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Der Führer und Reichskanzler hat ernannt: Den Negierungsrat Timpe ber dem Landes- finanzgmt Stettin zum Oberregierunasrat bei dem Landesiinanzamt Stuttgart, den Negierungsrat D « vpisch bet dem Finanzamt München-Süd zum Oberregierungsrat bei dem Landesfinanzamt Stuttgart, den Negierungsafsessor daschott de, dem Finanzamt Stuttgart-Amt S»m Negierungs. rat, den Steueramtmann Kchaile, Vorsteherdes Finanzamts Horb zum Negierungsrat. Der Herr Präsident des Landesfinanzamts hat für ven Herrn Neichsminister der Finanzen namens des Führers und Reichskanzlers den Obersteuersekretär

Fahler bei dem Finanzamt Sigmarmgen aus

Antrag mit Ablauf des Monats August E m den dauernden Ruhestand verseht. Im Bereiche

des Landessiiianzamts Stuttgart.wurde Stmex.

sekretär Gscheidle bei dem Finanzamt Heil» xronn nach Brilon, Landessl.nanzamtMunster ver­seht, Der Herr Obexlandesgerichtspräsident hat den Obersekretär mit der Amtsbezeichnung Rechnungs. rat Enstnger hei dem Amtsgericht Stuttgart I in der Ruhestand versetzt. Mit Ablauf des 80. Sep» tember 1936 tritt Wachtmeister mit der Amts­bezeichnung Oberwqchtmeister Bleicher hei der Landesstrafanstalt Gotteszell kraft Gesetzes in den Ruhestand. Der Herr Oberlandesgerichtspräsident hat den Hausverwalter Werner bei dem Amts­gericht Marbach an das Amtsgericht Tettnang und den Hausverwalter Conzmann hei dem Amts­gericht Tuttlingen an das Amtsgericht Marbach mit ihrem Einverständnis versetzt, Der Herr Ober­landesgerichtspräsident hat den Oversekretär Henßler vom Amtsgericht Stuttgart II mit seinem Einverständnis an das Oberlandesgericht versetzt und den Notariatspraktikanten Stemm- ler bei dem Bezirksnotariat Botnang zum Ober» sekretär bei dem Amtsgericht Stuttgart II er­nannt. Im Bereich der Neichspostdirektion Stutt­gart tritt her Präsident der Reichspostdirektion, Hugo Oetinger, mit Ablaus des Monats Juni 1936 kraft Gesetzes in den dauernden Ruhe, stand.

Der Führer und Reichskanzler hat den Ober­regierungsrat Bohnenberger beim Polizei­präsidium Stuttgart auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Der Herr Ministerpräsident hat im Namen des Reichs den Mimsterialhaus- verwalter Zübler beim Staatsministerium auf sein Ansuchen in den Ruhestand versetzt.

Diensterledigungen

Die Bewerber um folgende Stellen haben sich binnen 10 Tagen bei der Ministerialabteilung für die höheren Schulen zu melden: 1. um die Stuvien- ratstellen mit altsprachlichem Lehraustrag an dem Gymnasium in Rottweil, mit neu- sprachlichem Lehrauftrag an dem Gymnasium

mnd Realgymnasium M Ludwigsburg, mit

mathematischem Lehraustrag an der Real- schule mit Lateinabteilung in Oberndorf, mit allgemein-realistischem Lehraustrag an der Realschule in Heimsheim und an der Lateinschule in Murrhardt; 2. um eine Real- lehrerstelle für Turnunterricht an dem Progym- Msium und der Realschule in Rottenburg ''am Neckar.

Zur EsniMWMrüs gm 19. Mn!

Vom Stuttgarter Planetarium wird mit- geteilt:

Am kommenden Freitag. 19. Juni, findet bekanntlich eine totale Verfinsterung der Sonne statt, die in einer etwa 150 Kilo­meter breiten Zone vom östlichen Mittel­meer durch ganz Asten über die Nordküste Japans hinweg zu beobachten ist. Von Stuttgart aus ist die Verfinsterung nur als teilweise Verfinsterung zu beobachten.

