LoffMMer ZeSef
Jetzt wärs an der Zeit, über die Heuet mit all ihrem Drum und Dran zu schreiben. Jetzt sollte der gefüllte Krug die Runde machen und Müder wie Henerinnen gleichermatzen erfrischen. So ists aber mal dieses Jahr anders. Untertags Regen im Ueberflntz ('s wird bei euch auch so sein!) und abends hockt man sich durchnäßt an den Ofen — wie Wenns anno Martini wär'. Der „Hundertjährige Kalender", der beim Bauersmann immer noch viel zu sagen hat, meint, daß es vom 10. Juni an bessern „soll"! Wir sind aber mit dem Datum schon drüber hinausgekommen... Bis Monatsende schreibt er gut Wetter. Vom Juli weiß er für dies Jahr nicht viel Gutes zu schreiben. Wenn es heute viele gibt, die über den Kalendermann Moritz Knauer lächeln, recht hat er doch manchmal.
Wenn die Gutwetterperiode einsetzt, dann müssen alle Hände dranhalten. Das Heugras steht gut, besonders viel Bodengras. Die Henställe werden dieses Jahr wieder mal voll und der Heuschreck wird auf diesen Winter gebannt. Wer das Loffenaner Gelände kennt und weiß, daß ein Drittel der Wiesen aus Gernsbacher Markung liegen, der kann es ermessen, daß die Loffenauer Heuet ein mühsam Geschäft ist.
In neuerer Zeit macht man die erfreuliche Beobachtung, daß sich einige Bauern auch mit der Erdbeerzucht abgeben. Es ist nicht viel, tvas von dieser köstlichen Frucht hier angebaut wird, doch macht das Beispiel Schule. Manch einer kann aus seinem neuangelegten Erdbeeracker lohnenden Nutzen ziehen. Würde es hier nicht an Boden mangeln, sicherlich wären die Erdbcerfelder bald sehr zahlreich.
Die Imkerei blüht indessen hier wieder stärker ans. Nach alten Statistiken stand Loffenau mit seiner Bienenzucht immer an vorderster Stelle im Oberamtsbezirk Neuenbürg. In jüngster Zeit gewinnt auch der Jungbauer Geschmack daran. Allerdings, so lohnend wie der Erdbeerbau ist sie nicht. Zur Zeit muß stark gefüttert werden.
Die neneingesührte Milchzentrale, von der wir im letzten Brief erzählten, gewinnt an Ansehen und Ablieferern. So mancher hat sich von der unbedingten Nützlichkeit überzeugen lassen. Man hat doch zweimal im Monat sein sicheres Einkommen, mit dem man schon im Voraus rechnen kann. Mit dem reinen Bntterverkanf war man kaum besser gestellt. Die uns vorgclcgte Statistik für den Mai schloß mit einer durchschnittlichen Tagesab- liesernngsmenge von rund 1060 Liter Vollmilch ab. Der Juni, der in der Fiitterungs- gnalität stets nachläßt — eine Erscheinung, die alle Jahre cintritt — hat die Leistungskurve nach unten gesenkt. Immerhin werden zur Zeit rund 700 Liter Tageserzengnis abgeliefert. Die Zahlen sind übrigens bereits wieder im Steigen begriffen.
Größten Wert legt die Gemeindeverwaltung auf die Besserung der Wiesen- und Anbauflächen. So hat die nunmehr durchgcführte Entwässerung der Brnnnenwiesen in der Nähe des Dorfes und die des Tannenloh im Lanfbachtal den Grundstückswert wesentlich erhöhen können. Im zweiten Ausbau, der ans Spätjahr dieses Jahres festgesetzt ist, werden weitere Gewanne im Lanfbachtal der Entwässerung unterzogen. Der Gemeinderat hat denn auch in seiner öffentlichen Sitzung sich sehr für Feldbereinignng und Entwässerungsbauten eingesetzt: Dinge, die dem Bauern nur Vorteile zu bringen vermögen. Der Haushaltplan der Gemeinde Loffenau zeigte eine wirtschaftliche Besserung unter nationalsozialistischer Verwaltung. Der Umlagesatz konnte eine Senkung von 12 auf 10 A erfahren. Recht dringlich ist die Wohnungsbaufrage im Ort. Banlustige wären genügend vorhanden. Auch wäre da? Finanziernngsmoment klar. Die I
Gemeinde selbst hätte Siedlungsprojekte vorzulegen — allein die Bangeländefrage hält die Angelegenheit unlieb ans. Die wenigen Bauplätze sind in festen Händen und neues Bauland muß erst erschlossen werden. Doch auch dieser Aufgaben dürfte man Herr werden.
