Karlsruher Lkronih

Eine Stabt stellt aus

In ber Städtischen Ausstellungshalle zeigt die Stadt zum ersten Mal sich selbst. Das Leben und Schaffen der Stadt wird dem Bürger vorgeführt. Da zeigen die Verwal­tungsämter, welche Registratur mit uns von der Geburt bis zum Grabe vollfiihrt wird. Die Leistung der Straßenbahn ergibt täglich eine Strecke bis nach Südamerika, in einem Monat sogar bis zum Monde. Der Tier­garten registriert seine 1700 Vierfüßler und 1500 Vögel. Der Steuerzahler, der den ganzen städtischen Apparat so gedrängt in Arbeit sieht, verzeiht da lächelnd, daß ihn die Tabelle mit 107 RM. jährlich in Rechnung stellt. Die Geschichte der Stadt nimmt einen kleineren Raum ein, da Karlsruhe eine sehr junge Stadt ist, aber immerhin sind die ersten Frei­briefe des Markgrafen Karl Wilhelm, die Gulden-Taler Rechnungen von Interesse. Neben dem Wachsen der einzelnen Stadtteile erhalten wir auch Einblicke in die Pläne und Projekte des zukünftigen Stadtbebanungs- planes. Für Kunstfreunde ist die stilvolle Empfangshalle mit Gemälden Karlsruher Künstler geschmückt. Neben drei Hans Thoma sind mehrere echte Rembrandt-Stiche von größter Beachtung. Filme, Vorträge und Tagungen bestreiten den wissenschaftlichen Teil her Ausstellung.

Kolonialausstellung verlängert

Im Rahmen einer umfassenden Aufklä­rungsarbeit über unsere Kolonien bildet die Kolonialausstellung in der Gewerbehalle den Amtakt. In seiner Eröffnungsansprache ver­deutlichte der Vorsitzende der Deutschen Kolo- nialgesettschaft den Zweck der Ausstellung, die über den Wert kolonialen Reichtums Aufklä­rung geben soll und zeigen will, wie unsere Raumnot gebieterisch nach Reserveränmen verlangt, auf die wir ein Recht haben und wo­rauf wir nach des Führers eigenen Worten niemals verzichten werden; uns zur Ehre, unserer Wirtschaft zum Gewinn, unserer Ju­gend zu weiten Möglichkeiten. Neben den politisch-statistischen Bildtafeln über die Kolo­nialfrage gibt ein Relief,von Afrika mit Kennzeichnung der fruchtbaren und günstigen Sicdlungsstcllen der europäischen Mächte in ihrer Bedeutung für den Weltmarkt den besten Hinweis über die Notwendigkeit kolo­nialen Besitzes. Im Mittelpunkt der Aus­stellung steht die landwirtschaftliche Abteilung: Baumwolle vom Rohstoff bis zur Fertigware; Hanf, Gummi, Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze sind in ihrem Werdegang gezeigt, ebenso Oele, Fette, Reis, Mais in Anbau und Erzeugung. Ein besonderer Raum ist unserer heldenhaften Sclmtztruppe gewidmet. Ein Ausstellungsfilm führt uns:Rund um Afrika". Die Ausstel­lung ist des starken Besuches wegen nochmals bis 7. Juni verlängert.

Zentrale der deutschen Kälteforschung

Neben der Erzeugung unserer Lebensmittel ist deren Erhaltung der wichtigste Teil deut­scher Selbstversorgung. Jährlich beträgt der Verlust am deutschen Volksvermögen 1^ Mil­liarden RM. allein für leicht verderbliche Lebensmittel, die durch vermehrte Einfuhr gedeckt werden müssen. Die Verringerung die­ses Verlustes ist somit eine direkte Form der Erzeuguugssteigerung. Das wichtigste Mittel hierzu ist die Erforschung und praktische Durchführung der Frischhaltung der Lebens­mittel durch Kälte. Das Reichsernährungs­ministerium hat darum das Kältetechnifche Institut Karlsruhe, das unter Professor Dr. Plant als bedeutendste Forschungsstätte dieser Art anerkannt ist, zur Zentralstelle für kälte­technische Forschung erhoben und gleichzeitig in einem besonderen Neubau zur Technischen Hochschule dasReichsinstitut für Lebens­mittelfrischhaltung" geschaffen. Das neue