Für Stuttgart gelten folgende Zei­ten: Sonnenaufgang 4.21 Uhr. Beginn der Sonnenfinsternis bereits 4.19 Uhr. größte Phase 5.09 Uhr. Ende der Verfinsterung 6.00 Uhr. Bei der größten Phase find in Stutt­gart 0,67 Teile der Sonnenscheibe, also mehr als zwei Drittel versinstert. Die hier für Stuttgart angegebenen Zeiten gelten mit kleinen Abweichungen die aber nur Minuten betragen, auch für ganz Würt­temberg.

/§. Lk/rr

Die Kreiswettkampfleitung des Reichsbe- rufswcttkampses der deutschen Jugend 1936 führt heute Dienstag abend 8 Uhr auf dem Dienstzimmer des Kreisjugendwalters der DAF die Ausbswertung der Arbeiten aller Wettkämpfer und Wettkämpferinnen, die in Neuenbürg ansässig sind, durch. Es liegt im Interesse der in Frage kommenden Jungen und Mädels, daß sie hiezu püntlich erscheinen.

Dir Zeit -er lauern Tage

Vom 22. Mai bis zum 29. Juli haben die Lage in unseren Breiten eine Dauer von 16 Stunden. Also zwei ganze Monate dürfen Wir uns an Liesen eigentlichen Sommertagen freuen. Am 22. Mai ging die Sonne um 3.57 Uhr auf und um 7.56 Uhr unter. Von Dag M Tag sind die Tage immer mehr gewachsen. Vom 12. bis zum 24. Juni geht die Sonne gleichmäßig um 3.39 Uhr auf, und in der Zeit Pom 20. bis zum 24. Juni haben wir den frühesten Sonnenaufgang und Len spätesten Untergang. 16 Stunden steht dann die Sonne bei uns über dem Horizont, nm erst 6.24 Uhr zu verschwinden. Der 25. Juni ist bereits wieder kürzer, sodaß wir am 24. mit Rocht den Tag der Sommer-Sonnenwende begehen. Noch heute finden wir aus grauen Zeiten sogenannte Steinkalender, mit denen unsere Urahnen den höchsten Stand der Sonne feststellten. Die Schatten hoher Male

fallen an diesen Tagen mit genau gelegten Merksteinen zusammen.

Merkwürdigerweise beginnt erst nach dem

kXEtand ber Sonne, wenn die Tage wieder «wr werden, die eigentlich heiße Zeit. Diese Erscheinung hat die Menschen schon immer beschäftigt, und man hat gemeint, daß der Grund bei dem Sirius, dem Hundsstern, liegt, der in diesen Tagen zugleich mit der Sonne ausgehe und dessen Licht die Wärme­kraft der Sonne verstärke. Darum nannte man die Tage vom 24. Juli bis zum 24. August die Hundstage. Diese Annahme ist allerdings verfehlt. Denn der Sirius steht uns viel zu fern, um uns Wärme zu spenden. Der wahre Grund für dieses Phänomen ist vielmehr darin zu suchen, daß in der ersten Hälfte des Sommers sehr viel kalte Luft von den Polen in unsere Breiten strömt, die die Sonne erst überwinden nmß, ehe sie uns ihre volle Wärme schenken kann.

Märchen einer lauen Sommernacht. Das

große Ereignis znm Wochenende war die erste diesjährige Enzanlagenbeleuchtung. Die vie­len Beschauer, die aus allen Gegenden des Landes zusammengekommen waren, um dieses Märchen einer Sommernacht im Hinte­ren Enztal zu verkosten, waren mächtig über­rascht von all dem, was geboten wurde. Bei Einbruch der Dunkelheit flammten nachein­ander in buntem Gewoge die kleinen nied­lichen Lämpchen auf. Lichter in Gestalt von großen Blumen prangen an den steilen Wie­senhängen empor. Auch in den alten Hain­buchen, Eichen und Tannen flammten mär­chenhafte Gestalten auf: bald waren es Schmetterlinge, dann wieder Eulen, bunte Kugeln und andere Gebilde, die sich in dem grünen Gezweig anmutig ausnahmen. Mit am schönsten und eindrucksvollsten waren aber jene zauberhaften Märchenbilder, die uns allen aus der Kinderzeit so wohlbekannt sind und in den Anlagen an den reizvollsten und lauschigsten Plätzchen in Erscheinung traten. Da ist es das Rotkäppchen im finsteren Walde, dem der reißende Wolf begegnet, in einem stillen Wiesengrund reckt sich stolz und kühn ein Hubertushirsch mit dem schimmernden Kreuz zwischen dem Geweih, an einer ande­ren Stelle sah man die Szene, Wo ein weid­wunder Wildeber sich in dem heilenden Quell badet und wo anders erzählt eine Jagdszene

von all den Geheimnissen des Schwarzwaldes. Tausend Herrlichkeiten, die ein solcher Som­merabend in den prachtvollen Enzanlagen beim Klang leichter Musik verschenkt und die bei allen Besuchern einen nachhaltigen Ein­druck hinterließen.