Der Holzmarkt der Gemeinde ist gut. Zu dem üblichen Anfall ist das viele Schneedrnck- holz hinzugekommen, welch letzteres viel Wald- arbeit und Holzhauermühen gebracht hat. Der Absatz ist gottlob ein guter. Die riesigen Stämme, die mitunter eine Sehenswürdigkeit Larstellen, kommen in die Sägen im Alb- und Murgtal zur Abfuhr. Leider hat das Holz- machergewerbe der Gemeinde dieser Tage durch einen Unglücksfall ein Opfer gefordert. Trotz der Gefährlichkeit dieses Betriebes ist seit Menschengedenken ein solch schwerer Unfall im
Walde nicht vorgekommen. Beim Aufbereiten einer Schneedruck-Tanne kam der 51jährige Holzhauer Wilh. Mangler ums Leben. Dem Bedauernswerten wurde die Wirbelsäule und die Rippen eingedrückt. Rasch hinzugeeilte Hilfe konnte leider nur noch den Tod des braven Holzhauers feststellen. Auf einer Tragbahre trugen die Holzhauer ihren Kameraden ins Dorf. Es war ein trauriger Anblick. Mangler hinterläßt eine Witwe mit sechs Kindern. Am Grabe fand der stellvertretende Geistliche tiefempfundene Worte des Beileids für die Hinterbliebenen. Bürgermeister Keim sprach namens der Gemeinde und Arbeitgebers unter Kranzniederlegung einen ehrenden Nachruf. Für die Arbeitskameraden legten Karl Möhrwann und Julius Schweikart Kränze am Grabe nieder. Der Gesangverein
„Ltederkranz" umrahmte die Trauerfeier mit seinen Grabgesängen.
Der weit über Loffenaus Grenzen hinaus bekannte Verwaltungsassistent Friedrich Bott konnte in voller Frische seinen 75. Geburtstag begehen, zu dem auch wir unfern Leser herzlich beglückwünschen möchten. Herr Bott ist in Wildbad geboren und kam in den 90er Jahren als Schreibhilfe und Verwaltungsmann aufs Herrenalber Rathaus, wo er durch seine Gewissenhaftigkeit offene Anerkennungen einheimsen durfte. Von dort kam Bott nach Loffenau, wo er in gleicher Eigenschaft auf dem Loffenauer Rathaus amtierte. Unter dem Bauernschnltheißen Schweikart war Bott die einzige angelernte Amtsperson und hatte somit über alle Verwaltnngszweige Bescheid zu geben. Lange Jahre arbeitete er zur vollsten Zufriedenheit, der Allgemeinheit. Und heute noch hilft er, wenn sich die Arbeiten auf der Ratskanzlei häufen, bereitwilligst und mit seltener Pünktlichkeit aus. Als Kirchenpfleger hat sich unser Jubilar in einer langen Reihe von Jahren gleichfalls Verdienste erwerben können. Nun wünschen wir ihm noch viele Fahre bester Gesundheit in seiner Wahlheimat Loffenau.
So liegen mal wieder Schmerz und Freude im Menschenleben hier hart beieinander: „Ihre Mischung ist der Menschheit Los"...
