Aus dem Heiiiiatgebiet

Eck T^ettee?

Herausgegeben vom Reichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart

Eine Störung über dem Ostatlantik hat die Zufuhr feuchtwarmer Luftmasfen nach den, Festland zur Folge, die Wcstfrankrerch schon erreicht haben. Auch wir werden m den Bereich der feuchteren Luftmasfen gelangen, was unbeständige Witterung zur Folge haben wird.

Voraussichtliche Witterung sUr Montag und Dienstag: Wechselnd bewölkt, strichweise zum Tell gewitterige Negcnfalle, geringer Temperatur-Rückgang, in tieferen Lagen aber immer noch zeitweise schwül.

FF.

Am letzten Junisonntag zeigte sich das Wetter sehr freundlich. Hin und wieder auf­tretende Gewitterwolken wurden von dem Wind immer wieder zerstreut, sodaß die Be­fürchtungen, der Programmverlauf des som­merlichen Sonntages könne durch ein Gewit­ter gestört werden, nicht eintraten. Der Durchgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen war wieder sehr rege, aber auch im Städtchen selbst ging es recht betriebsam her, wozu die hier weilenden KdF-Urlauber wesentlich beitrugen. Ueber Mittag gab es eine kleine Ueberra- schung. Zwei Freiballons überflogen, von der Bevölkerung mit Interesse beobachtet, das Enztal. Die politischen Leiter der NSDAP weilten bei der großen Führertagung in Stuttgart, unsere Stadtkapelle war zum Musikfest nach Conweiler gegangen und die Imker waren ebenfalls zusammengekommen, um aus berufenem Munde etwas über wich­tige Fragen zu hören.

Gestern zur Mittagszeit konnte man die die beiden FreiballoneStragula II" und No Motta", die auf dem Meßplatz in Pforz­heim aufgeftiegen waren, auch von hier aus fein beobachten. Vom Ostwind getrieben, flog der silbergraue FreiballonStragula II" in majestätischer Fahrt und ganz geringer Höhe auf den badische Wald zu. Dort hatte es den Anschein, als wollte die Gondel in den Baum­kronen hängen bleiben. Mehrmals mußte Ballast abgeworfen werden, bis der Ballon wieder eine größere Höhe gewann. Weiter ost­wärts sah man die gelbleuchtende Kugel des No Motta" daherschweben. Jung und alt tvar auf den Beinen, um dies seltene Schauspiel zu genießen.Straguala II" flog nun in west­licher Richtung weiter. Schon brauste die ver­folgende Meute der Kraftwagen heran. Sie mußten auf der Wildbader Straße die Fahrt­richtung ändern und kamen in voller Fahrt die neue Straße zum Mühlweg herauf, um durch den Ort auf die nach Westen führenden Wege zu gelangen. Man sah, wie vonStra­gula II" Fähnchen abgeworfen wurden, die zum Teil auf der Wildüader Straße landeten, um Lor' von Motorradfahrern in Empfang genommen zu werden. Bei dem frischen Ost- Wind ging die Fahrt der Ballone flott weiter und bald waren sie aus unserem Blickfeld ent­schwunden.

Obstgroßmarkt. Anlieferung von Erdbeeren etwa 100 Zentner. Preis 2023 Pfg. pro Pfund; für Kirschen 1823 Pfg.; für Him­beeren 2830 Pfg.

Birkenfeld

Pforzheim, 28. Juni. (P s o r z h e i m prägt die olympischen S i e g e r - Medaillen.) Der Olympische Ausschuß hat die Herstellung der olympischen Sieger- Medaillen in Gold, Silber und Bronze, etwa S00 Stück an der Zahl, der bekannten Pforz- heimer Firma B. H. Mayer übertragen. Der Entwurf stammt von einem italienischen Bildhauer. Die Medaille zeigt auf der Vor­derseite die Siegesgöttin mit dem Ehren­kreuz, auf der Rückseite einen Olympiasieger, den seine Kameraden auf den Schultern aus dem Stadion tragen.

