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clcis Oberamt Fleuenbürg

Rr.29«

Freitag de« 2». Auguft 193«

Stuttgart, die..Stadt der Ausländsdeutschen '

Feierliche Einweihung des ..Ehrenmals der deutschen Leistung im Ausland"

Stuttgart, 27. August.

Der 27. August ist zu einem Ehren- und Freudentag der Stadt Stuttgart geworden, denn an diesem Tage hat der Führer und Reichskanzler der schwäbischen Landeshaupt­stadt die Berechtigung gegeben, sür alle Zu­kunft den NamenStadtderAusland- deutschen" zu führen. Die Hauptstadt des Gaues Schwaben und das schwäbische Volk find sich der hohen Auszeichnung dankbar be­wußt und es wird ihnen am Herzen liegen, sich dieser Ehrung durch die verpflichtende Tat und durch den verantwortungsbewußten Dienst an unseren auslandsdeutschen Volks­genossen würdig zu erweisen.

Die diesjährige Tagung des Deutschen Auslandinstituts fand am Donnerstag ihren Abschluß und ihren unvergeßlichen Höhe­punkt mit der feierlichen Einweihung des neuen, im Wilhelmspalais untergebrach­ten Volksdeutschen Museums, desEhren­mals der deutschen Leistung im Ausland". Die ganze Stadt war an die­sem herrlichen Spätsommertag in festlicher Bewegung und lange vor Beginn der Feier säumten unzählige Volksgenossen die fahnen­geschmückte Adolf - Hitler - Straße, an deren Eingang das glückhafte Schiff, das Wahr­zeichen des DAI., aufgebaut war. Mehr noch drängten sich Tausende von Volksgenos­sen auf dem weiten Platz vor dem Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland, um der Feier beizuwohnen. Hier hatten auch die Ab­ordnungen der Parteigliederu.ngen, der SA., SS., des Reichsarbeitsdienstes, der Hitler- Jugend und des BdM. Ausstellung genom­men, während unmittelbar vor dem Portal die Abordnung der Deutschen Kriegsmarine und eine Ehrenformation der Wehrmacht an­getreten waren.

Eine ganze Anzahl von Ehrengästen hatten auf dem Vorplatz sich eingefunden, an ihrer Spitze der Reichsaußenminister Frhr. v. Neu- rath. Ferner war als Vertreter des Reichs­innenministers Ministerialdirektor Dr. Bol­lert erschienen, als Vertreter des Reichsmini- fters Dr. Goebbels Ministerialrat Hasen­ohr!. Unter den Ehrengästen befanden sich weiter Reichsstatthalter und Gauleiter Wil­helm Murr und der Leiter der Auslands- Organisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, der in Begleitung des Auslandskommissars der AO. für die südamerikanischen Staaten, Köhn und des Stabsamtsleiters Ruberg sowie zahl­reicher Amtsleiter und Mitarbeiter der Leitung der Auslandsorganisation der NSDAP, an der Feier teilnahm. Als weitere Ehrengäste waren zugegen der Kommandierende General des V. Armeekorps und Befehlshaber im Wehr­kreis V, General d. I. Geyer, an der Spitze der Württ. Staatsregierung Ministerpräsident M e r g e n th a l e r, an der Spitze sämtlicher Gauamtsleiter und aller Führer der Gliederun­gen der Bewegung im Gau Württemberg der stv. Gauleiter und Landesstellenleiter Friedrich Schmidt, von der Kreisleitung Stuttgart- Stadt der NSDAP. Kreisleiter Mauer, Oberbürgermeister Dr. Strölin, der Vor­sitzende des DAI., Prof. Dr. Csaki als Lei­ter des DAI., ferner zahlreiche Vertreter des geistigen und öffentlichen Lebens, eine Anzahl von Bürgermeistern der württembergischen Städte und schließlich eine ganze Reihe von Auslanddeutschen aus aller Welt.

