> ^ Kombination WiDbad/Sprollenhaus/Hö- fen/Waldrennach mit 4:5. In Conweiler ge« wann Conweiler/Schwann/Ottenhaustzi gegpn Pfinzweiler/Feldrenimch/LangenalS 4:2. Die Mannschaften standen: Dich, Co. Schraft, Co. Kaupp, Sch. Fretz,O. Bührer,O. Bohlinger II, Schm. Ochs, Co. Dich Co. Großmann, O. Rei­ster, O. Faaß, Sch. gegen Genthner, F. Holl, F. Knöller, Pf. Weber, L. Dengler, F. Mit- schele, Pf. Walz, Pf. Rapp, Pf. Weber, L. Wacker, 8. Bauer, F.

Günstigere Kreise durch Verbrauchs­lenkung

Der nationalsozialistische Wirtschastsdienst Deutsche Volkswirtschaft" beschäftigt sich mit einer interessanten Teilansgabe. die die Deutsche Arbeitsfront in ihren Be- inühungen um die Lebenshaltung des schuf- senden Volkes jetzt in ihren Schulungsblät- tern als zu den Aufgaben der nächsten Zeit gehörig gekennzeichnet hat. Es handelt sich um die Berbrauchslenkung als wichtiges Teil­gebiet der Sozialpolitik. Eine solche Ver- branchslenkung besteht schon seit langem, so- weit ein organisierter Gemeinschaftsverbrauch vorliegt, z. B. Rechtspflege, Bildungswesen, Wehrmacht, und seit einigen Jahren, soweit durch Parteieinrichtungen (NSV.. KdF.. WHW., NS.-Kulturgemeinde usw.) ein orga­nisierter Einzelverbrauch gebildet wurde.

Wenn die DAF. den erstgenannten Ver­brauch mit 20 bis 25 und den letzteren mit 10 bis 15 Milliarden NM. beziffert, muß allerdings beachtet werden, daß ein Teil die­ses organisierten Verbrauchs durch Beiträge und Abgaben möglich geworden ist, d. h. durch geringeren Konsum beim Einz.'lver- brauch. Immerhin bedeutet die Zusammen­fassung des ^Verbrauchs zum Nutzen der Ge­samtheit, sofern eine Ausnützung günstiger Preise und Bedingungen damit verbunden ist, eine recht beachtliche Steigerung der all­gemeinen Lebenshaltung. Die DAF. geht da­von aus, daß nicht die Höhe des Lohnes, sondern die Verwendung aus dem Verbrauch entscheidend für die Lebenshaltung des ein­zelnen ist. Die Parole für die Verbrauchs­steigerung soll nicht heißen: Verzichte!, son­dern: Wirtschafte, damit es dir und deinem Volke hilft! Voraussetzung für eine Lenkung des Verbrauchs weiter Kreise wird sein, daß von einer Zentralstelle Richtlinien für die Entwicklung der Lebenshaltung ausgegeben werden, die in zweckvoller Form an den ein­zelnen Haushalt zu bringen sind. Hierfür steht im Nahmen der DAF. in gewaltiger Apparat bereit.

EOuWstimnmns für den Schweizer Franken

Der Schweizer Bundesrat hat besondere Bestimmungen über den Schutz des Schwei­zer Franken erlassen. Sie richten sich gegen I alle spekulativen Machenschaften gegenüber der Landeswährung sowie gegen die Ver- breitung von unwahren Nachrichten, die den Landeskredit schädigen oder das Vertrauen in die Landeswährung untergraben, wobei auch die im Ausland begangenen Vergehen strafbar sind. Bestraft wird mit Gefängnis oder mit einer Geldstrafe bis zu 100 000 Franken, wer in spekulativer Absicht eine Handlung gegen den Schweizer Franken vollzieht. Von spekulativen Geschäften wer- den besonders genannt: 1. Der An- und Verkauf von Gold auf Termine, 2. die Be­leihung von Gold oder Devisen, 3. die An­schaffung von Devisen auf Termine, sofern sie nickst durch ein ihr zugrunde liegendes Handelsgeschäft gerechtfertigt wird.

