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In diesen Tagen findet in Bad Hersfeld die Reichstagung der Reichsbetriebsgemein, schast 2 Textil statt. Bon berufener Seite werden auf dieser Tagung die Probleme der deutschen Textilwirtschaft erörtert werden, die nicht nur die unmittelbar daran inter­essierten Kreise von Industrie und Handel angehen, sondern auch die Verbraucherschast, d. h. das ganze Volk. Von hier aus gesehen, heißt die Frage, die an die Textilwirtschaft gestellt werden muß, folgendermaßen: Ist dre deutsche Textilindustrie in der Lage, die Ver­sorgung des Volkes mit Bekleidung unter allen Umständen zu garantieren?

Wenn man von Textilwirtschaft spricht, so muß man sich klar sein darüber, daß es eine solche vor 1933 überhaupt nicht gegeben hat. wenigstens nicht im Sinne einer bewußt empfundenen und gelenkten Einheit. Selbst­verständlich war es auch vor 1933 möglich, alle wirtschaftlichen Vorgänge, die irgendwie mit Textil zu tun hatten, zusammenzustellen und so das scheinbare Bild einer Textilwirt­schaft zu geben. Ueberall dominierte der eng­stirnige Eigennutz, und ein allgemeines Durch- und Gegeneinander war die Folge, Das Ganze nannte man dann Textilwirt­schaft. obgleich ihr der prnmärste Grundsatz jeder .LVirtschaft", das geordnete Zusam­menwirken aller Kräfte fehlte.

Die Desorganisation der Textilwirtschaft durch das eigennützige Rentabilitätsdenken mußte also zunächst einmal beseitigt werden. Es war selbstverständlich, daß der Hebel da­bei dort angesetzt werden mußte, wo das na­türliche Schwergewicht lag, das hieß bei der Textilindustrie, denn sie ist in Deutschland der bestimmende Faktor. Folgerichtig setzte dann auch bei der Textilindustrie die ord­nende Gesetzgebung ein.

Ziel dieser Gesetzgebung und der sonstigen Negierungsmaßnahmen mußte vor allem sein, einen Zusammenbruch der Rohstoff­versorgung der Textilindustrie zu verhüten, die nun einmal zu einem überwiegenden Teil aus ausländische Rohstoffe (die Baum­wolle deckte bis in die letzte Zeit hinein rund 70 Prozent des gesamten Rohstoffbedarfs der deutschen Textilindustrie) angewiesen war und es auch weiterhin noch für längere Zeit bleiben wird. Das bedeutete Dreierlei. Einmal mußten der Textilindustrie gewisse notwendige Beschränkungen auserlegt wer- den, zum zweiten mußte der unbedingt not­wendige ausländische Rohstosfbezug gesichert werden, und zum dritten mußte die inlän­dische Produktion an Textilrohstossen mit al­len Mitteln gefördert werden.

Der erste Punkt ist im Zusammenhang dieser Ausführungen unerheblich. Dagegen kommt dem Erfolg der Bemühungen um die Sicherung des unbedingt notwendigen aus­ländischen Rohstoffbezuges erhebliche Bedeu­tung zu. Die wichtigsten dieser Rohstoffe sind Baumwolle und Wolle. Es zeigt sich, daß 1935 gegenüber 1929 in der Gesamtversor­gung mit Rohbaumwolle und Baumwollgar­nen nur ein Rückgang von II Prozent zu verzeichnen ist. daß sich die Versorgung ge- genüber 1934 aber bereits wieder erheblich gebessert hat, allerdings in der Hauptsache durch eine Zunahme der Einfuhr von Baum- Wollgarnen, die als ein Behelssmittel ange­sehen werden muß. Daß aber die 1935 be­reits einsetzende Besserung in der Versor­gung mit Rohbaumwolle weiter angehalten hat. zeigt ein Vergleich der Einfuhrzisfern der ersten beiden Monate des Jahres 1936 mit den entsprechenden Monaten der beiden Vorjahre. Sie betrug 1936 58 666 Tonnen gegenüber 43 204 Tonnen im Januar-Februar 1935 und 69 339 Tonnen im Januar-Fe­bruar 1934. Hier ist also eine erhebliche Siei- gerung der Rohbaumwolleinsuhr sestzustellen, während gleichzeitig die Einfuhr von Baum­wollgarnen von 5023 Tonnen im Januar- Februar 1935 auf 3983 Tonnen im Januar- Februar 1936 zurückgegangen ist, ein Beweis, daß es nicht mehr so notwendig war, aus Ländern, mit denen Deutschland im Clearing- verkchr steht, Baumwollgarne einzuführen, um oen direkten Bezug von Rohbaumwolle zu ersetzen.

