Aus -em Heinmtgebiet

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Regentropfen, die an mein Fenster klopfen, wer jetzt noch Feuchte sucht, der sei verflucht. So müßte der Refrain des Liedes heißen, das den gestrigen Sonntag besingen Will. Mit strahlendem Sonnenschein erwachte der Sonn­tag. UeLer alle Berge zogen die Wanderer und zünftige Jodler echoten in aller Frühe durch das noch friedliche Tal. Der Straßen­verkehr nahm zusehends zu und es war ja auch eine Lust, den im Sonnengold geborenen Sonntag im Freien zu verbringen. Doch, du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben. Ohne Wissen um den letzten Wetterbericht ver­mochte auch der Laie im Laufe des Vormit­tags die Folgen der aufkommenden Schwüle voransznsagen, zumal schon vereinzelte Wol­kenballen aus dem Regenloch, das ist in Neuenbürg die Ecke im Mühlteich, schnur­stracks der Sonne zuzogen und das blaue Feld am Himmel zusehends verkleinerten. Kurz vor elf Uhr fing die schwarze Braut am Himmel an zu weinen, Donnerrollen kündete allent­halben das Ende der Sonnenherrlichkeit an und von da an jagte ein Gewitter das andere, es mögen deren 56 im Laufe des Nachmit­tags gewesen sein. Wolkenbruchartiger Regen peitschte an die Fenster, durch die Straßen, die Kandel und Dolen vermochten kaum dis Wasfermassen zu erschlucken und die zuckenden Blitze lösten in schneller Folge gewaltige Don- Nerschläge aus. Arme Wanderer, arme Rad­fahrer! Die Automenschen waren noch etwas besser dran, sie waren wenigstensüberspannt". Aber ihre Fahrtrichtung und ihr Tempo ver­riet uns, daß sie so schnell als möglich heim­wärts strebten. Bei schönem Wetter kann ja jeder fort, aber bei diesem Wetter ging kein Hund mehr hinaus. Schmutziggelbe Fluten wälzten sich im Enzbett talabwärts und die' sonst wasserharten Paddelbootfahrer zogen es Vor, unter ein schützendes Dach an Land zu gehen. Es bestand zuweilen begründete Angst vor Hochwassergefahr. Doch ließ, Gott sei Dank, gegen Abend der Regen nach und mit ihm die Gorge um weiteren Schaden. Bereits dürres Heu ist nun erneut wieder eingeweicht Worden und der Bauer ist dem Petrus ernst­lich böse. Zum Glück sind wir von Hagel ver­schont geblieben. Aber Sonntagswetter, nein, Ueber Petrus, das war es nicht, das sieht an­ders aus und für die kommenden Sonntage bitten wir dich gefälligst um Rücksichtnahme. -Ueberhanpt kannst du jetzt in Sommerurlanb gehen, bann weißt du, wie ärgerlich dauernder Regen ist. Melde dich bei KdF, die Preise sind doch so günstig. Heute noch!

Grotz-Sammeltage. Samstag und Sonn­tag fanden drei genehmigte Haus- und Straßensammlungen statt. Das Deutsche Rote Kreuz, die Innere Mission und der Charitas­verband für Deutschland richteten an die Be­völkerung den Appell zur Unterstützung ihrer tm Dienste der Volksgemeinschaft stehenden Tätigkeit. Sammler und Sammlerinnen dieser drei großen Verbände waren eifrig bei ihrer Arbeit, kein Gang war ihnen zu weit, keine Stiege zu hoch, nicht zu heiß oder zu un­freundlich das Wetter. Treu und gewissenhaft erfüllten sie ihre Pflicht, wie das auch Wohl die meisten Volksgenossen mit ihrer Opfer­gabe bewiesen haben.