Die Personalien der Frau, die am Freitag in die Donau gesprungen ist. sind jetzt festgestellt. Es handelt sich um eine von hier gebürtige, in Ber - li n wohnhafte Frau, die zu Besuch in Mm weilte. Die Frau soll Zeichen von Schwermut gezeigt haben.

Am Freitag ist im Besighelmer Kranken- haus die am Mittwoch verunglückte 68 Jahre

alte Weingärtnersehesrau ihren schweren inneren Verletzungen erlegen.

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In der Spinnerei der Firma Carl Schirm und Cie in Kirchentellinsfurt war im Lagerraum Feuer ausgebrochen. Das Feuer wurde durch Soldaten des Jnf.-Reg. 35 Tübingen, das zu einer Hebung in der Nähe weilte, entdeckt und aus seinen Herd beschränkt.

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Am Freitag ereignete sich in Alten bürg bei Tübingen ein folgenschwerer Verkchrsunfall. Ein Personenkraftwagen aus Reutlingen kam beim Adler" die abschüssige Straße herunter. Auf der Mitte der Straße stand ein etwa 1f4 jähriges Kind. Der Führer des Personenkraftwagens will es zu spät gesehen haben und überfuhres. Das Kind erlitt eine Gehirnerschütterung. Ob es mit dem Leben davonkommt, steht noch nicht fest.

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In der Nacht zum Samstag wurde ein mit zwei Personen besetztes Motorrad von Stammheim, OA. Ludwigsburg, aus der Schwieberdinger Straße durch zwei sich begegnende Personenkraftwagen veranlaßt, so weit rechts aus- zuweichcn, daß es am Randstein anfuhr und in den Straßengraben geriet. Der Fahr­zeugführer und Soziusfahrer wurden dabei etwa 8 Meter nach vorne geschleudert und verletzt. Die Autos fuhren davon. Die Schuld dürfte die noch unbekannten Autofahrer treffen. Der Lenker des Motorrades ist seinen Verletzungen er­legen.

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Vor kurzem stattete der evangelische Feldbischof der Wehrmacht, D. Lohrmann (Berlin), im Anschluß an eine in Stuttgart abgehaltene Kon­ferenz der evangelischen Standortpfarrer auch dem Standort Schwäb. Hall einen Besuch ab, bei dem er nach einer Besichtigung des Flugplatzes an die versammelten Offiziere und Mannschaften «eine Ansprache hielt.

Vaihingen a. Enz, 28. Juni. (Aus der Sitzung des Kreistages Vaihin­gen.) Bei der letzten Sitzung des Kreis­tages. die unter dem Vorsitz des Oberamts­verwesers Reaierungsrats Dr. Sauter­me i st e r stattsand, wurde der Voranschlag des Kreisverbandes 1936 von Bürgermeister Seybold bekanntgegeben. Er verzeichnet in Einnahmen 197 701 (1935: 26 569) und in Ausgaben 509 616 (304 529) Reichsmark. Mithin verbleibt eine Unzulänglichkeit von 311 915 (277 960) NM. Zur Deckung des Abmangels wurde beantragt: Umlage 255 000 (255 000), Nestmittel 56 915 (22 960) Reichsmark. Architekt Bäumer gab dann einen Bericht über den Fortgang des Kran­

kenhaus - Neubaus. Es werde möglich sein. Ende September-Anfang Oktober das Haus fertig übergeben zu können.

Lauffen a. R., 27. Juni. (Dom Tode des Ertrinkens errettet.) Der 26 Jahre alte Hermann Köhler von Hau- sen a. d. Zaber kam mit noch etwa 20 Käme- raden in das städtische Freibad. Kaum einige Minuten im Wasser, versank er lautlos vor den Augen der Mitbadenden. Ein junger be- herzigter Mann tauchte nach ihm. Die Tiefe an dieser Stelle und das reißende Wasser er- schwerten die Hilfeleistung. Es gelang ihm, den Ertrinkenden ans Land zu bringen. Die sofort eingeleitete», Wiederbelebungsversuche waren erfolgreich.