Bestätigt wird diese Entwicklung noch da­durch, daß auch die Einfuhr von Avfall- baumwolle zurückgegangen ist. Man darf also den notwendigen Bezug von Rohbaum­wolle für die Zukunft als gesichert ansehen. Die deutsche Handelspolitik, die ja gerade im Bezug von Rohbaumwolle mehrfach erheb­liche Wandlungen hinsichtlich der Bezugs, länder erfahren hat, scheint jetzt zu einer ge­wissen Konsolidierung gekommen zu sein und ihr Ziel im großen und ganzen erreicht zu haben, das darin bestand, einmal den unbe­dingt notwendigen Bezug von Baumwolle zu sichern, zum andern aber die Baumwolle möglichst nach dem Prinzip Ware gegen Ware hereinzuholen. Man darf überschläg­lich damit rechnen, daß rund 60 Prozent der Baumwolleinfuhr heute im Austausch gegen deutsche Waren hereingenommen werden.

Etwas ungünstiger liegen die Dinge bei der Wolle, doch gelingt es auch hier, das Provisorium des behelfsmäßigen Bezuges von vorverarbeiteten Formen mehr und mehr zugunsten einer Steigerung des direk- ten Bezuges von Rohwolle zu überwinden, und auch devisenmäßig ist die Lage jetzt so­weit fundiert, daß etwa 89 Prozent durch deutsche Warenausfuhr kompensiert sein dürften.

Erfolgreich war auch die Förderung der Erzeugung einheimischer Rohstoffe,.

Nach dem JfK. ist der Schasbestand von 3,4 Millionen Stück im Jahre 1932 auf 3,9 Mil- lionen Stück im Jahre 1935 gestiegen. Die deutsche Wollproduktion hat sich entspre- chend von 14 900 Tonnen auf 16 500 Tonnen erhöht und deckt damit 10 Prozent des In­landsbedarfs (1933 8 Prozent). Die achsfasererzeugung (Spinnfasern und erg) ist von 8100 Tonnen 1933 auf 16 000 Tonnen 1935 gestiegen und deckt damit etwa ein Drittel des Inlandsbedarfs. Die Ernte an Hanssasern stieg von 200 Tonnen auf 2600 Tonnen.

Vor allem aber gewinnt die Erzeugung von Zellwolle immer mehr Bedeutung. Die Zellwolle hat sich heute als vollwer­tiger neuer Textilrohstosf durchgesetzt und wird im Jahre 1936 erstmalig in stärkerem Ausmaß verarbeitet werden. Man rechnet für 1936 mit einer Produktion von etwa 40 000 Tonnen gegenüber 15 000 Tonnen im Jahre 1935.

