Dienstag den 16. Juni 1936
Der Enztäler
94. Jahrgang Nr. 137
Bei dem Gewitter. das iri den frühen Nach. Mittagsstunden des Sonntags über die Filder und auch über Stuttgart nieüerging. schlug der Blitz in Möhringen a. F. in das Gasthaus ..Zum Sonnenberg'. Der Blitzstrahl ging durch die Küche, wo er beträchtlichen Schaden anrichtete, ohne glücklicherweise Personen zu verletzen. Auch die Telephon, und Lichtleitungen des Hauses wur- den zerstört.
In Ulm zählte man am Samstag und Sonn- tag nicht weniger als 8 V e r k e h r 8 u n f ä 11 e. die zum Teil böse Folgen hatten. In fünf Fallen waren es Motorradfahrer und Autos, in einem Fall zwei Motorradfahrer und in e,nem Fall zwei Radfahrer. Ein Motorradfahrer wurde sehr schwer und drei andere leicht verletzt, außerdem blieb ein Radfahrer yewußtlos am Platze liegen und zwei Autofahrer erlitten leichtere Verletzungen.
Der in den achtziger Jahren stehende Landwirt Karl Neinhold in Heimerdingen wollte mit einem schwer beladenen Wagen von seiner Feldscheuer heimfahren. Dabei scheute seine noch nicht ganz angewvhnte Kuh; er selbst stürzte dabei und kam unter das Gespann zu liegen. Der Wagen ging über beide Füße hinweg und schwer verletzt mußte der Bedauernswerte in seine Wohnung gebracht werden.
In Weingarten sprang am Sonntag ein Mädchen beim Herannahen eines Personenkrast- Wagens auf das linke Straßenbankett. Der Vater wollte seine Tochter aus der Gefahrenzone brin- gen und lief dabei selbst in sein Unglück, denn er wurde von dem Auto, dessen Führer zwar auszubiegen versuchte, erfaßt und zu Boden geworfen. Mit komplizierten Knochenbrüchen und einer stark blutenden Kopfwunde mußte er vom hiesigen Sanitätskrastwagen in das Städ- tische Krankenhaus gebracht werden.
Pinache, OA. Maulbronn, 15. Juni. (Durch Blitzschlag Feldscheune niedergebrannt.) Der Blitz hatte am Sonntag vormittag in die nahe beim Ort stehende Feldscheuer des Karl Baral eingeschlagen und gezündet. Die Beschaffen- heit des Baues, der bis auf den Betonsockel lediglich aus Holz bestand, und das darin gelagerte Heu und Stroh boten dem Feuer reiche Nahrung, so daß in kurzer Zeit die ganze Scheuer rnFlammen st and. Trotz des schnellen Eintreffens der Feuerwehr konnten die in der Scheuer untergebrachten landwirtschaftlichen Maschinen und Wagen nicht mehr gerettet werden. Glücklicherweise lag der Brandherd etwa 100 Meter vom Dorf entfernt, so daß weiterer Schaden nicht entstand.
Kirchheim a. N>, 15. Juni. (Imreißen- denNeckarertrunken.) Der ausgangs der 60er Jahre stehende Ludwig Schneide r in der Entengasse wollte in den Abendstunden noch ins Heuschöcheln. Sein Weg führte am Neckar entlang. An der sogen. Klingenstaffel fiel Schneider rücklings indenNeckar. Obwohl sogleich Leute von den Weinbergen zusprangen, konnte man ihn nicht mehr retten, zumal der Neckar zurzeit sehr hoch geht, und so verschwand er rn der reißenden Strömung.
