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Amtsblatt für 6as Oberami Meuenbürg

Nr. 16S

Donnerstag den 23. 3«N 1S3S

Furchtbare Tragödie in der Eiger-Nordwand

Bern. 22. Juli

Am Samstag sind vier Alpinisten, und zwar die Deutschen Angerer und Rai­ner. sowie die Oesterreicher Hinder- stoißer und Kurz zur gemeinsamen Be­zwingung der fast unbesteigbaren Nordwand des 3975 Meter hohen Eiger in den Berner Alpen aufgebrochen. Nach zwei Nachtbiwaks an der Eigerwand haben sie die Besteigung aufgegeben und den Abstieg begonnen. Am Dienstag waren die vier durch Lawinen und Steins chlag gefährdet und befan­den sich Mt 150 Meter vom Stollen der Jungfraubahn entfernt. Eine Rettungs­aktion durch Bergführer mußte wegen Nebels unterbleiben. Die Alpinisten müssen jetzt schon ihr viertes Nachtlager bezogen haben; man betrachtet ihre Lage als sehr gefährlich. Die Landesstelle für das alpine RettnngÄ'-esen des Deutschen und Oester- reichischen Alpenvereins (Deutsche Verg- wacht) hat heute morgen eine acht Mann starke Expedition zur Eiger-Nordwand ent­sandt.

Der von Wengen aus entsanvten Berg­führergruppe. die die seit vier Tagen in der Eiger-Nordwand hängenden Alpinisten retten sollte, gelang es. dem 17jährigen Kurtz. der als einziger der vier Verunglückten noch Lebenszeichen von sich gab, ein Seil zuzuwer­fen. So konnte sich dieser aus seiner gefähr­lichen Lage befreien. Er kroch bis auf 5 Meter an die Rettungsmannschaft heran; dann blieb er plötzlich reglos liegen. Die Berg­führer mutzten feststellen, datz er wahrschein­lich infolge Erschöpfung verschieden war. Nach den letzten Mitteilungen, die er noch während der Rettungsarbeiten den Berg­führern machen konnte, soll einer seiner Freunde dadurch erstickt sein, daß er sich im Seil verfing. Der zweite stürzte ab und der dritte erfror.

Die inzwischen mit einem Sonderflugzeug und einem Sonderzug der Wangern-Jungfrau- Bahn nach der Station Eigergletscher gekom­mene Rettungskolonne aus München hat nun­mehr die Bergung der vier Toten eingeleitet.

Oberst Lindbergh in Berlin

Berlin, 22. Juli.

Oberst Lindbergh, der, wie gemeroei, auf Einladung des Reichsministers der Luft­fahrt, Generaloberst Gbring, der deutschen Luftwaffe und Luftfahrt einen Besuch ab­statten wird, ist am Mittwochmittag um 13 Uhr auf seinem Fluge von London nach Berlin im Kölner Flughafen zwischenaelandet.

Kurz nach 5 Uhr traf der amerikanische Ozeanflieger Oberst Charles Lindbergh mit seiner Gattin in Berlin ein. Um 5.07 Uhr nachmittags landeten die Maschinen von Oberst Lindbergh und des Attaches der ame­rikanischen Botschaft auf dem Flugplatz Staaken. Der Kommandant des Flieger­horstes Staaken, Oberst Kästner, hieß Oberst Lindbergh im Aufträge des Reichs- Ministers für Luftfahrt, Generaloberst Gvring, in Berlin herzlich willkommen. Oberst Lindbergh dankte für den herrlichen Empfang. Zum Empfang waren auf dem Flugplatz anwesend der amerikanische Mili­tärattache Smith, der amerikanische Marineattachs Kapitän Dutton und der Leiter der Attachegruppe im Luftfahrtmini, sterium, Oberstleutnant Hanesse. Nach rascher Abfertigung der Bordpapiere begab sich Oberst Lindbergh in Begleitung des ame. rikanischen Militärattaches nach Berlin.

Oberst Lindbergh, der sich als Gast oes Neichsministers für Luftfahrt, Generaloberst Göring, eine Woche lang in Deutschland auf­halten wird, wird u. a. den Zentralflughafen Tempelhof, die Fliegergruppe Döberitz des JagdgeschwadersNichthofen", die deutsche Versuchsanstalt für Luft- sahrtin Adlershof, die Heinkelwerke m Warnemünde, die Junkers werke in Dessau und die sportfliegerischen Anlagen in der Umgebung Berlins besichtigen. Don­nerstag mittag findet im Haus der Flieger ein kameradschaftliches Zusammensein zu Ehren des amerikanischen Gastes statt. Am Freitag gibt der Deutsche Auslandsklub Oberst Lindbergh einen großen Empfang. Ooerst Lindbergh wird auch das Olym­pische Dorf uiiv das Neickissvort- leld besichtigen.