Nach dem Einmarsch der Fahnenabord­nungen und eines anslanddeutscheo Trach­tenzuges, der mit großem Beifall empfangen wurde, erössnete der Vorsitzende des DAI.,

Oberbürgermeister Dr. Slrölin,

die Feier mit einer Ansprache, wobei er zu­nächst die führenden Vertreter von Partei und Staat willkommen hieß, um seinen be­sonderen Gruß dem Reichsaußenmiiiister Frhr. von Neurath zu widmen. Ferner be­grüßte er besonders herzlich den Leiter der Anslandsorganisation der NSDAP., Gau­leiter Bohle, mit dem das DAI. und die Stadt Stuttgart von Anfang an in allen Volksdeutschen Fragen aufs vertrauensvollste zusammengearbeitet haben. Dieses Haus des Deutschtums, so sagte der Ober­bürgermeister, das wir am heutigen Tage weihen, will nicht einem einzelnen Stamm, emer einzelnen Gruppe unseres Volkes die. nen. es will die symbolische Heim­

st Lite aller Ausl anddeutsHen im Mutterland sein. Es steht als das Ehrenmal der deutschen Leistung im Aus­land" sestgegründet auf dem Boden der alten deutschen Urheimat. Es führt gleichsam die gewaltigen Lebensströme deutschen Blutes aus allen Ländern der Erde im unendlichen, nie versiegenden Kreislauf immer wieder in die Herzkammern des Reichsvolkes zurück. DiesesEhrenmal der deutschen Leistung im Ausland" soll, so schloß der Oberbürger­meister, dem auslanddeutschen Kämpfer draußen in der weiten Welt ein ewiges Denkmal sein und dem deutschen Volk und der deutschen Jugend im Reich ein ewiges Mahnmal unzerstörbarer deutscher Volks- gemeinschaft. Unter dem Beifall der Festteil, nehmer ergriff dann

Reichsfiakthalter und Gauleiter Murr

das Wort. Er führte u. a. aus: Kaum ein anderes Volk auf der Erde, das sich auf eige­nen Grund und Boden stützen kann, sieht seine Angehörigen so in alle Welt und unter fremden Flaggen verstreut, wie das deutsche Volk. Der den Deutschen angeborene Fleiß und die deutsche Gründlichkeit haben jene Auswanderer zu Pionieren der Zivilisation werden lassen und damit zu Zeugen deutscher Schaffenskraft und deutschen Kulturwillens. Nie waren Wohlleben und Wohlstand der Zweck ihrer Arbeit. In ihnen war vielmehr der schöpferische Wille lebendig, der wirkt, , weil er wirken muß. Der Deutsche hat nie viel Aufhebens von seiner Leistung gemacht. Er tat seine Pflicht tapfer, treu und ohne Aufsehen, weil er in der Erfüllung dieser

Paris, 27. August.

Le Jour" undAction Fran?aise" berich­ten über den Abflug eines von der franzö­sischen Volksfront gestifteten Bombenslng- zeuges nach Spanien.Le Jour" erklärt, daß am 25. August ein zweimotoriges Bloch- Bombenflugzeug des verbesserten Modells Verdun 210" mit der Nummer 5 ans einer Flugzeughalle des Flugplatzes Villacoublay herausgerollt worden ist und einen halbstün­digen Probeslug gemacht hat. In der Nacht ist von dem Flugzeug die französische Landes­kokarde entfernt worden. Am 26. August ist der Apparat mit 2000 Litern Benzin an Bord mit emer Bombenvorrichlung, MG.- Tucm und Funkeinrichtung mit Kurs nach Süden gestartet. Die Flughallenaufsicht, die gewußt hat, daß das Flugzeug der franzö­sischen Luftwaffe angehörte, hat einschreiten wollen, aber es ist ihr bedeutet worden, daß auf besonderen Befehl des Ministers der Mart genehmigt sei. (!) Die Direktion der Bloch-Werke bemüht sich, den Bestimmungs­ort des Flugzeuges zu verheimlichen, aber die Arbeiter von Bloch machen sich eine Ehre daraus, zu erklären, daß der Apparat nach Spanien unterwegs und sür die Madrider Regierung bestimmt ist. ebenso wi­ein zweiter ebensolcher Apparat Nr. 6, der binnen kurzem starten wird. Mit G e n e h- migung des Luftfahrtministers Cot sind diese beiden neuesten Bombenflug­zeuge aus den Beständen der französischen Luftwaffe entnommen worden.

DieAction Francaise", die den Vorfall ähnlich schildert, verlangt den Staats­gerichtshof sür den Lustfahrtminister Cot; denn hier handelt es sich nicht mehr uni Waffenschmuggel, sondern darum, daß ein Minister die im Ministerrat gefaßten öffent­lichen Beschlüsse völlig mißachtet. Es handelt sich um eine offene und absichtliche Ver­letzung der von der französischen Negierung selbst vorgeschlagenen Neutralität. Man könne sich sogar fragen:Ist Pierre Co t der Agent der Sowjets, der den Auftrag hat, uns entgegen unserem Willen in den Krieg hmemzuziehen?"

