Mil NSV-Hindern in die Ferne

Was unsere Kinder auf einer Ferienfahrt erlebe«

Wenn der Sonderzug mit der lustig krä­henden Kinderschar anfährt und das levhafte Durcheinanderrufen und -schreien zu jauch- zendsrohem Abschiedsgebrüll anschwillt, wenn der Zug, oder zunächst einmal das Fenster, von demUnseres" winkt, den Eltern- und Geschwisteraugen entschwindet, dann möchte doch manches Mutterle noch ein Stück wenig­stens dabei sein, zusehen dürfen, wie es dem ihren und wie es all den anderen NSV.-Kin- dern weiterhin geht aus ihrer schönen Reise. Und weil sie nicht mitkonnten, soll ihnen hier gezeigt werden, wie es den kleinen NSV.- Reisenden unterwegs geht und wie sie von den Pflegeeltern empfangen werden.

So. wie jedes der für die Landverschickung bestimmten Kinder am Reisetag seinen Zet­tel mir Namen, Woher und Wohin anhai, >o trägt jeder Wagen des Sonderzugs seine Nummer, und darum geht es so rasch, wenn es an einer Zusteigestation hält. Der Trans- portführer mit der sidelen Feldmütze springt heraus mit seinen Helfern und ruft: Gruppen I und 2 in Wagen 5! Gruppen 3 und 4 in Wagen 6!" usw. Alle Hände grei­fen zu, rasch sind Kinder, Koffer und Schach­teln verstaut. Und weiter geht es in die gol­dene und blaue Ferne hinaus.

Und nun ist es natürlich an der Zeit, daß man sein Mitgebrachtes in Angriff nimmt. Wer schon kommt wieder der Transportier und haucht, so sanft er kann, dieAufsichten" an (es sind mindestens zwei im Wagen):Ja darauf achten, daß die Kinder nicht alles durcheinandersuttern! Ihre Brote und Keks: Ja! Orangen, Schoko, Bonbons und Obst: Nein! Das gibt nur schlechte Mägen. In einer Stunde gibt es Tee und Brötchen.

Ter Polsterivagen ist nicht des Doktors wegen da oder wegen der übrigen Neiselei- tung, sondern damit man eventuelle reise­kranke kleine Leute schön weich legen kann. Bald wird auch das eine oder andere her­eingeführt und hingebettet. Nicht wahr: ge­schlafen hat man schon kaum vor Vorfreude, hastig oder kaum gefrühstückt, das Eisen­bahnfähren hat's ohnehin auf sich und dann von den verbotenen Früchten genascht hat man auch und nun liegt's mit mat­tem Lächeln auf den Polstern und der gute Onkel Doktor kommt, immer wieder und fragt mit seiner sanftesten Stimme:Wie ist d'rs jetz, Liesele? Gell, scho a bißle besser, 's vergeht no glei vollends. Muesch no ganz brav liege bleibe! Ja freile, i bleib scho bei d'r!" Und richtig, bald kann sie wie­der aufsitzen und über kurz oder lang wieder in ihr Abteil entlassen werden.

Luftig geht es in allen Wagen zu. Ja, wir sind einarg lauter" Zug! All die Leute an den Bahnhöfen und in den Häusern, an denen wir vorbeifahren, die auf dem Feld an der Arbeit sind, sie halten inne und lachen und winken. Man sieht es ihnen an, sie gön- nen es den froh zurückwinkenden Kleinen, sie gönnen ihnen von Herzen die schöne lange Reise und die vier Wochen bei hilfsbereiten Volksgenossen. Sie gönnen es i'hnen und rufen frohe Wünsche herüber. Gönnst du es ihnen auch, lieber Volksgenosse? Und siehst du es endlich ein, daß die NSV. außer der Erholung der Kin­der noch ein weiteres hohes Ziel an­strebt: Das Sichverstehenlernen der deutschen Stämme, das Zusammenfinden des deut­schen Volkes.

