Aus dem Heimataebtet

Baden - aber mit MM!

Tropenglut brütet. Die Junisonne läßt ihre Strahlen fast senkrecht und unbarm» herzig herabbrennen. Kein Mensch hält es da mehr in der stickigen, dumpfig schwulen Stubenluft aus. Wenn man aus dem teppich­weichen Asphalt durch die Straßen geht uno die heiße Lust kaum atmen kann, wenn man nur eine Sehnsucht kennt, nämlich die nach einem erfrischenden Bad, dann sprechen wir Von Hundstagen.

Hunderte und Lausende in Städten und Doriern suchen vor der glutenden Hitze Schutz und stürzen sich mit Wohlbehagen m die Küble der Fluten. Alle Bader m Seen und Flüssen sind übersüllt von Menschen, die nach dem köstlichen Wasser lechzen. Am lieb­sten möchte jeder, wenn er ins Bad kommt, sich sofort seiner Kleider entledigen und mit einem kühnen Sprung ins Naß tauchen. Viele machen es so in ihrer Unbeson­nenheit und Tausende sind es, die jähr- lich in Deutschland auf diese Weise durch Herzschlag ums Leben kommen. Täglich müssen wir über Fälle berichten, wo in un­serer engeren Heimat Menschen einem Herz­schlag znm Opfer fallen. Erst kürzlich sind an einem einzigen Tage drei Volksgenossen durch unüberlegtes Baden das Opfer eines Herzschlages geworden.

Nicht ost genug kann man darum gerade in diesen Tagen an alle Badenden die Mah­nung richten, in den heißen Wochen des Hochsommers mit doppelter Vorsicht sich dem Wasser anzuvertrauen und sich, erst lang­sam abkühlend, nur allmählich ins Wasser zu begeben. Diese Eigendisziplin kann man von jedem verlangen. Jeder soll wissen, daß auch sein Leben dem ganzen Volke ge­hört, und daß er für sein Leben dem Volke gegenüber die Verantwortung trägt.

SMN deutsches Gemüse

Unter den Hausfrauen herrscht vielfach ein gewisses Vorurteil gegen deutsche Gemüse und deutsches Obst. Man ist geneigt, ausländischen Produkten den Vorzug zu geben. Erinnerun­gen an frühere Zeiten wirken nach, als es viel­leicht vorgekommen sein mag, daß die auslän­dische Ware in einem besseren Zustand als die deutsche angeliefert wurde. Nachdem durch die jüngsten Anordnungen des Reichsnährstandes die Gewähr gegeben ist, daß deutsches Obst und Gemüse einwandfrei verpackt und nach Güte­klassen sortiert auf den Markt kommt, muß dem deutschen Erzeugnis der Vorzug gegeben werden, denn das ausländische Produkt wird häufig unreif geerntet, um den Strapazen eines längeren Transportes gewachsen zu sein. Das Obst reift dann ohne Sonne in seinen Behältern, während die deutsche Ware viel länger den natürlichen Reifeprozeß mitmacht. Nährwert und Bekömmlichkeit werden dadurch nicht unerheblich gesteigert und sichern dem deutschen Erzeugnis den Vorrang vor der Aus­landsware.

FL.

Bei den Sachsen-Urlaubern. Am Montag -bend erfolgte die offizielle Begrüßung der aus dem Tau Sachsen hier wellenden KdF-Urlauber. Die Turnhalle war bi, auf den letzten Platz besetzt von Einheimischen und Güsten, die sehr rasch den Anschluß an ihre schwäbischen Wohnungsgeber ge­sunden hatten. Die Etadlkapelle hatte sich wieder­um für diesen Anlaß zur Verfügung gestellt. Pg. tzaigis entbot namens des KdF-Amtcs den Will­kommgruß. Im gleichen Sinne sprachen auch der stello. Ortsgruppcnleiter Barth sowie Bürgermeister Knödel. Puch Kreisgmtslesisr Buch begrüßte die Gäste namens der Happtkreisstelle NSG. Kraft durch Freude" Echwarzwald-Nord. Der Reiseleiter des Urlguberzuges sprach im Auftrag seiner Landsleute. Sein Dank galt allen Sülle», die in irgend einer Beziehung z» den KdF-Urlaudern stehen. In bunter Re hensolge wickelte sich das Programm ab, wozu als Ansager der bekannte Parodist Winkler aus Stuttgart gewonnen war, Die Spieischar der HI. und des BDM. erfreute durch einige zierliche Neige», Volkstänze und Ge- sänge. Herr und Frau Kögele aus Karlsruhe saiMN Lieder zur Laute. Zwischenhinein wurde auch gemeinsam gesungen. Der Abend der unter dem diesjährigen LeitwortFreut Euch des Lebens" stand, nahm einen in allen Testen wohlgclungcnen Verlauf.