MttAtAerickte

Amtl. Großmarlt für Getreide und Futter­mittel vom 23. Juni. Die Umsätze in Brot- getreide bewegen sich in engen Grenzen. Der Bedarf in Futtergetreide wird teilweise aus reichsseitigen Zuteilungen gedeckt. Für Müh- lenprodukte besteht weiterhin Nachfrage. Es notierten je 100 Kg. frei verladen Vollbahn­tation: württ. Weizen, durchschnittl. Be- chafsenheit, 76/77 Kg. Juni-Erzeugerfest­preis: W 7 20.70, W 10 21, W 14 21.40, W 17 21.70; Roggen, durchschnittliche Beschaf­fenheit, 71/73 Kg. Juni-Erzeugerfestpreis: R 14 17.80. N 18 18.30, R 19 18.50; Winter- futtergerste, durchschnittliche Beschaffenheit. 61/62 Kg. Juni-Erzeugerfestpreis G 7 17.70, G 8 18, Sommerfuttergerste, durchschnittl. Beschaffenheit, 59/60 Kg.: Es können 50 Pfg. Per 100 Kg. Aufschlag bezahlt werden. Fut- ierhafer, durchschnittl. Beschaffenheit, 48/49 Kg. Juni-Erzeugersestpreis: H 11 17.10, H 14 17.60, Wiesenheu lose 5, Kleeheu lose 6, drahtgepreßtes Stroh 3 NM.

Mehlnotierung im Gebiet des Getreide­wirtschaftsverbands Württemberg. Preise für 100 Kg., zuzüglich 50 Pfg. Frachtenausgleich frei Empfangsstation. Weizenmehl mit einer Beimischung von 2530 Prozent Kernen. Aufschlag NM. 1- Per 100 Kg. Reines Ker- nenmehl 3 NM. Aufschlag. Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent amtlich anerkanntem Kleberweizen 1.25 NM. per 100 Kg. Aufschlag. Weizenmehl Basis-Type 790 Inland (bisher Weizenmehl l) Juni-Preis; W 7 27.80, W 10 28.30, W 14 28.90, W 17 28.90; Roggenmehl, Basis-Type 997 R 14 22.70, R 18 23.30. R 19 23.50; Mühlennach- erzeugnisse: Weizenkleie W 7 9.95. W 10 10.10, W 14 10.30, W 17 10.45, Roggenkleie R 14 10.10, N. 18 10.40, R 19 10.50 NM. Weizen- und Roggen-Futtermehl jeweils bis zu 2.50 NM. Per 100 Kg. teurer als Kleie. Für alle Geschäfte sind die Bedingungen des Reichsmehlschlußscheins maßgebend.

NMll-VttltW V0M 23. MNt

Berlin: Aktien etwas schwächer

Der An- und Verkapsln Wertpapieren voll­zog sich wieder in allerenWen Grenzen. Kurs- mäßig überwogen zu Beginn der Börse' eher Ab- schwächünAn, die sich wohl im wesentlichen aus dem Bestreben erklären, sich für die Zeichnung der neuen Reichsänleihe flüssig zu halten. Da man jedoch schon seit Wochen mit einer neuen Konsolidierungsanleihe gerechnet hatte, und die entsprechende Borsorge schon an den voran­gegangenen Börsen getroffen worden war, war das aus diesem Anlaß herauskommende Angebot nur unbedeutend.

Am Montanmarkt waren lediglich Harpener mit minus 1,12 und Ver. Stahl mit minus 1 stärker gedrückt, während andererseits Nheinstahl auf Grund der erwähnten Abschlußerwartungcn um 0,62 angogen.

Von Braunkohlenwerten fielen Nheinbraun mit einer Einbuße von 2,25 auf, die indessen aus ein Angebot von nur 6000 NM. zustandekam. Am Chemiemärkt konnten Farben eine anfängliche Einbuße von 0,75 sogleich um 0,12 verringern.

Bei den Elcktrowerten erlitten Dt. Atlanten ebenfalls auf nur unbedeutendes Angebot eine Einbuße von 2,25. Bon Versorgungswerten gaben Wasser Gelsenkirchen den am Vortag erzielten Gewinn mit minus 2,5 Prozent wieder her. Ver­hältnismäßig schwach lagen Autoaktien, von denen BMW. um 2 und Daimler um 1,5 nied­riger angeschrieben wurden.

An den übrigen Märkten sind mit auffälligen Veränderungen nur noch Julius Berger und Dortmunder Union (je minus 2), Aschaffenburger Zellstoff und Waldhof mit minus 1,75 und Jung- Hans mit minus 1,12 zu erwähnen.

Andererseits vermochten sich Nheimnetall Bor- sig auf Grund des sehr günstigen Berichts erneut um 0,75 und Bremer Wolle um 1 Prozent zu befestigen. Zunächst vorhandenes Interesse für Schiffahrtswerte flaute später ab.

