein hiesiger Landwirt hatte am Dienstag sein Güllenfaß bei Fix im Mühlwcg oberhalb der Straßenkreuzung bei der Adolf Hitlerstraße gefüllt, den Wagen gut abgebremst und unterlegt, um ihn abends aözuholen. Ein etwa sechsjähriger Knabe ans der Nachbarschaft, dem der am Berg stehende Wagen ins Auge stach, entfernte die iintergelegten Steine und drehte die Bremse auf, nachdem er zuvor noch zwei kleine Mädchen als Fahrgäste auf den Wagen gesetzt hatte. Dieser setzte sich natürlich rasch in Bewegung, überquerte die Adolf Hitlerstraße, auf der immer reger Verkehr herrscht, sauste auf den Gehweg und wurde zuletzt von
einem Gartenzaun aufgehalten. Das ältere Mädchen konnte sich durch Abspringen retten; das kleinere dagegen trug von dem nach vorn rutschenden Jauchefaß Armquetschungen davon. Ein von Pforzheim kommender Kraft- Wagen konnte gerade noch an dem führerlosen Fahrzeug vorbeikommen, wodurch ein größeres Unglück vermieden wurde. Für alle Eltern aber sollte dieser Vorfall ein Anlaß dazu sein, ihren Kindern jegliches Herumhantieren an Fahrzeugen, die sie nichts an- gehen, zu verbieten.
Vom Alhaea-Orchester. Bei dem zu Gunsten der NSV im Kuvsaal Wildbad vor einigen Wochen veranstalteten Unterhaltungsabend wirkte auch das Hohner-Handharmo- nika-Orchester Alhaca mit. Dieser Tage nun ging dem Leiter desselben, Herrn Alfred Hang, von einem Amerikaner namens William Chaldrell aus Washington ein Brief zu, worin dieser dem Orchester große Anerkennung ausspricht. Der Schreiber betont, daß die Handharmonikamusik ihm besonders gut gefallen habe. — Das Orchester weilte zum Wochenende in Berlin, um im Rahmen der Heimatsendungen des Volkssenders mitzuwirken. Bei der Gauausscheidung anläßlich der im Frühjahr dnrchgeführten Volkssenderaktion hat Alhaca besonders gut abgeschnitten und konnte nun Millionen deutscher Volksgenossen mit seiner Kunst erfreuen. Am letzten Montag konnte man die Calm- bacher zweimal hören und zwar von 12 bis 1 Uhr Lei der Sendung: „Schwaben spielen das Mittagskonzert" und dann von 2 bis 4 Uhr bei der großen Heimatsendung: „Es singt und klingt im Schwarz-wald". Das Harmonikaorchester spielte beim ersten Konzert den vom Leiter Alfred Hang selbst komponierten Marsch „Schwabengeist" und mittags einen schmissigen schwäbischen Ländler. Außerdem veranstaltete es in Potsdam einen Schwabenheimatabend, wobei die Handharmonikamusik der Schwarzwälder in ihrer schmucken Tracht ganz besonders gefiel. Mit Dreingaben wurde nicht gespart. Auch in Cbarlottenburg zeigte das Orchester bei einem Unterhaltnngsabend sein Können. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Schwäbische Bauernhochzeit". Das Alhaea-Orchester besuchte natürlich auch die große Rundfunk-Ausstellung, die viel größer ist als die letztjährige. Da gab es zu sehen und zu bewundern. Man müßte eigentlich Tage zur Verfügung haben, um diese Riesenansstellung eingehend besichtigen zu können. Das Reichssportfeld, wo die großen Olympiaspiele stattfanden, wurde ebenfalls besucht, ebenso andere wichtige Plätze. Mit reichen Eindrücken fuhren die Calmbacher Handharmonikamusiker wieder in ihre liebe Schwarzwaldheimat zurück
Lofiemurer WirlShauSWldee
Eine Dorfplauderei vo« Heinrich Langenbach