Institut enthält 17 Kühlräume und eine Reihe chemischer und mikrobiologischer Laboratorien und einen Tropenraum zur Untersuchung von Kühlschränken. Dem Institut steht auch eine Reihe auserlesener Fachleute und Ingenieure der einschlägigen Maschinentechnik, Biochemie, Biologie, Hygiene und der Lebensmittelindu­strie beratend zur Seite. Welche Bedeutung dieses Institut für die deutsche Volkswirtschaft einzunehmen vermag, beleuchtet am besten die Tatsache, daß bereits seit 1917 England mit dem hundertfachen Geldeinsatz wie jetzt Deutschland in Karlsruhe in Cambridge eine Forschnngsstelle für Lebensmittelfrischhaltung eingerichtet hat. Daneben leistet das Kälte­institut auch unersetzliche Dienste für die Un­tersuchungen und Produktion von Farben, Kunstseide, Leder, Gummi, Zigaretten, Pelz­konservierung, Riechstoffen, im Bergbau, in der Sprengstoff- und Zündholzindustrie, bei Gasverflüssigung usw.

Aljechin im Schachklub

Nachdem der Exweltmeister Aljechin bereits drei Mal bei unserer Schachgemeinde zu Gast war, spielte er am letzten Freitag eine Simul­tanpartie an 42 Brettern, wobei der hiesige Schachklub 8 Siege und 6 Unentschieden da­vontragen konnte. Für Karlsruhe ein sehr. schmeichelhafter Erfolg. Ueber die Aussichten I

der deutschen Mannschaften bei der Schach­olympiade in München äußerte sich Aljechin sehr zuversichtlich, da er die Training der deutschen Spitzenspieler einige Tage beobachten konnte.

Groß-Staffellauf am Sonntag

Nach vierjähriger Pause erhält Karlsruhe wieder seinen Groß-Staffellauf. Da das Poli­zeipräsidium seine Bedenken gegen Benützung der Hauptstraßen nicht fallen ließ, geht die Staffel wieder im Schloßgeländegebiet vor sich. Neben den Vereinen und Formationen starten zum ersten Male auch die Wehrmacht und der Reichsarbeitsdienst mit je einer Mannschaft.

Pfingst-Spieltage

Das zweifelhafte Pfingstwetter hat viele Städter über die Feiertage in ihren vier Wänden zurückgehalten. Daher kam es, daß das Theater, Kinos und Unterhaltungsstätten durchwegs gut besucht waren. Das Staats­theater brachte als besondere FestgabeFa u st 2. Teil" undCarmen". Der Stadtgarten hatte Konzerte; von den Kinos waren die Unionlichtspiele mit dem Ungarfilm:Heißes Blut" am wertvollsten vertreten. Feiertags- langeweile ist am schnellsten durch Humor Ver­trieben, und Humor hatte der Film, wofür schon der Name des Hauptdarstellers: Paul. Kemp Bürgschaft abgab. Ukb.

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Börsenberichte vom Z. Sunt

Berlin: Aktien nachgebend

Obwohl die zu Beginn der Börse zur Erledigung kommenden Kauforders der Bankenkundschaft kaum größeres Ausmaß hatten, vermochten sie doch an­gesichts der nun schon seit geraumer Zeit die Kursgestaltung stark beeinflussenden Material­knappheit erneute und zum Teil erhebliche Stei­gerungen hervorzurufen. Unmittelbar nach Fest­setzung der ersten Kurse machte sich dann aber ein gewisser Tendenzumschwung bemerkbar, da der be- rufsmäßige Börsenhandel sich zu Mattstellungen und Gewinnmitnahmen veranlaßt sah, so daß Teile der Anfangsgewinne wieder verloren gingen.