Am Nentenmarkt vermochte sich die Reichs­altbesitzanleihe um 7,5 Pfg. auf 112,87 und dann sogleich weiter auf 113 zu erholen. Späte Neichs- schuldbuchforderungen lagen etwas schwächer.

kktunrwollv vom 23.ckun! Ivsa

Lromvi»

Pforzheimer Edelmetaüpreise v. 23. Juni. 1 Kg. Gold 2840, 1 Kg. Silber 41.2043, 1 Gramm Reinplatin 3.60, 1 Gramm Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3.50, 1 Gramm Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer 3.45 RM.

ALSälmg vmv. 8lLLä. I.ovo 14.79 (14.69) " Isuäsar rlvllg

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12.71

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12.71 12.71

Auftrieb: 1 Ochse, 24 Bullen, 97 Kühe, 17 Färsen, 970 (130) Kälber, 120zMMine, 3 Schafe,

Ochsen

u> vollfleischige, ausgemästete

1. jüngere

2. ältere ...

b> sonstige vollfleischige « , ,

cs fleischige .. ,,

äj gering genährte

Bullen

»> jüngere, vollsleischige ,,,, d> sonstige vollfleischige ..»

o> fleischige ...

äs gering genährte Kühe

s> jüngere, vollsleischige ,,,, Vs sonstige vollfleischige »,»

cs fleischige ..

cks gering genährte..

Färsen (Kalbinnen) u> vollsleischige. auSgemästete. d> vollsleischige .........

23. 6.

18.6.

42

42

42

88

38

82

82

24

24

48

48

--

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh.

Kälber

n> beste Mast- und Saugkälber b> mittlere Mast-u. Saugkälber cj geringe Saugkälber .,,.. ä> geringe Kälber

Schweine

ch Fettschweine über SOO Psd. 1- fette « ». .........

2. vollsleischige...

1 vollsleischige 240800 Psd.

2 vollsleischige 240SOO P d. es vollsleischige 200240 Psd. äs vollfleischige 1602Y0 Psd. es fleischige 120160 Psd. gs Sauen 1. settz

d,

b>

andere

23. S.

64- 68 59-63

65- 58 5054

56.50

66.50

55.50 5H50 sss.50

60.50

54-56.50

50-52

18, 6,

6670

5865

5357

56.50 56.60

55.50 64,5Ü

52.50 50P0

54

52^

Bei obigen Viehpretsen handelt eS sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, HSndlerprovifion; demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen/ ^

Marktverlauf: Großvieh zugeteilt, Kälber sehr langsam, Schweine zugeteilt, ^

I Stuttgarter Fleischmarkt

Kühe b 75, Kälber b 100105, e 9699, 1 Hammel b 90, Schweine b 74, Speck 7578.

fflvlsllv vom 2 S. Juni IVSS

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Llsklrolxlkupler (virsdars) prompt, eik Lrmdy.. Lrsmön. Rotteräsm Orloiosl-LütsllLlkim 93-990/a 1. Llüek. vsol. io IVs!r- oäer vrLktdsrrsn....

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Konkurse und Vergleichsverfahren im Hand­werk Weiter rückläufig. Im ersten Vierteljahr 1936 sind im württ. Handwerk 10 Konkurse und Vergleichsverfahren neu aufgetreten. Davon entfallen auf natürliche Personen 4, auf Einzelfirmen 4 und auf Nachlässe 2. Ein Vergleich mit den entsprechenden Zeiträumen der Vorjahre ergibt für das Jahr 1932 91 Zu­sammenbrüche, für das Jahr 1933 37, für das Jahr 1934 27, für das Jahr 1935 15. Die Konkursziffer des württ. Handwerks steht also im ersten Vierteljahr 1936 noch auf nur 16 Prozent der Ziffer vom 1. Vierteljahr 1932, während die Bergleichsziffer überhaupt kaum mehr in Erscheinung tritt.