Mag sein, daß es dem Losfenauer noch weniger ausgefallen ist als dem Fremden: Loffenau zählt zu den wenigen Dörfern in Baden und Schwaben, die mit vielen altertümlichen und interessanten Gasthausschildern, im Verhältnis zu der geringen Anzahl von Gaststätten, auswarten können. Mit nur einer einzigen Ausnahme gehören die weit in die Dorfgassen hinausragenden Schilde zu den Sehenswürdigkeiten des Dorfes. Originell und heimatkundlich wertvoll muß sie aber jeder bezeichnen, der offenen Auges ihnen begegnet. Sie sollten eigentlich unter fachkundige Pflege gestellt, teilweise stilecht anfge- frischt und einem jeden biederen Wirt gesagt werden, welch hübsche Zierde sie für sein Hans sind. — Wer sich vielleicht durch die nachfolgende Abhandlung nicht restlos überzeugen läßt, dem sei aufklärend mitgeteilt, daß im deutschen Buchhandel ein Merkchen herausgegeben wurde, das „schöne alte Wirts- hansschilde" zusammenfaßt, um sie Touristen und Urlaubern, KdF-Fahrern und Wissenschaftlern näherzubringcn. Daß in der Schrift auch ein Losfenauer Wirtshausschild anfgesnhrt ist — das ist bestimmt nicht so zufällig passiert, wie man vielleicht anznnehmen beliebt. ,
Des fleißigen Dorfschmieds Meisterwerk
An den meisten Wirtsschildern ist die technische Ausführung zu loben, jedes zeigt fleißige Handarbeit. Zierliche Ranken und blankgehämmertes Grobeisen, hier eine Fantasieblume, dort eine Bandschleife. Wie lange mag der Meister sie vorher durchdacht und wie fein ist es ihm gelungen, das tote Material zu reichem Leben zu erwecken! Vollgültige Schmiedearbeit, die hauptsächlich Stab- und Bandeisen verwendet. Ob alle die schönen Wirtshausschilde aus Loffenau im Orte selber hergestellt worden sind, entzieht sich unserer Kenntnis. Es ist anzunehmen, doch mcht unbedingt gewiß: wurden doch in der guten alten Zeit schöne Schilde aus fernen Orten „transferiert"...
Daß aber gerade das abseits gelegene Loffenau sich unbewußt eine heimatkundlich wertvolle Schildsammlung zugelegt hat, spricht ganz für den guten Sinn seiner alten Schankwirte. In der Stilart lassen sich die Schilde nicht auf einen gleichen Nenner bringen.
Das Wirtshausschild zum „Adler"
1780, mag sein nach einen: Brande, ist das Gasthaus zum „Adler" (vielleicht wars ftüher der „Schwarze Adler" oder der „Goldene") mit seinem wunderschönen Fachwcrk, den selten anderswo anzutreffenden Andreaskreuzen und dem schwereichenen Eckständer in seiner heutigen Form erbaut worden. Die spätbarocken Formen seines handgeschmiedeten Aushängeschildes lassen vermuten, daß auch dieser kaum viel älter sein kann, als der Bau. Beim Durchzug der Franzosen, anno 1796, hing es schon. Ein lang ausgestreckter Arm, der in einer nach oben geschwungenen Fantasteblume endet und einfaches Blattwerk mit vielen Schnörkeln besitzt, trägt das Bild des damals üblich gewesenen österreichischen Doppeladlers und erinnert an die politischen Ereignisse damaliger Zeitläufte. Man betonte also nicht das Tierbild, vielmehr das ehemalige Reichswappen. In der Mitte sitzt das Schwabenschild in den Farben Rot-Schwarz. Eine Jahreszahl fehlt. Zwei -Schwerter flankieren das eigentliche Schild.
Der „Goldene Stern"
Leider kommen wir hier schon zu spät. Man hat das Wirtsschild in Unkenntnis des heimatgeschichtlichen Wertes an einen Alteisenhändler verkauft. Ob es sich irgendwo wieder finden läßt, wird schwer halten. Der „Sternen" war eine der ältesten Gaststätten in Loffenau. 1920 etwa wurde das Schild eingezogen. Der neue Hausbesitzer erneuerte das Schankrecht nicht mehr. So wurde das Schild scheinbar wertlos für ihn. Schade drum.