Wie aus Almeria zuverlässig mitgeteilt wird, ist dort am 19. August mit dem spa- Nischen RegieruLgswasserslugzeug 62 ein

Pflicht den Sinn seines Lebens sah. Gerade deshalb sei es, so betonte der Reichsstatthal­ter, berechtigt, die Leistungen der Deutschen im Ausland nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Er begrüßte es deshalb mrt aller Wärme, wenn die Stadt Stuttgart als der Sitz des DAI. seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus sich entschlos­sen hat, in diesem imposanten Gebäude und seinen herrlichen Räumen einEhrenmal der deutschen Leistung im Ausland" zu errichten. Unter ihrer nationalsozialistischen Führung habe sich die Stadt Stuttgart damit ein außerordentliches Verdienst erworben.

In Würdigung dieser Verdienste, so be­tonte der Reichsstatthalter unter dem Beifall der Tausende von Volksgenossen, hat der Führer und Reichskanzler aus den heutigen Lag der Stadt Stuttgart die Bezeichnung Stadt der Auslanddeutschen" verliehen.

Es ist mir eine ganz besondere Freude, im Austrag des Führers und Reichskanzlers dem Oberbürgermeister der schwäbischen Hauptstadt diese erfreuliche Mitteilung er­öffnen zu dürfen. Diese hohe Anerkennung des Führers und Reichskanzlers ist in be­sonderem Maße geeignet, die Stadt Stutt­gart anzuspornen, die ihr gestellte Aufgabe auch in der Zukunft besonders gewissenhaft zu erfüllen. Reichsstatthalter und Gauleiter Murr bat darauf den Leiter der Auslands­organisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, die E h r e-n p a t e n sch a s t über die Stadt der Auslanddeutschen zu übernehmen, um auch damit die enge Verbundenheit der Par- tei mit dem Deutschtum im Ausland zu be-

aktiver sowjetrussischer Ftiegermajor einge­troffen, um die Führung eines Geschwaders zu übernehmen. Dem Major war ein spa­nischer Dolmetscher zngeteilt.

Cden zu dem Vorschlag einer Humanisierung der Kriegführung

London, 27. August. Außenminister Eden hat an den z. Zt. in Hendahe an der fran­zösisch-spanischen Grenze befindlichen engli­schen Botschafter in Madrid ein Telegramm gesandt, in dem er den Vorschlag einer Hu­manisierung der Kriegführung in Spanien im Namen der «malischen Regierung befür­wortet.

Zn dem Vorschlag, der bekanntlich einen Appell an die streitenden Parteien vorsieht, drahtete Eden u. a.:Niemand kann von der Entwicklung des Konflikts in Spanien unbe­rührt bleiben. Das Schauspiel einer von in­nerer Zwietracht zerrissenen großen und alten Nation und die Leiden der Männer, Frauen und Kinder sind Ereignisse, über die jeder zivilisierte Mensch entsetzt sein muß. Es ist nicht meine Sache, die ans dem Spiel stehenden Politischen Fragen zu behandeln. Die Innenpolitik Spaniens ist eine Angelegenheit des spanischen Volkes. Aber die Milderung der Leiden ist eine Frage, die uns alle angeht. Tie anscheinende Weigerung, Gefangene zu machen und die daraus folgenden Massenhin­richtungen der Leute, die in Gefangenschaft geraten oder sich ergeben, die Vergeltungs­maßnahmen und die zunehmenden Grausam­keiten, zu denen sie führen, sind Dinge, denen zivilisierte Staaten nicht gleichgültig gegen- überstehen können.

Wie ich unterrichtet bin, ist vorgeschlagen worden, daß die diplomatischen Vertreter bei der Formulierung eines Planes, an die Füh­rer beider Parteien heranzutretcn, Zusammen­arbeiten sollen. Tie britische Regierung wird bereit und bemüht sein, sich an jedem solchen Schritt zu beteiligen. Ueberdies ist es ihr dringender Wunsch, sich an irgendeiner orga­nisierten internationalen Anstrengung, wie sie sich hoffentlich aus diesem Schritt ergeben wird, voll zu beteiligen."

Offene NentralitStSBerletzrurg

Unglaubliche Enthüllungen französischer Zeitungen

künden. In diesem Sinne erklärte der Reichsstatthalter dasEhrenmal der deut­schen Leistung im Ausland" als eröffnet.

