nötigsten, einmal ganz aus ihrem Alltag her- auszufinden, anderes zu sehen, anderes zu hören, sich ganz selbst leben zu können.

Deshalb gehören die Werktätigen jungen Menschen ins Freizeitlager und nirgendwo anders hin. Das Freizeitlager ist in allen Stücken so aufgezogen, daß es gewährleistet, daß sich der Junge einmal ganz vom Alltag lösen, erholen und kräftigen kann. Die stille, etwas abgelegene Lage mitten im Grünen, am Rand des Waldes, fern vom Straßenver­kehr, ist so recht dazu angetan, um sich anszu- ruhen, Leib, Geist und Seele zu entspannen. Die staubfreie, würzige Luft reinigt Luft­röhren und Lunge vom täglich eingeatmeten Staub und Schmutz.

Die Unterbringung in Zelten entspricht so ganz dem Wesen jedes naturverbundenen jungen Menschen. Feste, regensichere, geräu­mige Spitzzelte mit genügend hoher Stroh­schütte geben gute Unterkunft. Es ist dafür gesorgt, daß dicNachtruhe eine genügend lange ist. Auer auch am Tage wird eine Schlaf- und Ruhepause, je nach Wetterlage im Zelt oder im Freien, eingelegt sein. Ein gedeckter Ta- geSraum ist für schlechtes Wetter vorhanden, vor allem zur Einnahme der Mahlzeiten.

Die Küche ist mit der erdenklichsten Gründ­lichkeit eingerichtet zu guter und reichlicher Ernährung. Das pünktliche Einhalten der Mahlzeiten sowie das Gemeinschaftscssen als solches wird die Essenslust steigern; auch bei dem,der sonst nicht so recht essen kann", werden Magenstörungen, die bei unregel­mäßigem Essest.-«Metzen. wie es die Bernfs- tätig^ji'zNm Teil mit sich bringt, nicht anf- lommen.

Mit der Eßlnst wird im Lager gerade ge­rechnet. Denn was nicht schon der Aufenthalt in der frischen Luft an Hunger bringt, das bringt die abwechslungsreiche Betätigung im Laufe des Tages. Die ganz in der Nähe lie­genden Sportplätze geben Gelegenheit, sich zu tummeln, den Körper zu üben, Ausgleich zu schaffen gegen die im Alltag gewohnte Hal­tung im Sitzen oder Stehen, oder sonst durch den Beruf bedingte einseitige körperliche Be­lastung. Reichliche Spiel- und Sportgeräte werden jedem Wunsch entgegenkommen kön­nen. Wanderungen und auch kleine Läufe werden Herz und Lunge üben.

Wunderbar ist die Bade- n. Waschgelcgen- hcit, wie sie das Altheimcr Freizeitlager hat. Besser kann man sie sich gar nicht mehr wün­schen. Schon am Morgen nach festem Schlaf am frischen Wasser sich im Freien zu waschen oder nach körperlicher Leistung nach genügen­der Abkühlung sich im Schwimmbad zu tau­chen, sichert einen Genuß und gleichzeitig eine Kräftigung des Blutkreislaufes.

So bedeutet die Einrichtung des Lagers Erholung und Entspannung auf der einen Seite, auf der anderen Möglichkeit zur Kräf­tigung der einzelnen Organe wie des ganzen Menschen. Eine Spannung der Kräfte, die im Alltag nicht so geübt werden, und damit eine Förderung der Gesamtleistungsfähigkeit. Der ständige Aufenthalt im Freien und an frischer Luft zunutzen der Lunge, die körper­liche Uebung zur Kräftigung der Muskulatur und des Herzens, Baden und Waschen zur Belebung des Blutkreislaufes führen gleich­zeitig zu einer Abhärtung und zu einer He­bung der Widerstandskraft gegen Erkältungen nicht nur für den Augenblick, sondern auch vorbeugend für die kalte Jahreszeit.

All dies ist im Lager zu erreichen ohne Drill" oder übertriebenesTraining", ohne auf die Spitze getriebene Anspannung der Kräfte. Spielend gewissermaßen, wird die Mehrleistung erreicht werden können

Dazwischen liegen die Stunden der Ruhe im kameradschaftlichen Kreise, gerade sie wer­den auch dazu beitragen, die Tage im Lager zu erlebnisreichen zu gestalten, so daß jeder nicht nur ausgeruht und gekräftigt, sondern auch befriedigt wieder an die Arbeitsstätte zurückzukehren vermag.

Der Bannarzt.