Am Montanmarkt fielen Phönix bei im Gegen­satz zu den letzten Tagen lebhaften Umsätzen (etwa 100 000 RM. wechselten hier den Besitzer) mit einer Steigerung um 2,75 Prozent auf. Von Braunkohlenwerten waren zum ersten Kurs nur Nheinbraun um 1 Prozent fester, während Deutsche Erdöl in Reaktion auf die letzthin erfolg­ten Steigerungen 0,5 und dann nochmals 0,25 Prozent hergaben.

Von chemischen Werten setzten Farben um 1,12 Prozent höher mit 175 ein, ermäßigten sich dann aber wieder um 0,62 Prozent. Chem. o. Hey­den und Goldschmidt lagen etwa 1,25 bis 1,75 Prozent über Vortagsschluß. Von Elektrowerten lagen Siemens mit Plus 1,75 und Gesfürel mit Plus 1,25 Prozent über dem Durchschnitt, der sonst hier zu beobachtenden Steigerungen.

- Einen bemerkenswerten Rückschlag erlitten Chadeanteile Lit. ^ bis L um 15 RM., während Lit. O 2 RM. höher angeschrieben wurden.

Von Versorgungswerten konnten sich RWE. er­neut um 3 Proz. erholen. Dagegen schwächten sich Dessancr Gas ans den bekannten Gründen um 1,12 und Lieferungen um 1,5 Prozent ab.

Einen Kursgewinn von 4,5 Prozent konnten am Maschinenbaumarkt Rheinmetall Borsig er­zielen, von Metallwerten zogen Deutscher Eisen­handel um 5 Prozent an. Sehr fest lagen auch Berger mit plus 4,25 Prozent.

Sonst sind noch Aschaffenburger Zellstoff und Zellstoff Waldhof mit je plus 2,62 und Braubank mit Plus 3,12 Prozent als kräftiger erhöht zu er­wähnen. Von den vorstehend aufgeführten Stei­gerungen wurden im Verlauf der ersten halben Stunde fast durchweg Abstriche in Höhe von 0,25 bis 0,75 Prozent gemacht.

Renten lagen verhältnismäßig still. Interesse zeigte sich nur für Gemeindeumschuldungsanleihe, die erneut um 10 Pfg. auf 89,20 anzog. 0,12 Proz. fester wurden auch Wiederausbauzuschläge notiert.

Stuttgart: weiter sehr fest

Goldpfandbriefe und Stadtanleihen waren zu unveränderten Kursen gefragt. Einzelne Jndustrie- obligationen zogen 0,25 bis 0,50 Proz. an. Die Altbesitzanleihe des Reiches kam auf ewiges An­gebot 1 Proz, niedriger zur Notiz.

' Die Kauflust für Nktienwerte hält weiter an, und die Kurssteigerungen nahmen angesichts der leeren Märkte größeres Ausmaß an. Unter den variabel gehandelten Werten gewannen Dt. Lino 3. Farben 2,75, Eßl. Masch. und Cement Heide!- berg je 2, Gesfürel 1,5, Daimler-Benz und Fein­mechanik Tuttlingen je 1 Prozent.

Am Markt der Lokalwerte mußten WMF. 5 Prozent höher notiert werden, bis die Nachfrage befriedigt werden konnte. Textilwerte waren wei- ter bevorzugt und höher: Südd. Baumw. Kuchen Plus 3. Filz Giengen Plus 1,75, Kolb L Schüle Plus 1,1, Calwer Decken und Wolldecken Weil der Stadt plus 1 Prozent. Verlagswerte waren gesucht und höher: Dt. Verlagsanstält Plus 2, Union Ver­lag Plus 0.5 Prozent. Brauereiwerte lagen eben­falls höher: Wulle 1, Eßl. Brauerei 0,75 und Brauhaus Ravensburg 0,5 Prozent. Ex Dividende notierten Knorr 207 Brief. Württ. Leinen Blan- beuren 93,5 bez. Geld. Tarifwerte notierten nicht ganz einheitlich. Weag erreichten den Parikurs. Höher gesucht waren Salzw. Heilbronn plus 4, Ziegelwerke Ludwigsburg plus 2 und Bamberg. Malz plus 1 Prozent, ohne daß nenenswertes Material herauskam. Auch Großbankaktien ge­wannen von der freundlichen Stimmung und kamen 0,5 bis 1 Prozent höher zur Notiz. In An­passung an den Berliner Kurs waren NSU. im Freiverkehr bei 130 gesucht.