Warum wsLtzeu Mönuerchor-

i, 86K. Ueberall hört Man immer wieder Klagen über schlechten Besuch der Chorkon­zerte, deren Ursache meist in .mangelndem Interesse und der Verständnislosigkeit der Oeffentlichkeit gesucht wird. Prof. Dr. Ober- borbeck-WeiMar nimmt zu diesem Problem in der Deutschen Sängerbundeszeitung das Wort und stellt die Frage, ob denn nicht viele Ver­eine selbst die Schuld an dem mangelnden Interesse der Musikfreunde tragen. Oberbor­beck sagt u. a.: Nduerdings stellen gerade un­sere Vereine in stärkerem Maße als bisher Anforderungen ideeller und finanzieller Axt an die Kommunen und an die Oeffentlichkeit, und begründen das damit, daß sie ebensogut wie Gemischte Chöre, Orchestervereine ihren Anteil gn der öffentlichen Kunstpflege hätten, Vir nicht zu reden vsrr der starten Anteil­nahme der Behörden an Turnen und Sport. Sehen wir heute etnrttal vön der gesellschaft­lichen und organisatorischen Seite unserer Männergesangvereine ganz ab und fragen uns nur einmal nach der künstlerischen Note unseres Bereinswesens. Mir kommen tm Laufe des Jahres eine große Anzahl von Männerchorprogrammen in die Hände, auf Grund derer die betreffenden Vereine Steuer­freiheit bei der Stadtverwaltung für ihve Konzerte beanspruchen. SW verweisen aus­drücklich auf den künstlerischen Wert ihrer Darbjetungen, ohne selbst einmal kritisch zu betrachten, was sie als Programm der Oefsent- lichkeit bvrsetzen. Hiev haben wir heute noch imMer best wunden Punkt itt der Mnfikpflyge unserer Vereine; Das ist die künstlerische Ge­staltung der Vortragsfolge. Von zehn Pro­grammen, die mir vorliegen, genügt oft ndch >r'.St. ein . einziges - den bescheidensten Anforde- "ugm erste'r künstlerischen Programmgestal­

tung. In bunter Folge wechseln hier einmal bet den Chordarbietungen Volkslieder verschie­denster Bearbeitung mit großen Chören, wech­seln kleine Liedchen in überholtem Liedertafel- sttl mit Bearbeitungen ein- u. mehrstimmiger Lieder sür Männerchor. Dazu wird dann oft noch ein beliebter Solist geholt, der Arien aus Opern und Operetten, Sologesänge mehr oder minder wertvollen Stiles mit Klavierbeglei­tung dazu singt; dazu tritt dann auch noch eine Kapelle, anfangend von der Triobesetzung bis zum großen Blasorchester, die natürlich niemals Originalmusik spielt, sondern meist Potpourris aus Opern und Operetten vor­setzt. Ergebnis: Stillosigkeit und buntes Durcheinander auf der ganzen Linie. Und da Wundern sich dann die Vereine, daß ihre Kunstpflege draußen nicht ernst genommen Wird! Im weiteren Verlauf seiner Arbeit gibt Prof. Dr. Oberborbeck dann Anregungen zu einer besseren Gestaltung der Chorkonzerte, bei deren Programmgestaltung allergrößte Sorgfalt anzuwenden sei. Erst wenn der- snng der FrageWie gesungen" auch einmal die Lösung der FrageWas gesungen" gefolgt sein werde, würde der deutsche Männergesang ln seiner Stellung und in seinem Ansehen als Repräsentant deutscher Kunstpflege ein gutes Stück vorwärtsgekommen sein.

