..Amtlich" - und doch unglaublich
Eine Liste der „Phönix--Bestocheuen
ek. Wien, 29. April.
Nicht einmal die Verschickung bekannter Wirtschastsfütirer nach Wöllersdors hat dem Geflüster ein Ende sehen können, das seit dem Bekanntwerden des Phönix - Skandals durch ganz Oesterreich geht. Jetzt hat sich die Negierung entschlossen, eine sogenannte „amtliche Liste' der von dem jüdischen Generaldirektor Berliner Bestochenen zu veröffentlichen. die einen einzigen Nachteil hat: Es glaubt an diese Liste kein Mensch. Man kann in Wien fragen, wen man will, so wird die Antwort immer eine fein: „Mich interessieren die Beträge und Personen, die in dieser Liste M nicht genannt sind!'
" In der amtlichen Mitteilung heißt cs: „Tie in der Oessentlichkeit vielgenannte Liste wurde bei der Direktion der Ledensversicherungsge- sellschast „Phönix" vorgesunden und besindet sich in den Händen der Behörden. Es handelt sich hierbei um eine Liste, bestehend aus 2-t Blättern, die lückenlos vom Januar l93l bis zum 17. Februar 1936 geführt wurde. Die Gesamtsumme der darin verzeichnetcn Beträge beläuft sich auf 2 811 OVO Schilling und 7000 tschechische Kronen. ^
Von dem in der Liste enthaltenen Gesamtbetrag entsallen 600 000 Schilling aus R e n u m e r a t i o u e n, Aushilfen und Zuwendungen für Wohl- ahrtszwecke a n N n g e st e l l t e der ebensversicherungsgesellschaft. Für Pressezwecke wurden ausgcgeben 1 093 000 Schilling. Von diesem Betrag entfallen 635 000 Schilling an den Herausgeber der .Soun- und Montagszeitung". Ernst Klebinder keiner der gemeinsten Juden — Tie Schristleituug). Ter verbleibende Betrag verteilt sich aus sünf Jahre und aus mehrere Blätter, unter denen sich keine führende Tageszeitung Oesterreichs befindet. Ein Betrag von 15 195 Schilling wurde als Darlehen anvier ös^entlicheBeamte ausgewiesen. Das Tisziplinarversahren wurde gegen diese Beamten eiugeleilet. Ein Betrag von 91329 Schilling ist auf die B u ch- st a b e n ch i s s r e .0" eingetragen. Hierbei liegt der Verdacht vor, daß es sich um eine Summe handelt, die dem Leiter der staatlichen Aufsichtsbehörde über das Versicherungswesen. Sektionschef Ochsuer. zugekom- men ist. Ter jüdische National- jonds erhielt 500000 Schilling. Tie erwähnte Liste weist einen weiteren Betrag von 3500 Schilling sür jüdisch - n ä"t i o- nale Zwecke auf."
In der amtlichen Verlautbarung wird dann behauptet, daß auch an einen angeblichen Nationalsozialisten namens Willi Bachmann über 100 000 Schilling gegeben worden seien. tEin solcher Willi Bachmaun war bislang in Wien gänzlich unbekannt. Tie Schristleituug.) ' Tie Liste sährt dann fort, die P j r i m e r > H e i m w e h r <Tr. Psrimer war seinerzeit zweiter Vundesleiter der österreichischen Heimwehren) erscheine unter den Geldempfängern in der Zeit vom 8. April 1931 bis 27. Juli 1932 mit 18 000 Schilling. Ter Landbund erscheint in der Liste mit dem Betrag von 192 800 Schilling. Tie sozialdemokratische Tech- nische Union erhielt ein Darlehen von 300 000 Schilling. Zu Händen Tr. Ninte - lens ist ausgewiesen ein Betrag von 13 000 Schilling sowie ein weiterer Betrag von 95 000 Schilling, der ihm im Jahre 1932 von der Kompaß-Bank zugegangen ist. Ein Be
trag von 4 brs 5 Millionen Schilling, der sich nach den bisherigen Erhebungen etwas er- höben dürfte, wurde nach den vorgeiundenen Belegen sür außerordentliche Ausgaben in Prag verwendet.