Murr, OA. Marbach, 15. Juni. (Fünf Jungstörche erfroren.) Mit größter Freude begrüßen alljährlich die Bewohner Murrs das Eintreffen ihrer Störche. Auch Heuer hat das Storchenpaar sein Nest auf dem Kirchendach wieder bezogen. Eines schö- nen Tages sah man eine ganze Anzahl kleiner Schnäbel sich aus dem Nest recken, die Jungen sind angekommen. Dann kam die große Regenzeit mit gleichzeitigem Kälteeinbruch. Die Bewegungen der jungen Störche im Nest wurden matter und hörten schließlich ganz auf. Die Alten flatterten ängstlich um das Nest und getrauten sich nicht mehr hinein. Ein beherzter Zimmermann kletterte auf dem First des Daches zum Nest vor und mußte die traurige Entdeckung machen, daß sämtliche Jungstörche, fünf an der Zahl, t o t imNe st lagen. Sie waren der Kälte und dem Regen zum Opfer gefallen.
Holzheim OA. Göppingen. 16. Juni.
Ho ch w a s s e r d e s W e i l e r b a ch 8) Da8 chwere Gewitter, das am Sonntag auch Iber die Schlater Markung mit wolkenbruch- rrtigem Regen niederging, hatte schlimme folgen, da der Ortsbach in wenigen Mrnu- ^n um 1.5 Meter stieg und alles mögliche nit sich riß. Die Straße nach Schlot war stellenweise nicht Passierbar, da der Weiler-
Friedrichshofen, 16. Juni. (Achtstün. diae Rundfahrt des Luftschiffes „H, n d e n b u r a".) DaS Luftschiff ..Hin- denburg" wird heute Dienstag vom Flug- platz Löwental aus zu einer etwa acht » stündigen Rundfahrt starten.
„Mlenfleln-
lm Mutlinger Naturtheater
Reutlingen, 15. Juni. Im Reutlinger Naturtheater fand am Sonntag unter zahlreicher Beteiligung die erste Ausführung des Heimatspiels „Lichtenstein' nach dem Roman von Wilhelm Hauff statt. Als Vorstand des Naturtheaters sprach Oberstudiendirektor Kalchröder Worte der Begrüßung, und Oberbürgermeister De der er hieß die Erschienenen namens der Stadt Reutlingen willkommen.
Die Aufführung begann mit einer sinnigen Ehrung des Dichters Hauff durch die „Geister vom Lichtenstein'. Die Märchenszene wurde, trotzdem sie auf Beleuchtungsefsekte und geheimnisvolles Halbdunkel verzichten mußte, wirkungsvoll zur Darstellung gebracht und leitete über zu dem dramatischen Geschehen. Die Mitwirkenden spielten ihre Rollen mit Hingebung und Begeisterung. Wir sahen reine Volkskunst, an die der Maßstab beruflicher Routine nicht gelegt werden darf. Mit Verständnis und lebhafter Anteilnahme folgten die trotz des schlechten Wetters in Scharen herbeigeströmten Zuschauer den dramatischen Vorgängen. Dichtung und Wirk- lichkeit gehen ja gerade bei diesem Spiel oft ineinander über, da der Schauplatz der geschichtlichen Ereignisse sich in unmittelbarer Nähe befindet. Reicher, begeisterter Beifall belohnte am Schluß die Darsteller und alle Mitwirkenden, und „Hie gut Württemberg alleweg' galt nicht nur der Vergangenheit, sondern ebenso der Gegenwart. Ein lehrreiches Stück Heimatgeschichte ist mit dieser Aufführung zu neuem Leben erweckt worden.