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ksrtel-Xmker mit kelrenlknOi-xLiiIsstivven
NS-Frauenschaft Jugendgruppe. Die Ju- gendgruppenreferentinnen von Neuenbürg, Schömberg, Wildbad und Höfen treffen sich am Freitag den 4. Sept., abends 7)4 Uhr, in Höfen a. E. bei der Kreisreferentin. Besprechung des Kreistreffens am 26./27. Sept. Erscheinen Pflicht. Vorschläge mitbringen.
Die Kreis- Die Kreisreferentin. frauenschaftsliterin.
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Motorsportschar Neuenbürg, Heute 20 Uhr Antreten -bei der Mühle zur Biederaufnahme des regelmäßigen Dienstes, -
Der Ausbilder.
Diese Tatsache bildet für dgZ Dorf einen Verlust.
„Zum Loitze«"'
Das Haus besitzt ein, Schild aus neuerer Zeit. Statt Schmiedeknnxt ist hier die Handfertigkeit des Schwarzbleahners oder Schlossers z-u bewundern. Was dieser nicht mit seiner Schere auszuschneiden vermochte, das mußte die Künstlerhand des Nk-flers ergänzen. Ein mächtiger Löwe — freundlichMrsin- schauend — ruht auf einem unförmig großen Sockel. Das vordere Ende ziert ein hübscher Bierstern, in der Mitte ein Weinglas, und erzählt, daß die Gaststätte immer schon Wein- und Bierschank gleichzeitig gewesen war. In den letzten Tagen wurde das Aenßere des Hauses mit viel Geschick und Sinn für alte Bauweise hergcrichtet, dabei das Fachwerk besonders betont. Am Eckpfosten, der den alten Ban trägt, finden wir alte und neue Hausinschriften. Ueber die Farbengebung von Balken und Riegel kann man geteilter Meinung sein. Immerhin darf gesagt werden, daß der Bau jetzt wesentlich zur Verschönerung des Dorfbildes beiträgt.
Gasthaus zur „Goldnen Sonne"
Mächtig lang streckt das Schild seinen wunderschön geschwungenen Arm in die Dorfgasse hinaus, dessen Ende mit einer lustig flatternden Bandschleife geschmückt ist. Ein Vogelkopf trägt die „Sonne" im Schnabel. Viel und reichverwendetes Rankenwerk macht das Schild überaus lebhaft. Das Alter ist ans mehr alL 150 Jahre zu schätzen. In der Erkenntnis, daß sie ein wunderhübsches, behagliches Wirtshausschild besitzen, haben die jeweiligen Sonnenwirte es immer schon sorgsam erhalten. Darf es doch zu den schönsten Schilden, nicht allein des Dorfes, sondern auch der gesamten Nachbarschaft aezählt wer-
Herausgegeben vom Neichswetterdienst.
Ausgabeort Stuttgart
Die Witterungsgestaltung Süddeutschlands ist zur Zeit noch bedingt teils durch absinkende und damit wolkenauflösende Luftbewegung, teils durch die in großer Höhe in breitem Strom aufgleitenden feuchtwarmcn Luftmassen. Wir rechnen deshalb zunächst noch mit zeitweiliger Aufheiterung. Im ganzen ist jedoch zunehmende Bewölkung und Unbeständigkeit zu erwarten, da die über dem Ostatlantik und den Britischen Inseln an der Grenze von Warm- und Kaltluft zur Ausbildung kommenden Störungen auch bei uns an Einfluß gewinnen.
2. September IM. 8 Uiir
flsitlutt O vsime
Voraussichtliche Witterung: Schwache, allmählich nach West drehende Winde, zunächst noch aufheiternd, im ganzen aber Bewölkungszunahme und später auch leichte Regcn- fälle möglich, tagsüber immer noch verl-ält- nismätzig warm und zeitweise auch etwas schwül.