Das Wendling-Quartett kommt. Am 28.

Juni spielt inHöfen das Wcndlingquartett. Wir haben in unserem Kreis keinen Ueber- stuß an derartig hochstehender: musikalischen Genüssen. Das Wendling-Quartett braucht keine Voischußlorbeeren. Es ist weltbekannt, und daß es möglich ist, einen Besuch tm Enztal halten, ist ein wirkliches Glück für unser ' . --

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Leben Wendling ist im Musikleben längst ein Be- miss äeworden. Mit seinem Namen verbindet sich für leben, der ihn und seine Künstler gehört hat, die Erinnerung an edelste deutsche Kunst; die Er­innerung an einen beseligenden Genuß, wie er in dieser Reinheit selten zuteil wird. Keine Gliederung der Partei ist zu denken ohne Kulturarbeit neben ihrer sachlichen Aufgabe. Jede Organisation wird daher sicher erfreut sein über diese Unterstützung ihrer Volkstumsarbeit, die durch den Besuch des Wcndiingquartetts gegeben ist. R.

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Hohes Lebensalter. Einer unserer ältesten Mit­bürger der Presser Christian Beiter konnte ge­stern seinen 88. Geburtstag begehen. Der geistig und körperlich noch frische Greis durfte aus diesem Anlaß zahlreiche wohlgemeinte Glückwünsche ent­gegennehmen.

Mion gegen die Schäden im Saushakt

heit gespielt wird, ganz abgesehen von dem materiellen Schaden, der letzten Endes immer das Volksvermögen trifft.

In der Zeit vom 22. bis 28. Juni führt die Neichsarbeitsgemeinschaft Schadenver­hütung in Verbindung mit dem Zentralver- band der Haus- und Grundbesitzervereine, dem Deutschen Frauenwerk und dem Deut­schen Siedlerbund eine große Aktion gegen den Hausunfall durch. Neben der Aufklärungsarbeit durch die Presse wird in zahlreichen Versammlungen ein Bildband mit allen Unfallmöglichkeiten tm Haushalt

vörgeführk. Aus einem Plakat. daS in mög- lichst allen Häusern zum Aushang kommen soll, ist neben Unfallverhütungsbildern Raum gelassen für Anschrift und Telephonnummer der nächsten Polizeistation und des nächsten Arztes, außerdem find Eintragungen vor­gesehen für den Ort des Hauptgashahnes, des Hauptwasserhahnes usw.

Der in den Haushalten angerichtete Scha- den übersteigt im Jahre Hunderte von Millionen Reichsmark. Es liegt an dem Willen und dem Einsatz jedes einzelnen, diese Werte dem Volksvermögen zu erhalte».

Die Schäden, die jährlich in Deutschland durch Unvorsichtigkeit und Leichtsinn im Haushalt entstehen, sind bisher statistisch nicht ersaßt worden. Das dürste auch schwie­rig sein, da bei weitem nicht alle Hausuniälle zur Kenntnis der Oessentlichkeit gelangen. Nur wenn schwerere Fälle cintreten. wie Gastod oder tödliche Stürze, bringt die Tagespreise die Nachricht. All die kleinen Schäden, die täglich und stündlich ange­richtet werden, haben in ihrer Masse aber viel stärkere Auswirkungen, als ein größeres Unglück.

Sehr oft wären diese Schäden nicht ent­standen. wenn eine an sich selbstverständliche Vorsicht gewaltet hätte. Der undichte Gas- schlauch, die beschädigte Steckdose, die zu glatte Diele, die klapprige Leiter, alles das sind Unfallquellen erster Ordnung. Dazu kommt leichtsinniges Hantieren mit Petro­leum und Benzin und sogar mit Licht aus offenen Böden. Es ist unverantwortlich, wie oft mit. dem eigenen Leben und der Gesund-

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mit

Die Deutsche Arbeitsfront, Kreisjugendabte!« luug. Am Samstag den 27. Juni 1936, aRnds 8 Uhr, findet in Neuenbürg im Beratungszimmer der DAF. eine Tagung statt. Dazu haben zu er­scheinen sämtliche Ortsjugendwalter und Ortsjugend- referentinnen, die Iugendwaber und Referentinnen der Kreisbetriebsgemetnschaften, die Betriebsjugend­walter und Vertrauensmädel. Der Kreisjugenwaltcr.

NS-Frauenschast Neuenbürg. Donnerstag 20.13 Uhr Gymnastik im Heim.

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BdM. Reuenbürg. Heute abend um 8 Uhr Heimabend. Erscheinen Pflicht. Die Echarführerin.