Wer Glück hat... Ein hiesiger Einwohner hat am Sonntag ein Los der Arbeitsbeschaf­fungslotterie gekauft. Gr öffnete den Brief und war nicht wenig erstaunt, als er ge­wahrte, daß er einen Gewinn mit 1000 RM. gezogen hatte.

125V Eiseabahaer in Wüdbad

Bei strahlend schönem Sonnenschein kamen Sonntag vormittag 1250 Eisenbahner mit ihren Angehörigen von Stuttgart und Um­gebung nach hier. Die schneidige Stadtkapelle empfing die Gäste am Bahnhof, dann ging es mit flotter Marschmusik unter dem Spa­lier vieler Einheimischer und Kurgäste durch das schöne Städtchen zur alten Trinkhalle. Hier begrüßte Herr Bürgermeister Kieß­ling die Gäste und wünschte, daß es ihnen gut gefallen möge. Herr Reichsbahnrat Spiegel dankte in launiger Rede für den festlichen Empfang und schloß mit einem Siegheil" auf unseren Führer. Dann über­nahmen die Fremdenverkehrsführer ihre Gruppen, um die abwechslungsreichen Schön­heiten ber Badeistadt zu zeigen, und sie zum Kurkonzert des Staatl. Kurorchesters nach der neuen Trinkhalle zu führen. Während dieses genußreichen Konzertes öffnete der Himmel seine Schleusen und zwar mit einer solchen Ergiebigkeit bis zum späten Abend, wie wir es selten erlebt haben. Mehrere Gewitter­fronten zogen am Nachmittag auf und traten starke Regenfälle ein. Wer sich auf eine schöne Wanderung gefreut hatte, mutzte seine schön­sten Hoffnungen zu Wasser werden sehen. Umso gemütlicher ging es dafür in den ein­zelnen Gasthöfen zu, wo sich die Teilnehmer zu gemeinsamem Beisammensein eingefunden hatten. Bei Tanz, Gesang und Unterhaltung entwickelte sich eine frohe Stimmung, die alle Wettersorgen vergessen ließ. Nur zu schnell verflogen die Stunden, die Reiseleitung rief zum Ausbruch. Der Ausflugsverkehr setzte Sonntag morgen durch das in den frühen Morgenstunden heitere und sonnige Wetter lebhaft ein. Am Nachmittag wurde der Ver­kehr erheblich beeinträchtigt; viele Ausflügler kehrten vorzeitig um. Or.

Feonlsowal. wo

Der Führer und Reichskanzler hat tn dem bekannten Erlaß über die Auflösung des NSDFB (Stahlhelm) jenen Mitgliedern, die eine Pflege ihrer soldatischen Erinnerungen fortsetzen wollen, den Eintritt in den Deut­schen Reichskriegerbund (Kyffhänserbund) empfohlen. Desgleichen hat die Reichsregie­rung nach der Auflösung der Verbände der ehemaligen Baltikum- und Freikorpskämpfer darauf hingewiesen, daß sie den Deutschen ReichskriegerLund für die geeignete Organisa­tion hält, in der sich die ehemaligen Frei­korpskämpfer zusammen mit den Soldaten des alten Heeres am besten betätigen können.

Daraus ergeben sich für jeden alten Sol­daten drei Feststellungen:

1. Der Retchskriegerbund ist die vom Füh­rer und der Reichsregierung anerkannte Stätte der Pflege soldatischer Erinne­rungen.

2. Weil-die Pflege der soldatischen Erinne­rungen besonders wertvoll ist, hat der Führer den Retchskriegerbund als Träger dieser Erinnerungen besonders bestätigt, indem er ihm das Siegeszeichen der na­tionalsozialistischen Bewegung für seine Bnndesfahne verliehen hat.