Unsere drei aktiv schaffenden Vereine: Mn- sikverein, Turnverein und Gesangverein haben sich für diesen Monat allerlei vorgenommen. Der Musikverein unter Kapellmeister Grötz aus Hörden macht das Murgtalbezirksmusikfest in Lantenbach mit, wo er die Festonver- tiire von Lachner vortragen wird. Die fleißigen Proben und die Tatsache, daß der Musik- Verein zur Zeit über junge und tüchtige Kräfte verfügt, wird ihm am Sonntag bestimmt Anerkennungen einbringen.
Die Turner haben nunmehr auch eine Franenriege ungegliedert, die sich bei dem Kreisfest erstmals öffentlich mit ihrem Können zeigen wird. Das nächste Ziel ist die Teilnahme am Bergfest in Langenbrand im Murgtal unter Turnwart Klenk.
Der „Liederkranz" übt fleißig ans das Bezirkssängerfest in Neusatz, das er mit vierzig Sängern beim Konzertsingen mitmachen wird
Infolge des schlechten Wetters läßt der Zuzug der Kurgäste noch zn wünschen übrig. Die hiesige'.: Gaststätten sind dafür bestens eingerichtet und haben sich seit einer Reihe von Jahren durch billige und gute Bewirtung der Gäste einen guten Ruf geschaffen.
Wenn die Fremdenzeit in vollem Gange ist, lassen wir uns wieder mal hören. Bis dahin: Heil! Dein Schreiber.
Wie LEei Wettec?
Hcrausgegeben vom Reichswetterdienst, Ausgabeort Stuttgart
Nach raschen: Temperaturanstieg brach in den Mittagsstunden des Sonntag kühle, maritime Luft unter Gcwitterbegleitung in unser Gebiet ein. Der hierdurch bedingte Druckanstieg bringt zunächst Besserung des Wetters. Eine neue, zur Zeit über England liegende Störung rückt rasch heran; mit ihrem Eintreffen ist in Bälde zu rechnen, so daß die Gesamtwitterung unbeständig bleibt.
Voraussichtliche Witterung für Montag und Dienstag: Im Laufe des Montagvormittags kurze Besserung, am Nachmittag und Abend wehere Gewitterregen. Temperaturen wenig verändert, zeitweilig schwül.
MA- Der heutigen Auslage ist ein Werbe- Prospekt des Mitteldeutschen Braunkohlen- shndikats 1982 Leipzig beigelegt.
Die vielverbreitete Auffassung, der Arzt sei den ..Hausmitteln" nicht besonders gewogen, ist unzutreffend. Er hat keinerlei Veranlassung. ein Hausmittel, das wirklich diesen Namen verdient, abzulehne». Einzig der Wert und Unwert entscheiden. Das tatsächlich gute, erprobte Hausmittel ist allein deshalb schon nicht zu verachten, weil cs rasch greifbar ist und weil es darüber hinaus den Vorzug der Wohlfeilheit und Unschädlichkeit hat.
Heilmittel in der Küche ^
Zu den bekanntesten Heilmitteln, die schnell zur Hand sind, gehören Milch und Tee. Namentlich als vorläufige, also als erste Mittel bei plötzlich auftretenden Vergiftungen haben sie sich einen guten Namen geschaffen. Dem Laien weniger geläufig ist, daß sich auch das Eiweiß in allen jenen Vergistungs- fällen heranziehen läßt, in denen man sich der Milch zu bedienen Pslegt. Bei gewissen Arten von Vergiftungen läßt sich die Milch durch bestimmte Lösungen ergänzen oder sogar ersetzen. So z. B. gewinnen derZitro - nensaft und der verdünnte Essig (Essigwasser) besondere Bedeutung bei Laugenvergiftungen (Salmiakgeistvergistung). während bei Schwefelsäurevergiftung und Salz- süurevergiftung die Sodalöfung gute Dienste leistet. Sehr wenig bekannt sein dürfte, daß auch die E i e r s ch a l e n'ein wertvoller Helfer werden können. Ist es durch Kleesalz zur Vergiftung gekommen, dann zerkleinere man sofort, falls nicht gleich Kreide oder Kalk' greifbar sind, die Eierschalen und löse sie in Wasser auf. Sehr bewährt hat sich ferner die Kartoffel. Roh gerieben kommt sie als erster Nothelfer namentlich bei Brandwunden in Betracht. Bei Plötzlichem Lungenblutcn kann das Salz, wenn im Augenblick kein wirksameres Mittel zur Verfügung steht und wenn der Arzt nicht- rasch zur Stelle sein kann, recht hilfreich sein. Man gibt einige Teelöffel Salz in eine kleine Menge Wasser und reicht die Lösung dem Patienten.