Stuttgart, 28. Juni. (Württemberg­badische Arbeitsämtertagung.) Am Freitag und Samstag fand hier unter dem Vorsitz des Präsidenten des Landes­arbeitsamts Südwestdeutschland, Burk­hardt. eine Arbeitstagung statt, an 'der sämtliche Vorsitzende der württembergischen und badischen Arbeitsämter teilnahmen. Die Tagung diente dazu, gemeinsame und gleich­laufende Richtlinien aufzustellen für eine einheitliche Handhabung und Durchführung des Arbeitseinsatzes. Ferner wurden die technischen und organisatorischen Fragen der Einführung des Arbeitsbuches und der Arbeitsvermittlung, der Befriedigung des Kräftebedarfs in der Landwirtschaft und der Bekämpfung der Landflucht eingehend be- andelt. Der Ganwalter der Deutschen Ar- eitsfront. Pg. Schulz, beschloß die Ar­beitstagung mit einem Appell an die Teil­nehmer.

Stuttgart, 28. Juni. (Steigerungdes Flugverkehrs.) Dem soeben heraus­gegebenen Geschäftsbericht der Luftverkehr Württemberg AG. sür das Jahr 1935 ist u. a. zu entnehmen, daß der Flughafen Böb­lingen an der fortschreitenden Zunahme des Luftverkehrs wieder stark beteiligt war: Er beförderte rund ein Siebtel aller Fluggäste der Deutschen Lufthansa. Die Zahl der aus­geführten Flüge betrug 6679 geg^MW" 6478 im Vorjahr, die Zahl der Fluggäste stieg von 18 066 auf 25 832 Personen. Die Zahl der Abflüge und Landungen stieg im Berichtsjahr gegenüber 1934 um mehr als die Hälfte, das heißt von 100 805 aus 166 807. Die Umsatzsteigerung ist gegenüber dem Vorjahr mit 66.3 Prozent verzeichnet.

Waiblingen, 28. Juni. (Jmmerwieder zündelnde Kinder.) Am Freitag spiel­ten zwei Knaben im Alter von 7 und 9 Iah- ren,n einem Scheuergebäude, das als

Vas regsame Schömberg

Schömberg, 24, Juni.

Vor kurzem hat die hiesige Kurverwaltung zusammen mit der Ortsgruppe des Schwarz- watdvereius neue Wegbezeichnungen geschaffen und für die Fremden an der ev. Kirche und beim Kriegerdenkmal zwei große neue Orientierungstafeln ausgestellt, die den Kurort und seine Umgebung als Er­holungsaufenthalt und Wochenendziel für jedermann erschließen sollen. Sechs markierte Wege führen nach allen Richtungen: an den Kuranlagen vorbei über die Oberlengenhard- ter Höhe, Zainen, Oberkollbach nach der Klostervuine Hirsau; vom Kriegerdenkmal über den Bühlhof, rechts von Bank 10 über Heilstätte Eharlottenhöhe nach Calmbach; über Bänke 20, 7 und 8 an Jägerhütte und Saatschulen vorbei nach Würzbach und Nais- lacher Mühle; durch die Talstraße, Römerweg, Ueberguerung des Kapfenhardter und Grun- bacher Wegs, Salmbach und zurück über Lan­genbrand; durch Talstraße und durch den Eulenlochwald über Kapfenhardt und Kapfen­hardter Mühlen nach Unterreichenbach; vom Kriegerdenkmal über Kübeleswies in den links vom Forellenbach zu Tal führenden staub­freien Fortelbachweg nach Höfen. Durch eben­falls sechs bezeichnete Rundgänge und gute Wege ist die nächste Umgebung des Kurorts mit ausgedehnten schönen Spazierwegen vor­bildlich erschlossen, an denen zahlreiche saubere Ruhebänke zum Verweilen in der würzigen Tannenluft einladen. Sie führen zum Hohen- zollernülick, Fünfwegscheide, Rehruf, Mandel­baumallee, Kapnzinerbank, Panoramabank. Jägerruhe, Oehlschlägerruhe, Kübeleswies, Eberhardsruhe, Langenbrander Höhe, Schön­blick, Eulenruf. Wem die guten Bezeichnun­gen nicht ausreichen und ganz sicher gehen will, dem wird die Anschaffung der neuen Karte des württ. Landesamtes von Schöm­berg und Umgebung empfohlen. Man ist er­