3. Die Pflege der soldatischen Tradition ist ein Teil des Programmes der Bewegung, darum ist diese Arbeit des Bundes leben­dige Kraft im Dritten Reich und vom Führer als solche anerkannt.

Die Pflege der soldatischen Erinnerungen bedeutet Arbeit an unserem soldatischen Ich, an der soldatischen Haltung in der deutschen Familie und in der Volksgemeinschaft. Wer soldatisch fühlt und denkt, ist innerlich und äußerlich sauber, geht aufrecht mit offenen Angen durch das Leben.

Frontkämpfer und Soldaten des alten Heeres!

Fast alle haben sich in vorbildlicher Treue und engstem Zusammengehen für den Führer und Vaterland zusammengeschlossen. Warum stehst du noch abseits? Für solche Außen­stehenden hat man im Dritten Reich kein Verständnis. Darum zögere nicht länger, son­dern folge auch du dem Ruf zum

Beitritt in den Deutschen Reichskrieger- vund (Khffhäuscrbund) e. B.

Dort findest Ln echte Kameradschaft. Wenn du in Not kommst, hilft der Bund durch seine Kriegcrwohlfahrts-Gemeinschaft in Gestalt von Unterstützungen.

Wenn Leine Kinder oder Enkel der Er­ziehung bedürfen, werden sie ausgenommen in einem der fünf Waisenheime.

marschierst -u?

Wenn du und Leine Familie Erholung von Arbeit und dem grauen Alltag des Le­bens suchst, so findest du die beste Gelegenheit in einem der siebzehn Erholungsheime in den schönsten u. gesündesten Gegenden des Vater­landes.

Willst du das Gewehr einmal wieder in die Hand nehmen, so geben dir die Schützen­gruppen hierzu die beste Gelegenheit.

Willst du einmal wieder ganz Soldat unter Soldaten sein, so hast du Gelegenheit an den Reichskriegertagen in Kassel, an den Kreis­appells und Kameradschaftsabenden für bil­liges Geld teilzunehmen. Dort erklingen wie­der die alten Lieder, dort hörst du wieder den Rhythmus des Gleichschritts marschie­render Soldaten. Dort ist Frohsinn und Kameradschaft beheimatet, diese Tage bringen dir neuen Mut für die Zukunft.

Alter Soldat, du gehör st in un- sereReihen!

Deutscher Retchskriegerbund (Kyffhäuser- bnnd) e. V.

Eyachmühle, 16. Juni. Das Unwetter am letzten Sonntag nachmittag mit dem wolken­bruchartigen Regen ließ die Seitenbäche, die der Eyach zufließen, in kurzer Zeit stark an- schwellen. An den steilen Berghängen bildeten sich regelrechte Wasserstürze, vielfach waren auch die Wege stark überflutet. Der Fluß selbst wälzte starke Wassermassen durch das Tal und verstärkte Len Wasserlauf der Groß­en; erheblich. An verschiedenen Stellen trat die Eyach über die Ufer, ohne jedoch Schaden zu verursachen. Zahlreiche Sonntagsansflüg- ler wurden von dem Unwetter überrascht und fanden in der Eyachmühle Unterschlupf. Die Schutzhüllen im Walde waren meist alle be­setzt und erwiesen sich als sehr nützlich.

Der Anblick des ohnehin reizenden Tales ist gegenwärtig besonders bilderreich. Durch blumenübersäte Talwiesen, wo jetzt am frühen Sommermorgen die Mähder ihre scharf ge­schliffenen Sensen durch reifes Gras schwin­gen, schäumt und zischt der Wildbach. Links und rechts erheben sich wie mächtige Wälle die Waldberge. Trunken wird das Auge, wenn es sich in dem Saftgrün der blühenden Tannen verlieren kann. Das Eyachtal hat das bunte Sommerkleid angelegt und wer zu ihm kommt, es besinnlich durchstreift, der wird teilhaben dürfen an all dem Schönen und Wunderbaren, das hier die Allmutter Natur geradezu verschwenderisch an ihre Musen­kinder verschenkt; er wird aber auch erkennen, daß in diesem weltfernen Tal die Schön­heiten unseres Schwarzwaldes treu behütet werden.

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Gauhilfskassenobmam»

3/3L/8t.