So, wie unsere kleinen Schwarzwälder und Aelbler, unsere Ober- und Unterländer- kinder sich freuen, daß sie die Norddeutsche Tiefebene oder das Fichtelgebirge oder son­stige deutsche Gaue kennen lernen dürfen und von der langen Reise durch die schönen deutschen Lande unvergeßliche Eindrücke in ihre aufnahmehungrigen kleinen Herzen be- kommen, so freuen sich die in fernen Gauen, wenn sie ins vielgerühmte schöne Schwaben­land fahren dürfen! Hilf du ihnen dazu und säume nicht länger!! Noch immer fehlen viele Freiplätze!

Nun kommt Ausladestation auf Auslade­station, und immer ist es das gleiche Bild. Hastiger Mschied von den Reisegefährten. Dann werden Mädel und Bubenheraus- gereicht", die Begleiter schleifen das Gepäck:

öle Scheine werben den'Pflegeeltern über- geben. Herzlichste Begrüßung alle strahlen einander an, als kennten sie sich schon lange. Dann ziehen die Pflegeeltern stolz und glück- lich ab, die kleinen Pflegenichten und -neffcn an der Hand.

Sie werden es schön haben, die Kleinen, denn es sind gute Leute, bei denen sie nun sind. Ihr Eltern, wie schön es eure Kleinen nun in werter Ferne haven, davon werden euch bald liebe Brieflein zu berichten ver- suchen, davon werden sie euch ausführlich und besser erzählen, wenn sie sonnengebräunt, herausgefuttert und glückselig wieder bei euch eintreffen.

Ist Mit in wenigen Wen

6r»k Leppelia" lnkkeln älalll"

Das LuftschiffGraf Zeppelin" ist Montag früh um 7.30 Uhr, von Friedrichs- Hafen kommend, über Frankfurt a. M. erschie- nen und 7.50 Uhr im Flughafen glatt gelandet.

l,uklseliikke erZZnren l,uktkans» - 8iI,1amer>kslNeo8l

Auch in diesem Sommer wird der wöchent­liche Luftpostdienst der Deutschen Lufthansa wischen Europa und Südamerika durch den eutschen Luftschiffverkehr, also durchGraf Zeppelin" undHinden - bur g" ergänzt. Von Ende Juni bis Oktober werden die Lufthansa-Flugzeuge und die Luft­schiffe abwechselnd vierzehntägig in beiden Richtungen Verkehren.

Drei Deiekea am üaektor «bgeseitt

Vor acht Tagen wurde eine Gruppe von vier Bergsteigern in der Hochtor-Nordwand von einem Wettersturz überrascht. Es gelang nun, die Leiche des nach dreitägigem Felsbiwak an Erschöpfung gestorbenen Wolfgang von Stad­ler und zwei andere Leichen zu Tal zu brin­gen. Sie mußten in äußerst schwieriger Arbeit über 350 Meter tief abgeseilt werden. Stadler war einer der bekanntesten aus der jungen österreichischen Kletterergilde und hat selbst etwa hundert Lebensrettungen im Hochgebirge durchgeführt.

öramtullßlitok verweiltet I^Iaelisverlvertung

Am Sonntagvormittag kurz nach 10 Uhr brach in den Fabrikräumen der ostpreußischen Flachsverwertungsgenossenschaft in Gum­binnen ein schweres Schadenfeuer aus. Der Brand kam unmittelbar unter dem Dachfirst in der Mitte des Gebäudes mit explosions­artigem Knall zum Durchbruch und verbreitete sich mit solch rasender Geschwindigkeit, daß in wenigen Minuten das ganze Flachslager brannte und trotz aller Bemühungen der Wehrmacht und der Partei-Formationen in einer Stunde restlos vernichtet war. Etwa 700 000 Kilogramm Flachsstroh und 30 000 Kilogramm Fertigware fielen dem Unglück zum Opfer.

IHKilnenl-ikiülui'r bet 6er psrscke

Bei der Parade der Jugendverbände, die am Sonntag, dem Gedenktag der Wieder­einsetzung Karols II., in Bukarest statt­fand, stürzte eine Tribüne ein, auf der etwa 8000 Gäste versammelt waren. Bisher konn­ten drei Tote geborgen werden. Die Zahl der Verletzten beläuft sich -suf über 100. Die Pa­rade fand in Anwesenheit des Königs, der königlichen Familie, des Präsidenten Be- nesch und des Prinzregenten Paul statt.

wurden dre umfangreichen Anlagen für den Transport und die Lagerung des Betonmate­rials, sowie die Mischanlage erstellt. Der Via­dukt über das Beutenbachtal bei Ditzingen steht unmittelbar vor seiner Vollendung.