Als schätzenswertes, billiges Hausmittel hat sich auch der Kaffee längst eine Stellung erobert. Bei plötzlich auftretendem Verfall wie auch bei „Kater" leistet er gute Dienste. Machen sich plötzliche Störungen der Herzfunktionen bemerkbar, dann beweist er eine ähnlich gute Wirkung wie der Alkohol. Der Alkoholumschlaa (Umschlag mit in KOprozentiaem Alkohol getränktem Verbandsstoff) hat sich bei beginnenden Entzündungen und noch nicht reif gewordenen Furunkeln ober Abszessen sehr bewährt. Die neuzeitlicheren Heilmittel, die zur Behandlung von Durchfällen auf den Markt gekommen sind, haben die volkstümliche Bedeutung desKakaos, der Durchfallserscheinungen erfolgreich bekämpft, kaum verringern können. Auck der Reis-
und Haferschleim, die getrockneten Heidelbeeren sowie der ungesüßte Pfefferminztee spielen für solche Fälle eine Rolle. Zu diesen Heilmitteln, die langst zum reichen Schatz der Volksmedizin gehören, rst durch neuere Erfahrungen der rohe Äpfel hinzugekommen, der sich in geriebenem Zustande vor allem bei Durchfällen der Kinder als sehr nützlich erwies. Man hat gefunden, daß man in diesem Falle mit dem rohen, geriebenen Apfel allein auskommt, daß also sonstige Heilmittel nicht hinzugezogen zu werden brauchen, um eine baldige durchgreifende Wirkung zn erreichen.
Me vielseitige Schmierseife
Zeigen sich Furunkeln und Pickel, dann darf der innerliche Gebrauch von Hefe angeraten werden, das Oel wieder wird man bevorzugen, wenn es gilt, empfindliche Hautpartien zu säubern oder Schorfstellen aufzuweichen. Ja, sogar das Petroleum darf als gutes, altes Hausmittel empfohlen werden. Man hat es namentlich bei Frost der Füße und Hände mit bemerkenswertem Erfolg erprobt. Die Schmierseife kann in der mannigfachsten Weise ein wertvolles Heilmittel sein. Bei Behandlung eitriger Fingerentzündungen kann man sie dem Handbad beigeben. Nicht selten bedient sich auch der Arzt der Schmierseife, und zwar häufig bei Hauileiden parasitärer Art. Sogar bei Rippenfellentzündung pflegt ein alter Volksgebrauch die Schmierseife als Einreibemittel anzuwenden. Die Vermutung ist nicht ganz unberechtigt, daß es sich bei diesem alten Volksmittel nicht nur um eine Maßnahme symbolischer Form handelt. Schließlich hat sich die Schmierseife auch als Hautreizmittel bei drüsenkranken Kindern einen guten Namen geschaffen. Auch die neuerdings hier hinzugekommene Höhensonnenbehandlnng hat die Stellung dieses alten Hausmittels nicht erschüttern können.
Als wurmtreibendes Mittel kennt man seit langem die ausgereifte Mohrrübe, während man zur Bekämpfung von Madenwürmern als altes bewährtes Mittel den Knoblaucheinlauf anzuwenden Pflegt. Stuhl- fördernde Mittel sind insbesondere Honig, Butter und Buttermilch, während bei Verstopfung viel Obst, Gemüse und Salate schon immer bevorzugt worden sind. Bei aller Würdigung der Hausmittel verfalle man aberniemalsdemJrrtum,daß man sich auf sie in jedem Falle nun ein« ig und allein verlassen darf und aß sich die Inanspruchnahme des Arztes um« ehen läßt. In jedem ernsteren Falle, so insbesondere bei Bergiftungserscheinungen, kann das Hausmittel nur die Rolle als erste Hilfe spielen. Die rascheste Herbeirufung des Arztes darf jedenfalls unter keinen Umständen versäumt werden.