Rach wie dar ereignen sich unzählige Unfälle und Todesfälle im ehrenamtlichen Parteidimst (Kraftrad- und Krafttvagenunfälle, BerkrhrS» Unfälle usw.). Es wird daher auf di« Pflicht zur vorschriftsmäßigen Meldung und Beitragsiiber- Weisung nachdrücklich hingewiesen.

Bis zum 22. Juni müssen sämtliche Hilfsrassen, beitrage für den Monat Juli auf das Spargiro­konto Rr. 5800 der Hilfskaffe der Nationalsozia­listischen Deutschen Arbeiterpartei, München, über­wiesen werden.

In Ausnahmefällen kann die Beitragszahlung auf das Postscheckkonto München 8817 Hilfskaffe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter­partei erfolgen.

Die Ortsgruppmleiter und vor allem die Hilfs- kaksmobmänner und Kaffenleiler werdm dringend ersucht, für rechtzeitige und vollständige Einziehung und Ueberwcisung der Beiträge von allen den­jenigen, die der Hilfskasse zu melden sind (sämt­liche Parteimitglieder, SA.-Männer, SS.-Männer, NSKK^Männer, einschließlich aller Anwärter) zu sorgm, ebenso wie die sorgfältige Nachzahlung aller etwaiger Rückstände vorzunehmen ist.

Dio Beitragszahlung zur Hilfskaffe ist kaut mehrfach ergangener Anordnung des Führers Pflicht aller Angehörigen der Partei und ihrer Gliederungen.

parlek.jkmter mit

Die Deutsche Arbeitsfront, Kreisjugend­abteilung. Sämtliche Wettkämpfer und Wett­kämpferinnen am Reichsberufswettkampf 1936 von Neuenbürg sind heute abend 8 Uhr auf dem Dienstzimmer des Kreisjugendwalters.

Kreisjugendwalter der DAF.

Am Mittwoch den 17. Juni 1936, abends ^9 Uhr, treffen sich die Hausgehilfinnen von Neuenbürg zu einer Besprechung im Heim ft. Wirtschaft Brauerei Holzapfel".

Ortswalterin für Hausgehilfen: Match.

NS-Frauenschaft Hcrrcnalb. Pflichtabend am Mittwoch den 17. Juni, abends L-9 Uhr. Liederbücher mitbringen.

1 nz.. IV.» «E, M. j

HI Unterbann 1/126. Sämtliche Schau­kästen und Anschlagtafeln stehen mit sofor­tiger Wirkung im Dienste der Freizeitwer­bung. Unterbannführung 1/126.

BTM Ring 1/126. Sämtliche Schairkästen sind auf die BDM-Freizeitlager abzustellen.

Ringreferentin, Pr.

Aus Dobel

Dobel, 15. Juni. Das Kurlcben in unserem schönen Schwarzwaldort hat neuerdings in erhöhtem Maße eingesetzt. Trotz der bisheri­gen ungünstigen Wetterlage und trotzdem die Kurzeit erst anfängt, sind schon viele Fremde hier anwesend. Noch viel mehr aber haben Leim Bürgermeisteramt ihr Kommen ange­meldet. Die meisten Fremden machen dabei allerdings ihren Aufenthalt von einer grund­legenden Besserung der Wetterlage abhängig.

Der Dobel gewinnt als Kurort immer mehr an Bedeutung. Höhenlage, würzige

Wie Ecl xias Wetter?

Herausgegeben vom Reichswetterdienst.

Ausgabeort Stuttgart

Die Zufuhr feuchter Lustmassen, die aus der Rückseite einer im Lause des Sonntag mittag unter lebhafter Gewitterbildung über unser Gebiet Hinweggezogenerl Teilstörungen erneut einsetzte, dauert an. Wir rechnen des­halb auch weiterhin mit unbeständiger Witte­rung, wobei es nunmehr öfters zu Aufheite- rungen kommen wird. Doch sind aber immer noch einzelne, zum Teil gewitterige Regensälle zu erwarten.

15. juni IM 8 Ubr

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Voraussichtliche Witterung: Zwischen Süd» West und Rordwest schwankende Winde, un« beständig, dabei aber öfters aufhetternd. zert» weise schwül und immer noch einzelne, zum Teil gewitterige Regensälle.