ArbeltsgeimiirsOaft für Schwäbische KZ-Aerzte

an der Universität Tübingen

Vor kurzem wurde in Tübingen aus An- laß einer Klinikerversammlung eine Arbeits­gemeinschaft für Hitler-Jugendärzte gegrün­det. Zum Leiter dieser Arbeitsgemeinschaft wurde der Oberarzt an der Kinderklinik Tu- dingen, Hauptstabsarzt der HI., Dr. Schwenk, ernannt. Zweck dieser Arbeits- gemeinschaft ist es. die werdenden Aerzte zu

ihrer späteren Tätigkeit, die außer der Der- sorgung von Kranken im nationalsoziali- stischen Staat die Betreuung der Gesunden und vor allem die ärztliche Mitarbeit in der Ertüchtigung in der HI. darstellt, heranzu- bilden.

Die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft sind, um die Verbindung mit der HI. zu bekommen, in den Freizeitlagern als Lager- hilfsärste eingesetzt worden und haben dort über die Dauer ihres Aufenthalts die ärzt- licke Versorgung zusammen mit den Lager- feldscheren zu übernehmen. Sobald das neue Semester beginnt, wird Jungbannarzt Dr. Schwenk die Teilnehmer an der Arbeitsge­meinschaft in den Formationen des Banns und Jungbanns 125 zur Fortsetzung ihrer Lagertätigkeit einsetzen und damit die Grund­lage dafür schaffen, daß die für die Arbeits- gemeinschaft notwendigen ärztlichen Ersah- rungen beim HJ.-Dienst gesammelt werden.

Kleinigkeiten vom Slhmpiaseld

Von Hel ni nt Lrnun

Wer den Berliner Verkehr und den vor­olympischen Verkehr im besonderen nicht ge- wohnt ist und zum erstenmal mit dem Auto an einen der Hauptverkehrspunkte kommt, also etwa ans Brandenburger Tor, an den Pots­damer Platz oder ans Knie, der wird in der Herzgegend ein leichtes Bubbern verspüren. Scheinbar völlig ungeordnet strömen Omni­busse, Autos, Straßenbahnen und Radfahrer durcheinander. Als ich am Potsdamer Platz unseren Wagen in der ersten Nervosität so glücklich auf die Straßenbahnschienen stelle, daß etwa 30 Autos warten müssen, bis ich wieder in der Fahrtrichtung stehe, da erwartete ich eigentlich ein Donnerwetter des Verkehrs­schutzmannes und anschließend einen Straf­zettel. Aber was macht derOberwacht- meester"? Er weist mich freundlich zu­recht, meint, daß in Stuttgart natürlich kein solcher Verkehr sei und daß das an dieser Stelle heute schon mindestens ein dutzendmal vorgekommen sei. So was gibt einem neue Sicherheit, jedenfalls weit mehr, als wenn ein Anschnauzer gekommen wäre. Hat man sich erst einige Tage an die gelben, roten und grü­nen Verkehrsampeln gewöhnt, dann merkt man, daß man in Berlin verhältnismäßig siche­rer fahren kann, als in einer mittelgroßen Stadt.

*

Es gibt natürlich auch in Berlin andere. Beispielsweise einen blutjungen Park- Platzwärter. Er exerziert mit den an- kommenden Autos. Ein Wagen aus dem Badischen, der vor uns aufsuhr, mußte etwa 20 Minuten vrr- und zurück-, wieder vor- und wieder zn.ückfahren, bis er angeblich richtig stand. Bei uns machte er es etwa fünf Minuten. Dann stiegen wir aus und haben unverfälschtes Schwäbisch mit ihm gesprochen ... Der Wagen stand dann tadellos!

»

Berliner Jungen haben einen neuen Sport. Sie machen in Ausländer. Das geht etwa so:Gönnen Sie mir sagen, wo sein nächstes Postamt?" Neulich gingen wir ge­rade an einer Taxe vorbei. Einer meiner Be­kannten, der in dieser Gegend zu Hause ist, hört, wie so ein Bengel einen Chauffeur in markiertem Auslandsdeutsch anredet. Er schaut sich den Jugen genauer an und zer- stört das Idyll mit folgenden Worten:Nu kiek mal einer Herl, Dex ollen Fritsche ihr

Jören und kann nich mehr Balinern!" da war der Bursche schon an der nächste Ecke.

