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Amtsblatt für üas Oberamt Fleuenbürg
Nr. 178
Donnerstag den 30. Juli 1938
94. Jahrgang
Olympischer Auftakt in Berlin
Feierliche Eröffnungssitzung des Internationalen Olympischen Komitees
Verlin, 29. Juli
In der festlich geschmückten Aula der Friedrich»Wilhelm - Universität begann am Mittwoch in feierlichem Rahmen die allen Olympischen Spielen vorausbehende Tagung des Internationalen Olympischen Komitees, die von ihrem Präsidenten Grafde Bail- let Latour geleitet wurde. Im Austrage des Führers hieß sein Stellvertreter, Reichsminister Hetz, die Mitglieder des Internationalen Komitees, die Teilnehmer an den Olympischen Spielen und alle ausländischen Gäste willkommen. Namens der Reichshauptstadt begrüßte sie Staatskommissar Dr. L i p- pert, namens der Organisationskomitees dessen Präsident Staatssekretär Dr. Lewald, namens des Deutschen Olympischen Ausschusses der Reichssportführer von Tschammer und Osten.
Dem Festakt wohnten das Präsidium, der Vollzugsausschuß und säst alle Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees, ferner die diplomatischen Vertretungen fast aller an den Olympischen Spielen beteiligten Länder, die Präsidenten der internationalen Sportverbände, die Mannschastsführer der bereits in Berlin eingetroffenen olympischen Kämpfer und deutscherseits Neichsminister Fr i ck, Ncichsleiter B o u h l e r, die Staatssekretäre Pfundtner und F n n k. der stellv. Gauleiter Görlitzer und viele andere führende Persönlichkeiten aus Staal und Bewegung bei.
Vor der Universität hatte sich eine nach Tausenden zählende Menschenmenge eingesunden, um der Ausfahrt beizuwohnen. Der olympische Ehrendienst bildete Spalier. In der Aula hing hinter dem mit drei Hortensienbüschen und Lorbeerbäumen verkleideten Rednerpult die olympische Fahne, zu beiden Seiten flankiert von den Fahnen des neuen Deutschland. Sonst war der prächtige Raum schmucklos geblieben.
Die Festsitzung begann mit dem Einzug der Komiteemitglieder, die zum erstenmal die von einem deutschen Künstler entworfene Amtskette als Zeichen ihrer Würde trugen. Mit dem Andante cantabile aus der A-dur- Symphonie von Ludwig van Beethoven, gespielt vom Dresdener Streichquartett, wurde die Sitzung eingeleitet.
„Ich grüße die Jugend der Welt"
Dann nahm der Stellvertreter de Führers das Wort:
„Ms Vertreter des Führers des deutsch« Volkes und deutschen Reichskanzlers, di Schirmherrn der 11. Olympischen Spiele, ui in seinem besonderen Aufträge heiße ich d Mitglieder des Internationalen Koniitees s wie die Teilnehmer an den Olympischen Spi len aus dem In- und Auslande herzlich wi> kommen. Ganz besonders-begrüße ich immer des Führers und zugleich namens des den ^hen Volkes unsere Gäste aus dem Auslan sie zu diesem friedlichen Wettbewerb der Vö ker hier in der deutschen Neichshauptstadt e chiensn sind. Wir freuen uns, mit Ihne Portliche Kameradschaft zu pflegen und pe östliche Beziehungen anzuknüpfen. Sie werde nicht nur in der Festfreude in Berlin, sonder überall in Deutsch!-nd aus ehrlichem Herze freudig empfangen werden. Denn das dcutsck Volk nimmt in seiner Gesamtheit Anteil a dem großen sportlicben Wettkampf der Welt
Dieser Wettkamps wird ansgetragen r ^ ^ eigene Leistung, verbunden m
oer Achtung vor den Leistungen der Mi '^chst^„und den Nationen, für die sie antr Möge dieser Geist sich immer mehr ai sie Nationen selbst übertragen, daß sie b allem Stolz auf die eigene Leistung ehrlich ur neidtos die Leistungen der anderen anerkei nen und Achtung hegen vor nationalen Elger arten. Dieser Geist ist würdig des hervoi ragenden Gründers der modernen Olympische ^^le, des Barons de Coubcrtin, der hell mit berechtigtem Stolz auf das von ihm m schafsene Werk klicken kann. Diesen Geist al Friedens, der unserer gl bitter nottut, aus Anlaß de Olympischen Spiele besonderen Ausdruck vcr
dÄL-?» nicht nur den aktive
deutschen Teilnehmern, sondern dnn aanm
deutschen Volke als Gestgeber eine tiefe Befriedigung. Die Olympische Glocke 'st eine Glocke des Friedens. Sie trägt die Worte: „Ich rufe die Jugend der Welt!" Namens des Führers und des deutschen Volkes darf ich diese Worte variieren in: „Ich qrüße die Jugend der Welt!"