staunt auf diesen Wegen über all die land­schaftliche Schönheit, die sich bis heute noch in fast unberührter Reinheit erhalten hat. Das beweisen die vielen Aufnahmen aus den Tal- und Waldgründen, aus dem Eulenloch und Förtelbachtal, die die Photohäuser zum Ent­wickeln erhalten. Zur Unterstützung des Kur­zweckes und zur Unterhaltung werden von jetzt ab in den Kuranlagcn wöchentlich zwei Konzerte veranstaltet. Daneben werden noch Künstler- und sonstige unterhaltende Abende abgehalten und regelmäßige Tonfilme vorge­führt. Durch Verbreiterung, Walzen, Teeren und Pflastern der Straßen, durch Schaffung von Gehwegen und deren Bepflanzung mit Rasen, Sträuchern und Bäumen hat das Dorfbild in letzter Zeit viel gewonnen. Kein Wunder, daß der Erfolg nicht ausblieb mrd der Besuch sich steigerte. Im April waren es 278, im Mai 281 Neuanmeldungen. Deut­licher wird die Benützung des Kurortes aber durch die Zahl der Uebernachtungen, die sich im Monat April auf 21269, im Mai auf 23247 bezifferten. Darunter waren Ueber­nachtungen von Ausländern im April 446, im Mai 463. Die Gesamtzahl der zu Beginn des Monats Mai anwesenden Kurfremden betrug 719, darunter 15 Ausländer. Ständig wächst die Zahl der Besucher, einer hat angefangen, einer der nirgends gesund wurde, der von einem südlichen Kurort und von einer Hoch- gebirgsheilstätte zur andern zog, um seine Ge­sundheit wiedcrzufinden. Er kam im Jahre 1884 durch Zufall nach Schömberg und fand hier die ersehnte Heilung. Wie ein Wunder hört sich das an. Und damit war die eigen­artige Heilwirkung des Schömbcrger Klimas entdeckt. Einen Aufschwung ohnegleichen hat der Ort dann erlebt, der bis dahin nur aus einigen vereinsamten Häusern bestand. Aus dem Nichts entwickelte sich innerhalb von knapp vierzig Jahren ein Heilkurort von Weltruf.

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NS-Fraueuschaft Kreisamtslcitung Neuem bürg. Den Ortsamtsleiterinnen zur Kennt­nis, daß ich an nachstehenden Tagen in fol­gende Ortsgruppen und Stützpunkte komme:

Donnerstag den 2. 7. 3« in Bernbach (nicht Calmbach).

Freitag den 3. 7. 36 in Rotenbach.

Montag den 6. 7. 36 in Niebelsbach.

Dienstag den 7. 7. 36 in Engelsbrand.

Mittwoch den 8. 7. 36 in Grunbach.

Donnerstag den 9. 7. 36 in Salmbach.

Freitag den 10. 7. 36 in Arnbach.

Montag den 13. 7. 36 in Dennach.

Dienstag den 14. 7. 36 in Ottenhausen. Jeweils 8^ Uhr abends. Der Abend ist als Pflichtabend anzusetzen. Ich erwarte restlos alle Mitglieder.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin.

NS-Frauenschaft Neuenbürg. Montag 20.30 Uhr Blochvartinnen-Besprechung im Heim. Jede Blockwartin hat zu erscheinen.