Die Sprecher der jungen Generation
Arbeitswoche für Presse «nd Propaganda der Schrvüb. Httterjngend
Stuttgart, 16. Juni
Die Wochentagung der Presse- und Propagandastellenleiter der Banne und der Jungvolkreferenten der Jungbanne des Gebietes 20 (Württembera) der Hitler-Jugend wurde am Montag vormittag von Gebrets- führer Sundermann eröffnet. Nach einleitenden Worten des Abteilungsleiters Presse und Propaganda der Gebietsführung, Gefolgschaftsführer Schmidt, erteilte Ge- bietsführer Sundermann den Verantwortlichen Propagandisten der Hitler-Jugend den politischen Auftrag. An Hand von Beispielen aus der Geschichte zeigte er die Notwendig, keit der Durchdringung des gesamten öffentlichen Lebens eines Volkes durch Ideale, die die Größe dieses Volkes bestimmen und die Politische Notwendigkeit, die die Stärke und das Leben dieses Volkes überhaupt sicher- stellen. Der Nationalsozialismus hat diese Tatsachen erkannt und diese Erfahrungen sich zu eigen gemacht. Er hat gebrochen mit jener unrealen Vorstellung, daß Propaganda etwas UndeutscheS sei und hat durch die politisch-propagandistische Einsatzbereitschaft und die weltanschauliche Propaganda seiner Kämpfer den Erfolg an seine Fahnen geheftet. So wie der Führer als erster Propagandist der Bewegung die Menschen wach» trommelte, so war und ist in Deutschland jeder politische Propagandist ein Kämpfer
und Nufer und ist ebenso jeder Kämpfer dSs Nationalsozialismus ein politischer Propagandist.
Für die Jugend des Führers ist die Propaganda keine Angelegenheit spielerischer Nachahmung, sondern als einer aus dem Kanips hervorgegangenen und noch im Kampf stehenden Jugend eine Selbstverständlichkeit. Für diese Jugend ist die Propaganda und Pressearbeit ein Spiegel ihres Lebens, ihres Kampfes, ihrer Dynamik. Und es hieße das Wollen der neuen Jugendbewegung mißzuverstehen, wenn ihr hier irgendwelche unberechtigte Dämme entgegengestellt würden. So wie die Propaganda des Nationalsozialismus zielsicher, klar und politisch anständig ist, so sind die HI.-Propagandisten für Durchführung dieser Grundgesetze innerhalb der Jugendbewegung verantwortlich.
Der Gebietsführer ging dann auf die Stel- lung der HJ.-Propagandisten zum aktiven Einheitssührer ein und machte in seinem Appell die vertretenen Propagandisten der Hitler-Jugend verantwortlich für jede öffentliche propagandistische Aeußerung der Hitler-Jugend überhaupt.
So wie der Propagandist der Bewegung der Sprecher des Nationalsozialismus ist, so ist der HJ.,ProPagandist der Sprecher der ganzen jungen Generation.
Werfall am kellNten Lage!
Herlazhofen-Viehweid OA. Leukkirch, 15. Juni. Als nach dem Vormittagsgottesdicnst Frau Maurer in ihre Wohnung zurückkehrte, trat ihr im Schlafzimmer ein fremder Bursche, der sich hinter einem Kleiderkasten versteckt gehalten hatte, entgegen und verlangte unter Drohung von ihr Geld. Die geängstigte Frau, die allein im Hause war. gab ihm ihren Geldbeutel mit etwa 20 Mk. (in Silber). Der Räuber verlangte noch die Oeffnung eines Schrankes, dem stch jedoch die Frau widersetzte. Inzwischen kam auch der Mann Georg Maurer von der Kirche zurück, woraus der Täter über die Bühne und durch die Scheuer flüchtete. Die Nachforschungen wurden sofort aufge- nommen.
Sauvttagung des Schwarzwaldvereins
Baden-Baden, 16. Juni. In den Tagen vom 13. bis 15. Juni tagte in der Oostalbäderstadt nach 46 Jahren wieder einmal der Schwarzwaldverein, der zu seiner 72. Hauptversammlung emgeladen hatte. Nach dem Begrüßungsabend am Samstag begann Sonntag vormittag die Hauptversammlung im Gartensaal des Kurhauses. 75 Ortsgruppen hatten Vertreter entsandt. Der Präsident des Schwarzwald. Vereins. Schneiderhöhn, begrüßte die Erschienenen.