Das Olympische Komitee hat den Dank des deutschen Volkes für den vollen Einsatz verdient, mit dem es die Organisation der XI. Olympischen Spiele in Berlin vorbereitet hat. Wir wissen um die Schwierigkeiten vielseitigster Art und sind glücklich darüber, daß sie überwunden sind und die Olympischen Spiele nun ihren Lauf nehmen können in Erfüllung ihrer Mission an den Völkern. Ich erkläre die Tagung des Internationalen Olympischen Komitees für eröffnet."
-Nach dem Stellvertreter des Führers nahm Staatskommissar Dr. Lippert das Wort: „Namens der Reichshauptstadt, die die Ehre hat, Schauplatz und Mittelpunkt der Olympischen Spiele 1936 zu sein, grüße ich Sie. Als die Berliner Stadtverwaltung vor Jahren bereits erfuhr, daß die Olympischen Spiele dieses Jahres in ihren Mauern abgehalten werden würden, waren wir uns alle dessen bewußt, daß dies für uns eine hohe Verpflichtung bedeute. Wir haben alle Kräfte daran gesetzt, dieser Verpflichtung gerecht zu werden. Alle unsere Bemühungen, dem olympischen F e st den würdigsten und glanzvollsten Nahmen zu geben, wären aber vom letzten Erfolg nicht gekrönt gewesen, wenn es nicht gelungen wäre, durch die Initiative unseres Führers und seiner Mitarbeiter die Olympischen Spiele 1936 zu einer Herzenssache für jeden Berliner, ja darüber hinaus für jeden Deutschen zu machen. Wenn wir seht durch festlich
Re Trauerßeie
Mannheim, 29. Juli. Die Trauerfcierlich- keiten für die SA-Männer, die bei dem Kraft- wagennnglück im Schwarzwald tödlich verunglück sind, begann am Mittwoch nachmittag im Nibelnugensaal des Rosengartens, in dem sich die Angehörigen der Toten, zahlreiche SA-Führer aus dem ganzen Reich, sowie Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, der Wehrmacht, der Reichs-, Staats- und Gemeindebehörden versammelt hatten. Unter den Trauergästen sah man Stabschef L-utze, Reichsstatthalter n. Gauleiter Wagner, Reichs- statthaltcr und Gauleiter Sprenger, Gauleiter Bürkel und den badischen Innenminister Pflaumer.
Feierlich-ernste Stimmung lag über dem weiten Rund des Saales, als der Fahnen- chrcnsturm der SA mit der Standarte Rhein- Neckar einmarschierte und Ehrenabordnungen die Kränze niederlegten. Jeden Sarg schmückte ein Kranz des Führers. Einen großen Raum vor den Katafalken nahmen die Kränze der Mitglieder der Reichsregierung, der Reichs- lcitung der NSDAP, der Gaulcitungen, der SA und SS sowie der badischen Regierung ein. Für Reichsministcr Dr. Goebbels legte Landcsstellenleitcr Schmid, für den Stellvertreter des Führers und für die Reichsleitung der NSDAP Reichsamtslciter Dr. v. Hoehns und Reichshauptstellcnleitcr Bahlau Kränze an den Särgen nieder.
Ein Orgelprälndinm leitete die Trancrfeier ein. Gruppenführer Luyken rief die Namen der Toten zum letzten Appell auf; die Kameraden, in deren Herzen die Toten ruhen, gaben Antwort. Die Meldung an den Stabschef folgte; 25 brave SA-Männer des Sturmes 15/171 zum ewigen Dienst in der Standarte Horst Wessel angelreten!
Stabschef Lntze wandte sich anschließend in einer kurzen Ansprache au die Traucrver- sammlung. Wie oft haben wir in den letzten 15 Jahren, so führte er ans, an den Gräbern gefallener Kameraden stehen müssen. Wenn wir heute an den Bahren unserer toten Kameraden stehen, dann wissen wir, daß diese Trauer eingezogen ist Lei all denen, die sich Angehörige dieser Kameraden nennen, aber
gemmimiie sirayen sayren, io Witzen wir, daß all dieser Schmuck nichts Gekünsteltes und nichts Anbefohlenes ist. Im Herzen eines jeden von uns liegt die olympische Idee, die Idee, die durch ritterlichen Sportkampf die Beziehungen der Völker untereinander veredeln oder gewissermaßen vergeistigen will. Denn in der olympischen Idee verkörpert sich der Gedanke des modernen Völkerverbinden-. den Sports mit antiker Kultur als einer der Grundpfeiler unserer Zivilisation.