Ein zusammenfafsendes Bild der Versor­gung der deutschen Textilwirtschaft mit den hauptsächlichsten Rohstoffen gibt eine Heber- sicht derDeutschen Kunstseidenzeitung, 1936, Nr. 719. Die Versorgung lag danach um nur etwa 10 Prozent unter der des Jah­res 1934, wobei die zusätzlich eingeführten Garne nicht berücksichtigt sind. Jedenfalls braucht man keinen Zweifel zu hegen, daß es der deutschen Textilrohstofferzeugung in absehbarer Zeit gelingen wird, diese Diffe­

renz' auszugleichen, so daß von dieser Sette aus kein Grund zur Besorgnis mehr vorhan- den ist. Um so mehr als die Entwicklung des deutschen Textilexportes in den ersten beiden Monaten des Jahres 1936 gegenüber 1935 um 47 Prozent zunehmen konnte, nachdem er 1935 mengenmäßig kaum gesunken war. Auck, das verbessert natürlich die Bilanz der deutschen Textilwirtschaft ganz bedeutend und erleichtert ihre Rohstoffversorgung.

Die auch im Inland 1936 eingetretene Be- lebung läßt erkennen, daß die Textilindustrie die Folgen der Rohstosfkrise, der Hamster- welle und des daraufhin eingetretenen Rück- schlages endgültig überwunden hat und daß sie vor einem neuen Aufstieg steht, der dies­mal besser fundiert ist und darum auch län­gere Dauer verspricht als 1933/34. Die Uebergangsschwierigkeite» von dem allgemei­nen Durcheinander, das uns die Systcmzeit als Erbe hinterlassen hatte, zu einer wirk­lichen Textilwirtschaft sind im großen gan­zen überwunden, und im Zusammenarbei­ten aller Faktoren werden wir dem Ziel einer krisenfesten Textilindustrie, die ihrer Aufgabe, den Bedarf des deutschen Volkes an Kleidung zu decken, gewachsen ist, mit der Zeit immer näher kommen. 6d.

Börsen-BEte vom 17. Zull

Berlin: Spezialwerte fest

Nachdem sich der berufsmäßige Börsenhandel cieaen 'Schluß ' deS gestrigen Verkehrs ziemlich

stark entlastet hatte und die Märkte heute daher leer" waren, vermochten bereits kleine Aufträge der Bankenkundschaft die Kursgestaltung stärker zu beeinflussen. Diese war am Börsenbeginn nicht ganz einheitlich, doch gewann nach den ersten Notierungen eine freundlichere Tendenz die Ober. Hand.

Sie ging von einigen Sonderbewegungen aus zu denen in erster Linie Daimler und RWE as.' hörten. Erstere, die 2,25 Prozent höher einsetzt?,,' wurden angeblich von Großbaustelle in größeren Beträgen ausgenommen. Man verweist dabei aus die verhältismäßig schmale Kapitalbasis der G». sellschast, die für die Zukunft eine höhere Divi. dende erwarten lassen. RWE., die benfalls um 2,25 Prozent gebessert waren, erreichten damit einen Kursstand von 141, sind also nach dem seinerzeit im Zusammenhang mit der bekannten Neichsgerichtsentscheidung in der Dollarktansel er- folgten Rückgang als erholt zu bezeichnen. Mit Sonderbewegungen fielen schließlich noch Holz, mann auf, die erneut um 2,25 Prozent anzvgen. sowie Junghans, die einen Anfangsgewinn von 1,5 Prozent sogleich verbesserten.

Montane lagen erstmals fast durchweg etwas schwächer, insbesondere Harpener. die bei einem Angebot von allerdings nur 600g NM. um 1,5 Prozent zurückgingen. Mannesmann ermäßig, ten sich um 0,75, Ver. Stahlwerke um 0,5 Prozent. Wenig beachtet waren Braunkohlenwerte. Von Kaliaktien konnten Salzdetfurth auch heute wieder 1,75 Prozent höher angeschrieben werden.

In der chemischen Gruppe fetzten Farben bei Käufen für Rechnung von Sperrmarkkonten 0,87 Prozent höher mit 171,62 ein, vermochten aber später nicht diesen Kursstand voll zu behaupten.