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Lurriberieliie su« Wirwedskt un<I II«i: t l

Die Grenze für die Ausfuhr spanischer Bank­noten ist nunmehr auf 500 Peseten herabgesetzt worden, nachdem sie erst vor einigen Wochen von 5000 auf 2000 Peseten festgesetzt worden war. Die Bank von Spanien nimmt vom Auslande keine Pesetennoten an, die nicht von einer Ausfuhr­genehmigung begleitet sind.

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Das Leipziger Messeamt hat in Frankfurt am Main eine Vcrtrauensstelle für Hessen eingerichtet. Diese Einrichtung soll allmählich für jeden Mirt- schastsbezirk geschaffen werden, die nächste Ber- trauensstelle soll in Köln errichtet werden.

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Für die 24. Deutsche Ostmesse in Königsberg in Preußen (23. bis 26. August) ist zum ersten Male die Beschickung durch die gesamte Land­maschinenindustrie Deutschlands freigegeben wor- den. Es wird dabei auf die Bedeutung der Deut­schen Ostmesse für den gesamten Ostraum Rück­sicht genommen.

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Der Zusatzfrüher tätig bei..." ist bei Ge­ioerbetreibenden nur noch bei Eröffnung eines Geschäftes zulässig. In der Folgezeit ist ein sol­cher Zusatz aber unzulässig, da er nicht auf eigene sondern auf fremde Leistungen Bezug nimmt und diese zur Reklame ausnutzt.

Industrie- und Handelsbörse Stuttgart

vom 3. Juni. Verkaufsbedingungen für Garne: ab Fabrik, zahlbar 60 Tage netto oder 30 Tage ab Nechnungsdatum mit 2 Prozent Skonto; für Gewebe: Deutsche Ein- heitsbedingungen vom 1. März 1934. Preise für Baumwollgarne, bste süddeutsche Qualität: engl. Trossel Warp- und Pincops Nr. 20 1.551.58, Nr. 30 1.861.89, Nr. 36 1.972., iPncoPs Nr. 42 2.072.10 NM. das Kilogramm; Baumwollgewebe, beste süddeutsche Qualität: 86 Zentimeter Kretonnes 16/16 Pr. Vo frz. Zoll aus 20/20er 31,331,8, 86 Zentimeter Nenforcös 18/18 Pr. V« frz. Zoll aus 30/30er 30.831,3, 86 Zentimetr glatte Cattune oder Croises 19/18 Pr. Vi frz. Zoll aus 36/42er 26,727,2 Npf. das Metr. Obigen Preisen liegen die Notie­rungen für Devisen-Baumwolle umrunde. Garne und Gewebe aus Reichsmark- bzw. Exotenbaumwolle ,die fast ausschließlich ge­handelt werden, bedingen höhere Preise.

Viehpreise. Horb: 1 Kuh mit Kalb 480 Mark, Rinder 195 bis 326 Mark; Laup- heim: Kälber und Boschen 130 bis 300, Kalbeln 430 bis 700 Mark. Kühe 280. Ochsen und Farren 285 bis 320, Mutterschweine 153 bis 165 Mark.

Pforzheimer Edelmetallpreise vom 3. Juni. 1 Kilo Gold 2840 RM., 1 Kilo Silber 41.70 bis 43.50 NM., 1 Gramm Reinplatin 3.60 Reichsmark, 1 Gramm Platin (96 Prozent und 4 Proz. Palladium) 3.55 NM., 1 Gramm Platin (96 Prozent und 4 Prozent Kupfer) 3.45

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Amtliche Bekanntmachung bete. Jngcnd- Pflichtspiele

Am 7. Juni, vormittags 10 Uhr, finden folgende Spiele statt: Conweiler Gräfen- hausen, Feldrennach Neuenbürg, Calmbach Höfen, Sprollenhaus - Engelsbrand. Nicht­antreten hat Spielverlust zur Folge. Mlls kein SR. erscheinen sollte, haben sich die Mannschaften auf einen Leiter zu einigen.