Berlin grüßt die olympischen Kämpfer aus aller Welt. Es grüßt darüber hinaus in ihnen und mit ihnen aber auch die Vertreter von über 50 Nationen, mit denen allen Deutschland, als ein Bollwerk des Friedens, im Geiste gegenseitigen Verständnisses zu leben wünscht. Berlin ist nach sorgfältigster organisatorischer und technischer Vorbereitung bereit, allen Olympiagästen für zwei Wochen eine zweite Heimat zu sein. Wir hossen und wünschen herzlich, daß die sprich- wörtliche Berliner Gastfreundschaft mit dazu beitragen möge, die so notwendigen Brük- ken zwischen allen Völkern zu festigen, und wo es nottnt, neue zu schlagen. Möge so das Echo der beginnenden Olympischen Spiele wen ymausgehen, über den ganzen Erdball hinweg als ein Beweis dafür, daß der olympische Geist nicht tot ist, sondern lebendiger lebt denn je. Heil Olympia!"
Für den deutschen Olympischen Ausschuß hielt dessen Präsident, der Reichssport- sührervonTschammerundOsten, folgende Ansprache:
„Es gibt in der Welt des internationalen Sports kein Ereignis, das sich auch nur ent- lsststt, an äußerem Glanz, an ernster Feierlichkeit und an Großartigkeit der Idee mit den Olympischen Spielen messen könnte. Ja, man gibt sich vielleicht vergeblich Mühe,
: in Mannheim
auch bei all denen, die mit ihnen marschiert sind als SA-Männer in Reih und Glied und ebenso bei der gesamten SA, die mit den Toten gemeinsam sich einen Führer wählte und mit diesem Führer marschiert. Wir wissen heute, daß diese Kameraden nicht umsonst gestorben sind, denn sie sind mit aufgestiegen zur ewigen Wache bei den Blutzeugen des 9. November. Sie halten die ewige Wache für ein ewiges Deutschland und ich habe ihnen die letzten Grüße des Führers und der gesamten SA zu überbringen, aber auch den Dank für all das, was sie für die Partei, für die Bewegung und damit für das deutsche Volk geleistet haben.
Anschließend nahm Reichsstatthalter und Gauleiter Robert Wagner das Wort. Wir wissen, gerade als Nationalsozialisten, so führte er n. a. ans, daß unser Leben nichts anderes sein kann als Kampf und Opfer. Aber wir wissen, daß wir Opfer auf uns nehmen müssen, um als Einzelne und als Volk bestehen zu können. Wir können das Andenken der Toten nicht besser ehren, als daß wir in ihrem Geist weiterleben, daß wir wie sie unsere Pflicht tun für unser Volk und unseren Führer.
Orgelspiel beendete die Abschiedsfeier. Unter dumpfem Trommelwirbel trugen die SA- Männer ihre toten Kameraden hinaus zu den Wagen. Nach der Trauerparade setzte sich der endlos lange Zug zum Hauptfriodhof in Bewegung, an der Spitze der Ehrensturm.
Der letzte Weg
Den Weg umsäumte eine unabsehbare Menschenmenge. In stummer Trauer heben die Volksgenossen die Hand zum Gruß. Am offenen gemeinsamen Grab sprach der evangelische Geistliche Stadtpfarrer Kiefer herzliche Worte des Trostes. Stadtpfarrer Matt sprach für das katholische Bekenntnis.
Nach der Einsegnung nahm Gruppenführer Luyken mit bewegten Worten von seinen Kameraden Abschied.