In der amtlichen Verlautbarung folgen dann die Namen von Personen, die öffentliche Aemter bekleiden. Es wird festgestellt, daß im Zusammenhang mit der Phönix-Angelegenheit der Präsident der Bundesbahnen, General der Infanterie Karl Vaugoin, der bekannte Heimatschutzführer Staatsrat Coreth, der Staatsrat und ehemalige Landesverteidignngs- minister Generaloberst Fürst Schönburg- Hartenstein, der Landesleiter der Vater-- ländischen Front in Wien, Oberstleutnant a. D. Seifert, und schließlich der Präsident des Bundeswirtschaftsrates Dr. Strafella, ihre öffentlichen Aemter niedergeleat haben.
Hinsichtlich der Beträge, die an Organisationen gegeben wurden, enthält die amtliche Verlautbarungsliste folgende Posten: Der Reichsbund der Oe st erreiche! (monarchistische Organisation) erhielt nach der Verlautbarung im ganzen 9000 Schilling, die Ostmärkifchen Sturmscharen 2000 Schilling und die inzwischen aufgelöste G r o ß- deutsche Volkspartei 47000 Schilling als Provision für eine Kollektivversicherung. Der Heimatschutz hatte für alle seine Angehörigen in allen Bundesländern eine kollektive Unfallversicherung abgeschlossen, wofür ihm ein Negiekostenbeitrag für die Durchführung dieser Versicherung in Höhe von 5000 Schilling monatlich ausbezahlt wurde. Die Summe dieser Vergütungen beträgt 95 000 Schilling.
Ist die Angabe, das 600 000 Schilling „sür
Asmara, 29. April.
Während der letzte Akt des Dramas an der Nordfronr seinem Abschluß entgegentreibt, der für Ende dieser oder Anfang nächster Woche zu erwarten ist, versucht Nasibu, die Feste Harrar und ihre Umgebung um jeden Preis zu halten. Anscheinend ist Nasibu über die Niederlage der Heeresgruppe des Negus ebensowenig unter- ricy-ei, wie seinerzeit NaS Seyoum und Ras Kassa über die der Heeresgruppe des Ras Mulngeta. Selbst wenn Nasibu sich noch einige Zeit halten sollte, würde sein Schicksal in dem Augenblick besiegelt sein, in dem Addis Abeba von den- Truppen der Nordfront eingenommen wird. Die Armee Grazianis setzt alle ihre Reserven ein, um die letzte noch Widerstand leistende abessinische Armee gänzlich zu zer- trümmern. Die Truppen des Generals Gra- ziani rücken trotz verzweifelter Gegenwehr des Gegners nach bewährten Kolonialkriegsmethoden vor, bei denen besonders die libyschen Regimenter Hervorragendes leisten.
Harrar liegt in einem aus einer weiten Talmulde aufragenden Plateau etwa 1800 Meter über dem Meere. Die Stadt ist die zweitgrößte in Abessinien und hat 45 000 Einwohner, fast durchweg Muselmanen. Städtebaulich weicht sie von allen anderen Ortschaften Abessiniens ab. Noch heute zeigen sich deutlich Spuren einstiger ägyptischer Herrschaft. Mit Diredaua, an der Bahn Addis Abeba — Dschibuti, ist
Wohlsahrtszwecke der LebensöersichKMg?» gesellschaft" verausgabt wurden, schon reich- lich vage, so stoßt die Behauptung von den 463 000 Schilling, die keiner „führenden" Tageszeitung zugekommen sein sollen, um so mehr auf Zweifel, als man die engen Verbindungen zwischen „Reichspost" und Phönix auch kennt. Die 400 000 Schilling für den angeblichen Nationalsozialisten Willi Bachmann, die von der jüdischen Presse als der Clou der amtlichen Liste herausgestellt werden, spielen eine eigenartige Rolle: Von den Nationalsozialisten kennt keiner den „Pg." Bachmann und außerdem läßt auch die amtliche Mitteilung durchleuchten, daß es sich hier um eine ganz berechtigte Provisionszahlung an einen Devisen- und Häuseragentcn handelt. Um so schweigsamer ist die Liste hinsichtlich der Namen der vier Staatsbeamten, der „Nationalsozialisten", die außerdem noch 61 000 Schilling bekommen haben sollen, und der mit „unkündbaren Darlehen zu niedrigem Zinsfuß" bedachten Landbündler.