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Aus allen Ecken der Welt trudeln in Vie­sen Lagen in Berlin die Olympia-Kämpfer der Völker ein. Von den ganz Großen, also Amerika und Japan, angefangen, bis zu den gan' Kleinen, den Kubanern und Siamesen, sind insgesamt 56 Nationen vertreten. Mt einer Großzügigkeit und Pünktlich- keiten sondergleichen wurden die XI. OlY m- pischen Spiele von Deutschland vorbereitet. Berlin bekam ein neues Gesicht, und als wir vor wenigen Tagen mit einem Sportler aus der Reichshauptstadt sprachen, da erklärte er uns. daß schon heute feststeht, daß Berlin über die Dauer der SpieleDie Stadt ohne Atem" sei. Und tatsächlich, wenn man die Meldungen, die in den letzten Wochen und Monaten über die olympischen Vorbereitungen durch die Zeitungen gingen, zusammenfaßt, dann er-' hält man einen gewaltigen Eindruck von dem. was sich in den Augusttagen in Berlin abspielen wird.

Vio Triumphalis. so nennt man nunmehr die Straße Unter den Linden, die in uner­hörter Weise ausgestaltet wurde. Die Banner aller Nationen werden dort flattern. Eichen­grün und Marmorsiguren werden dieser Straße ihr Gepräge geben. Und draußen auf dem Reichssportfeld, wo Tag und Nacht ge­arbeitet wurde, stehen die gigantischen Bauten, die Dietrich-Eckart-Freilichtbühne, das Schwimmstadion, die Radrennbahn und all die vielen anderen Sportstätten, die von Deutschland in vorbildlicher Weise für diese Spiele geschaffen wurden. Und da steht auch der große Glockenturm, von dem am 2. Au- gust die olympische Glocke ihr ehernesIch rufedieJugendder Wel t" über die aufmarschierten Sportler aller Nationen ere tönen lassen wird. Dann schaut die Welt auf Deutschland, dann schaut Deutschland nach Berlin. ^ ^ .

ES sind jetzt gerade 42 Jahre her. seit in Athen die ersten olympischen Spiele der Neuzeit gestartet wurden. Auch damals ries die olympische Glocke, aber der Sport im allgemeinen und der olym­pische Gedanke im besonderen hatten bei den Völkern noch nicht den großen Widerhall wie in späteren Jahren. Nur Griechenland und insbesondere Athen stand Kopf, und als auf der klastischen Strecke zwischen Athen und Marathon wie inst im alten Griechen­land der Marathonlauf stattfinden sollte, da standen sie zu Tausenden und aber Tausen­den draußen im Stadion und auf der

4L Kilometer langen Strecke, um es mitzu- erleben, wenn die olympischen Kämpfer vor- überziehen. Dörrrende Hitze lag über der Akropolis, als der große Tag gekommen war. Unbarmherzig brannte die Sonne Griechenlands auf die Läu- fer hernieder. Und da war es ein junger griechischer Hirte, der in einem unerhörten Lauf den Sieg an sich riß. Der gleiche Grieche wird dieses Jahr die letzten 100 Meter des olympischen Staffellaufcs das olympische Feuer tragen und wird damit die Pylonen in Berlin entzünden.

Dann trafen sich die Völker vier Jahre später wieder. Der olympische Gedanke hatte schon viel stärker um sich gegriffen und als man sich dann im Jahre 1900 zum dritten Male in Paris traf, da war die Zahl der Nationeü und der Kämpfer gewaltig ange- wachsen. Deutschland ging in diesem Jahre leer aus, während 1896 eine silberne Medaille im 100-Meter-Lauf und eine Bronzemedaille im 400-Meter-Lauf errungen wurde. 1904 richteten die Amerikaner in St. Louis eine für die damaligen Begriffe großartige Veranstaltung aus. Deutschland war im Sport zu jener Zeit noch stark im Hinter­treffen und konnte nur einen dritten Platz im Hochsprung erobern.