Nicht nur Fremdsprachen, auch Dia- lekte kann man in Unmasse hören. Ich bin zwar kein Dialektstudiker, aber daß das Schwäbische etwas sür sich hat, das kam mir erst wieder so richtig zum Bewußtsein, als ich die Berliner von dem Hauptverkehrs­punkt. demKnie" reden hörte . . . Knie" furchtbar hart klingt das. Wenn dieser Platz in Reutlingen, Gmünd oder sonstwo im Schwabenland liegen würde, dann hieße dasG n u i". Und ich behaupte, daß inGnui" weit mehr Gefühl und Klang liegt als in dem steifenKnie". Eine Sorte für sich sind übrigens die Sachsen. Wenn sie etwa loslegen:Genn se mir vilaicht fachen, wie ich hier raus komme...", dann verlassen manche schon fluchtartig das Lokal. Aber dieBliemchengasfetringer" sind trotzdem zumeist ganz patente Kerle und Fehler hat schließlich jeder. Der eine in der Sprache, der andere trinkt gerne Bier und dann soll es welche geben, dre werden gerne saugrob". Zu letzteren sollen wir Schwaben gehören. Sagen die Berliner. Ich hab's ihnen aber besorgt... saugrob!

BörsenGEte vom 29 . Zull

Berlin: Aktien uneinheitlich

Zu Beginn nahm der Geschästsumfang kaum größeres Ausmaß an. Bon der Bankenkundschaft waren zwar noch vereinzelt Kaufaufträge für einige Spezialwerte eingegangen, denen aber Glattstellungsabgaben des berufsmäßigen Börsen­handels gegenüberstanden, so daß die Kursent­wicklung m nicht ganz einheitlicher Linie verlief.

Etwas lebhafter war die Geschäftstätigkeit wie­derum in Montanwerken, wobei sich das Inter­esse zunächst auf Der. Stahlwerke konzentrierte, die bis 0,75 Prozent höher ankamen, später aber in verstärktem Maße zu Klöckner hinüberwechsel­ten, die zwar ebenfalls sogleich 0,5 Prozent höher einsetzten, dann aber sofort um 0,75 Prozent an­zogen. Schwächer lagen Laurahütte und Mannes­mann. die um 1,75 bezw. 0,37 Prozent gedruckt waren.

Farben eröfsneten zwar 0,12 Prozent höher mit 170,25, vermochten sich aber in der Folge nicht zu behaupten. Bon Elektrowerten wurden Lahmeyer 1,5 und Gesfürel erneut 0,87 Prozent höher bezahlt. Versorgungswerte blieben angebo­ren. Dessauer Gas ermäßigten sich um 0,5, Elektro Schlesien, HEW. und Thüringer Gas gaben um je 0,75 Prozent nach. Kabel- und Drahtaktien konnten sich zum Teil befestigen, insbesondere Felten um 1 Prozent. Am Markt der Maschinen­

bauwerte blieben Berlin-Karlsruher mit plus ^ Prozent weiter im Ansteigen begriffen, auch Schubert und Salzer gewannen 1 Prozent

Von den übrigen Märkten sind noch Metall, gesellschaft mit pLs 2. Zellstoff Waldhof mit plus 1,25 und Braubank mit plus 1 Prozent, ferner Dortmunder Union mit minus 1,25, Dt. Eiten. Handel, Stöhr und Hotelbetrieb mit je minus 1 Prozent zu erwähnen. Von Schiffahrtsaktien kamen Hamburg-Süd auf Grund der in der W gemachten zuversichtlichen Aeußerungen 0,25 Prm zent höher an.

Am Nentenmarkt waren Altbesitz eher angebo- ten und 0,12 Prozent schwächer (112,37). Die Neichsschuldbuchforderungen gaben etwa im glei- chen Ausmaß nach, während Wiederausbauzu, schläge um 0,12 Prozent gebessert waren. Die variabel gehandelten Jndustrieobligationen kamen meist etwas höher zur Notiz. Von Auslands- reuten kamen Anatolier um 0,75 RM. ermäßigt an.

Stuttgart: matt

Am Nentenmarkt kamen Goldpfandbriefe und Stadtanleihen unverändert zur Notiz, wobei sich die Umsätze in engen Grenzen hielten. Steuergut. scheine Anrechnung 1037 und 38 konnten leicbt anziehen. Jndustrie-Obl. verkehrten im wesent- lichen zu unveränderten Kursen. Die Altbesitz, anleihe büßte von ihrem kleinen Vortagsgewinn 0,2 Prozent ein.

Der Aktienmarkt verkehrte in matter Haltung. Von den variabel gehandelten Werten wurden Junghans 0,75 Prozent höher gesucht. Die übri­gen Werte lagen bis zu 1 Prozent schwächer.