Die Fahnen senkten sich. Das Lied „Ich hatt' einen Kameraden" erklang und dann ertönte zum letzten Abschied das Horst Wessel- Lied über den Gräbern.
uoeryaupr eine Gelegenheit m oer Lveu ausfindig- zu machen, die in so umsassender Weise Völker und Nationen zu gemeinsamem Schaffen in edler Begeisterung zusammenführt. Die überragende Bedeutung der Olympischen Spiele als Weltveranstaltung mag einesteils darin ihre Erklärung finden, daß die Liebe zu den Leibesübungen als ewiges Ahnenerbe der Menschheit bei allen Völkern immer wieder durchbricht. Allein, allzuoft haben sich in der Welt edle menschliche Neigungen durch tragische Umstände oder Ungeschick gegeneinander erhoben und bekämpft. Es muß deshalb dem Internationalen Olympischen Komitee die höchste Anerkennung und größte Achtung gezollt werden, weil es, wie selten ein anderes internationales Gremium, verstanden hat, das edle Feuer des Sports zu hüten, es zu immer stärkerer Glut zu entfachen und ihm die gemeinsame Liebe aller Nationen der Welt zu erhalten. Es ist ein weises Gesetz, welches von dem Schöpfer der modernen olympischen Spiele, Pierre de Coubertin, und seinen Mitarbeitern ersonnen wurde. Weise und ritterliche Männer sind Hüter dieser Magna Charta des Sports gewesen. Ich benutze des- wegen als verantwortsicher Führer des deutschen Sports die willkommene Gelegenheit, Ihnen, sehr verehrter Herr Präsident, und Ihren hervorragenden Mitarbeitern, den Dank des gesamten deutschen Sports zu übermitteln. In diesen Dank schließe ich den Wunsch ein, daß die Tätigkeit des Internationalen Olympischen Komitees auch in Zukunft von dem gleichen ausgezeichneten Erfolg begleitet sein möge wie bisher. Schla- gen Sie, meine. Herren, mit der Durchsetzung des olympischen Gedankens neue Brimen des Friedens, und seien Sie versichert, daß es für den deutschen Sport stets eine hohe Ehre sein wird. Sie hierbei mit voller Kraft und mit Heller Begeisterung zu unterstützen."
Staatssekretär a. D. Dr. Th. Lewald hieß im Namen des Organisationskomitees und der deutschen Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees die Teilnehmer und Ehrengäste willkommen. „Es ist mir", so führte er aus, „eine große Freude und Ehre, zugleich im Namen meiner deutschen Kollegen, Seiner Hoheit des Herzogs Adolf Fried- rich zu Mecklenburg und Dr. Ritter v. Halt, Sie, Herr Präsident, und Sie, meine lieben und verehrten Kollegen, die Sie in größerer Zahl als je zuvor zu den Spielen dieser XI. Olympiade sich versammelt haben, aus das wärmste und herzlichste willkommen zu heißen in dieser schönen und historischen Aula, in der wir schon einmal, am 25. Mai 1930, eine Tagung des Internationalen Olympischen Komitees feierlich eröffnet haben als Auftakt zu dem Olympischen Kongreß von Berlin.
Mit Rücksicht auf unsere Kollegen, die die deutsche Sprache nicht verstehen, werden Sie mir gestatten, meine Ausführungen in sran- zösischer Sprache fortzusetzen: Dieses Gebäude Friedrichs des Großen, dessen Andenken von ledem Deutschen am 17. August, dem 150. Jahrestage seines Todes, dem Morgen nach dem Schluß der Olympischen Spiele, mit innerer Bewegung beschworen wird, ist von seinoni Rrudpr Prin» Heinricki von Preußen erbaut worden. Schon seil 125 Jahren ist es der Sitz der größten deutschen Universität, berühmt geworden durch Namen wie die von Wilhelm und Alexander von Humboldt, durch Philosophen wie Fichte und Hegel, oder auch durch den großen Physiker Helmholtz oder die Geschichtsforscher Momm- sen und Curtius. Der Kongreß des Jahres 1930 hat die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees vorbereitet, die Stadt Berlin mit der Durchführung der Spiele der XI. Olympiade zu betrauen. Die unter Ihnen, meine lieben Kollegen, die vor sechs Jahren in Berlin weilten, fühlen nicht nur, sondern sehen vor ihren Augen die tiefgreifenden Veränderungen, die sich in der Hauptstadt des Reiches und in ganz Deutschland in diesen 3 V 2 Jahren vollzogen haben, seitdem der starke Wille des Führers und Reichskanzlers das ganze Volk in nationaler Begeisterung zusammengesckflossen und dem Leben der völkischen Gemeinschaft neue Ziele gesetzt hat.
Wo werden die nächsten Spiele sein?
Staatssekretär Lewald fuhr dann in eng- lischer Sprache fort: „Das Internationale Olympische Komitee hat viele schwierige Aufgaben zu lösen. Die bedeutendste ist zu entscheiden, welches Land nach Deutschland die Ehre haben wird, die nächsten Olympischen Sviele ausrurickiten. Drei Städte müssen in