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Bei den Einzelwettkämpfen, durchgesiihrt durch die Schule, und bei den Mannschafts- kämpfen des JV und der IM wurden in den einzelnen Altersklassen jeweils als die fünf Besten mit folgenden Punktzahlen festgestellt:

Buben: Altersklasse I: Helmut Vollmer 245; Gerhard Fix 202; Albert Oelschläger 204; Helmut Holländer 203; Walter Zedler 197.

Altersklaffe U: Karl Neuster 268; Helmut Ochuer 238; Hans Schmid 234; Lothar Försch- ler 216; Fritz Bleiholder 205.

Altersklasse III: Alfred Wildenmann 222; Arthur Wolfiirger 215; Rernhold Wessinger 213; Wilhelm Bauer 212; Egon Essig 202.

Altersklasse IV: Helmut Stumpp 233; Hel­mut Höll 224; Heinz Bester 223; Haus Dierolf 214; Günther Scheuenstuhl 211.

Mädchen: Altersklasse I: Ilona Jlg 241; Gertrud Krämer 205; Helma Oelschläger 194; Klara Eberle 185; Elsa Aru 185.

Altersklasse II: Ilse Berdineck 249; Hedwig Ahr 195; Elise Schroth 195; Klara Stumpp 189; Anneliese Hock 184.

Altersklasse III:. Johanna Wessinger 233; Johanna Jlg 230; Hildegard Schroth 222; Sonja Ehlig 200; Jirge Zedler 191.

Altersklasse IV: Erna Spiegel 240; Magda Heilemann 217; Lieselotte Hahn 210; Elsa Bleiholder 201; Lisa Walter 201.

Siegerinnen des BDM: Life Krämer 227; Lore Strohhäcker 213; Paula Ran 209; Adel­heid Ergenzinger 205; Irma Spiegel 205; Lore Wessinger 198; Helga Keller 195; Else Höll 192; Else Gräber 186; Emilie Regel- mann 185.

Sieger der HI, die 15 Besten: Erich Ku- sterer 249; Alfred Panzer 235; Rudolf Kunz­mann 231; Kurt Morlock 226; Otto Vollmer 223; Hugo Ganzhorn 218; Kirrt Weinläder 208; Otto Wildenmann 208; Richard Schoerer 207; Karl Hezel 199; Richard Vollmer 196; Arthur Wessinger 196; Ewald Dinglcr 198; Werner Regelmann 195; Wolfgang Schreiber 195.

Die Punktbesten: Jungvolk: Karl Neuster 2W, Jungmädel: Ilse Berdineck 249. BDM? List' Krämer 227. HI: Erich Knsterer 249.

Am Spnntqy abend versammelte sich die Jugend im Schulhof. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden die Fackeln entzündet, und der lange Zug marschierte znm Turnplatz, wo die Sonnwendfeier stattsand, -r.

Beim vierten Deutschen Ingens

..-gvörkes, Samstag-

am Tage des Deutschen I"

Turn^m^ ^ Neigen waldumfriedeter, -- 'Sportplatz die Manilschaftswett- nsk bes Jungvolks und der Jurigmädel- ? schäften aus den Orten Schömberg, Langen- I brand, Oberlengenhardt, Schwarzenberg, Un­

terlengenhardt, Bieselsberg und Maisenbach- Zainen durchgeführt. Dabei waren gegenüber dem Vorjahr bei allen Teilnehmern Steige­rungen irr den Leistungen festzustellen. Bei der anschließenden Siegerehrung konnte Fähn- leiiisführer R athfelder, nachdem er zuvor jedem Einzelnen für den Einsatz gedankt hatte, folgende erreichte Leistungen Lekanntgeben: Fungenschaft Schömberg I 203,3 Punkte, Schömberg II 181-i P., Langenbrand 175,7 P., Bieselsberg 171,9 P., Maisenbach-Zainen 161,7 Punkte, Oberlengenhardt 146,7 P.; von den Jungmädelschaften erreichte Schömberg 210,5, Jungmädelschaft II! 196,3, Bieselsberg 185,1, Jungmädelschaft I 178, Langenbrand 153,4 P.