Vom Kurtheater. Mit einer glänzend ver­laufenen Eröffnungsvorstellung begann gestern Sonntag das Kurtheater seine diesjährige Spielsaisou. Intendant Krauß, der den Wildbader Kurgästen ja kein Unbekannter mehr ist, hat es wieder verstanden, sich die Zuneigung der Theaterbesucher im ersten An­

lauf zu erobern. Dies ist auch kein Wunder, denn mit der KomödieKrach im Hinterhaus" von Maximilian Böttcher kann man den hart­gesottensten Philister inStimmung" ver­setzen. Wer da nicht mitlacht, dem ist nicht mehr zu helfen. Ueber den Inhalt des Stückes selbst wurde schon so viel geschrieben, daß es sich erübrigt, näher darauf einzugehen. Zu sagen ist jedoch, daß die Erstaufführung in Wildbad dank des glänzenden Zusammen­spiels aller Beteiligten ein voller Erfolg war. Dafür zeugten auch die zahlreichen Blumen­angebinde, die den Künstlern zugedacht waren. Das Publikum spendete langanhaltenden herz­lichen Beifall.

Schweres Unwetter über NiebelSvach

Niebelsbach, 15. Juni. Unsere Markung wurde gestern nachmittag von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Gegen 4 Uhr ging ein Wolkenbruch direkt über dem Höhenrücken östlich des Dorfes nieder. In ganz kurzer Zeit schossen gewaltige Wassermassen von den Hän­gen in das Dorf herein, so daß sich Ställe und Keller mit Wasser füllten, ja in verschiedenen Ställen das Vieh in große Gefahr geriet. Die Feuerwehr wurde zn Hilfe gerufen und ging dieselbe sofort daran, die unter Wasser gesetz­ten Ställe und Keller auszupumpen und die Straße von den Geröllmassen zu säubern. Glücklicherweise ist der auf den Feldern und im Ort verursachte Schaden nicht so groß, wie es zunächst den Anschein hatte. Ein Glück war es auch, daß das Unwetter nicht über den Rebbergen niederging . Nur in wenigen An­lagen wurde etwas Schaden sestgestellt.

Weinende Rose

Lin Tag wie viele andere steigt hoch im Gsten dort am Horizont,

der Sonne stäche Strahlen sind noch verdeckt vom Firn der grauen Bergesfront,

doch unaufhaltsam schwebt herauf und sieggewiß der Götter Helles Licht,

das sich im jderlentan, dem funkelnden, auf einer Frühlingsrose bricht.

was meinst du, Rose?" fragt der goldne Sonnenschein,

was soll der Grnnd der Tränen schon am Morgen sein?"

Ach Sonne", spricht die Rose leis und zart,

mein Ende hat dein Abendschein geoffenbart, da kamen glück- und seligkeitsbetrunken zwei gar junge Menschenkinder noch an mir vorbei und blieben, Hand in Hand verschlungen, vor mir stehn, er küßt sie oft und spricht im weitergehn:

Sieh' Liebste, diese Rose, sieh' so rein soll meine Lieb' und Treue zu dir sein, noch bleibt zum Abschied uns ein froher Tag,

Die Rose pflöck' ich dann, daß sie dich schmücken mag."

So sprach der Freiersmann, sonst hörte ich nichts mehr, mir ist unsäglich bange, mir ist so bitter schwer, das ist der Grund der Tränen, wein Kummer und mein Leid, laß' sie auf meinen Wangen den ganzen Tag mir hont, wenn ich die Brust soll schmücken vom braven Mägdelein, dann sollen meine Tränen bei ihr am Herze sein."

Lrbe.

Veömgungen:

Zeder Teilnehmer li diejenige Kitz-Anzeige, die Ih . am besten gefällt, auf eine Pos

karte kleben (ohne weiter- schriftliche Zusätze), den Al fenüer genau angeben und adressieren a»

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10 zu RIN so.- zv RM 10.- ss zu RM so.- soo RM §. aus den Einsendungen der meistgcwählien Z Anzeigen, die loööv Anerkennupgspreisc int Äerle von se RN Z.S0 aus den .Einsendungen der ntrissgewähiten 0 Anzeigen, immer im Verhältnis znr Zähl der Emsetrivngrn.

ganzeN erscheinen 1S,Frrtz"-Anzeigrn, die letzte am 1 ä. Zui! IPZü. Ein/endungszeit vom,L 0 . Juli bft> ? 0 . August IPZü. Prcisvericüung ab IS. September 1 PZ 6 . Oie Auslosung erfolgt unter Aussicht eines Notaro. Oie Lnsscheidung ergeht endgültig unter Ausschließung des Rechtsweges. Oie Gewinner werden direkt benachrichtigt.