Der Bürgerkrieg in Spanten

Die Lage «ach wie vor unübersichtlich Spanische Regierung meldet

Einnahme von Toledo

Madrid, 22. Juli.

Die spanische Regierung teilt mit, daß die von Madrid ausgesandten regierungstreuen Truppen, unterstützt von Volksfrontmiliz und Luftstreitkräften, Toledoeingenommen hätten. Der Alcazar, wo sich die Aufstän­dischen verschanzt hatten, befinde sich in den Händen der Negierungstruppen. Es seien zahl- reiche Gefangene gemacht worden.

Auch die Stadt Guadalajara nordöst­lich von Madrid soll sich wieder in den Hän­den der Regierung besinden. Die dortigen Aufständischen seien geflohen. Ferner behauptet die Regierung, datz die Nachricht von der Ein­nahme von San Sebastian durch die Auf­ständischen falsch sei. San Sebastian und ganz Galicien sind angeblich fest in der Hand der Regierung.

Zeitungsmeldungen zufolge betrug in Bar­celona die Zahl der Aufständischen 5000. Die Zahl der Todesopfer der dortigen Kämpfe wird mit etwa 500 angegeben, die der Verletzten mit 3000. Die Kämpfe spielten sich hauptsäch­lich um das Hauptfernsprechamt, die Kasernen und das Hotel Colon ab.

Die Lage in Madrid

Madrid, 22. Juli. In Madrid hat die Ruhe auch am Mittwoch nachmittag ungehal­ten. Straßbahneu und Untergrundbahnen verkehrten regelmäßig und die Geschäfte und Kaffees waren teilweise wieder geöffnet. Die Streifen der Volksfrontmiliz, die die Straßen durchziehen, sind stark verringert, da ein großer Teil von ihnen außerhalb Madrids znsammengezogen worden ist. Fast sämtliche Kraftwagen sind für den Wachdienst und für den Truppentransport beschlagnahmt worden.

Der spanische Staatspräsident Azana machte am Mittwoch nachmittag im Kraftwagen eine Besichtigungsfahrt durch die Stadt und durch das Lager der Miliz.

Regierung meldet Einnahme von Almansa

Die Regierung fing ein Funktelegramm des Generals Franco auf, in dem dieser die auf­ständischen Flieger in Alcecete aufforderte, auf

die heranrückeudeu Regierungstruppen Bom­ben abzuwerfen. Der Regierung ist ferner bekannt, daß den Regierungstruppen die Einnahme der von den Aufständischen besetz­ten Garnisonsstadt Almansa geglückt fei, die für den Angriff auf Alcecete von großer stra­tegischer Bedeutung sei. Andere Abteilungen der Regicrungstruppen marschierten auf Cor­doba.

Aus Barcelona wird berichtet, daß ein Flugzeuggeschwader am Mittwoch nachmittag den Auftrag erhalten habe, nach Saragossa zu starten, um die dort von den Ansständi­schen besetzten Kasernen zn bombardieren. Vier Apparate seien sofort gestartet.

Wie weiter aus Barcelona verlautet, hat das Innenministerium der katalanischen Re­gierung bekanntgegeben, daß sich die aufstän­dischen Offiziere in der Stadt Huesca (Ara- gonien) am Mittwoch morgen ergeben hätten, nachdem die Stadt Lombardiert worden sei. Die republikanische Regierung sei außerdem Herr der Lage in Mahon auf den Balearen.

Das Innenministerium der spanischen Re­gierung hat am Mittwoch nachmittag eine amtliche Verlautbarung herausgegeben, in der es heißt, daß die Aufständischen, die sich in der Gegend von La Granja zusammengezogen ' i^tcn, in die Flucht geschlagen worden seien und zahlreiche Tote, Verletzte sowie Waffen und Munition zurückgelassen hätten. Regie- rnngsl me Flugzeuge sollen außerdem den Flughafen in Leon bombardiert und die dort vorhandenen Apparate, die sich in Händen der Aufständischen befanden, zerstört haben. Eine starke Abteilung von bewaffneten Grubenar­beitern, die regierungstreu seien, stehe in hef­tigem Kampf mit den Aufständischen in der Gegend Von Cordoba.