Aber dann im Jahre 1908 war es in Eng­land, dem Mutterlande des Sports, wo unser unvergeßlicher Hanns Braun ein« ganze Welt in Erstaunen setzte, lieber 800 Meter kam er auf den dritten Platz, er. den zuvor von all den Tausenden, die im Londoner Stadion waren, nur die wenigen Deutschen gekannt hatten. Und ebenso war es in Lon- don eine Riesenüberraschung, als die deutsch« 4X100-Meter-StaM eine silberne Medaille errang. Als man vier Jahre später wiet«r- um zum Olympischen Fest in Stockholm versammelt war, da wußten die Amerikaner, daß dieser Hanns Braun ihr gefährlichster Gegner sei. Vier Amerikaner und der Deut­sche kamen in den Endlauf über 400 Meter. Vier von den fünf Pankees schloffen unseren Landsmann ein, so daß er nicht nach vorne durchstoppen konnte/ während der fünfte dem Ziel zustrebte. Vergeblich versuchte Braun an den Amerikanern vorbeizukommen. Als eiserner Ring umschlossen sie ihn und als er dann geschlagen durchs Ziel ging, war er moralisch gebrochen. Es ist eines der traurigsten Kapitel in der Ge­schichte der Olympischen Spiele' und es fällt schwer, in Gedanken an jenes

400 - Meter - Rennen nicht mit Verbitterung an die Unsairnis zu denken, mit der unser Hanns Braun damals um den Sieg gebracht wurde. Immerhin reichte es noch zum zwei- ten Platz und ebenso schnitt auch Lischt im Hochsprung ab.

Dann kam das große Völkerringen. HannS Braun fiel als Flieger für sein Vaterland, und als im Jahre 1916 wieder die Zeit für die Olympiade, für das Fest des Völkerfrie­dens gekommen war. da standen sich die Nationen in wildem Haß gegenüber. Es war nicht daran zu denken, die Sportler zum friedlichen Wettkampf zusammenzuführen. Erst 1920 und 1924 kam man nach Antwer­pen und Paris, um sich wiederum zu messen. Aber noch waren die Wunden, die der Krieg geschlagen hatte, zu frisch, erst 1928 in Amsterdam kämpften wieder Deutsche mit. Mit einer gewaltigen Streitmacht kamen die Adlerträger, und doch gab es neben eini­gen schönen Erfolgen auch große Enttäuschun- gen. Deutschland hatte damals die besten Sprinter der Welt. Lammers und Kör- n i g starteten als haushohe Favoriten. Aber es reichte nur zu dritten Plätzen im 100- und 200-Meter-Lauf. Ebenso kamen Büchner über 400 Meter, Engelhardt über 800 Meter und Hirschseld im Kugelstoßen auf den dritten Platz, während wir in der 400mal-100- und 4mal-400-Meter-Staffel jeweils den zweiten Platz belegen konnten.

Und viele werden sich auch noch erinnern, in welch tragischer Weise damals in Amster­dam unsere Fußball-Nationalelf gegenUruguay unterlag. Es war jenes Spiel, in dem Heiner Stuhlfauth und HanS Kalb von den Südamerikanern bis zur Weiß- glut geärgert wurden und schließlich so weit die Nerven verloren, daß sie der Schieds­richter vom Platz stellte. Damals in Amster­dam waren auch zwei Württember­gs! dabei, die noch heute in vor­der ft er Front stehen. Es sind dies -Julius Müller, der deutsche Stabhoch­sprungmeister aus Kuchen, und der Ex-Stutt» garter Huber, der erst bei den deutschen Leichtathletikmeisterschaften wieder von sich reden machte. Noch eine große Kanone, die auch jetzt in Berlin wieder dabei sein wird, machte schon 1928 mit, nämlich Weltstarter Miller, der in Amsterdam ein ganz be­sonders nettes Erlebnis hatte.

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