Am 20. Juni War der Nennungsschluß für die allgemeinen Meldungen der Nationen in den sportlichen Wettbewer­ben der XI. Olympischen Spiele 1936 zu Berlin abgelausen. Bis zu diesem Zeitpunkt mutzten sich die Olympischen Ausschüsse der einzelnen Länder entschieden haben, an wel­chen einzelnen Wettbewerben jeder ausge- schricheney Avorjart sie sich beteiligen wol­len. Es handelt sich alfo nvch um kein end­gültiges Melderergebnis, da die zahlenmäßi­gen und namentlichen Nennungen erst in der Zeij hsm 15. hiß 28. Juli beim ÖvLakij- sätionskomitee in Berlin abzugeben sind. Es steht nunmehr endgültig fest, das; die XI. OlymPiade von 5 3 N a^t i o n ech beschickt wird. Diese WorMeteiltgüng, W lg dxr MLWgen MHiDe der Olym­pischen Spiele bisher noch nicht zu cherzeich- nen war, w irkt sich noch größerstms, ^a die beteiligten Länder mit wenigen Ausnahmen zahlenmäßig autzero r^ent (ich starke Mannschaften ausrichten lver- den und ihre Expeditionen ein Ausmaß wie ' nie zuvor annehmen werden. ..- 2 - '

Gemeinde BirLenfeld.

Bekanntmachung

Vom Oberamtsarzt ist die

öffentliche Impfung

für die hiesige Gemeinde auf Freitag den 3. Juli 1S38, nachmittags t Uhr, In der Schule bestimmt worden. Auf die am Rathaus an­geschlagene Bekanntmachung wird hingewlesen.

Die Eltern. Pflegeeltern, Vormünder und sonstige Vertreter der erstmals Impfpflichtigen, das sind sämtliche im Kalenderjahr 1S3S geborenen und hier lebenden Kinder, werden aufgesordert, im Laufe dieser Woche auf der Polizeiwache zu erscheinen zwecks unterschrtst- ltcher Eröffnung der Vorladung zur Impfung.

Blrbenfeld, den 22. Juni 1936.

Bürgermeister: Dr. Steimke.

Obernkausen, 24. juni 1936.

Verwandten und bekannten ckie traurige blackriclst, ckall mein lieber lAann, unser guter Vater, Oroövater unck Schwiegervater

krisrtncb Strobel

81raLenwart a. v.

lm /Ater von 77 fahren in ckem Heren entschlafen ist.

Oie trauerncken Hinterbliebenen:

preuHrlitlne Ltrodel, geb VVeiS mit Angehörigen.

keerckigung: Donnerstag, 25. juni, nachm. 6 Ohr.

8üke 6e§un6!kei-!

Dis llimoriacken, «elcks aus äsn böKanntsn llis-isc-, äs? . Lssunäbeit rnit Tuostsr unä bVuoktsronis bsi-sitst sinä ^obmscksn vo/röglicb unä sinä äsbsi ssbn as-unä, siün Klnäer nsvsn IVIilcb ärs sinrig k^icvtige.

leinscks^ ltirscbquslls unck Lprucksl o«t«- Ksnistsl äpcuckel tmnsuer ^pollo-Lpcuckel

2u haben in Xeuenbürg: tteinr. Müller, MineralwasserLroö- tiancklg., Del, 406. Karl Lchumacker IVv/., MIperalvvässerpFost- hancklung, Del. 303, Arnbach: kstlsckrlck Melanck, MnLral- wasserhancklung, Del. 426 /lmt bleuendürg. Llrkenkelch: Karl krank, iAmeralvvasserhancklung. Laimbach r kstltr >Vurster, (Aineralvasserhsacklung, Del. 483, Umt V/ilckback. Nerrenglv: VVilh. Dränkler, Apotheke, Del. 85. pklnrvveiler: llrnst HW, iAineraiwasserhancklllllg. IVi'lckbaä: Lar! Duback sen , !AI- neralwasserhaacklung, Delekon 62.

eins rvLkwsnrls «suskrsu

stKkt Hausrat ab, welcher auk bocken unck im Keller nutzlos herumliegt, inckem sie ihn njjt Hüte einer Nnrelg« im Heimat­

blatt »Oer Lnrtäler- veräukert.

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dringt Skr msncke

unck gibt ihr ckie iAöglipksceit 2U bleuansckak- kungen. Oie Insertlonskosten sinck gering, sckon um

ggringSL Vvlrt

Kann eine solche kleine ^nreige in unserer weitverbreiteten Teilung eingeschaltet wercken.

Zn»»?;-Versteigere.

Es wird öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver- stetqert am Donnerstag. 25. Juni 1S3S, nachm. 3 Uhr in Btrkenfeld: 1 Schreibmaschine,

1 Aktcnschrank. Zusammenkunft am Bahnhof. Gertchtsvollzieherstelle Neuenbürg.

V^einkarten 8pe!8eI<Lr1en 8erv!etten 8erv!etten-^ asclien L. jVkeek'scfte Lucftckruckere!

Vor ckomMütHltook

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Opel-NLnäler

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Ink. Luton v/eib Xeuenbürg, Delekon 272.

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