Bei den Einzelleistungsprüfringen im Drei­kampf, die schon vor dem 19. Juni durch die Schulen durchgeführt wurden, gingen mit mehr denn 180 Punkten 62 Sieger hervor. Es erreichten in Schömberg: Kling Alfred 265, Großmann Günther 256. Wolf Kurt 234, Nothacker Oskar W8, Maisenbacher Hans 221, Bauer Kurt 216, Fuchs Albert 214, Endcrle Arthr 209, Lnig Albert 303, Ebert Werner 201. Burkhardt Hans 200, Baher Helmut 184, Gengenbach Karl 183, Oehlschlägcr Helmut 180; Bäuerle Ruth 244, Bäuerle Marga 224, Burkhardt Lotte 215, Mattes Klara 203, Mai­senbacher Hildegard 234. Maisenbacher Elfriede 219, Dittus Gerda 209, Bertsch Gisela 211, Stoll Lotte 203, Großmann Ella 180; Ellen Braun 193, Liselotte Barrmann 185, Jrmin- gard Eversbrrsch 251, Jrmela Schröder 229 P.; in Oberlengenhardt: Roller Hel. 222, Müsste Elsa 219, Baicr Maria 200, Schneller Hedwig 193, Kling Gretel 190, Stahl Eleonore 187, Roller Frieda 183 Punkte; in Schwarzenberg: Volle Elise 238, Nonnenmann Hilde 232, Mann Hedwig 219, Waidelich Fritz 207, Bauer Lotte 199, Schaible Berta 182, Nonnenmann Heini 180 Punkte; in Maisenbach-Zainen: Kirchherr Walter 208, Schaible Johann 207, Rexcr Georg 185, Rentschler Helene 199, Kirch­herr Hilda 198, Hölzle Paniine 198, Maisen- bachcr Hedwig 188 Punkte. In Langenbrand waren cs 13 Einzelsicger.

Ter Sonntag, der Tag der Hitlerjugend, wurde mit Mannschaftswettkämpfen begonnen und innerhalb dieser die Einzcllcistungen fest­gestellt. Vom BDM gingen als Siegerinnen hervor Egginger Martha mit 275, Maisen­bacher Lotte mit 249, Hoffmann Gertrud mit 245, Bertsch Berta mit 189, Maisenbacher Klara mit IW, Mnste Ruth mit 184 und Mai­senbacher LFa mit 181 Punkten. Von der -^nrlLrjugend creichte Bertsch Walter 185, Schröter Hermann 181 Punkte. Bet den Mannschaftskämvfen erreichte Schaft 1, Schömberg 204,4, Jungmädel Schaft 2 210,5 Punkte.

Am Abend wurde auf der Höhe der Par­zelle Bühlhof die Sonnwendfeier be­gangen. Die Verbände marschierten in ge­

schlossenem Zuge zu dem hochgeschichteteri Holzstoß. Gesänge und Fcuersprüche berei­sten auf das erhabene Schauspiel des Son­nenbrandes vor. Als die Flammen zum Him­mel emporschlugen, gedachte die Jugend der Toten der Bewegung und des großen Krieges. Propagandalerter Pg. Fenske machte in einer Ansprache auf die Geschichte und Bedeu­tung der Sonnwendfeier als eines Mahn­zeichens zur Einheit, Geschlossenheit und Opserfrcudigkeit aufmerksam. Ein Siegheil auf den Führer und das Deutschland- und Horst Wessel-Lied bildeten den Schluß der Feier. Auch der SA-Sturm 11/172 veran­staltete anläßlich eines Aufmarsches zur Mit- ternachtsstunde vom Samstag aus Sonntag in SA-mäßiger Weise eine Sonnwendfeier, die mit dem Großen Zapfenstreich beendet wurde. Anschließend war Ortsbiwak und in der Sonntagsfrühe Waldlauf und sportliche Ver­anstaltungen, 10 Uhr Gcmernschaftsempfang, 10.30 Uhr Sturmappell, 11 Uhr Vorbeimarsch. Die Teilnehmer waren alle hochbefriedigt, schon auch des guten Kaffees wegen, den die Frauenschaft stiftete.

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Die Answahlspiele brachten die in etwa er­warteten Resultate. Calmbach verlor gegen

Ausgegeben vom Ncichswetterdienst.

Ausgabeort Stuttgart

Druckanstieg über Westeuropa führte zum Aufbau eines mit seinem Schwerpunkt zur ' Zeit über Frankreich liegenden, flachen Hoch- druckgebiets. Dies bedingt für unser Gebiet' die Zufuhr feuchterer Luftwaffen aus Nord­westen, weshalb es zeitweise zu stärkerer Bewölkung und auch zu gewitterigen Regen- fällen kommt. Eine durchgreifende Wltte- rungsänderrmg ist jedoch vorerst nicht zu erwarten, da sich im Bereich der über dem Kontinent bestehenden flachen Druckver- teilrmg zeitweise immer noch Hochdruckein. fluß durch absinkende Lustbewegung bemerk­bar macht. ^

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Voraussichtliche Witterung: In der Rich­tung wechselnde Winde, vielfach aufheiternd, zeitweise aber auch stärke, bewölkt, örtlich auftretende gewitterige RegenfSlle, Tempe­raturen nicht mehr fo hoch wie in der letzten Tagen, aber immer noch warm und ziemlich schwül.

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