In dem Baulos anschließend an die spätere Gabelung der Autobahnen StuttgartHeil­bronn und StuttgartKarlsruhe, "die in der Nähe von Eltingen liegt, sind einige kleinere Bruckenbauten begonnen worden. Ein Bach­durchlaß bei Rutesheim ist bereits fertiggestellt. Die übrigen Brückenbauten dieser Strecke sind rn Vorbereitung. Eine Reihe davon wird in nächster Zeit begonnen werden.

Mman stieb WA l« den Krieg!

Washington, 8. Juni.

Man erinnert sich noch der maßlosen Hetze gegen das Deutsche Reich und seine Ver- kündeten während des Weltkrieges, die ins­besondere dazu bestimmt war. die Vereinigten Staaten in die Reihen der Femdmächte zu treiben. Von den abgeschnittenen Kinder­händen und Frauenbrüsten bis zu den Brutalitäten" deutscher U-Boots-Komman. bauten fehlte nichts auf der Liste derVer­brechen", die von den Deutschen begangen wurden. Im Artikel 231 des Versailler Ver­trages, den die Vereinigten Staaten in spät gekommener Einsicht übrigens nicht unter­zeichnet haben, hat man dann Deutschland noch der Schuld am Ausbruch des Krieges bezichtigt und daraus die ungeheuren Tri­butforderungen abgeleitet, unter denen das deutsche Volk in einem in der Welt bisher unbekannten Ausmaße verelendete.

Jetzt stellt ein keineswegs deutschfreund­liches Gericht, der Munitionsausschnß des amerikanischen Parlaments, in seinem Be­richt über die Ursachen der Teilnahme der Vereinigten Staaten am Weltkriege aus­drücklich fest, daß die umfangreichen finan­ziellen und wirtschaftlichen Verbindungen der Vereinigten Staaten mit den Feind- müchten der Grund des Kriegseintrittes der Vereinigten Staaten waren. Die Bank des Juden John Pier Pont Mor­gan, die hauptsächlichst die Kriegskäufe Großbritanniens und Frankreichs finan­zierte, wird alsböswilliger Kriegstreiber" ausdrücklich be- zeichnet. Von den aus den Vereinigten Staaten nach Großbritannien und Frank­reich gegangenen Krediten und Anleihen in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar hat nicht weniger als 1,9 Milliarden das Hans Mor­gan untergebracht. Es ist anerkMnenswert, daß der Munitionsausschuß nunmehr diese Anleihen als neutralitätswidrig bezeichnet, weil sie die Vereinigten Staaten in ein Hilfs­arsenal für die Kriegführenden umgewandelt haben.

Um eine Wiederholung einer derartigcn Lage zu vermeiden, regt der Munitionsaus­schuß an, daß künftig kriegführenden Staa­ten weder Anleihen noch Kredite gegeben werden sollen, daß die Munitions- " und Waffenausfuhr zu verbieten und eine end­gültige Regelung der Handelsberechtigung bewaffneter Handelsschiffe kriegführender Nationen von USA.-Häfen aus zu erzielen ist.

Das Wesentlichste fehlt aber in dielen Anregungen: Ein Gesetzentwurf, der die Juden wirksam hindert, vom Sterben gan­zer Völker Niesengewinne zu ziehen . . .

Die Grotzhandelskennzisfern im Mai

Die Kennziffer der Großhandelspreise stellt sich für den 3. Juni aus 104,0 <1913 gleich 10(0: sie hat sich gegenüber der Vorwoche (103 8) um 0,2 v. H. erhöht. Die Kennziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 105.8 (plus 0.4). industrielle Rohstoffe und Halbwaren 93,2 (plus 0,l v. H.) und industrielle Fertigwaren 120,6 (unverändert).