Lagerraum sür Holzgitterkästen und sonsti­gem Packmaterial benützt wird. Die Knaben hatten in der Scheuer eine Fackel gemacht und diese an gezündet. Durch ihre Un­vorsichtigkeit setzte sich das Packmaterial r n Brand. Die Knaben versuchten nun, das Feuer auszutreten, was ihnen aber nicht gelang. Sie riesen dann dem Mieter der Scheuer zu, daß es in der Scheuer brenne und flüchteten. Durch die rechtzeitige Ent- deckung konnte das Feuer im Keime erstickt und ein größerer Schaden verhütet werden.

Nürtingen, 28. Juni. (Das verdient Nachahmung.) Die Stadtverwaltung hat beschlossen: An Stelle des bisherigen Jah­resbeitrags von 300 M. erhält die Hitler- Jugend für sich und ihre Untergliederun­gen vom 1. April 1936 einen Jahresbei­trag von 1000 M., damit sie den an sie gestellten Anforderungen künftig besser Nach­kommen kann.

Trossingen, 27. Juni. (Fabrtkdirek- tor Hohner 50 Jahre alt.) Fabrik­direktor Ernst Hohner vollendet am 28. Juni sein 50. Lebensjahr. Neben den Familienangehörigen und zahlreichen Freun­den und Bekannten nimmt an diesem Ereig- nis auch die Gefolgschaft der Matth. Hohner AG., mit der das Geburtstagskind als Be­triebsführer eng verbunden ist, lebhaften An­teil. Ernst Hohner zählt zu den markantesten Führerpersönlichkeiten in der schwäbischen Wirtschaft. Der Aufstieg der von seinem Großvater gegründeten Harmonikafabrik in der Nachkriegszeit ist zu einem großen Teil seiner rastlosen Tätigkeit, seinem kaufmänni. scheu Weitblick und seiner schöpferischen Ini­tiative zu verdanken. Als Leiter der Fach­untergruppe Musikinstrumenteninduftrie, der Arbeitsgemeinschaft Reichsmusikkammer- Musikinstrumentenindustrie, Beigeordneter der Stadt Trossingen, Mitglied der Handels- kammer Rottweil und in vielen anderen Ehrenämtern stellt der trotz aller geschäft- lichen Erfolge liebenswürdige und bescheidene Mensch, der als Industrieller beste schwä- bische Tradition verkörpert, seine reifen Er­fahrungen und seine Fähigkeiten in den Dienst des Gemeinwohls.

Oberlenningen, OA. Kirchheim, 27. Juni.

(Tie DA F. -Presseamtsleiter aus Besuch.) Die Teilnehmer an der zur Zeit in Heilbronn stattfindenden Reichs- tagung des Presseamtes der Deutschen Arbeitsfront- statteten mit Neichsamtsleiter Pg. Bi alias an der Spitze am Freitag morgen der Papierfabrik Scheufe- len in Oberlenningen einen Besuch ab. Die etwa 75 Personen wurden geführt von Karl Erhard Scheufelen, der ihnen vor Be- ginn des über zweistündigen RundgangS Erläuterungen über das Werk gab. Beim Mittagessen imAdler" begrüßte Kreisleiter Wähler die Gäste in dem alten national­sozialistischen Kreis Kirchheim, der 1923 schon über 300 Mitglieder zählte. Reichs­amtsleiter Pg. Bialla 8 dankte dem Kreis­leiter und bezeugte seine und aller Besucher Freude, in Oberlenningen einen Betrieb vor­gefunden zu haben, der besonders in bezug auf Sauberkeit und vorbildliche Einrichtun­gen den besten Eindruck hßüerlassen habe. Man habe erkennen können, daß hier ein Betrieb besteht, der dem schaffenden Volls- genossen wirklich das zu geben bemüht ist, was er braucht. Dann verließen die Gäste Oberlenningen wieder und begaben sich auf die Fahrt nach Kochendorf zur Besichti­gung des Salzbergwerks.

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