Die sogenannte „Psrimer-Heimwehr" hat Gelder von der Phönix nur m der Zeit er- halten, in der Fürst Starhemberg der Bun» desführer war. Tie amtliche Liste verdächtigt die Organisation nur deshalb, weil sie sich später der NSDAP, angeschlossen hat. der- schweigt aber, daß der Steirische Heimatschutz diese Belastung einzig und allein dem gegen- wärtigen Bundesführer des Oesterreichischen Heimatschutzes und der Vaterländischen Front verdankt, lieber die Gründe des Rücktrittes führender christlichsozialer und Heimwehr- Persönlichkeiten lCoreth ist ei» Freund Star. Hembergs und führender Legitimist!) von den öffentlichen Aemtern erzählt man sich in der Oessentlichkeit wesentlich mehr, als die amt- liehe Mitteilung zu verschweigen bemüht ist. Als Witz des Tages aber betrachtet man den „Negiekostenbeitrag" an die Heimwehren. . .
Harrar durch eine brauchbare Straße von 50 Kilometer Länge verbunden. Harrar ist ein wichtiger Handelsplatz besonders für Kaffee, der im benachbarten Tschertsche-Gebiet hervorragende Ernten abwirft.. Die Stadt ist ein Erblehen der gegenwärtigen Dynastie des Negus. Der Vater des Negus hat es verstanden, das Lehensgebiet ru vergrößern. Gouverneur von Harrar ist Ras Nasibu, der bereits früher Gouverneur von Addis Abeba und auch zeitweilig Konsul in Asmara war. Ras Nasibu ist besonders als Führer der jungabessinischen Partei hervorgetreten. Er ist sehr gebildet Verschiedene Reisen führten ihn nach Europa, besonders nach Frankreich. Nasibu spricht fließend französisch und italienisch. Militärisch ist er bisher nicht besonders in Erscheinung getreten.
Der nalienische Heeresbericht vom Dienstag lautet: „Unsere motorisierten Kolonnen haben ihren Vormarsch längs der Straße von Dessie nach Addis Abeba fortgesetzt und am Dienstag Maxfud erreicht. Eine andere Abteilung überschritt den Moser-Fluß. An der Somali-Front entwickelte sich auf allen Linien eine lebhafte Patrouillentätigkeit. Libysche Abteilungen haben im Tal des Sullul feindliche Verteidigungsnester überwältigt und versprengt. Der Anführer der Ogaden-Malingur, Ougas Mohamed Omar, und die Stammesführer der Somali Ueten, haben sich unseren militärischen Kommandostellen unterworfen und ihre Betei-
linier
Atzung an den weiteren Kampfhandlungen auf unserer Seite angeboten. Die Luftwaffe hat trotz ungünstiger atmosphärischer Verhältnisse eine rege Tätigkeit entwickelt."
V^KIl^
KM/?