Für den Monatsdurchschnitt Mai lautet die Großhandelskennziffer 103.8 (plus 0.1 v. H.j. Hauptgruppen: Agrarstoffe >05,3 (plus 0,3 v. HO, Kolonialwaren 85.1 (Plus 0,4 v. H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 93.2 (minus 0,3 v. H.) und industrielle Fertigwaren 120.5 (pluS 0.2 v. H.)

Unsere KeichsMobahnen im Werden

Eine Nebersicht über den gegenwürtigen Stand der Vanarbetten

Stuttgart, 5. Juni

Dank der verhältnismäßig günstigen Wit­terung werden die Erd- und Bauwerks­arbeiten auf allen im Bau befindlichen Strecken der Neichsautobahn Planmäßig vor­wärts getrieben.

Auf der Strecke StuttgartUlm wurden in verschiedenen Abschnitten zwischen Echter­dingen und Unterboihingen die Arbeiten an den Fahrbahndecken wieder ausgenommen und fortgesetzt. Es ist geplant, den Strecken­abschnitt, der durch die Anschlußstelle Stutt­gart-Süd und die Anschlußstelle Unterboihin­gen an das Landstraßennetz angeschlossen ist, noch dieses Jahr dem Verkehr zu übergeben.

Die Erdbewegungen an der Strecke Stutt­gartHeilbronn und StuttgartKarlsruhe nehmen immer größeren Umfang an und sind teilweise schon erheblich fortgeschritten. Seit dem Beginn der Arbeiten im Frühjahr 1934 bis April 1936 wurden 1831 203 Tage- werke geleistet. Bemerkenswert ist, daß da­von 15 638 Tagewerke durch den Arbeits­dienst geleistet worden sind. Es wurden 3 815 752 Kubikmeter Erd- und Felsmassen bewegt und 102 892 Kubikmeter Beton- und Eisenbeton verarbeitet. Erfreulicherweise konnten im April rund 1000 Arbeiter neu eingestellt werden.

Die Kunstbauten

Das UntersührunaSbauwerk der Reichs­straße Degerloch Echterdingen ist zur Zeit im Bau; die Arbeiten werden dort beschleu­nigt gefördert, da das Bauwerk bereits im September dem Verkehr übergeben werden muß. Von der Einfahrstelle Echterdingen an sind in Richtung Ulm nunmehr alle Brücken­bauten bis in die Gegend von Kirchheim-Teck fertiggestellt. Mit den Brückenbauten im Lindachtal zwischen Kirchheim und Weilheim wird gegenwärtig begonnen. Kurz hinter Holzmaden bei dem Orte Aichelberg kommt an den Beginn des Albaufstiegs ein großer Eisenbetonviadukt von etwa 900 Meter Länge zur Ausführung, der als Eisenbetonbalken-

brücke ausgeführt wird. Für diese umfang­reiche Arbeit, die demnächst begonnen wird, werden zur Zeit die vorbereitenden Arbeiten getroffen; insbesondere müssen dort mehrere Ünterkunftslager für die Bauarbeiter erstellt werden.

Am Viadukt über die Franzosenschlucht bei Gruibingen sind die Brückenpfeiler der einen Fahrbahn betoniert. Die Schalungsarbeiten der Fahrbahn sind nahezu beendet und die Eisenbewehrung der Eisenbetonbalken ist im Gange. An der Kreuzung der Autobahn mit dem Filstal bei GoSbach wurde das Dnrch- laßbaiiwerk für die Fils in Angriff genom­men. An der folgenden Strecke, dem Dracken- steinerhang. sind die in diesem schwierigen Gelände besonders umfangreichen Baustellen­einrichtungsarbeiten nahezu beendet, so daß in diesen Tagen mit der Gründung der drei großen Viadukte. Lehnbrücken und Stütz­mauern begonnen werden kann. Auf der Strecke über die Albhochfläche sind nunmehr fast alle Kunstbauten feriiggestellt. Es sind lediglich noch kleinere Nestarbeiten durchzu- sühren. An der großen, 360 Meter langen Donaubrücke in Leipheim sind die Arbeiten auf ihrem Höhepunkt angelangt. Die vier großen Lehrgerüstbögen der einen Brücken­hälfte sind aufgestellt. Auch die Schalung für drei Traggewölbe ist ausgebracht. Ein Brük- kenbogen ist bereits betoniert. Das Betonie­ren der andern Bögen einschließlich Aufbau wird noch za. fünf Wochen in Anspruch neh­men. so daß bis Ende Juli die Lehrgerüst­bogen abgelassen und unter die zweite Brük- kenhälfte verschoben werden können.