Eine ans Madrid stainmenve Privatmel­dung besagt, datz ein Teil der Aufständischen­streitkräfte unter dem Oberbefehl General Molas Villalfa, 50 Kilometer nordöstlich von Madrid, erreicht habe, wo sich ein heftiger Kampf mit den Regierungstruppen entwickelt habe. Eine andere Gruppe General Molas habe Fühlung mit den Regierungstruppen auf den Höhen von Buitrago, Kv Kilometer von Madrid, genommr

Sie Lage -er VeuWen in Spanien

Berlin, 22 . Juli. Wie wir erfahren, liegen Meldungen der deutschen Botschaft in Madrid vor, wonach in Madrid bisher Reichs­deutsche nicht zu Schaden gekommen sind. Eine Reihe von Reichsdeutschen war im Ver­lauf der letzten Tage festgenommen worden, sind aber auf sofortige Schritte der deutschen Botschaft hin größtenteils wieder auf freien Futz gesetzt worden. Bon der Polizei wurde der Botschaft der Schutz von Leben und Eigentum der Reichsdeutschen zugestchert.

Auch vom Generalkonsulat liegt eine Mel­dung vor, wonach auch dort Reichsdeutsche von den Ereignissen nacht betroffen worden sind.

15 Italiener mißhandelt

Rom, 22. Juli. Zeitungsmeldnngen zu- , folge wurden iu Barcelona am letzten Sams­tag 15 Italiener in ihrem Hotel von Kommu­nisten überfallen, die ihnen vorwarfen, sie hätten vom Fenster aus Revolverschüsse ab­gegeben. Die Ucbcrfallenen wurden nach einem Bericht desGiornale d'Jtalia" miß­handelt, in einem städtischen Gebäude in Ge­wahrsam gebracht und sollten später von einem Revolutionstribnnal abgeurteilt wer­den, das jedoch die Verhandlung vertagte.

Am Dienstag nachmittag konnten einige der verhafteten Italiener, darunter zwei Flieger der italienischen Luftverkehrsgesellschaft Ala Vittoria, flüchten. Es gelang den beiden Flug­zeugführern, ein Wasserflugzeug ihrer Gesell­schaft zu erreichen, mit dem sie in Gesellschaft

von drei anderen Flüchtlingen Dienstag nacht in Genna eintrafen, lieber den Ver­bleib ihrer Leidensgenossen konnten sie keine Angaben machen.

Von unterrichteter italienischer Seite wird im Zusammenhang mit diesem Zwischenfall erklärt, daß Italien, falls die inneren Wirren in Spanien anhalten sollten, Maßnahmen zum Schutz der italienischen Staatsangehö­rigen ergreifen werde. Nach italienischen Zei- tnngsmeldungen befinden sich bereits einige italienische Kreuzer aus der Höhe von Tanger, um gegebenen Falles eingesetzt zn werden.

Neuer Gleg -es deutschen Farbfilms

Erste Vorführung vor der Presse

Berlin. 21. Juli.

Vor zahlreichen in- und ausländischen Pressevertretern wurde am Dienstag der erste Farbfilm nach dem Berthvn- Siemens-Verfahren gezeigt. Er fand bei den Erschienenen, unter denen auch der Vizepräsi­dent der Neichsfflnrkammer Hans Werde­rn ann mit zahlreichen Herren der Neichs- silmkammer und Vertreter der großen Film- nnternehmungen zu bemerken waren, außer­ordentlichen Anklang.

Zur Vorführung gelangten ein unter der Oberleitung von CarlFroelichim Atelier gedrehte Kurzfilm und einige Außenaufnah­men von Blumen, Tieren und belebten Sze­nen. Die Vorführung zeigte, daß der deutsche Farbfilm in nichts mehr hinter dem auslän­dischen zurücksteht. Die Farben werden richtig wredergegeben. In der Weißen Farbe lassen sich was bisher nicht erreicht wurde, die feinste« Abschattierungen erkennen,