Die einzelnen Punkte der Tagesordnung wurden von der Versammlung ohne Aus- spräche genehmigt. Als Tagungsort für 1937 wurde Calw bestimmt, für 1938 Singen am Hohentwiel ins Auge gefaßt. Zum erstenmal konnte der Präsident das neugefchaffene silberne Ehrenzeichen des Vereins an einige ganz besonders verdiente langjährige Mitglieder verleihen. Einstimmig wurde der Einbau der vom Reichsbund für Leibesübungen herausgegebenen Einhertssatzung für Sport und Wandervereine genehmigt. Prof. Dr. Hans Naumann von der Universität Bonn hielt einen Vortrag über den germanisch-deutschen Menschen und seine Haltung.
Arbeitsmönim, die in Keukach waren!
Ein Kameradschaftstreffen der Abt. 4/264
Wie bereits durch die NS.-Presse bekanntgegeben worden ist, findet am 4. und 5. Juli 1936 ein Kameradschaftstreffen aller ehemaligen Arbeitsdienstmänner der Abt. 4/264 Heubach in Heubach statt. Zu diesem Treffen ladet der Arbeitsdank sämtliche Kameraden, die durch das 1. Lager (Lamm) sowie das Lager Falkenberg und das jetzige Reichsarbeitsdienstlager gegangen sind, herzlich ein. Näheres über das Programm wird später bekanntgegeben.
Um einen reibungslosen Verlauf des Treffens sicherzustellen, ist es unbedingt notwendig, daß sich jeder Kamerad bis spätestens 25. Juni 1936 bei Kamerad Friedrich» Günkinger, Heubach, Götzenbachstr. 12,< anmeldet. Falls noch Angehörige der Käme- raden teilnehmen, ist dies der Anmeldung ebenfalls beizufügen.
20 brsuen oock Liurler lm Lloo rerkrsniit
In Heiderabad (Britisch-Jndien) kamen durch ein Großfeuer, das in einem Lichtspielhaus ausbrach. 20 Frauen und Kinder ums Leben.
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Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, München.
46. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Achtes Kapitel.
Vier Monate waren ins Land gegangen, cus Mister' Righton und Hans Caspar wieder vor Asuncion aus dem allerdings arg mitgenommenen Motorboot stiegen; an dem Fahrzeug waren noch einige plumpe Jndianerboote als Anhänger angekoppelt, die die Jagdbeute trugen.
Jetzt erschien ihnen das Hotel in Asuncion allerdings als Palast. Es brauchte einige Tage, bis sie den Urwaldmenschen abgetan und ihr Aeußeres der Zivilisation angeglichen hatten. Dann verabschiedete sich Mister Righton:
»Ich gehe auf einige Wochen nach Buenos Aires. Vielleicht versuche ich dann eine neue Expedition. Hier ist Ihr Gehalt. Wenn Sie mir ihre private Beute, die Jaguarfelle und Gürteltierpanzer mitgeben wollen, will ich gern versuchen, alles gut zu verkaufen. Auch steht Ihnen natürlich der versprochene Prozentsatz an dem Erlös der Reiherfedern zu. Was machen Sie jetzt?"
„Ich will zunächst zu meiner Mutter nach Posadas. Dort werde ich meine Adresse hinterlassen."
„Posadas ist in wenigen Stunden mit der Bahn zu erreichen."
Der wortkarge Amerikaner war in diesen Monaten Hans Caspar fast ein älterer Freund geworden; so fiel diesem der Abschied beinahe schwer, zumal Mister Righton zu den dreihundert Pesos, die er ihm gab, ein vorzügliches Zeugnis gefügt hatte.
Als beide eben zur Bahn gehen wollten, wurde die Tür geöffnet und einige uniformierte Herren traten ein. ,
..Mister Righton?" ' ^
„^63."
„Ihr Begleiter?"
„Jawohl."