Bitte ausschneidenl

Gewitter- und Regensonntag. Endlich wie­der einmal schien es einsonniger" Sonntag werden. Herrlichster Sonnenschein nnd fröhlicher Vogelfang lockten in der Frühe. Die Hitlerjugend marschierte schon um 7 Uhr sin­gend in den strahlenden Sontttagsmorgen hinaus. Auch viele Ausflügler machten sich ans die Beine. Da ballte sich gegen 11 Uhr ein heftiges Gewitter zusammen, starker Regen strömte hernieder. Von Glück kann die Familie Eugen Müller am Schenkweg reden. Eilt kalter Blitzstrahl durchschlug bas Dach, beschädigte einige Ziegel, und matt konnte den Weg, den er genommen hatte, an Löchern in der Decke beobachten. Weiterer Schaden wurde nicht angerichtet. Noch einmal schlug der Blitz ganz in der Nähe ein. Das Gewitter zog un­ter weiteren starken Regengüssett hin und her. Viele hatten im Sinn, der Pfvrzheimcr Mesfl einen Besuch abzustattett-. Bei dem' zweifelhaften Weiter jedoch blieb man lieber daheim iw Trockenen und nahw sich vor, die Vovstellnitg der Schwäb. Volksbühne am Abend in der Turnhalle zn besuchen. Schön am Vorwittag wurde hier auf der Straße und in den Häusern eifrig gesammelt. Freundliche Sammler nttd Sammlerinnen siir die-Innere Mission und fürs Note Kreuz bo-' tön ihre Abzeichen zttm Verkauf an. Beim HindenbnrMatz, im Garten des Glafermei-' stcrs Kull, veränstaltete die hiesige Fachgruppe des ZiegcnzuchtverLandes eine Ziegenausstel­lung. Der Ortstierarzt, Dr. Heinz aus

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NS-Frauenschast Neuenbürg-Walöremrach.

Morgen Dienstag ab 14 Uhr Sammlung von Altmaterial: Alte Dosen, alte Tuben jeder Art, Altpapier, Eisen, Kupfer u. dergl. durch Blockwartinnen und BDM. Ablieferung: obere Fabrik, gegenüber der großen Wiese.

NS-Frauenschaft Calmbach. Am Montag den 15. Juni 1936 findet abends 16 9 Uhr im Schulhaus unser nächster Pflichtabend statt. Es wird erwartet, daß jedes Mitglied zu die­sem Abend erscheint.

Frauenschaftsleiterin.

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Hitlerjugend Schar Neuenbürg. Die Kame­radschaften 2 und 3 treten heute 20 Uhr am alten Schulhaus an.-

Der Führer der Schar.

Mädelring 1/126. Am Dienstag den 16. Juni 1936, cwends 7 Uhr, sind alle GruPPen- führerinnen, Ringreferentinnen und Führe­rinnen des Standortes Neuenbürg im BDM- Heim in Neuenbürg znr Führerinnenbespre­chung. Erscheinen Pflicht. Um 8 Uhr ist Heimabend für den BDM Neuenbürg. An­treten pünktlich im Heim.

Neuenbürg, traf unter den ausgestellten Tie­ren eine Auswahl für die Kreisansstellung in Engelsbrand. Am Montag abend findet der erste Erdbeermarkt in diesem Jahr im Schul­hof statt. Schon ist mancher Zentner dieses begehrten Beerenobstes aus Birkenfeld hin­ausbefördert worden. Die Haupternte aber steht noch bevor. Den hiesigen Erdbeererzeu- gern wäre nun endlich trockene, warme Witte­rung zu wünschen, damit diese, für unseren Ort so wichtige Einnahmequelle in diesem Jahr recht reichlich fließen kann.