Rob. Frölich, stellv. Kreisjngendwart

Für den 21. Juni hat der Kreisfachamts­leiter für Calmbach und Conweiler Spiele angesetzt. In Calmbach steht einer Kombi­nation von Calmbach und Wildbad eine solche von Sprollenhaus, Höfen, Neuenbürg und Waldrennach gegenüber. In Conwe iler stehen auf der einen Seite Leute' Vmr Evnwetler, Schwann und Ottenhausen, ans der andern solche von Pfinzweiler, Feldrennach, Gräfen- hausen und Langenalb. Mit der Durchfüh­rung sind die. platzstellenden Vereine beauf­tragt. Trikot stellt der Platzverein, alles andere haben die Spieler mitzubringen (schwarze Hose).

Die nächste Zusammenkunft der SR. findet am 14. Juni, vormittags 8 Uhr, in Conweiler statt (Spiel also Sport mitbringen).

Weitere Ergebnisse über Pfingsten

Beim Sportfest in Pfinzweiler gaü es fol­gende Resultate: Pfinzweiler Feldrennach 0:1, Pfinzweiler Conweiler A. H. 3:1, Schwann Conweiler 0:0 und Ottenhausen Langenalb 5:1. In Ittersbach beteiligten sich auch einige Vereine. Feldrennach spielte gegen Reichenbach 2:2, Ottenhausen gewann gegen Gisingen 4:0 und Langenalb unterlag »gegen Frankonia Rastatt ll mit 0:1. Bei den Freundschaftsspielen gewann Herrenalb gegen Gräfenhausen 5:4, Calmbach verlor gegen Besigheim 3:6 und 'Conweiler gewann in

gsicksluktsckutrdunch

oirrr «puppe nkvknsvks

Am Samstag den 6. Juni 1936. 29.18 Uhr findet in der Turnhalle in Neuenbürg ein

statt mit Vorführung des FilmsVolk in Gefahr". Für Musik u. Bewirtung ist gesorgt.

Die gesamte Einwohnerschaft ist freundlichst eingeladen.

Tuberlulölen- Fiiriorgeftelle

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag den 6. Juni 193«. nachmittags von >/-3 bis 5 Uhr, auf der Charlottenhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur aus Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgesührt.

Freitag den 5. Juni, abends i'-S Uhr

Milglieder-Versammlung

W. Forstamt Neuenbürg.

Veigholz-

veekauf.

Am Montag den 8. Juni 1936. nachmittags 4 Uhr ln derEyach­brücke" aus Staatswald Abt. Fuchsloch, Kohlrain, Hag, Finger­lesbrunnen,DachebausowieScheid- holz der Reo.-Försterei Neuenbürg Rm.: Ei.: l Anbr.; Bu.: 1 Schtr., 36 Kkotzh., 1 Anbr.,- Bi.: 6 Anbr.; Nadelh.: 8 Roll.; 2l3 Anbr. Keine Losorrzelchnlsse.

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Zur Besprechung des Regiumisireffeus in Alm

treffen sich die ehem.

im Lokal zurGermania".

Da eine sehr wichtige Tagesordnung zur Beratung steht, sind die Mitglieder zu zahlreichem, die Spieler sämtlicher Mannschaften zu ocllzähligem Besuch freundl. eingeladen.

Der Vorstand.

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am Sonntag, 7. Juni, nachm. 3 Uhr im

Löwen" in Birkenfeld".

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Es wird öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver­steigert am Freitag, den 5. Juni 1936, vorm. 10 Uhr, in Herrenalb: 1 Schreibtisch,

1 Toilette.

Samstag den 6. Juni 1936, vor­mittags 10 Uhr in Wildbad:

1 Sofa, 1 Vertikow,

1 Musikapparat.

Zusammenkunft jew. am Rathaus. Gerichtsvollzieherstelle Wildbad.

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