Am Markt der Lokalwerten ist die Nachfrage nach Wulle-Aktien zum Stillstand gekommen: die Aktie war bei 59 (minus 0,9) Prozent angeboten ohne daß sich zu diesem Kurs Aufnahmeneigung zeigte. Das Interesse für Knöckel u. Schmidt hielt bei plus 1 Prozent weiter an, doch kam kein Material heraus. Beachtung fanden wieder WMF., die bei einem größeren Umsatz 0,5 Prozent gewinnen konnten. Großbankaktien bröckelten wei- ter bis zu 1.5 Prozent ab. Die Aktien der Württ. Hypothekenbank verloren 0,25 Prozent.

Im Freiverkehr waren Saline bei 206 Prozent und Brauerei Lluß bei 64,5 Prozent gesucht.

KIvtsUv vom 2». Juli 1938 Vvrtt. LNvImvIsIIo

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Ulie Lias Wettee?

Herausgegeben vom Reichswetterdienst.

Ausgabeort Stuttgart

Hohem Druck über dem Ostatlantik befin­det sich über dem Kontinent immer noch ein Gebiet tiefen Druckes gegenüber. Dies be­dingt die Fortdauer des unbeständigen Wit- terungscharakters; doch wird es öfters als seither zu kurzdauernden Aufheiterungen kommen. Es ist aber auch jetzt noch mit ein­zelnen, zum Teil gewitterigen Regenfällen zu rechnen, wobei auch die Temperaturen vor­erst keinen wesentlichen Anstieg erfahren, da in Bodennähe die Zufuhr mäßig kühler Luft­massen andauert.

Voraussichtliche Witterung: Um West schwankende Winde, zeitweise stark bewölkt und immer noch einzelne, zum Teil gewitte­rige Regenfälle, dabei jedoch öfters kurz­dauernde Aufheiterungen, auch weiterhin nur mäßig warm.

ZMW

Btrkenseld.

Mit Rücksicht aus den sür Donnerstag den 30. Juli 1936 nach­träglich angeseßten Sprechabend der Partei muß die Besprechung mit den Gemeinderäten auf

Freitag den SI. Juli ISSS»

abends '/-v Ahr

verschoben werden.

Birkenfeld, den 29. Juli 1936.

Bürgermeister: (gcz.) Dr. Steimle.

Neuenbürg.

Tonsilm-VorMrung

Lirscken in disckds» Lsrlen"

ein großer Lustspielfilm mit Karl Valentin, Adele Sandrock u. a.

am Samstag den 1. August 1938, nachm. 4'/, und abends 8 Uhr in der Turnhalle.

Erwachsene SO Pfg.. Jugendliche 15 Psg., NS-Formatlonen in Uniform 40 und 25 Psg.

Ortsfilmstelle der NSDAP.

VS.-SememWOlirssi auch freiRe"

Das Kreisamt der NST.Kraft durch Freude" Neuenbürg ist an das

Fernsprechnetz unter Nr. SS4

angeschlossen. Kreisamt.

Tuberkulösen- FürsorgefteUe

Die nächst« Sprechstunde findet am Samstag den 1. August 19SS, nachmittag» von '/»ö bis S Ahr. auf der Lbarlottenhvhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur aus Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgesührt.

Es werden öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver- teigert am Freitag, den 31. Juli 1936, vorm. 9 Uhr in Rotensol 2 Fässer.

IS Uhr in Herrenalb 1 Büfett, I Vitrine, I Chaise­longue, 1 Ladentisch, 1 Frisier- toilette.

11 Uhr in Loffenau

1 Hobelmaschine. Zusammenkunft jew. am Rathaus. Gerichtsvollzieherstelle Wildbad.

Neuenbürg.

Obst- und Weinvresse

mit Mühle

Moltiak.

200 Liter haltend, ein 2 räderiger

Handkarren.

und ein kleinerer, wenig gebraucht, billig zu verkaufen.

Zu erfragen in der Geschäfts­stelle des "Enztäler".

Württ.

Forstamt Langenbrand.

Ksfteulose Reifig- Znteilmg.

Am Dienstag den 4. August 1936. nachm. 5 Uhr im Grüssel- tal-Wirtshaus aus Staatswald II Sackberg Abt. 4 Bickenrain wird eine größere Menge Buchen- und Nadelholz-Reisig an unbescholtene Minderbemittelte gegen eine Gebühr von 50 Rpfg. se Los abgegeben.

Für die

Einmachzeil

Cellophan- und Salizyt-

Pergament-Papier

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Kleinsachsenheim.