Maria Stuart. In der Reche der kulturel­len Veranstaltungen wurde gestern in der Turnhalle Friedrich Schillers Trauerspiel Maria Stuart" durch die bewährten Kräfte der Württ. Volksbühne aufgeführt.Maria Stuart" ist zeitlich nach demWallenstein" das zweite Drama dieser reiferen Art, in der Schiller die vielbewunderte Objektivität nnd Gegenständlichkeit Goethes zn erreichen sucht, was ihm schon Lei derWallenstcin"-Auffüh­rung in Weimar großen Erfolg gebracht hatte. Nicht mehr wie bei früheren Werken solldie fehlende Wahrheit durch schöne Idealität" er­setzt werden. Der Schauplatz der Handlung ist diesmal England, wo der Kampf zweier Weltanschauungen sich abspielt, von denen nur eine in England Platz hat. Die Vertreterin der katholischen, Maria Stuart, mutz unter­gehen. Wohl handelt es sich um ein König­reich; aber der eigentlichste und tiefste Grund, weshalb Englands Königin das Todesurteil unterschreibt, ist letzten Endes doch der ,Mensch" Elisabeth, Eifersucht und Neid auf die jüngere und schönere Maria.

Die Künstler boten unter der Spielleitung von Hans Kroneck wirklich Hervorragendes. Eine ganz besondere Leistung war dieMaria Stuart" der Gertrud Seitz, selbst im Gefäng­nis noch jeder Zoll eine Königin. Die Köni­gin Elisabeth wurde von Annemarie Holgens treffend dargestellt, und man konnte, wenn man an die Begegnung beider Königinnen im Park denkt, verstehen, daß die anfängliche Unterwürfigkeit der Maria beim Blick in das eisig lächelnde Gesicht der Elisabeth in Haß umschlug. Auch die männlichen Rollen waren durchweg gut besetzt. Ganz groß wirkte Hans Kroneck in seiner unsympathischen Rolle als Bnrleigh. Gerhard Uhde als Talbot, Willi Kagelmachcr als Panlet, Johannes Zaddach als Leicester, sowie Heribert Doberauer als Mortimer boten vortreffliche Leistungen. Auch alle übrigen Kräfte gaben ihr Bestes, um der Aufführung zu einem vollen Erfolg zu ver­helfen. Daß dies den Künstlern gelungen ist, bewies der stürmische, langanhaltende Beifall nach Schluß der Aufführung. Wirksame Un­terstützung fanden die Leistungen der Künstler durch die prächtigen Bühnenbilder von Willi Elwcnspoek.

Ständchen. DerSängerbund" brachte am Samstag abend feinem treuen Ehrenmitglied Karl Oelschläger ein wohlgelungenes Ständchen. Der Geehrte durfte vor wenigen Tagett mit seiner Gattin die Goldene Hochzeit feiern. Vorstand Aymar nahm Veranlassung, dem Jubelpaar die Glückwünsche des Vereins darznbringen, worüber der alte Sänger-Veteran hocherfreut wür und es sich nicht nehmen ließ, noch einige Stunden im Kreise der Aktiven zu verweilen.

Zn »alw stich ein di. Stammheimer Straße i dem Fahrrad herabkommender junger arm in Völler Wucht mit einem von Calw her die Kurve einbiegenden Motorrad« hrer von Talmühle zusammen.. Beide ihrer sowie die aus dem Kraftrad befindliche ijahrerin stürzten. Während sich die elfteren l,mere Verletzungen zugezogcn and w- U inS KrciSkrankenyauS gebracht werden mup- kam die Beifahrern: mit Schürfungen Wich-