AMU
DülMi
Mk/ll«
ü/cr/ivooocr
s «sFLVasM Fs««/, / »K^e/ck/-
— — —
DPP3P ^ MM
h 1 .E/ *
» *
^ ^ s I
Oeve
kL/
tz
^ .„F
'.Ms
den liÄmpker, all der Siidkrool. Kine lleber- sielitskai'te vom Züclabezsinisclien Kriegsscliau- chatr, suk dem dis Italiener nun auck die Knt- sclieidunZ erzwingen wollen. Oie Lcvwierig- keiten 8>nd vier aber gröüer als son8t an einem 'peil der Krönt, denn die .Vbes8inier baden 8ick in monatelanger Vorder,'tung gut verdekanrt und 1ei8ten erbitterten VVider8tsnd. Den in drei Kolonnen vorrückenden Italienern blieb b>8ber ein entacbeidender Krtolg ver8agt. <Gr. Wcikst.1
§!MZiM Rsts M Nskll
Danzig, 29. April.
Senatspräsident Greiser empfing heute mittag den diplomatischen Vertreter der Republik Polen. Minister Tr. PaP 6 e und überreichte ihm eine Note, die sich mit den Rückwirkungen der in Polen eingcführten Devisenkontrolle aus die Interessen der Freien Stadt Danzig beschäftigt. Der Tan- zigcr Senatspräsident lenkt die Aufmerksamkeit der polnischen Negierung auf verschiedene Punkte, die zur Aufrechterhaltung eines möglichst reibungslosen Wirtschaftsverkehrs zwischen beiden Staaten einer Klärung bedürfen.
Mer Zoo Sieger im NMsSmrMeMlMyf
Die Bewertung der Arbeiten abgeschlossen Königsberg, 29. April.
Während am Dienstag die Wettkampsteilnehmer auf der Samland-Küstenwanderung die Schönheit ostpreutzischer Landschaft kennen lernten, wurden im ganzen mehr als 200 Neichssteger ans den einzelnen Wett- kampfgruppen ermittelt. Diese Jungen und Mädel, deren Namen am Mittwochabend bei der großen Abschlußkundgebung von Dr. Lew und Baldur von Schirach bekanntgegeben wurden, werden am Tage der nationalen Arbeit in ihren Gaustondorten von ihrem Gauleiter empfangen.
ein von onxmvv.lT/visiein
, Urhebcrrschtsschutz durch Verlugsanstalt M a n z, München.^ ^
PO. Fortsetzung. ' (Nachdruck verboten.;.'
DWie freute er sich, als der tüchtige Majordomo ihm bei seiner Rückkehr eine Quittung der Banko de Corrientes ss Brachte. , -. . - r
Jetzt waren fünftausend Peso dort eingezahlt.' ,. , ^
- Noch viermal und der ganze Kaufpreis war wieder beisammen.i
^ ... '/
7 Es vergingen drei Monate. -
/ Eva Maria hatte inzwischen allerhand geiccut, sie konnte Won Kühe melken, half in der Küche und vor allem der Mutter im Gemüsegarten. Das tat sie am allerliebsten, der Garten erinnerte, sie an ihre Heimat.
/' Hans Caspar hatte seine Augen überall. Er beobachtete den Majordomo, gegen den er eine wirkliche Abneigung Empfand.
s- Es gefiel ihm nicht, daß dieser Mann, den der Vater so sehr schätzte und dem er fast den ganzen Betrieb überließ, bst am Abend sinnlos betrunken war und entsetzlich nach Canaschnaps roch. Warum ließ der Vater das zu?
^ Er hatte in dem Vierteljahr viel Neues gesehen und gelernt und erst vor ein paa,r Tagen sagte er zu seinem Vater, chaß er die nächste Ernte ohne diesen Majordomo besorgen wollte.
s - Holdermann freute sicw über seinen Jungen. Der hatte offene Augeii^ einen sichern Blick, die ganze Spürkraft und Anpassungsfähigkeit der Jugend; es wäre ja gelacht, wenn sie beide die Sache hier nicht bald allein schassen würden.