Nachdem der Beifall, der bei der Verkün­dung des neuen Ehrentitels der Stadt Stutt­gart besonders stark war, verrauscht war, er­griff nach der feierlichen Flaggenhissung, von den Festteilnehmern herzlich begrüßt, der

Letter der Auslandsorganisation der NS­DAP» Gauletter Bohle,

das Wort zu einer Ansprache. Er erklärte u. a.: In der Geschichte des Ausla'nddeutsch- tums wird der 27. August im Jahre 1936 einen Platz von ganz besonderer Bedeutung einnshmen. Der Führer der Deutschen und Kanzler des Dritten Reiches, Adolf Hitler, hat dem Deutschtum außerhalb der Neichs- grenzen eine Anerkennung seltener Art aus­gesprochen: er hat dieser schönen Stadt ge­nehmigt, sich fortanDie Stadt der Auslanddeutschen" zu nennen. Mit unserem Dank an den Führer verbinden wir Auslanddeutschen das Gelöbnis, uns jeder­zeit dieser Auszeichnung bewußt zu bleiben, indem wir unser ganzes Leben in den Dienst der deutschen Nation und damit in den Dienst des Führers stellen.

Es ist erhebend und beglückend sür uns Auslanddeutsche, zu wißen, daß die Zeiten endgültig vorbei sind, in denen der Deutsche draußen als nicht vollwertiges Glied der Nation erachtet wurde und sich deshalb un­endlich verlassen fühlen mußte.

Heute wissen wir, daß wir für alle Zeiten eingefügt sind in die große Volks- und Schicksalsgemeinschaft Adolf Hitlers.

Das Reich ist die ewige Sehnsucht der Deutschen im Ausland; sie sehen dieses Reich als das Symbol ihrer Art und als den Aus­druck der Nation dieser Nation fühlen sie sich zugehörig ihr ganzes Leben. Sie sehen nicht die einzelnen Länder, Provinzen und Gemeinden, sondern sie sehen immer nur Deutschland. Deshalb wird die Stadt der Auslanddeutschen für sie aus weiter Ferne Deutschland sein. Stuttgart ist damit eine besondere Ehre widerfahren, denn Stuttgart wurde die Stadt derer, die nicht das Glück haben, in Deutschland zu leben. Wenn ich als Leiter der Auslands-Organisation der Bewegung die Ehrenpatenschaft über diele Stadt aus Ihren Händen, Parteigenosse Murr, übernehme, so danken mit mir unge­zählte Volksgenossen und Volksgenossinnen in aller Welt dem Führer dafür, daß er diese Heimat für uns schuf und uns Deutschland näher brachte. Gerade die auslanddentschcii Nationalsozialisten sind stolz darauf, daß ihrer Organisation die Ehrenpatenschaft übertragen wurde, und ich kann feierlich ver­sprechen, daß meine.Parteigenossen und Par­teigenossinnen sich jederzeit dieser Ehre wür­dig erweisen werden.

Als Zeichen unseres Dankes und unserer Verbundenheit wird die Auslands-Organi- sation der NSDAP, demEhrenmal der deutschen Leistung im Ausland" ein Por­trät unseres ermordeten Landesgruppen­leiters Gustloff überreichen, das ich dem Parteigenossen Gustav Boese in Auftrag ge­geben habe. Wilhelm Gustloff, der erste Blutzeuge des kämpfenden Auslanddeutsch- lums, soll demEhrenmal der deutschen Lei­stung im Ausland" Wächter und Mahner sein. Stolz auf diese Schau ihrer Leistungen grüßen mit mir unsere Volksgenossen uns Volksgenossinnen im Ausland Stuttgart, die Stadt der AuslanddeutschenI

Nach dem gemeinsamen Gesang des Nieder­ländischen Dankgebetes wurde zur großes Freude der Festteilnehmer und aller Volks­genossen das folgende

Telegramm des Führers

bekanntgegeben:

Den Teilnehmern an der Jahrestagung des Deutschen Auslands-Instituts an der Feier der Einweihung desEhrenmals der deutschen Leistung im Ausland" danke ich herzlich für dis Grüße. Ich erwidere sie mit besten Wünschen für weitere fruchtbare Arbeit des DAI. und des neuen Museums im Dienste der Nation. Adolf Mer."

In seiner Schlußansprache brachte der Vor­sitzende des Deutschen Auslands - Instituts, Oberbürgermeister Dr. Strölin, aus tief­ster innerer Bewegung den Dank an den Füh­rer und Reichskanzler Adolf Hitler für seine Anerkennung der Volksdeutschen Sendung der schwäbischen' Landeshauptstadt zum Ausdruck.. In, dieser geschichtlich bedeutsamen Stunde