AkarM «ach MaöriO

Lotsccheiljeofle flaZe kür Lpsnien Von z. lllioiü

Wann endlich wird es der jungen spani­schen Generation gelingen, den nationalen Aufstieg zu sichern und wann endlich wird dieses langsam erweckte Volk den Weg zu seiner eigenen kulturellen Mission, nämlich der Eroberung seines eigenen Landes und der Ausschöpfung seiner eigenen Blut- und Bodenkräfte finden, die in so tausendfältiger Möglichkeit seit Jahrhunderten brach liegen. Das ist die Frage, die auch heute, da ein blutiger Aufruhr das herrliche sonnige Land in seinen Grundfesten erschüttert, wiederum im Vordergrund steht. Als vor fünf Jahren der Thron der Bourbonen gestürzt wurde und König Alfons aus seinem Lande flüch­tete. erhoffte das spanische Volk die Erfül­lung seines Traumes und auch die Welt nahm an, daß Spanien aus dem Schwelgen in einer ruhmreichen aber weit zurückliegen­den Vergangenheit erwacht sei und sich mit allen Kräften seinen Aufbauarbeiten zuwen­den würde. Aber die Männer, die es ver­standen hatten, die Fesseln der Dynastie zu lösen und den nationalen Geist zu wecken, erschöpften ihre Kräfte sehr bald in Partei­gezänk und erkannten nicht, daß die den europäischen Staaten entlehnte republika­nische Staatsform unmöglich die Durchfüh­rung der wichtigen materiellen und ideellen Aufgaben sicherte, und es entging ihnen auch, daß die Arbeiterschaft in den Indu­striestädten von kommunistischen Sendiingen aus Moskau verhetzt wurde. Unter den Fahnen des Nationalismus hat die Nevolu- tion vom Jahre 1931 gesiegt und drei Jahre später mußten diese Männer dem radikalen marxistischen Flügel die Regierung überlas­sen. In dieser kurzen Zeit war es den Ratio- nalisten nicht gelungen, das Niesenproblcm der Agrarreform und die soziale Frage über­haupt zu lösen. Die folgenden Jahre haben aber mit aller Deutlichkeit gezeigt, wohin der Weg Spaniens führt, wenn der Mar­xismus in seiner krassesten Form sich ans- toben kann.

Tie Männer, die heute den Marsch nach Madrid unternommen haben, entstammen den gleichen Kreisen, die das Königstum ge- stürzt haben und die mit Bitternis erleben mußten, daß der innere Umbau und Ausbau des eigenen Landes durch den Linksruck und die kommunistische Wühlarbeit wieder in weite Ferne gerückt ist.

Und nur weil in den breiten Volksschichten die Ueberzeugung durchgedrungen ist, daß die jetzige marxistische Regierung die großen wirtschaftlichen Fragen des Landes nicht zu lösen vermag, sondern Spanien vollends dem Abgrund zuführt, gelang es den Auf- ständischen, an der Spitze General Franco, das Volk für ihre Sache zu gewinnen. Die Erfolge, die die Nationalisten sowohl aus dem Süden als auch im Norden melden, be­weisen. daß das junge Spanien die kommu­nistische Unterwühlung ablehnt und gegen die von der Regierung in aller Eile be- waffnete Miliz mit dem Bajonett vorgeht. Tiese^Bruderkamps hätte vermieden werden können, wenn Moskau die Hände nicht im Spiel hätte. Die Einmischung der Sowjets geht sogar so weit, daß der Moskauer Sen­der am Sonntag in spanischer Sprache einen Aufruf an Spanien richtete, in dem die Be­völkerung aufgefordert wird, sich zu bewaff­nen und den Aufständischen schärfsten Wider­stand zn leisten. Und dann gelingt es einem Lenin und Litwinow, die Völkerbundsmächte davon zuüberzeugen", daß Moskau sich nicht in die innerpolitischen Verhältnisse an­derer Länder einmischen würde!

Prophezeien ist bekanntlich eine undank­bare Sache und auch bei der augenblicklichen Kriegslage" in Spanien läßt sich außer­ordentlich schwer sagen, welchen Ausgang die Dinge nehmen werden. Da aber zahlreiche Marxistenführer bereits der französischen Grenze zueilen, kann man hoffen, daß für Spanien eine Wende zum Guten eintritt. Und dazu ist es hohe Zeit, denn viele Jahr­hunderte hat Spanien ungenutzt versäumt und lediglich von dem historischen Ruhm ge­lebt, ein Reich gewesen zu sein,in dem die Sonne niemals unterging". Als im Dezem­ber des Jahres 1898 Spanien im Krieg ge­gen die Vereinigten Staaten seine letzten großen überseeischen Besitzungen verlor, war die einflußreiche Weltmachtstellung der ibe­rischen Halbinsel endgültig vorbei. Und um seine Kriegsschuld abzudecken, egt-