- Eines Tages, als Holdermann eben im Begriff stand, fortzureiten, kam ein Fremder. Ein hochgewachsener, scht„
energisch aussehender Mann, auf dem Kopf einen riesigen Sombrero, bekleidet mit einem Wams, das fast so aussah, wie sie es in den Läden von Buenos Aires gesehen hatten. Der Fremde hielt dicht vor Holdermann. Ohne Gruß schrie er ihn an: ^
„Was ist denn hier los?" . /
--- „Hören Sie mal, das verbitte ich nur, mich ;o auzü- schreien. Wer sind Sie überhaupt?" r Der Fremde hatte ein sonderbares Lächeln um seinen Mund. Jetzt legte er die Hand wie zufällig an die Pistole.
' „Ich bin Don Edmondo, wenn Sie mich nicht kennen." „Don Edmondo! Ich verstehe Sie nicht!" "
I-Sie werden mich gleich verstehen. — Wer sind Sie? Was haben Sie hier auf meinem Grund und Boden zu suchen?"
Holdermann fuhr unwillkürlich zurück, er glaubte einen Wahnsinnigen vor sich zu haben.
. „Sie irren sich, was reden Sie da für Zeug zusammen?" -- Einem Irren mußte man gute Worte geben. „Dies hier ist meine Farm!" sagte mit bestimmten Ton der alte Holdermann. ,-
„Was Sie nicht sagen! Da sind Sie aber sehr im Irrtum. Ich bin Don Edmondo Verbenas und soviel ich weiß, gehört Santa Antonia mir." ...
„Ich verstehe das alles nicht."
Der Fremde sprach jetzt ruhiger „Wer sind Sie eigentlich?"
„Ich heiße Holdermann."
„Sehr schön, und wie kommen Sie hierher?"
Allmählich wurde Holdermann unsicher. 'I.. , „Ich habe diese Farm vor vier Monaten gekauft." ' „Von wem, wenn ich fragen darf?"
„Äon dem Besitzer dieser Farm."
„Und wer ist denn der Besitzer?"
B „Eduards Alvarez de Gonialps. Wenn Sie cs durchaus wissen wollen." " " - - —
' In den Mundwinkeln des Fremden sing es an zu zucken.
„Und darf man fragen, was Sie dafür bezahlt habend.'j, Zwanzigtausend Peso."
Das Zucken um den Mund wurde stärker.
„Haben Sie darüber auch''einen Kaufvertrag?"
. - „Selbstverständlich. Aber ich verstehe nicht, woher neh«) Men Sie das Recht, mich hier auszufragen. Hier, auf meinem eigenen Grund und Boden?"
„Das werden Sie bald zu hören bekommen. Darf ich Sie bitten, mir Ihren Vertrag zu zeigen?" '
- Jetzt wurde der Mann sogar sehr höflich und Holder-j mann glaubte zu verstehen: Der Fremde war sicher eiw Regierungsbeamter.
„Bitte, kommen Sie in mein Haus."
Der Mann stieg von seinem Pferde. Jetzt wunderte sich Holdermann, daß die Peone herbeieilten, um das Tier des'! Fremden zu nehmen. Ganz unterwürfig grüßten sie den! Neuangekommenen. Sie traten in das Haus und Holder-' mann holte sofort den Vertrag. - ->. - .
„Bitte, wenn Sie sich überzeugen wollen? Es ist alles in bester Ordnung."
Der Spanier las, dann aber lehnte er sich in den Stuhl! zurück und begann zu lachen., lachte so laut, daß Holder-^ mann empört aufsprang. ' " - ' "" - . -
„Ich muß Sie bitten."
„Seuor, ich habe manchen Gringo gesehen, aber, nehmW Sie es mir nicht übel, Sie sind der tollste!" - -v
„Wissen Sie, was hier geschehen ist? Mein eigener-, Majordomo Gonzalez hat Ihnen meine Farm für gutes,! Geld verkauft und ist damit verschwunden! HahahaljL platzte der Fremde heraus. - „Was sagen Sie da?" -