Veerenobft- und Eteinobst- Geostmarkt Virlenseld.
Nachdem der Garten- und Weinbauwirtschaftsverband Württemberg mit seiner Anordnung Nr. 8 vom 2. Juni 1936 ans Grund der gesetzlichen Bestimmungen für Beerenobst und Steinobst, das innerhalb des Einzugsgebiets Birkenfeld, Arnbach, Gräfenhausen, Ottenhausen, Niebelsbach und Dietlingen erzeugt wird, den Anlieferungszwang angeordnet hat, wird der von der Gemeinde Birkenfeld eingerichtete
Erzeugee-Grotzmaett
am Montag den IS. Juni IS3K, abends ^8 Uhr, eröffnet.
Der Markt findet auf dem freien Platz bei der Schule und Turnhalle statt. Sämtliche Marktteilnehmer haben sich an die Marktordnung zu halten und den Weisungen des Markt-Personals, sowie der Polizeibeamten in jeder Hinsicht Folge zu leisten, widrigenfalls sie vom Markt ausgeschlossen und eventuell bestraft werden können.
Mit Wirkung vom 15. Juni 1936 an dürfen die genannten Erzeugnisse aus den genannten Gemeinden, also insbesondere Erdbeeren und Kirschen, an Händler nur noch auf dem Markt in Birkcnseld verkauft werden. Direkter Verkauf vom Erzeuger zum Verbraucher unterliegt keinerlei Beschänkung.. Dies wird insbesondere der Ländlerschaft zur Kenntnis gebracht mit dem Anfügen, daß künftighin jeder Versuch, die genannten Erzeugnisse unter Umgehung des Marktes unmittelbar vom Erzeuger zu beziehen, zwecklos ist. Erzeuger, die diesen Anordnungen zuwiderhandeln, machen sich strafbar.
Die Anlieferungszeit für die Erzeuger ist von 6.30 bis 7.15 Lstgesetzt. Dis Eröffnung des Marktes für Händler findet um 7.30 statt. Erzeuger und Händler werden in ihrem eigenen Interesse gebeten, diese Zeitpunkte genau einzuhalten und sich lrfdie Ordnung zu fügen.
Wir laden die gesamte Händlerschaft zur regen Teilnahme an dÄrr Erzeugergroßmarkt in Birkenfeld ein.
Mrkenfeld, den 13. Juni 1936.
" Der Bürgermeister: Dr. Steimle.
Oberamtsstadt Nenenbürg.
SeWliche Beratung mit des RMerrrn
am Dienstag den 16. Juni 1986, nachmittags 7 Uhr. Tagesordnung
1. Laufendes.
2. Rechnungs-Abschluß 1934.
3. Kläranlage.
Bürgermeister Knödel.
zANDer Zwongsverstelgerungktermin Hauß in Ottenhausen vom 16. ds. Mts.
sticket nicht statt.
Birkenfeld, am 13. Juni 1936.
Kommissär : Bezirksnotar Dopfsel.
Besuchskarten
Di- Diensträurne des Finanzamts sind am
Mittwoch den 17. ds. Mts.
geschlossen.
Finanzamt.
in emsacliel' bis semster rimg mit ^ 2 mencjkiiL>< lisiskt
c>ie kniiZles-Ol-uclcei-ei
wird nach dem billigen und bewährten V-Rezepl gewaschen k
* Über Nacht einweichen in heißer D-LösiMg <1 Paket auf Z Eimer Wasser). Für Bäcker- und Mehgerwäsche mit eiweißhaltigen Fleckeg Einw eichlösung nur lauwarm nehmen!
* Kochen in frischer G-Lösung.
Neuenbürg.
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