„Folgen Sie uns, Sie sind verhaftet," ^
„Wir kommen eben von der Jagd aus dem Chaco." ^
„Ich bin nur Beamter und bitte. "
„Ich werde dem amerikanischen Gesandten in Buenos Aires —"
„Sehr wohl, bitte das auf der Regierung zu sagen."
Der Mann war höflich, aber bestimmt und es blieb beiden nichts anderes übrig, als das bereitstehende Auto zu besteigen und ihnen zu folgen.
Im Regierungsgebäude wurden sie einem höheren Beamten vorgeführt.
„Sie wissen, warum Sie verhaftet wurden?"
„Das muß ein Irrtum sein."
„Sie sind vor etwa vier Monaten in einem Flugzeug nach Asunciün gekommen?"
,M rissllt."
„In Ihrer Begleitung waren die Herren Mister Wcbbs und Mister Haiton."
„Beide sind nach Bolivien geflogen. Das heißt, sie haben es versucht, haben unsere Stellungen im Chaco ausspioniert, sind aber bei einer Notlandung in San Salvador gefaßt worden. Es ist erwiesen, daß diese beiden amerikanische Spione waren."
„Ich habe sie für harmlose Zeitungsreporter gehalten und stehe in keiner Verbindung mit ihnen."
„Das wird die Untersuchung zeigen. Jedenfalls sind wir gezwungen, Sie bis zur Beendigung dieser Untersuchung in Haft zu nehmen."
„Ich protestiere —"
„Seüor, ich bin Beamter und habe mich Ihrer zu versichern. Wer ist dieser Mann?"
„Mein Schiffsführer und Jagdgehilfe."
Hans Caspar mußte seinen Lebenslauf erzählen. Er erwähnte auch Don Edmondo.
„Der Besitzer der Farm in Santa Antonia?"
„Jawohl."
„Haben Sie Papiere?"
Eine lange, genaue Prüfung, besonders auch des Empfehlungsschreibens, das ihm Don Edmondo gegeben.
„Wir glauben Ihnen, daß Sie nur Bediensteter Mister Rightons waren. Wenn Sie sich verpflichten, Asunciün mit dem nächsten Zuge zu verlassen, wollen wir Sie freigeben."
„Das ist mein dringender Wunsch."
„Ein Beamter wird Sie zur Bahn geleiten."
Das war allerdings ein anderer Abschied von Mister Righton, als Hans Caspar gedacht hatte; aber der Deutsche war froh, als er im Zuge saß und Asuncion hinter ihm lag.
Um Mitternacht erreichte er Posadas; es blieb ihm nichts anderes übrig, als zunächst das Hotel aufzusuchen.
Nach einer vor innerer Erregung schlaflosen Nacht machte er sich am frühen Morgen auf, um in das Krankenhaus zu eilen und sich nach Mutter und Schwester zu erkundigen.
Ein freundlicher alter Diener führte ihn in das Zimmer des Anstaltsleiters.
„Sie sind der junge Holdermann?"
„Jawohl."
„Ihre Mutter ist nicht mehr bei uns."
„Nicht mehr?"
„Erschrecken Sie nicht. Ihr ist nichts zugestoßen. Sie sehnte sich nach einer Betätigung und vertritt seit Wochen die erkrankte Frau eines deutschen Aufsehers auf der Mats« farm Pedro Nuüez hier in der Nähe."
„Dann will ich gleich —"
„Einen Augenblick noch. Sie machen den Eindruck eines vernünftigen jungen Mannes und ich muß Ihnen noch etwas Trauriges sagen. Es betrifft Ihre Schwester —"
„Ist ihr etwas geschehen?"
„Auf unsere Empfehlung hin hat sie eine Stellung in der Siedlung Santa Aua angenommen, aber — seit vierzehn Tagen ist sie spurlos verschwunden. Selbstverständlich ist alles Mögliche geschehen, sie ausfindig zu machen."
(Fortsetzung folgt.)