Auf der Strecke nördlich der Einfahrstelle bei Echterdingen sind einige Feldweguntersührun- gen, sowie die Unterführung der Bahnstrecke VaihingenLeinfelden fertiggestellt. Weitere kleine Bauwerke sind dort in Vorbereitung. Am Engelbergtunnel bei Leonberg konnte nach Durchbruch der Sohl- und First-Stollen in bei­den Tunnelröhren bereits in einer Zone mit den Betonierungsarbeiten der Fudamente und der Ausmauerung des Tunnelge-Wölbes begon­nen werden. Der große Voreinschnitt auf der Gerlinger Seite ist ebenfalls ausgehoben, dort

wvuondürg.

vr. SScksr vsrrsist

Herrenalb.

Empsehle meinen neuen offenen und geschlossenen

Personenwagen Ws«,«. ov°»

siir Nah- und Fernfahrten.

K. Hans Karolioa.

Telefon SA. 265.

viicksr

«supt- un«ß Kssrsndüclivr

klsusndUrg

Reise-Brrtreter

zum Besuch von Privat-Kund- schast zur Ausnahme von Beste!- lungen gesucht. Gewährt wird außer einem Fixum eine ent- sprechende Prioiston. Gute Der- dlenstmöglichkeit siir redegewandte, rührige Personen.

Offerten, womöglich mit Licht­bild, unter Nr. 5000 an dieEnz- täler".Geschästsstklle.

WirWWSgruvpe

..GMttätten"

Ortsgruppe Wildbad.

Morgen Mittwoch nachmittag 3 Uhr im Gasthof zurSonne"

3ufanrmr«krinft

(ohne Fremdenheime und Privat- zimmervermieter)

betr. Esten für SonderzUge am 14. und 21. Juni. Pünktliches Erscheinen ist Pflicht.

unU sicker über 6) ^

bleck, 0urck,.L-«lsr«» dereitizt. I.bv, 3.00» 3.50. (elÄ ruck 6. extte versleria in Tuben ^ KM 1.4S. o-k-n Nickel, IMesn, Slerks A. äerNick emplokien leuniole 1Virkun§ clueck Venus

Aeuendürg: Drogerie Oerbert, izckolk Uitler-8trake 6. Uerrenulb: Kloster - Drogerie, Oernsbacker 8tr. 228.

^ckreÜ-Karten, ^ngedols-pormulare, Lukklebe- Mressen, (tuttragsbestatigungen, (xuktkagsbücker Zestellsckeine, Destelllrarten, Drietbogen, Driekküllen, Durcksckreibebücker, Lmp- kedlungskarten, Ostränkekarlen, Karteikarten, Kataloge, Kommissionsbücker, Kontoblätter, Diekersckeine, Doknbeutel unck -Karten, Nalin- tormulare, IMteilungen, Paketkarten, Postkarten, Preislisten, Kur- u. Hotel-Prospekts, (Zuittungs- tormulare, pectmungen u. peklarneckrucksacksn,

- puncksckreiben, Speisekarten, Versanck-Tascken, VVectisel-Iormulare, Laklkarten.

Ink.: Pr. Diesinger

Verlangen Sie sokort unseren Vertreterbesucb.

Württ.

Forstamt Wildbad.

Oberförsterstelle.

Am Samstag den 13. Funl 1936- vormittags 11 Uhr, kommt auf der Forstamtskanzlet die

von Sprollenhaus nach der GriM- Kutter Steige ln zwet Losen M Vergebung.

»

berg: ^

1 vollständiges Bett, 1 Wasch­kommode mit Marmorplatte, 1 Nachttisch. 1 email. Kochherd. 4 Bodenteppiche (Perser). Zusammenkunft beim Rathaus. Grrichtsvollzieherstelle Wildbad-